G1 Α – a (al'-fah)
G1415 δυνατός – dunatos (doo-nat-os')
unmöglich (8x), schwache (1x), Schwachen (1x), Was (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 19, 26: Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich[G102]; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Markus 10, 27: Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich[G102], aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
Lukas 18, 27: Er aber sprach: Was[G102] bei den Menschen unmöglich[G102] ist, das ist bei Gott möglich.
Apostelgeschichte 14, 8: Und es war ein Mann zu Lystra, der musste sitzen; denn er hatte schwache[G102] Füße und war lahm von Mutterleibe, der noch nie gewandelt hatte.
Römer 8, 3: Denn was dem Gesetz unmöglich[G102] war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch,
Römer 15, 1: Wir aber, die wir stark sind, sollen der Schwachen[G102] Gebrechlichkeit tragen und nicht Gefallen an uns selber haben.
Hebräer 6, 4: Denn es ist unmöglich[G102], die, die einmal erleuchtet sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und teilhaftig geworden sind des heiligen Geistes
Hebräer 6, 18: auf dass wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich[G102], dass Gott lüge), einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung,
Hebräer 10, 4: Denn es ist unmöglich[G102], durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegzunehmen.
Hebräer 11, 6: Aber ohne Glauben ist's unmöglich[G102], Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.
23haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben ein Gesicht der Engel gesehen, welche sagen, er lebe. 24Und etliche unter uns gingen hin zum Grabe und fanden's also, wie die Weiber sagten; aber ihn sahen sie nicht. 25Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, was die Propheten geredet haben! 26Musste nicht Christus solches leiden und zu seiner Herrlichkeit eingehen? 27Und fing an von Mose und allen Propheten und legte ihnen alle Schriften aus, die von ihm gesagt waren. 28Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen. 29Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. 30Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen.
Luk. 24,23 bis Luk. 24,30 - Luther (1912)