Luther mit Strongs > Übersicht > H2000 - H2999

Strong H2201 – זַעַק – za'aq (zah'-ak)

Gebildet aus

H2199   זָעַק – za'aq (zaw-ak')

Verwendung

Geschrei (7x), Schreien (4x), erschallen (1x), Geschreies (1x), Jammergeschrei (1x), Klagens (1x), kläglich (1x), schreien (1x), Schreiens (1x)

  H2200 Übersicht H2202  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 18, 20: Und der HErr sprach: Es ist ein Geschrei[H2201] zu Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Sünden sind sehr schwer.

   Nehemia

Nehemia 5, 6: Da ich aber ihr Schreien[H2201] und solche Worte hörte, ward ich sehr zornig.

Nehemia 9, 9: Und du hast angesehen das Elend unserer Väter in Ägypten und ihr Schreien[H2201] erhört am Schilfmeer

   Ester

Ester 4, 1: Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich[H2201 H4751].

Ester 9, 31: dass sie annähmen die Tage Purim auf ihre bestimmte Zeit, wie Mardochai, der Jude, über sie bestätigt hatte und die Königin Esther, und wie sie für sich selbst und für ihre Nachkommen bestätigt hatten die Geschichte der Fasten und ihres Schreiens[H2201].

   Hiob

Hiob 16, 18: Ach Erde, bedecke mein Blut nicht! und mein Geschrei[H2201] finde keine Ruhestätte!

   Sprüche

Sprüche 21, 13: Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien[H2201] des Armen, der wird auch rufen, und nicht erhört werden.

   Prediger

Prediger 9, 17: Der Weisen Worte, in Stille vernommen, sind besser denn der Herren Schreien[H2201] unter den Narren.

   Jesaja

Jesaja 15, 5: Mein Herz schreit über Moab, – seine Flüchtigen fliehen bis gen Zoar, bis zum dritten Eglath. Denn sie gehen gen Luhith hinan und weinen, und auf dem Wege nach Horonaim zu erhebt sich ein Jammergeschrei[H2201 H7667].

Jesaja 15, 8: Geschrei[H2201] geht um in den Grenzen Moabs; sie heulen bis gen Eglaim und heulen bei dem Born Elim.

Jesaja 65, 19: und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk; und soll nicht mehr darin gehört werden die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens[H2201].

   Jeremia

Jeremia 18, 22: dass ein Geschrei[H2201] aus ihren Häusern gehört werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fangen, und meinen Füßen Stricke gelegt.

Jeremia 20, 16: Der Mann müsse sein wie die Städte, die der HErr umgekehrt und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören ein Geschrei[H2201] und des Mittags ein Heulen!

Jeremia 48, 4: Moab ist zerschlagen! Man hört ihre Kleinen schreien[H2201];

Jeremia 48, 34: von des Geschreies[H2201] wegen zu Hesbon bis gen Eleale, welches bis gen Jahza erschallt, von Zoar an bis gen Horonaim, bis zum dritten Eglath; denn auch die Wasser Nimrims sollen versiegen.

Jeremia 50, 46: Und die Erde wird beben von dem Geschrei, und es wird unter den Heiden erschallen[H2201 H8085], wenn Babel gewonnen wird.

Jeremia 51, 54: Man hört ein Geschrei[H2201] zu Babel und einen großen Jammer in der Chaldäer Lande;

   Hesekiel

Hesekiel 27, 28: dass auch die Anfurten erbeben werden vor dem Geschrei[H2201 H6963] deiner Schiffsherren.

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18Doch will ich in Israel siebentausend (Männer) übriglassen: alle, deren Knie sich vor dem Baal nicht gebeugt haben, und alle, deren Mund ihn (d.h. sein Götzenbild) nicht geküsst hat.« 19Als Elia nun von dort weggegangen war, traf er Elisa, den Sohn Saphats, der gerade pflügte; zwölf Joch (oder: Gespanne) Ochsen waren vor ihm her, er selbst aber befand sich bei dem zwölften. Während nun Elia an ihm vorüberschritt, warf er ihm sein Fell (oder: seinen haarigen Mantel) über. 20Da verließ er die Rinder, eilte dem Elia nach und sagte: »Lass mich nur noch Abschied von meinem Vater und meiner Mutter nehmen; dann will ich dir nachfolgen.« Elia antwortete ihm: »Gehe immerhin noch einmal zurück; denn was habe ich dir getan?« 21Da kehrte er von ihm zurück, nahm das eine Joch Rinder und schlachtete es, mit dem Geschirr der Rinder aber kochte er ihr Fleisch und gab es den Leuten zu essen; dann machte er sich auf den Weg, schloss sich an Elia an und wurde sein Diener. 1Benhadad aber, der König von Syrien, bot seine ganze Streitmacht auf, zweiunddreißig Könige leisteten ihm Heeresfolge mit Rossen und Wagen; so zog er heran, belagerte Samaria und bestürmte es. 2Dann schickte er Gesandte in die Stadt zu Ahab, dem König von Israel, 3und ließ ihm sagen: »So spricht Benhadad: „Dein Silber und Gold gehört mir, und deine Frauen und deine [schönsten] Kinder gehören ebenfalls mir.“« 4Der König von Israel gab ihm zur Antwort: »Wie du befiehlst, mein Herr und König: dein bin ich mit allem, was mir gehört.«

1.Kön. 19,18 bis 1.Kön. 20,4 - Menge (1939)