H7794 שׁוֹר – showr (shore)
Ochsen (4x), Farren (3x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Esra 6, 9: und wenn sie bedürfen junge Farren[H8450], Widder oder Lämmer zum Brandopfer dem Gott des Himmels, Weizen, Salz, Wein und Öl, nach dem Wort der Priester zu Jerusalem soll man ihnen geben jeglichen Tag seine Gebühr – und dass solches nicht lässig geschehe! –,
Esra 6, 17: und opferten auf die Einweihung des Hauses Gottes 100 Farren[H8450], 200 Widder, 400 Lämmer und zum Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke nach der Zahl der Stämme Israels
Esra 7, 17: Alles das nimm und kaufe mit Fleiß von dem Gelde Farren[H8450], Widder, Lämmer und die Speisopfer und Trankopfer dazu, dass man opfere auf dem Altar beim Hause eures Gottes zu Jerusalem.
Daniel 4, 22: Man wird dich von den Leuten stoßen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen[H8450], und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennest, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
Daniel 4, 29: und man wird dich von den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, die auf dem Feld gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen[H8450], bis dass über dir sieben Zeiten um sind, – auf dass du erkennest, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
Daniel 4, 30: Von Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward verstoßen von den Leuten hinweg, und er aß Gras wie Ochsen[H8450], und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis sein Haar wuchs so groß wie Adlersfedern und seine Nägel wie Vogelsklauen wurden.
Daniel 5, 21: und ward verstoßen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er musste bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen[H8450], und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis dass er lernte, dass Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
8Denn ihr waret einst Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts! 9Die Frucht des Lichtes besteht nämlich in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit. 10Prüfet also, was dem Herrn wohlgefällig sei! 11Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf; 12denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich auch nur zu sagen. 13Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Lichte aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. 14Darum spricht er: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dir Christus leuchten! 15Sehet nun zu, wie ihr vorsichtig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;