voll (7x), voller (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 23, 28: Also auch ihr: von außen scheinet ihr vor den Menschen fromm, aber inwendig seid ihr voller[G3324] Heuchelei und Untugend.
Johannes 19, 29: Da stand ein Gefäß voll[G3324] Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Isop und hielten es ihm dar zum Munde.
Johannes 21, 11: Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land voll[G3324] großer Fische, hundertdreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriss doch das Netz nicht.
Römer 1, 29: voll[G3324 G4137] alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll[G3324 G4137] Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser,
Römer 15, 14: Ich weiß aber gar wohl von euch, liebe Brüder, dass ihr selber voll[G3324] Gütigkeit seid, erfüllt mit aller Erkenntnis, dass ihr euch untereinander könnet ermahnen.
Jakobus 3, 8: aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll[G3324] tödlichen Giftes.
Jakobus 3, 17: Die Weisheit aber von obenher ist aufs erste keusch, darnach friedsam, gelinde, lässt sich sagen, voll[G3324] Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.
2. Petrus 2, 14: haben Augen voll[G3324] Ehebruchs, lassen sich die Sünde nicht wehren, locken an sich die leichtfertigen Seelen, haben ein Herz, durchtrieben mit Geiz, verfluchte Leute.
13Micha aber sprach: So wahr der HErr lebt, was mein Gott sagen wird, das will ich reden. 14Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich's lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden. 15Aber der König sprach zu ihm: Ich beschwöre dich noch einmal, dass du mir nichts denn die Wahrheit sagest im Namen des HErrn. 16Da sprach er: Ich sah das ganze Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HErr sprach: Diese haben keinen Herrn; es kehre ein jeglicher wieder heim mit Frieden. 17Da sprach der König Israels zu Josaphat: Sagte ich dir nicht: Er weissagt über mich kein Gutes, sondern Böses? 18Er aber sprach: Darum höret des HErrn Wort! Ich sah den HErrn sitzen auf seinem Stuhl, und alles himmlische Heer stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken. 19Und der HErr sprach: Wer will Ahab, den König Israels, überreden, dass er hinaufziehe und falle zu Ramoth in Gilead? Und da dieser so und jener anders sagte, 20kam ein Geist hervor und trat vor den HErrn und sprach: Ich will ihn überreden. Der HErr aber sprach zu ihm: Womit?
2.Chron. 18,13 bis 2.Chron. 18,20 - Luther (1912)