betrügen (7x), betrogen (3x), betrog (1x), Betrüget (1x), fehlgehen (1x), mich (1x), weit (1x), will (1x), übereile (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 3, 13: Da sprach Gott der HErr zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog[H5377] mich[H5377] also, dass ich aß.
2. Könige 18, 29: So spricht der König: Lasst euch Hiskia nicht betrügen[H5377]; denn er vermag euch nicht zu erretten von meiner Hand.
2. Könige 19, 10: So sagt Hiskia, dem König Judas: Lass dich deinen Gott nicht betrügen[H5377], auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
2. Chronik 32, 15: So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen[H5377] und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk mögen von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten von meiner Hand.
Psalm 55, 16: Der Tod übereile[H5377 H3451] sie, dass sie lebendig in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen.
Jesaja 19, 13: Aber die Fürsten zu Zoan sind zu Narren geworden, die Fürsten zu Noph sind betrogen[H5377]; es verführen Ägypten die Ecksteine seiner Geschlechter.
Jesaja 36, 14: So spricht der König: Lasst euch Hiskia nicht betrügen[H5377]; denn er kann euch nicht erretten.
Jesaja 37, 10: Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem König Judas, also: Lass dich deinen Gott nicht betrügen[H5377], auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
Jeremia 4, 10: Ich aber sprach: Ach Herr HErr! du hast's diesem Volk und Jerusalem weit[H5377] fehlgehen[H5377] lassen, da sie sagten: „Es wird Friede bei euch sein“, so doch das Schwert bis an die Seele reicht.
Jeremia 23, 39: siehe, so will[H5377 H5382] ich euch hinwegnehmen und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht wegwerfen
Jeremia 29, 8: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Lasst euch die Propheten, die bei euch sind, und die Wahrsager nicht betrügen[H5377] und gehorcht euren Träumen nicht, die euch träumen.
Jeremia 37, 9: Darum spricht der HErr also: Betrüget[H5377] eure Seelen nicht, dass ihr denkt, die Chaldäer werden von uns abziehen; sie werden nicht abziehen.
Jeremia 49, 16: Dein Trotz und deines Herzens Hochmut hat dich betrogen[H5377], weil du in Felsenklüften wohnst und hohe Gebirge innehast. Wenn du denn gleich dein Nest so hoch machtest wie der Adler, dennoch will ich dich von dort herunterstürzen, spricht der HErr.
Obadja 1, 3: Der Hochmut deines Herzens hat dich betrogen[H5377], weil du in der Felsen Klüften wohnst, in deinen hohen Schlössern, und sprichst in deinem Herzen: Wer will mich zu Boden stoßen?
Obadja 1, 7: Alle deine eigenen Bundesgenossen werden dich zum Lande hinausstoßen; die Leute, auf die du deinen Trost setztest, werden dich betrügen[H5377] und überwältigen; die dein Brot essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst.
7Euer Land ist zu einer Wüste geworden: eure Städte sind mit Feuer verbrannt, euer Ackerland – Fremde verzehren seinen Ertrag vor euren Augen; ja, eine Wüstenei ist (alles), wie einst bei der Zerstörung Sodoms; 8und übriggeblieben ist die Tochter Zion wie eine Hütte im Weinberg, wie ein Wächterhäuschen im Gurkenfeld, wie ein eingeschlossener Wachtturm. 9Hätte der HErr der Heerscharen von uns nicht eben noch einen Rest übriggelassen: schier wie Sodom wären wir geworden und hätten gleiches Schicksal mit Gomorrha gehabt! 10Höret das Wort des HErrn, ihr Sodomsfürsten! Merk auf die Weisung (oder: Lehre) unsres Gottes, du Gomorrhavolk! 11»Wozu soll mir die Menge eurer Schlachtopfer dienen?« fragt der HErr; »überdrüssig bin ich der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber, und am Blut von Jungstieren, Lämmern und Böcken habe ich kein Wohlgefallen. 12Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht euch sehen zu lassen – wer hat das von euch verlangt, meine Vorhöfe zu zertreten? 13Bringt mir keine heuchlerischen Speisopfer mehr dar: gräuelhafter Opferrauch sind sie mir! Neumonde und Sabbate, die Berufung von Festversammlungen: ich kann Gottlosigkeit im Verein mit Festgepränge nicht ertragen! 14Eure Neumonde und Festzeiten sind meinem Herzen verhasst, sie sind mir zur Last geworden, und bin's müde, sie zu ertragen!