Luther mit Strongs > Übersicht > H6000 - H6999

Strong H6205 – עֲרָפֶל – araphel (ar-aw-fel')

Gebildet aus

H6201   עָרַף – araph (aw-raf')

Verwendung

Dunkel (10x), dunkel (1x), finster (1x), Finsternis (1x), Nebel (1x), nebliger (1x)

  H6204 Übersicht H6206  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   2. Mose

2. Mose 20, 21: Also trat das Volk von ferne; aber Mose machte sich hinzu in das Dunkel[H6205], darin Gott war.

   5. Mose

5. Mose 4, 11: Und ihr tratet herzu und standet unten an dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel, und war da Finsternis[H6205], Wolken und Dunkel.

5. Mose 5, 22: Das sind die Worte, die der HErr redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel[H6205], mit großer Stimme, und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.

   2. Samuel

2. Samuel 22, 10: Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel[H6205] war unter seinen Füßen.

   1. Könige

1. Könige 8, 12: Da sprach Salomo: Der HErr hat geredet, er wolle im Dunkel[H6205] wohnen.

   2. Chronik

2. Chronik 6, 1: Da sprach Salomo: Der HErr hat geredet, er wolle wohnen im Dunkel[H6205].

   Hiob

Hiob 22, 13: Und du sprichst: „Was weiß Gott? Sollte er, was im Dunkel[H6205] ist, richten können?

Hiob 38, 9: da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel[H6205] einwickelte wie in Windeln,

   Psalm

Psalm 18, 10: Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel[H6205] war unter seinen Füßen.

Psalm 97, 2: Wolken und Dunkel[H6205] ist um ihn her; Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung.

   Jesaja

Jesaja 60, 2: Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel[H6205] die Völker; aber über dir geht auf der HErr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.

   Jeremia

Jeremia 13, 16: Gebet dem HErrn, eurem Gott, die Ehre, ehe denn es finster werde, und ehe eure Füße sich an den dunklen Bergen stoßen, dass ihr des Lichts wartet, wenn er's doch gar finster und dunkel[H6205] machen wird.

   Hesekiel

Hesekiel 34, 12: Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, also will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Örtern, dahin sie zerstreut waren zur Zeit, da es trüb und finster[H6205] war.

   Joel

Joel 2, 2: Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger[H6205] Tag; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein großes und mächtiges Volk, desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.

   Zephanja

Zephanja 1, 15: Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und Angst, ein Tag des Wetters und Ungestüms, ein Tag der Finsternis und Dunkels, ein Tag der Wolken und Nebel[H6205],

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Zufallstext

37und die Erstgeborenen unserer Söhne und unseres Viehes, wie es in dem Gesetz vorgeschrieben ist; und die Erstgeborenen unserer Rinder und unseres Kleinviehes zum Hause unseres Gottes zu den Priestern zu bringen, welche den Dienst verrichten im Hause unseres Gottes. 38Und den Erstling unseres Schrotmehls und unsere Hebopfer, und die Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl wollen wir den Priestern bringen in die Zellen des Hauses unseres Gottes; und den Zehnten unseres Landes den Leviten. Denn sie, die Leviten, sind es, welche den Zehnten erheben in allen Städten unseres Ackerbaues; 39und der Priester, der Sohn Aarons, soll bei den Leviten sein, wenn die Leviten den Zehnten erheben. Und die Leviten sollen den Zehnten vom Zehnten zum Hause unseres Gottes hinaufbringen, in die Zellen des Schatzhauses. 40Denn in die Zellen sollen die Kinder Israel und die Kinder Levi das Hebopfer vom Getreide, vom Most und Öl bringen; denn dort sind die heiligen Geräte und die Priester, welche den Dienst verrichten, und die Torhüter und die Sänger. Und so wollen wir das Haus unseres Gottes nicht verlassen. 1Und die Obersten des Volkes wohnten in Jerusalem. Und das übrige Volk warf Lose, um je einen von zehn kommen zu lassen, damit er in Jerusalem, der heiligen Stadt, wohne, die neun anderen Teile aber in den Städten blieben. 2Und das Volk segnete alle Männer, die sich freiwillig erboten, in Jerusalem zu wohnen. 3Und dies sind die Häupter der Landschaft, welche in Jerusalem wohnten; in den Städten Judas aber wohnten, ein jeder in seinem Besitztum, in ihren Städten: Israel, die Priester und die Leviten und die Nethinim und die Söhne der Knechte Salomos. 4Und zwar wohnten in Jerusalem von den Söhnen Judas und von den Söhnen Benjamins; von den Söhnen Judas: Athaja, der Sohn Ussijas, des Sohnes Sekarjas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Schephatjas, des Sohnes Mahalalels, von den Söhnen Perez';

Neh. 10,37 bis Neh. 11,4 - Elberfelder (1905)