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Strong G3813 – παιδίον – paidion (pahee-dee'-on)

Siehe auch

G3816   παῖς – pais (paheece)

Verwendung

Kindlein (20x), Kind (15x), Kinder (9x), Kinde (2x), Kindern (2x), Kindes (2x)

Vorkommen – 48 mal

Matthäus (15x) Markus (10x) Lukas (14x) Johannes (3x) 1. Korinther (1x) Hebräer (3x) 1. Johannes (2x)

  G3812 Übersicht G3814  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 2, 8: und wies sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet fleißig nach dem Kindlein[G3813]; wenn ihr's findet, so sagt mir's wieder, dass ich auch komme und es anbete.

Matthäus 2, 9: Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis dass er kam und stand oben über, da das Kindlein[G3813] war.

Matthäus 2, 11: und gingen in das Haus und fanden das Kindlein[G3813] mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matthäus 2, 13: Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein[G3813] und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, dass Herodes das Kindlein[G3813] suche, dasselbe umzubringen.

Matthäus 2, 14: Und er stand auf und nahm das Kindlein[G3813] und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland.

Matthäus 2, 20: und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein[G3813] und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde[G3813] nach dem Leben standen.

Matthäus 2, 21: Und er stand auf und nahm das Kindlein[G3813] und seine Mutter zu sich und kam in das Land Israel.

Matthäus 14, 21: Die aber gegessen hatten waren, waren bei fünftausend Mann, ohne Weiber und Kinder[G3813].

Matthäus 15, 38: Und die da gegessen hatten, derer waren viertausend Mann, ausgenommen Weiber und Kinder[G3813].

Matthäus 18, 2: Jesus rief ein Kind[G3813] zu sich und stellte das mitten unter sie

Matthäus 18, 3: und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, dass ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder[G3813], so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Matthäus 18, 4: Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind[G3813], der ist der Größte im Himmelreich.

Matthäus 18, 5: Und wer ein solches Kind[G3813] aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.

Matthäus 19, 13: Da wurden Kindlein[G3813] zu ihm gebracht, dass er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an.

Matthäus 19, 14: Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein[G3813] und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich.

   Markus

Markus 5, 39: Und er ging hinein und sprach zu ihnen: Was tummelt und weinet ihr? Das Kind[G3813] ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.

Markus 5, 40: Und er trieb sie alle aus und nahm mit sich den Vater des Kindes[G3813] und die Mutter und die bei ihm waren, und ging hinein, da das Kind[G3813] lag,

Markus 5, 41: und ergriff das Kind[G3813] bei der Hand und sprach zu ihr: Talitha kumi! das ist verdolmetscht: Mägdlein, ich sage dir, stehe auf!

Markus 7, 28: Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, Herr; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder[G3813].

Markus 9, 24: Und alsbald schrie des Kindes[G3813] Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben!

Markus 9, 36: Und er nahm ein Kindlein[G3813] und stellte es mitten unter sie und herzte es und sprach zu ihnen:

Markus 9, 37: Wer ein solches Kindlein[G3813] in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

Markus 10, 13: Und sie brachten Kindlein[G3813] zu ihm, dass er sie anrührte. Die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen.

Markus 10, 14: Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein[G3813] zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.

Markus 10, 15: Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein[G3813], der wird nicht hineinkommen.

   Lukas

Lukas 1, 59: Und es begab sich am achten Tage, da kamen sie, zu beschneiden das Kindlein[G3813], und hießen ihn nach seinem Vater Zacharias.

Lukas 1, 66: Und alle, die es hörten, nahmen's zu Herzen und sprachen: Was, meinst du, will aus dem Kindlein[G3813] werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm.

Lukas 1, 76: Und du, Kindlein[G3813], wirst ein Prophet des Höchsten heißen. Du wirst vor dem Herrn hergehen, dass du seinen Weg bereitest

Lukas 1, 80: Und das Kindlein[G3813] wuchs und ward stark im Geist; und er war in der Wüste, bis dass er sollte hervortreten vor das Volk Israel.

Lukas 2, 17: Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde[G3813] gesagt war.

Lukas 2, 21: Und da acht Tage um waren, dass das Kind[G3813 G2532] beschnitten würde, da ward sein Name genannt Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe denn er in Mutterleibe empfangen ward.

Lukas 2, 27: Und er kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind[G3813] Jesus in den Tempel brachten, dass sie für ihn täten, wie man pflegt nach dem Gesetz,

Lukas 2, 40: Aber das Kind[G3813] wuchs und ward stark im Geist, voller Weisheit, und Gottes Gnade war bei ihm.

