G575 ἀπό – apo (apo')
G2525 καθίστημι – kathistemi (kath-is'-tay-mee)
zurechtgebracht (2x), zurechtbringen (2x), aufrichten (1x), Ich (1x), komme (1x), ward (1x), wieder (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 12, 13: Da sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und sie ward ihm wieder[G600] gesund gleichwie die andere.
Matthäus 17, 11: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen[G600].
Markus 3, 5: Und er sah sie umher an mit Zorn und ward[G600] betrübt über ihr verstocktes Herz und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und die Hand ward[G600] ihm gesund wie die andere.
Markus 8, 25: Darnach legte er abermals die Hände auf seine Augen und hieß ihn abermals sehen; und er ward wieder zurechtgebracht[G600], dass er alles scharf sehen konnte.
Markus 9, 12: Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen[G600]; dazu soll des Menschen Sohn viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben steht.
Lukas 6, 10: Und er sah sie alle umher an und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er tat's; da ward ihm seine Hand wieder zurechtgebracht[G600], gesund wie die andere.
Apostelgeschichte 1, 6: Die aber, die zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten[G600] das Reich Israel?
Hebräer 13, 19: Ich[G600] ermahne aber desto mehr, solches zu tun, auf dass ich[G600] umso schneller wieder zu euch komme[G600].
5Drei Jahre lang sollten die jungen Leute ausgebildet werden und danach in den Dienst des Königs treten. Der König ordnete an, dass sie von der königlichen Tafel mit Speise und Wein versorgt würden. 6Zu den jungen Juden, die ausgesucht wurden, gehörten auch Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja. 7Aschpenas gab ihnen babylonische Namen: Daniel nannte er Beltschazzar, Hananja Schadrach, Mischaël Meschach und Asarja Abed-Nego. 8Aber Daniel war fest entschlossen, sich nicht mit der Tafelkost des Königs zu verunreinigen. Deshalb bat er Aschpenas, dass er nicht gezwungen würde, sich vor Gott unrein zu machen. 9Gott sorgte dafür, dass der oberste Hofbeamte Verständnis für ihn zeigte. 10Allerdings sagte er zu Daniel: "Ich fürchte meinen Herrn, den König, weil er selbst bestimmt hat, was ihr essen und trinken sollt. Wenn er merkt, dass ihr schlechter ausseht als die anderen jungen Leute, lässt er mir den Kopf abschlagen." 11Dann wandte sich Daniel an den Aufseher, den Aschpenas über ihn, Hananja, Mischaël und Asarja eingesetzt hatte: 12"Versuch es doch einmal zehn Tage lang mit uns! Gib uns nur Gemüse und Wasser