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Strong H116 – אֱדַיִן – edayin (ed-ah'-yin)

Verwendung

Da (28x), Und (7x), aber (3x), und (3x), Darüber (2x), Also (2x), da (1x), Darnach (1x), Darum (1x), Aber (1x), Das (1x), Derhalben (1x), Ich (1x), nun (1x), Sie (1x), Arioch (1x), Zeit (1x)

Vorkommen – 53 mal

Esra (9x) Daniel (44x)

  H115 Übersicht H117  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Esra

Esra 4, 23: Da nun[H116] der Brief des Königs Arthahsastha gelesen ward vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihrem Rat, zogen sie eilend hinauf gen Jerusalem zu den Juden und wehrten ihnen mit Arm und Gewalt. –

Esra 4, 24: Da[H116] hörte auf das Werk am Hause Gottes zu Jerusalem und blieb nach bis ins zweite Jahr des Darius, des Königs in Persien.

Esra 5, 2: Da[H116] machten sich auf Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und fingen an zu bauen das Haus Gottes zu Jerusalem, und mit ihnen die Propheten Gottes, die sie stärkten.

Esra 5, 4: Da[H116] sagten wir ihnen, wie die Männer hießen, die diesen Bau taten.

Esra 5, 5: Aber das Auge ihres Gottes war über den Ältesten der Juden, dass ihnen nicht gewehrt ward, bis dass man die Sache an Darius gelangen ließe und[H116] darüber eine Schrift wiederkäme.

Esra 5, 9: Wir aber[H116] haben die Ältesten gefragt und zu ihnen gesagt also: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?

Esra 5, 16: Da[H116] kam derselbe Sesbazar und legte den Grund am Hause Gottes zu Jerusalem. Seit der Zeit[H116 H3705 H5705] baut man, und es ist noch nicht vollendet.

Esra 6, 1: Da[H116] befahl der König Darius, dass man suchen sollte in der Kanzlei im Schatzhause des Königs, die zu Babel lag.

Esra 6, 13: Das[H116] taten mit Fleiß Thathnai, der Landpfleger jenseits des Wassers, und Sethar-Bosnai mit ihrem Rat, zu welchen der König Darius gesandt hatte.

   Daniel

Daniel 2, 14: Da[H116] erwiderte Daniel klug und verständig dem Arioch, dem obersten Richter des Königs, welcher auszog, zu töten die Weisen zu Babel.

Daniel 2, 15: Und[H116] er fing an und[H116] sprach zu des Königs Vogt, Arioch: Warum ist ein so strenges Urteil vom König ausgegangan? Und[H116] Arioch zeigte es dem Daniel an.

Daniel 2, 17: Und[H116] Daniel ging heim und[H116] zeigte solches an seinen Gesellen, Hananja, Misael und[H116] Asarja,

Daniel 2, 19: Da[H116] ward Daniel solch verborgenes Ding durch ein Gesicht des Nachts offenbart.

Daniel 2, 20: Darüber[H116] lobte Daniel den Gott des Himmels, fing an und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! denn sein ist beides, Weisheit und Stärke.

Daniel 2, 25: Arioch[H116 H746] brachte Daniel eilends hinein vor den König und sprach zu ihm also: Es ist einer gefunden unter den Gefangenen aus Juda, der dem König die Deutung sagen kann.

Daniel 2, 35: Da[H116] wurden miteinander zermalmt das Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie Spreu auf der Sommertenne, und der Wind verwehte sie, dass man sie nirgends mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild schlug, ward ein großer Berg, dass er die ganze Welt füllte.

Daniel 2, 46: Da[H116] fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und betete an vor dem Daniel und befahl, man sollte ihm Speisopfer und Räuchopfer tun.

Daniel 2, 48: Und[H116] der König erhöhte Daniel und[H116] gab ihm große und[H116] viele Geschenke und[H116] machte ihn zum Fürsten über die ganze Landschaft Babel und[H116] setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel.

Daniel 3, 3: Da[H116] kamen zusammen die Fürsten, Herren, Landpfleger, Richter, Vögte, Räte, Amtleute und alle Gewaltigen im Lande, das Bild zu weihen, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. Und sie mussten dem Bilde gegenübertreten, das Nebukadnezar hatte setzen lassen.

Daniel 3, 13: Da[H116] befahl Nebukadnezar mit Grimm und[H116] Zorn, dass man vor ihn stellte Sadrach, Mesach und[H116] Abed-Nego. Und[H116] die Männer wurden vor den König gestellt.

Daniel 3, 19: Da[H116] ward Nebukadnezar voll Grimms, und sein Angesicht verstellte sich wider Sadrach, Mesach und Abed-Nego, und er befahl, man sollte den Ofen siebenmal heißer machen, denn man sonst zu tun pflegte.

Daniel 3, 21: Also[H116] wurden diese Männer in ihren Mänteln, Schuhen, Hüten und anderen Kleidern gebunden und in den glühenden Ofen geworfen;

Daniel 3, 24: Da[H116] entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum König: Ja, Herr König.

Daniel 3, 26: Und[H116] Nebukadnezar trat hinzu vor das Loch des glühenden Ofens und[H116] sprach: Sadrach, Mesach, Abed-Nego, ihr Knechte Gottes des Höchsten, gehet heraus und[H116] kommet her! Da[H116] gingen Sadrach, Mesach und[H116] Abed-Nego heraus aus dem Feuer.

