G1537 ἐκ – ek (ek)
G138 αἱρέομαι – haireomai (hahee-reh'-om-ahee)
aus (2x), erretten (2x), errettete (2x), reiß (2x), errettet (1x), ihnen (1x), riss (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 5, 29: Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß[G1807] es aus[G1807] und wirf's von dir. Es ist dir besser, dass eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
Matthäus 18, 9: Und so dich dein Auge ärgert, reiß[G1807] es aus[G1807] und wirf's von dir. Es ist dir besser, dass du einäugig zum Leben eingehest, denn dass du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen.
Apostelgeschichte 7, 10: und errettete[G1807] ihn aus aller seiner Trübsal und gab ihm Gnade und Weisheit vor Pharao, dem König in Ägypten; der setzte ihn zum Fürsten über Ägypten und über sein ganzes Haus.
Apostelgeschichte 7, 34: Ich habe wohl gesehen das Leiden meines Volkes, das in Ägypten ist, und habe ihr Seufzen gehört und bin herabgekommen, sie zu erretten[G1807]. Und nun komm her, ich will dich nach Ägypten senden.
Apostelgeschichte 12, 11: Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt hat und mich errettet[G1807] aus der Hand des Herodes und von allem Warten des jüdischen Volkes.
Apostelgeschichte 23, 27: Diesen Mann hatten die Juden gegriffen und wollten ihn getötet haben. Da kam ich mit dem Kriegsvolk dazu und riss[G1807] ihn von ihnen[G1807] und erfuhr, dass er ein Römer ist.
Apostelgeschichte 26, 17: und ich will dich erretten[G1807] von dem Volk und von den Heiden, unter welche ich dich jetzt sende,
Galater 1, 4: der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, dass er uns errettete[G1807] von dieser gegenwärtigen argen Welt nach dem Willen Gottes und unseres Vaters,
1Ein Gebet von Mose, dem Manne Gottes. Herr, du bist unsere Wohnung gewesen von Geschlecht zu Geschlecht. 2Ehe geboren waren die Berge, und du die Erde und den Erdkreis erschaffen hattest ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott. 3Du lässest zum Staube zurückkehren den Menschen, und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder! 4Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht. 5Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf, am Morgen wie Gras, das aufsproßt; 6am Morgen blüht es und sproßt auf; am Abend wird es abgemäht und verdorrt. 7Denn wir vergehen durch deinen Zorn, und durch deinen Grimm werden wir hinweggeschreckt. 8Du hast unsere Ungerechtigkeiten vor dich gestellt, unser verborgenes Tun vor das Licht deines Angesichts.