G242 ἅλλομαι – hallomai (hal'-lom-ahee)
freuen (2x), freuet (2x), freute (2x), fröhlich (2x), froh (1x), getrost (1x), Wonne (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 5, 12: Seid fröhlich und getrost[G21]; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
Lukas 1, 47: und mein Geist freuet[G21] sich Gottes, meines Heilands;
Lukas 10, 21: Zu der Stunde freute[G21] sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, dass du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir.
Johannes 5, 35: Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich[G21] sein in seinem Lichte.
Johannes 8, 56: Abraham, euer Vater, ward froh[G21], dass er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.
Apostelgeschichte 2, 26: Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge freuet[G21] sich; denn auch mein Fleisch wird ruhen in der Hoffnung.
Apostelgeschichte 16, 34: Und führte sie in sein Haus und setzte ihnen einen Tisch und freute[G21] sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott gläubig geworden war.
1. Petrus 1, 6: In derselben werdet ihr euch freuen[G21], die ihr jetzt eine kleine Zeit, wo es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen,
1. Petrus 1, 8: welchen ihr nicht gesehen und doch liebhabt und nun an ihn glaubet, wiewohl ihr ihn nicht sehet, und werdet euch freuen[G21] mit unaussprechlicher und herrlicher Freude
1. Petrus 4, 13: sondern freuet euch, dass ihr mit Christo leidet, auf dass ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne[G21] haben möget.
Offenbarung 19, 7: Lasset uns freuen und fröhlich[G21] sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet.
7Die Tore am Fluss springen auf, / Panik ist im Palast, 8die Königin zur Schau gestellt, / entblößt und weggeführt. / Die Mägde sind gurrende Tauben, / sie schlagen sich verzweifelt an die Brust. 9Ninive ist wie ein voller Teich, / dessen Wasser abfließt. / "Halt, halt!", ruft man ihm nach, / aber keiner dreht sich um. 10Plündert das Silber, plündert das Gold! / Kostbarkeiten ohne Ende! / Herrliche Dinge, / bezaubernde Schätze! 11– Leere, Entleerung, Verheerung! / Das Herz zerfließt, / die Knie werden weich! / Alle Leiber sind schmerzgekrümmt, / alle Gesichter glühen! 12Wo ist nun das Lager des Löwen, / der Tummelplatz der jungen Tiere, / wo sich Löwe und Löwin verbirgt, / wo das Löwenjunge bleibt, / dass es niemand verscheucht? 13Der Löwe raubte genug für seine Jungen, / für seine Löwinnen mordete er. / Er füllte seine Höhlen mit Raub, / mit Beute seine Verstecke. 14"Pass auf! Jetzt gehe ich gegen dich vor!", / spricht Jahwe, der allmächtige Gott. / "Deine Wagen gehen in Rauch auf, / deine Jungen verzehrt das Schwert. / Ich mache deinem Rauben ein Ende, / die Stimme deiner Boten hört man nicht mehr."