H4100 מָה – mah (maw)
H3045 יָדַע – yada' (yaw-dah')
Warum (3x), dass (1x), sein (1x), warum (1x), Wie (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 26, 27: Aber Isaak sprach zu ihnen: Warum[H4069] kommt ihr zu mir? Hasset ihr mich doch und habt mich von euch getrieben.
2. Mose 1, 18: Da rief der König in Ägypten die Wehmütter und sprach zu ihnen: Warum[H4069] tut ihr das, dass ihr die Kinder leben lasset?
2. Mose 2, 18: Und da sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Wie[H4069] seid ihr heute so bald gekommen?
2. Mose 3, 3: und sprach: ich will dahin und beschauen dies große Gesicht, warum[H4069] der Busch nicht verbrennt.
Jesaja 5, 4: Was sollte man doch mehr tun an meinem Weinberge, das ich nicht getan habe an ihm? Warum[H4069] hat er denn Herlinge gebracht, da ich wartete, dass er Trauben brächte?
Jeremia 2, 14: Ist denn Israel ein Knecht oder leibeigen, dass[H4069] er jedermanns Raub sein[H4069] muss?
6Frühe säe deinen Samen, und des Abends laß deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes geraten, oder ob beides zugleich gut wird. 7Süß ist das Licht, und gut ist's für die Augen, die Sonne zu sehen! 8Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, so soll er sich in ihnen allen freuen und soll bedenken, daß der Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist eitel! 9Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz sei guter Dinge in den Tagen deines Jünglingsalters; wandle die Wege, die dein Herz erwählt und die deinen Augen gefallen; aber wisse, daß dich Gott für dies alles vor Gericht ziehen wird! 10Entferne alle Verdrießlichkeit von deinem Herzen und halte dir das Übel vom Leibe fern! Denn Jugend und Morgenrot sind vergänglich! 1Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herzutreten, da du wirst sagen: »Sie gefallen mir nicht«; 2ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken wiederkehren nach dem Regen; 3zur Zeit, wo die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen feiern, weil ihrer zu wenige geworden sind, und finster dreinsehen, die durch die Fenster schauen;
Pred. 11,6 bis Pred. 12,3 - Schlachter (1951)