Strong H857 – אָתָה – athah (aw-thaw')
Gebildet aus
H225 אוּת – uwth (ooth)
Verwendung
kommen (5x), gekommen (4x), kommt (3x), kommet (2x), als (1x), Bringet (1x), kam (1x), kamen (1x), Kommt (1x), Künftige (1x), Zukünftige (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
5. Mose
5. Mose 33, 2: Und er sprach: Der HErr ist vom Sinai gekommen[H857 H935] und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgebrochen von dem Berge Pharan und ist gekommen[H857 H935] mit viel tausend Heiligen; zu seiner rechten Hand ist ein feuriges Gesetz an sie.
5. Mose 33, 21: und er ersah sich das erste Erbe – denn daselbst war ihm eines Fürsten Teil aufgehoben –, und er kam[H857] mit den Obersten des Volks und vollführte die Gerechtigkeit des HErrn und seine Rechte an Israel.
Hiob
Hiob 3, 25: Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen[H857], und was ich sorgte, hat mich getroffen.
Hiob 16, 22: Denn die bestimmten Jahre sind gekommen[H857], und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
Hiob 30, 14: Sie sind gekommen[H857] wie zu einer weiten Lücke der Mauer herein und sind ohne Ordnung dahergefallen.
Hiob 37, 22: Von Mitternacht kommt[H857] Gold; um Gott her ist schrecklicher Glanz.
Psalm
Psalm 68, 32: Die Fürsten aus Ägypten werden kommen[H857]; Mohrenland wird seine Hände ausstrecken zu Gott.
Sprüche
Sprüche 1, 27: wenn über euch kommt wie ein Sturm, was ihr fürchtet, und euer Unglück als[H857] ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.
Jesaja
Jesaja 21, 12: Der Hüter aber sprach: Wenn der Morgen schon kommt[H857], so wird es doch Nacht sein. Wenn ihr schon fragt, so werdet ihr doch wieder kommen[H857] und wieder fragen.
Jesaja 21, 14: Bringet[H857] den Durstigen Wasser entgegen, die ihr wohnet im Lande Thema; bietet Brot den Flüchtigen.
Jesaja 41, 5: Da das die Inseln sahen, fürchteten sie sich, und die Enden der Erde erschraken; sie nahten und kamen[H857] herzu.
Jesaja 41, 23: Verkündiget uns, was hernach kommen[H857] wird, so wollen wir merken, dass ihr Götter seid. Wohlan, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen.
Jesaja 41, 25: Ich aber erwecke einen von Mitternacht, und er kommt[H857] vom Aufgang der Sonne. Er wird meinen Namen anrufen und wird über die Gewaltigen gehen wie über Lehm und wird den Ton treten wie ein Töpfer.
Jesaja 44, 7: Und wer ist mir gleich, der da rufe und verkündige und mir's zurichte, der ich von der Welt her die Völker setze? Lasset sie ihnen das Künftige[H857] und was kommen soll, verkündigen.
Jesaja 45, 11: So spricht der HErr, der Heilige in Israel und ihr Meister: Fraget mich um das Zukünftige[H857]; weiset meine Kinder und das Werk meiner Hände zu mir!
Jesaja 56, 9: Alle Tiere auf dem Felde, kommet[H857], und fresset, ja, alle Tiere im Walde!
Jesaja 56, 12: „Kommt[H857] her, lasst uns Wein holen und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr.“
Jeremia
Jeremia 3, 22: So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. Siehe, wir kommen[H857] zu dir; denn du bist der HErr, unser Gott.
Jeremia 12, 9: Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf, und sammelt euch, alle Feldtiere, kommet[H857] und fresset.
Micha
Micha 4, 8: Und du, Turm Eder, du Feste der Tochter Zion, zu dir wird kommen[H857] und einkehren die vorige Herrschaft, das Königreich der Tochter Jerusalem.
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Zufallstext
6Oder müssen nur ich und Barnabas selbst für unseren Lebensunterhalt aufkommen? 7Wer ist denn auf eigene Kosten Soldat? Wer pflanzt denn einen Weinberg, ohne von seinen Früchten zu essen? Wer hütet denn eine Herde und nährt sich nicht von ihrer Milch? 8Ich sage das nicht nur von einem menschlichen Standpunkt aus; das Gesetz sagt es genauso. 9Im Gesetz des Mose steht nämlich geschrieben: "Du sollst einem Ochsen, der drischt, nicht das Maul zubinden." Geht es Gott vielleicht um die Ochsen 10oder sagt er das nicht vielmehr uns? Denn es wurde für uns geschrieben. Jeder, der pflügt und das Getreide drischt, darf doch damit rechnen, seinen Anteil am Ernteertrag zu bekommen. 11Wenn wir geistlichen Samen unter euch ausgestreut haben, ist es dann zu viel erwartet, wenn wir natürliche Gaben von euch ernten? 12Andere nehmen dieses Recht in Anspruch und lassen sich von euch versorgen. Hätten wir das nicht erst recht tun können? Aber wir haben keinen Gebrauch von unserem Recht gemacht. Wir nehmen lieber alle Mühen und Entbehrungen auf uns, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis in den Weg legen. 13Wisst ihr nicht, dass alle, die im Tempel Dienst tun, von den Einkünften des Tempels essen und alle, die am Altar Dienst tun, ihren Anteil von den Opfergaben erhalten?
1.Kor. 9,6 bis 1.Kor. 9,13 - NeÜ bibel.heute (2019)