Luther mit Strongs > Übersicht > G2000 - G2999

Strong G2805 – κλαυθμός – klauthmos (klowth-mos')

Gebildet aus

G2799   κλαίω – klaio (klah'-yo)

Verwendung

Heulen (7x), Weinen (1x), Weinens (1x)

  G2804 Übersicht G2806  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 2, 18: „Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens[G2805] und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.“

Matthäus 8, 12: aber die Kinder des Reichs werden ausgestoßen in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen[G2805] und Zähneklappen.

Matthäus 13, 42: und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen[G2805] und Zähneklappen.

Matthäus 13, 50: und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen[G2805] und Zähneklappen sein.

Matthäus 22, 13: Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die Finsternis hinaus! da wird sein Heulen[G2805] und Zähneklappen.

Matthäus 24, 51: und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Heuchlern; da wird sein Heulen[G2805] und Zähneklappen.

Matthäus 25, 30: Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen[G2805] und Zähneklappen.

   Lukas

Lukas 13, 28: Da wird sein Heulen[G2805] und Zähneklappen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen.

   Apostelgeschichte

Apostelgeschichte 20, 37: Es war aber viel Weinen[G2805 G1096] unter ihnen allen, und sie fielen Paulus um den Hals und küssten ihn,

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Zufallstext

15Der Geist, den ihr empfangen habt, ist ja doch nicht ein Geist der Knechtschaft, so dass ihr euch aufs neue fürchten müsstet; sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in welchem (oder: durch den) wir rufen: »Abba, (lieber) Vater!« 16Eben dieser Geist ist es, der vereint mit unserm Geiste ihm bezeugt, dass wir Gottes Kinder sind. 17Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, und zwar Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir nämlich mit ihm leiden, um (einst) auch an seiner Herrlichkeit teilzunehmen. 18Ich halte nämlich dafür, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. 19Denn das sehnsüchtige Harren (oder: Verlangen) des Geschaffenen (= der ganzen Schöpfung) wartet auf das Offenbarwerden (der Herrlichkeit) der Söhne (oder: Kinder) Gottes. 20Denn der Nichtigkeit (oder: Vergänglichkeit) ist die ganze Schöpfung unterworfen worden – allerdings nicht freiwillig (oder: durch eigene Schuld), sondern um dessen willen, der ihre Unterwerfung bewirkt hat –, jedoch auf die Hoffnung hin, 21dass auch sie selbst, die Schöpfung, von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werden wird zur (Teilnahme an der) Freiheit, welche die Kinder Gottes im Stande der Verherrlichung besitzen werden. 22Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung bis jetzt noch überall seufzt und mit Schmerzen einer Neugeburt harrt.

Röm. 8,15 bis Röm. 8,22 - Menge (1939)