Daniel 3, 30: Und[H116] der König gab Sadrach, Mesach und[H116] Abed-Nego große Gewalt in der Landschaft Babel.

Daniel 4, 4: Da[H116] brachte man herein die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, und ich erzählte den Traum vor ihnen; aber sie konnten mir nicht sagen, was er bedeutete,

Daniel 4, 16: Da[H116] entsetzte sich Daniel, der sonst Beltsazar heißt, bei einer Stunde lang, und seine Gedanken betrübten ihn. Aber der König sprach: Beltsazar, lass dich den Traum und seine Deutung nicht betrüben. Beltsazar fing an und sprach: Ach mein Herr, dass der Traum deinen Feinden und seine Deutung deinen Widersachern gölte!

Daniel 5, 3: Also[H116] wurden hergebracht die goldenen Gefäße, die aus dem Tempel, aus dem Haus Gottes zu Jerusalem, genommen waren; und der König, seine Gewaltigen, seine Weiber und Kebsweiber tranken daraus.

Daniel 5, 6: Da[H116] entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, dass ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten.

Daniel 5, 8: Da[H116] wurden alle Weisen des Königs hereingebracht; aber sie konnten weder die Schrift lesen noch die Deutung dem König anzeigen.

Daniel 5, 9: Darüber[H116] erschrak der König Belsazer noch härter und verlor ganz seine Farbe; und seinen Gewaltigen ward bange.

Daniel 5, 13: Da[H116] ward Daniel hinein vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du der Daniel, der Gefangenen einer aus Juda, die der König, mein Vater, aus Juda hergebracht hat?

Daniel 5, 17: Da[H116] fing Daniel an und redete vor dem König: Behalte deine Gaben selbst und gib dein Geschenk einem anderen; ich will dennoch die Schrift dem König lesen und anzeigen, was sie bedeutet.

Daniel 5, 24: Darum[H116] ist von ihm gesandt diese Hand und diese Schrift, die da verzeichnet steht.

Daniel 5, 29: Da[H116] befahl Belsazer, dass man Daniel mit Purpur kleiden sollte und ihm eine goldene Kette an den Hals geben, und ließ von ihm verkündigen, dass er der dritte Herr sei im Königreich.

Daniel 6, 4: Daniel aber[H116] übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher Geist in ihm; darum gedachte der König, ihn über das ganze Königreich zu setzen.

Daniel 6, 5: Derhalben[H116] trachteten die Fürsten und Landvögte darnach, wie sie eine Sache an Daniel fänden, die wider das Königreich wäre. Aber sie konnten keine Sache noch Übeltat finden; denn er war treu, dass man keine Schuld noch Übeltat an ihm finden mochte.

Daniel 6, 6: Da[H116] sprachen die Männer: Wir werden keine Sache an Daniel finden außer seinem Gottesdienst.

Daniel 6, 7: Da[H116] kamen die Fürsten und Landvögte zuhauf vor den König und sprachen zu ihm also: Der König Darius lebe ewiglich!

Daniel 6, 12: Da[H116] kamen diese Männer zuhauf und fanden Daniel beten und flehen vor seinem Gott.

Daniel 6, 13: Und[H116] traten hinzu und[H116] redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und[H116] sprach: Es ist wahr, und[H116] das Recht der Meder und[H116] Perser soll niemand aufheben.

Daniel 6, 14: Sie[H116] antworteten und sprachen vor dem König: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal.

Daniel 6, 15: Da[H116] der König solches hörte, ward er sehr betrübt und tat großen Fleiß, dass er Daniel erlöste, und mühte sich, bis die Sonne unterging, dass er ihn errettete.

Daniel 6, 16: Aber[H116] die Männer kamen zuhauf zu dem König und sprachen zu ihm: Du weißt, Herr König, dass der Meder und Perser Recht ist, dass alle Gebote und Befehle, die der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.

Daniel 6, 17: Da[H116] befahl der König, dass man Daniel herbrächte; und sie warfen ihn zu den Löwen in den Graben. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der helfe dir!

Daniel 6, 19: Und[H116] der König ging weg in seine Burg und[H116] blieb ungegessen und[H116] ließ kein Essen vor sich bringen, konnte auch nicht schlafen.

Daniel 6, 20: Des Morgens früh, da[H116] der Tag anbrach, stand der König auf und ging eilend zum Graben, da[H116] die Löwen waren.

Daniel 6, 22: Daniel aber[H116] redete mit dem König: Der König lebe ewiglich!

Daniel 6, 24: Da[H116] ward der König sehr froh und hieß Daniel aus dem Graben ziehen. Und sie zogen Daniel aus dem Graben, und man spürte keinen Schaden an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.

Daniel 6, 26: Da[H116] ließ der König Darius schreiben allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: „Viel Friede zuvor!

Daniel 7, 1: Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen Traum und[H116] Gesichte auf seinem Bett; und[H116] er schrieb den Traum auf und[H116] verfasste ihn also:

Daniel 7, 11: Ich[H116] sah zu um der großen Reden willen, die das Horn redete; ich[H116] sah zu bis das Tier getötet ward und sein Leib umkam und ins Feuer geworfen ward

Daniel 7, 19: Darnach[H116] hätte ich gern gewusst gewissen Bericht von dem vierten Tier, welches gar anders war denn die anderen alle, sehr gräulich, das eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das um sich fraß und zermalmte und das Übrige mit seinen Füßen zertrat;

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