H3498 יָתַר – yathar (yaw-thar')
Gewinn (4x), aber (1x), Besseres (1x), folgt (1x), hilft's (1x), übertraf (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Prediger 1, 3: Was hat der Mensch für Gewinn[H3504] von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?
Prediger 2, 11: Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn[H3504] unter der Sonne.
Prediger 2, 13: Da sah ich, dass die Weisheit die Torheit übertraf[H3504] wie das Licht die Finsternis;
Prediger 3, 9: Man arbeite, wie man will, so hat man keinen Gewinn[H3504] davon.
Prediger 5, 8: Und immer ist's Gewinn[H3504] für ein Land, wenn ein König da ist für das Feld, das man baut.
Prediger 5, 15: Das ist ein böses Übel, dass er hinfährt, wie er gekommen ist. Was hilft's[H3504] ihm denn, dass er in den Wind gearbeitet hat?
Prediger 7, 12: Denn wie Weisheit beschirmt, so beschirmt Geld auch; aber[H3504 H1847] die Weisheit gibt das Leben dem, der sie hat.
Prediger 10, 10: Wenn ein Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, muss man's mit Macht wieder schärfen; also folgt[H3504] auch Weisheit dem Fleiß.
Prediger 10, 11: Ein Schwätzer ist nichts Besseres[H3504] denn eine Schlange, die ohne Beschwörung sticht.
18Da begannen alle ohne Ausnahme sich zu entschuldigen (= abzusagen). Der erste ließ ihm sagen: „Ich habe einen Acker gekauft und muss notwendigerweise hingehen, um ihn zu besichtigen; ich bitte dich: sieh mich als entschuldigt an!“ 19Ein anderer sagte: „Ich habe fünf Joch (= Paar) Ochsen gekauft und muss hingehen, um sie zu erproben; ich bitte dich: sieh mich als entschuldigt an!“ 20Wieder ein anderer sagte: „Ich habe mich verheiratet, kann also nicht kommen.“ 21Als nun der Knecht zurückkam, berichtete er dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und gab seinem Knecht die Weisung: „Gehe schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und bringe die Armen und Krüppel, die Blinden und Lahmen hierher.“ 22Der Knecht meldete dann: „Herr, dein Befehl ist ausgeführt, doch es ist noch Platz vorhanden.“ 23Da sagte der Herr zu dem Knecht: „Gehe auf die Landstraßen und an die Zäune hinaus und nötige die Leute dort hereinzukommen, damit mein Haus voll werde! 24Denn ich sage euch: Keiner von jenen Männern, die (zuerst) geladen waren, wird mein Gastmahl zu kosten bekommen.“« 25Es zogen aber große Volksscharen mit ihm; da wandte er sich um und sagte zu ihnen:
Luk. 14,18 bis Luk. 14,25 - Menge (1939)