Lukas 7, 32: Sie sind gleich den Kindern[G3813], die auf dem Markte sitzen und rufen gegeneinander und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch geklagt, und ihr habt nicht geweint.

Lukas 9, 47: Da aber Jesus den Gedanken ihres Herzens sah, ergriff er ein Kind[G3813] und stellte es neben sich

Lukas 9, 48: und sprach zu ihnen: Wer dies Kind[G3813] aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Welcher aber der Kleinste ist unter euch allen, der wird groß sein.

Lukas 11, 7: und er drinnen würde antworten und sprechen: Mache mir keine Unruhe! die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kindlein[G3813] sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir geben.

Lukas 18, 16: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kindlein[G3813] zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.

Lukas 18, 17: Wahrlich ich sage euch: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind[G3813], der wird nicht hineinkommen.

   Johannes

Johannes 4, 49: Der Königische sprach zu ihm: Herr, komm hinab, ehe denn mein Kind[G3813] stirbt!

Johannes 16, 21: Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind[G3813] geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, dass der Mensch zur Welt geboren ist.

Johannes 21, 5: Spricht Jesus zu ihnen: Kinder[G3813], habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.

   1. Korinther

1. Korinther 14, 20: Liebe Brüder, werdet nicht Kinder[G3813 G3515] an dem Verständnis; sondern an der Bosheit seid Kinder[G3813 G3515], an dem Verständnis aber seid vollkommen.

   Hebräer

Hebräer 2, 13: Und abermals: „Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.“ Und abermals: „Siehe da, ich und die Kinder[G3813], welche mir Gott gegeben hat.“

Hebräer 2, 14: Nachdem nun die Kinder[G3813] Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermaßen teilhaftig geworden, auf dass er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist dem Teufel,

Hebräer 11, 23: Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, darum dass sie sahen, wie er ein schönes Kind[G3813] war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot.

   1. Johannes

1. Johannes 2, 14: Ich habe euch Kindern[G3813] geschrieben; denn ihr kennet den Vater. Ich habe euch Vätern geschrieben; denn ihr kennet den, der von Anfang ist. Ich habe euch Jünglingen geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt bei euch, und ihr habt den Bösewicht überwunden.

1. Johannes 2, 18: Kinder[G3813], es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Widerchrist kommt, so sind nun viele Widerchristen geworden; daher erkennen wir, dass die letzte Stunde ist.

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24Der König von Assyrien ließ nun Leute aus den Städten Babylon, Kuta, Awa, Hamat und Sefarwajim kommen. Sie nahmen anstelle der Israeliten das Land Samaria und seine Städte in Besitz. 25In der ersten Zeit, als sie dort wohnten, verehrten sie Jahwe nicht. Deshalb ließ Jahwe Löwen in die Gegend kommen, die viele Menschen töteten. 26Dem König von Assur wurde gemeldet: "Die Leute, die du aus ihrem Land weggeführt und in Samarien angesiedelt hast, wissen nicht, auf welche Weise der Gott dieses Landes verehrt werden will. Deshalb hat er Löwen unter sie geschickt, die schon viele von ihnen getötet haben. Und das nur, weil sie nicht wissen, wie der Gott dieses Landes verehrt werden muss." 27Da befahl der Assyrerkönig: "Schickt einen der Priester, die ihr von dort weggeführt habt, in seine Heimat zurück! Er soll bei den Leuten dort wohnen und ihnen beibringen, wie der Gott dieses Landes verehrt werden will!" 28So kam einer der Priester, die man aus Samaria gefangen weggeführt hatte, zurück und ließ sich in Bet-El nieder. Er zeigte den Leuten, wie sie Jahwe verehren sollten. 29Aber die Siedler hielten weiterhin auch an ihren eigenen Göttern fest. Sie machten sich Götzenbilder und stellten sie in den vielen Höhenheiligtümern auf, die die Samaritaner überall errichtet hatten. Jede Volksgruppe hatte ihren eigenen Gott: 30Die Leute aus Babylon errichteten eine Statue von Sukkot-Benot, die Leute aus Kuta stellten Nergal auf und die aus Hamat eine Aschima. 31Die Leute aus Awa stellten Bilder der Götter Nibhas und Tartak auf, und die aus Sefarwajim verbrannten sogar ihre eigenen Kinder als Opfer für Adrammelech und Anammelech, ihre heimischen Götter.

2.Kön. 17,24 bis 2.Kön. 17,31 - NeÜ bibel.heute (2019)