G1210 δέω – deo (deh'-o)
Herren (4x), Herr (3x), Hausherrn (1x), Herrn (1x), Herrscher (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Lukas 2, 29: Herr[G1203], nun lässest du deinen Diener im Frieden fahren, wie du gesagt hast;
Apostelgeschichte 4, 24: Da sie das hörten, hoben sie ihre Stimme auf einmütig zu Gott und sprachen: Herr[G1203], der du bist der Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat;
1. Timotheus 6, 1: Die Knechte, die unter dem Joch sind, sollen ihre Herren[G1203] aller Ehre wert halten, auf dass nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werde.
1. Timotheus 6, 2: Welche aber gläubige Herren[G1203] haben, sollen sie nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen viel mehr dienstbar sein, dieweil sie gläubig und geliebt und der Wohltat teilhaftig sind. Solches lehre und ermahne.
2. Timotheus 2, 21: So nun jemand sich reinigt von solchen Leuten, der wird ein geheiligtes Gefäß sein zu Ehren, dem Hausherrn[G1203] bräuchlich und zu allem guten Werk bereitet.
Titus 2, 9: Den Knechten sage, dass sie ihren Herren[G1203] untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen,
1. Petrus 2, 18: Ihr Knechte, seid untertan mit aller Furcht den Herren[G1203], nicht allein den gütigen und gelinden, sondern auch den wunderlichen.
2. Petrus 2, 1: Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den Herrn[G1203], der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis.
Judas 1, 4: Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist solches Urteil: Die sind Gottlose, ziehen die Gnade unseres Gottes auf Mutwillen und verleugnen Gott und unseren Herrn Jesus Christus, den einigen Herrscher[G1203].
Offenbarung 6, 10: Und sie schrien mit großer Stimme und sprachen: Herr[G1203], du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?
29Dir, o König, stiegen auf deinem Lager Gedanken darüber auf, was wohl in der Zukunft geschehen würde; und da hat der, welcher die Geheimnisse enthüllt, dir kundgetan, was geschehen wird. 30Mir aber ist dieses Geheimnis nicht infolge eigener Weisheit, als ob diese bei mir in höherem Maße als bei allen anderen Lebenden vorhanden wäre, geoffenbart worden, sondern zu dem Zweck, dass dem Könige die Deutung kundgetan würde und du Aufschluss über die Gedanken deines Herzens erhieltest. 31Du, o König, hattest ein Gesicht und sahst eine Bildsäule; diese Bildsäule war gewaltig groß und von außerordentlichem Glanz; sie stand vor dir, und ihr Aussehen war erschrecklich. 32Das Haupt dieser Bilds??ule war von feinem Gold, ihre Brust und ihre Arme von Silber, ihr Unterleib und ihre Hüften von Kupfer, 33ihre Beine von Eisen, ihre Füße teils von Eisen teils von Töpferton. 34Du warst im Anschauen versunken, bis ein Stein sich plötzlich vom Berge ohne Zutun einer Menschenhand loslöste; der traf die Bildsäule an ihre eisernen und tönernen Füße und zertrümmerte sie. 35Da wurden auf einen Schlag das Eisen und der Ton, das Kupfer, das Silber und das Gold zertrümmert und zerstoben wie die Spreu im Sommer auf den Tennen, und der Wind verwehte sie, so dass keine Spur mehr von ihnen zu finden war. Der Stein aber, der die Bildsäule zerschmettert hatte, wurde zu einem großen Berge, der die ganze Erde erfüllte (oder: einnahm).« 36»Das ist der Traum; nun wollen wir auch seine Deutung dem Könige vortragen: