Strong H5953 – עָלַל – alal (aw-lal')
Verwendung
aber (1x), nachgelesen (1x), was (1x), umgehen (1x), trieben (1x), spotten (1x), Spott (1x), schändlich (1x), richte (1x), nachlesen (1x), Mutwillen (1x), ausgerichtet (1x), lesen (1x), Kinder (1x), höhnest (1x), hast (1x), getroffen (1x), gelegt (1x), führen (1x), frisst (1x), bewies (1x), zugerichtet (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose
2. Mose 10, 2: und dass du verkündigest vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder, was[H5953] ich in Ägypten ausgerichtet[H5953] habe und wie ich meine Zeichen unter ihnen getan habe, dass ihr wisset: Ich bin der HErr.
3. Mose
3. Mose 19, 10: Also auch sollst du deinen Weinberg nicht genau lesen[H5953] noch die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen; denn ich bin der HErr, euer Gott.
4. Mose
4. Mose 22, 29: Bileam sprach zur Eselin: dass du mich höhnest[H5953]! ach, dass ich jetzt ein Schwert in der Hand hätte, ich wollte dich erwürgen!
5. Mose
5. Mose 24, 21: Wenn du deinen Weinberg gelesen hast, so sollst du nicht nachlesen[H5953 H310]; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.
Richter
Richter 19, 25: Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen. Da fasste der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten sie und trieben[H5953] ihren Mutwillen[H5953] an ihr die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen.
Richter 20, 45: Da wandten sie sich und flohen zu der Wüste, an den Fels Rimmon; aber[H5953] auf derselben Straße schlugen sie 5000 Mann und folgten ihnen hintennach bis gen Gideom und schlugen ihrer 2000.
1. Samuel
1. Samuel 6, 6: Warum verstockt ihr euer Herz, wie die Ägypter und Pharao ihr Herz verstockten? Ist's nicht also: da er seine Macht an ihnen bewies[H5953], ließen sie sie fahren, dass sie hingingen?
1. Samuel 31, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott[H5953] mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein.
1. Chronik
1. Chronik 10, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich[H5953] mit mir umgehen[H5953]! Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel hinein.
Hiob
Hiob 16, 15: Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und habe mein Horn in den Staub gelegt[H5953].
Psalm
Psalm 141, 4: Neige mein Herz nicht auf etwas Böses, ein gottlos Wesen zu führen[H5953] mit den Übeltätern, dass ich nicht esse von dem, was ihnen geliebt.
Jesaja
Jesaja 3, 12: Kinder[H5953] sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, da du gehen sollst.
Jeremia
Jeremia 6, 9: So spricht der HErr Zebaoth: Was übriggeblieben ist von Israel, das muss nachgelesen[H5953] werden wie am Weinstock. Der Weinleser wird eins nach dem anderen in die Butten werfen.
Jeremia 38, 19: Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich sorge mich aber, dass ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben werden, dass sie mein spotten[H5953].
Klagelieder
Klagelieder 1, 12: Euch sage ich allen, die ihr vorübergehet: Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen[H5953] hat; denn der HErr hat mich voll Jammers gemacht am Tage seines grimmigen Zorns.
Klagelieder 1, 22: Lass alle ihre Bosheit vor dich kommen und richte[H5953] sie zu, wie du mich um aller meiner Missetat willen zugerichtet[H5953] hast; denn meines Seufzens ist viel, und mein Herz ist betrübt.
Klagelieder 2, 20: HErr, schaue und siehe doch, wen du so verderbt hast[H5953]! Sollen denn die Weiber ihres Leibes Frucht essen, die Kindlein, so man auf Händen trägt? Sollen denn Propheten und Priester in dem Heiligtum des Herrn so erwürgt werden?
Klagelieder 3, 51: Mein Auge frisst[H5953] mir das Leben weg um die Töchter meiner Stadt.
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Zufallstext
27so soll er die Jahre seines Verkaufs berechnen und das Übrige dem Manne zurückzahlen, an den er verkauft hat, und so wieder zu seinem Eigentum kommen. 28Und wenn seine Hand nicht gefunden hat, was hinreicht, um ihm zurückzuzahlen, so soll das von ihm Verkaufte in der Hand des Käufers desselben bleiben bis zum Jubeljahre; und im Jubeljahre soll es frei ausgehen, und er soll wieder zu seinem Eigentum kommen. 29Und wenn jemand ein Wohnhaus in einer ummauerten Stadt verkauft, so soll sein Lösungsrecht bestehen bis zum Ende des Jahres seines Verkaufs; ein volles Jahr soll sein Lösungsrecht bestehen. 30Wenn es aber nicht gelöst wird, bis ihm ein ganzes Jahr voll ist, so soll das Haus, das in der ummauerten Stadt ist, für immer dem Käufer desselben verbleiben, bei seinen Geschlechtern; es soll im Jubeljahre nicht frei ausgehen. 31Aber die Häuser der Dörfer, welche keine Mauer ringsum haben, sollen dem Felde des Landes gleichgeachtet werden; es soll Lösungsrecht für sie sein, und im Jubeljahre sollen sie frei ausgehen. 32Und was die Städte der Leviten, die Häuser der Städte ihres Eigentums betrifft, so soll ein ewiges Lösungsrecht für die Leviten sein. 33Und wenn jemand von einem der Leviten löst, so soll das verkaufte Haus in der Stadt seines Eigentums im Jubeljahre frei ausgehen; denn die Häuser der Städte der Leviten sind ihr Eigentum unter den Kindern Israel. 34Aber das Feld des Bezirks ihrer Städte soll nicht verkauft werden, denn es gehört ihnen als ewiges Eigentum.
3.Mose 25,27 bis 3.Mose 25,34 - Elberfelder (1905)