G746 ἀρχή – arche (ar-khay')
G4864 συναγωγή – sunagoge (soon-ag-o-gay')
Schule (9x), Obersten (2x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Markus 5, 22: Und siehe, da kam der Obersten[G752] einer von der Schule[G752], mit Namen Jairus; und da er ihn sah, fiel er ihm zu Füßen
Markus 5, 35: Da er noch also redete, kamen etliche vom Gesinde des Obersten[G752] der Schule[G752] und sprachen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühest du weiter den Meister?
Markus 5, 36: Jesus aber hörte alsbald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Obersten der Schule[G752]: Fürchte dich nicht, glaube nur!
Markus 5, 38: Und er kam in das Haus des Obersten der Schule[G752] und sah das Getümmel und die da sehr weinten und heulten.
Lukas 8, 49: Da er noch redete, kam einer vom Gesinde des Obersten der Schule[G752] und sprach zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht.
Lukas 13, 14: Da antwortete der Oberste der Schule[G752] und war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattage.
Apostelgeschichte 13, 15: Nach der Lektion aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Obersten der Schule[G752] zu ihnen und ließen ihnen sagen: Liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so saget an.
Apostelgeschichte 18, 8: Krispus aber, der Oberste der Schule[G752], glaubte an den Herrn mit seinem ganzen Hause; und viele Korinther, die zuhörten, wurden gläubig und ließen sich taufen.
Apostelgeschichte 18, 17: Da ergriffen alle Griechen Sosthenes, den Obersten der Schule[G752], und schlugen ihn vor dem Richtstuhl; und Gallion nahm sich's nicht an.
6Pflanzt ein Banner (oder: Panier) auf nach Zion hin, flüchtet euch, ohne Halt zu machen! Denn Unheil lasse ich von Norden her kommen und gewaltige Zerschmetterung.« 7Heraufgestiegen ist schon der Löwe aus seinem Dickicht, und der Völkerwürger ist aufgebrochen, ist ausgezogen aus seiner Wohnstätte, um dein Land zur Wüste zu machen, dass deine Städte in Trümmer sinken, menschenleer werden! 8Darum gürtet euch Sackleinen (= Trauergewänder) um, wehklagt und jammert: »Ach, der lodernde Zorn des HErrn hat sich nicht von uns abgewandt!« 9»An jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HErrn – »wird dem Könige und den Fürsten (oder: obersten Beamten) der Mut entschwinden, werden die Priester ratlos sein und die Propheten fassungslos dastehen.« 10Da sagte ich: »Ach, HErr, mein Gott! Wahrlich, arg hast du dieses Volk und Jerusalem getäuscht, als du verhießest: „Heil soll euch widerfahren!“, und nun ist das Schwert ihnen gedrungen bis ans Leben!« – 11In jener Zeit wird man zu (oder: von) diesem Volk und zu (oder: von) Jerusalem sagen: »Ein Glutwind von den kahlen Höhen in der Wüste kommt dahergestürmt auf die Tochter meines Volkes zu, ungeeignet zum Worfeln und ungeeignet zum Sieben des Korns, 12ein Wind zu scharf, als dass er dazu (= für beides) taugte, kommt, von mir bestellt: nun will ich selbst mit ihnen ins Gericht gehen!« – 13Sehet, wie Wetterwolken zieht er (d.h. der Löwe = der Feind) herauf, und wie der Sturmwind sind seine Kriegswagen, schneller als Adler seine Rosse: wehe uns, wir sind verloren! –