Luther mit Strongs > Übersicht > G3000 - G3999

Strong G3814 – παιδίσκη – paidiske (pahee-dis'-kay)

Siehe auch

G3816   παῖς – pais (paheece)

Verwendung

Magd (10x), Mägde (1x), Mägden (1x)

  G3813 Übersicht G3815  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 26, 69: Petrus aber saß draußen im Hof; und es trat zu ihm eine Magd[G3814] und sprach: Und du warst auch mit dem Jesus aus Galiläa.

   Markus

Markus 14, 66: Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von des Hohenpriesters Mägden[G3814];

Markus 14, 69: Und die Magd[G3814] sah ihn und hob abermals an, zu sagen denen, die dabeistanden: Dieser ist deren einer.

   Lukas

Lukas 12, 45: So aber der Knecht in seinem Herzen sagen wird: Mein Herr verzieht zu kommen, – und fängt an zu schlagen die Knechte und Mägde[G3814], auch zu essen und zu trinken und sich vollzusaufen:

Lukas 22, 56: Da sah ihn eine Magd[G3814] sitzen bei dem Licht und sah genau auf ihn und sprach: Dieser war auch mit ihm.

   Johannes

Johannes 18, 17: Da sprach die Magd[G3814], die Türhüterin, zu Petrus: Bist du nicht auch dieses Menschen Jünger einer? Er sprach: Ich bin's nicht.

   Apostelgeschichte

Apostelgeschichte 12, 13: Als aber Petrus an die Tür des Tores klopfte, trat hervor eine Magd[G3814], zu horchen, mit Namen Rhode.

Apostelgeschichte 16, 16: Es geschah aber, da wir zu dem Gebet gingen, dass eine Magd[G3814] uns begegnete, die hatte einen Wahrsagergeist und trug ihren Herren viel Gewinst zu mit Wahrsagen.

   Galater

Galater 4, 22: Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte: einen von der Magd[G3814], den anderen von der Freien.

Galater 4, 23: Aber der von der Magd[G3814] war, ist nach dem Fleisch geboren; der aber von der Freien ist durch die Verheißung geboren.

Galater 4, 30: Aber was spricht die Schrift? „Stoß die Magd[G3814] hinaus mit ihrem Sohn; denn der Magd[G3814] Sohn soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.“

Galater 4, 31: So sind wir nun, liebe Brüder, nicht der Magd[G3814] Kinder, sondern der Freien.

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Zufallstext

16Sein Leben lang hat er sich nichts gegönnt und plagte sich mit Ärger und Krankheit und Zorn. 17Aber sieh nur, was ich Gutes sah: Es ist schön, zu essen und zu trinken und Gutes zu genießen für all die Mühe, die wir in dieser Welt haben, solange Gott uns das Leben schenkt. Das hat jeder als sein Teil. 18Auch wenn Gott einem Menschen Reichtum und Vermögen gibt und ihn ermächtigt, davon zu essen, sein Teil zu genießen und sich am Ertrag seiner Mühe zu freuen, dann ist das eine Gabe Gottes. 19Dann denkt er nicht so oft an die Frist seines Lebens, weil Gott ihm diese Freude schenkt. 1Es gibt etwas Schlimmes, das ich unter der Sonne gesehen habe, was schwer zu ertragen ist. 2Da hat Gott einem Menschen Reichtum, Vermögen und Ehre geschenkt, er hat alles, was er sich wünscht. Doch Gott ermächtigt ihn nicht, es zu genießen, sondern ein Fremder darf alles verzehren. Das ist nichtig und ein schlimmes Übel. 3Wenn ein Mann hundert Kinder hat und ein hohes Alter erreicht, aber sein Leben nicht genießen kann und am Ende nicht einmal ein anständiges Begräbnis bekommt, von dem sage ich: Eine Fehlgeburt ist besser dran als er. 4Denn sie kam als ein Nichts und geht in die Nacht, namenlos und vergessen.

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