Hahn (11x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 26, 34: Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn[G220] kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Matthäus 26, 74: Da hob er an sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht. Uns alsbald krähte der Hahn[G220].
Matthäus 26, 75: Da dachte Petrus an die Worte Jesu, da er zu ihm sagte: „Ehe der Hahn[G220] krähen wird, wirst du mich dreimal verleugnen“, und ging hinaus und weinte bitterlich.
Markus 14, 30: Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe denn der Hahn[G220] zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Markus 14, 68: Er leugnete aber und sprach: Ich kenne ihn nicht, weiß auch nicht, was du sagst. Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn[G220] krähte.
Markus 14, 72: Und der Hahn[G220] krähte zum andernmal. Da gedachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm sagte: Ehe der Hahn[G220] zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er hob an zu weinen.
Lukas 22, 34: Er aber sprach: Petrus, ich sage dir: Der Hahn[G220] wird heute nicht krähen, ehe denn du dreimal verleugnet hast, dass du mich kennest.
Lukas 22, 60: Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, als er noch redete, krähte der Hahn[G220].
Lukas 22, 61: Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe denn der Hahn[G220] kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Johannes 13, 38: Jesus antwortete ihm: Solltest du dein Leben für mich lassen? Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Der Hahn[G220] wird nicht krähen, bis du mich dreimal habest verleugnet.
Johannes 18, 27: Da leugnete Petrus abermals, und alsbald krähte der Hahn[G220].
4In deiner Versammlungsstätte haben deine Feinde gebrüllt / und dort ihre Siegeszeichen hingestellt. 5Sie haben sich benommen wie die Axt im Walddickicht. 6Und jetzt sind alle Schnitzereien / zerschlagen mit Hacken und Beilen. 7In deinem Heiligtum haben sie Feuer gelegt, / die Wohnung deines Namens bis auf den Grund entweiht. 8Sie sagten sich: "Lasst uns sie alle vernichten!" / Alle Gottesstätten im Land haben sie niedergebrannt. 9Wir sehen keine Zeichen für uns. / Kein Prophet ist mehr da. / Keiner weiß, wie lange das noch geht. 10Bis wann, Gott, darf der Bedränger noch höhnen, / der Feind deinen Namen lästern immerfort? 11Warum hältst du deine Hand zurück und greifst nicht ein? / Zieh sie doch aus deinem Gewand und mach ihnen endlich ein Ende!