H3627 כְּלִי – kliy (kel-ee')
Nieren (25x), Herzen (1x)
2. Mose (2x) 3. Mose (9x) 5. Mose (1x) Hiob (2x) Psalm (5x) Sprüche (1x) Jesaja (1x) Jeremia (4x) Klagelieder (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 29, 13: Und sollst alles Fett nehmen am Eingeweide und das Netz über der Leber und die zwei Nieren[H3629] mit dem Fett, das darüber liegt, und sollst es auf dem Altar anzünden.
2. Mose 29, 22: Darnach sollst du nehmen das Fett von dem Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwei Nieren[H3629] mit dem Fett darüber und die rechte Schulter (denn es ist ein Widder der Füllung),
3. Mose 3, 4: und die zwei Nieren[H3629] mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz um die Leber, an den Nieren[H3629] abgerissen.
3. Mose 3, 10: die zwei Nieren[H3629] mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz um die Leber, an den Nieren[H3629] abgerissen.
3. Mose 3, 15: die zwei Nieren[H3629] mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren[H3629] abgerissen.
3. Mose 4, 9: die zwei Nieren[H3629] mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren[H3629] abgerissen,
3. Mose 7, 4: die zwei Nieren[H3629] mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren[H3629] abgerissen.
3. Mose 8, 16: Und nahm alles Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwei Nieren[H3629] mit dem Fett daran, und zündete es an auf dem Altar.
3. Mose 8, 25: Und nahm das Fett und den Schwanz und alles Fett am Eingeweide und das Netz über der Leber, die zwei Nieren[H3629] mit dem Fett daran und die rechte Schulter;
3. Mose 9, 10: Aber das Fett und die Nieren[H3629] und das Netz von der Leber am Sündopfer zündete er an auf dem Altar, wie der HErr dem Mose geboten hatte.
3. Mose 9, 19: Aber das Fett vom Ochsen und vom Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide und die Nieren[H3629] und das Netz über der Leber:
5. Mose 32, 14: Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fetten von den Lämmern und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren[H3629] und Weizen und tränkte ihn mit gutem Traubenblut.
Hiob 16, 13: Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren[H3629] gespalten und nicht verschont; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet.
Hiob 19, 27: Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen sich meine Nieren[H3629] in meinem Schoß.
Psalm 7, 10: Lass der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du, gerechter Gott, prüfst Herzen und Nieren[H3629].
Psalm 16, 7: Ich lobe den HErrn, der mir geraten hat; auch züchtigen mich meine Nieren[H3629] des Nachts.
Psalm 26, 2: Prüfe mich, HErr, und versuche mich; läutere meine Nieren[H3629] und mein Herz.
Psalm 73, 21: Da es mir wehe tat im Herzen und mich stach in meinen Nieren[H3629],
Psalm 139, 13: Denn du hast meine Nieren[H3629] bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe.
Sprüche 23, 16: und meine Nieren[H3629] sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Jesaja 34, 6: Des HErrn Schwert ist voll Blut und dick von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, von der Nieren[H3629] Fett aus den Widdern; denn der HErr hält ein Schlachten zu Bozra und ein großes Würgen im Lande Edom.
Jeremia 11, 20: Aber du, HErr Zebaoth, du gerechter Richter, der du Nieren[H3629] und Herzen prüfst, lass mich deine Rache über sie sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen.
Jeremia 12, 2: Du pflanzest sie, dass sie wurzeln und wachsen und Frucht bringen. Nahe bist du in ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen[H3629];
Jeremia 17, 10: Ich, der HErr, kann das Herz ergründen und die Nieren[H3629] prüfen und gebe einem jeglichen nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.
Jeremia 20, 12: Und nun, HErr Zebaoth, der du die Gerechten prüfst, Nieren[H3629] und Herz siehst, lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen.
Klagelieder 3, 13: Er hat aus dem Köcher in meine Nieren[H3629] schießen lassen.
18Du, König, – Gott, der Höchste, hatte deinen Vater Nebukadnezzar zu einem mächtigen Herrscher gemacht und ihm Ehre und Ruhm gegeben. 19Wegen dieser ihm verliehenen Macht zitterten ganze Völker, Nationen und Sprachen vor ihm. Er tötete oder ließ am Leben, wen er wollte. Er erhöhte die einen und erniedrigte die anderen – wie es ihm gefiel. 20Doch als er überheblich wurde und sein Geist sich maßlos überhob, verlor er Thron und Herrscherwürde. 21Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen ausgestoßen und bekam statt eines Menschenverstandes den eines Tieres. Er musste bei den Wildeseln leben und Gras fressen wie ein Rind. Sein Körper wurde vom Tau des Himmels nass, bis er erkannte, dass Gott, der Höchste, über die Reiche der Menschen herrscht und die Herrschaft gibt, wem er will. 22Aber du, Belschazzar, sein Sohn, hast dich nicht gedemütigt, obwohl du das alles wusstest. 23Du hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben und dir die Gefäße aus seinem Tempel herbeischaffen lassen. Und mit deinen Mächtigen, mit deinen Frauen und Nebenfrauen hast du Wein daraus getrunken. Und dabei hast du die Götter aus Gold und Silber, aus Bronze, Eisen, Holz und Stein gepriesen, die weder sehen noch hören können und keinen Verstand haben. Aber den Gott, der dein Leben in der Hand hat und der dein Schicksal bestimmt, ihn hast du nicht geehrt. 24Darum hat er diese Hand geschickt und diese Worte an die Wand schreiben lassen. 25Sie lauten: 'Mene, mene, tekel uparsin'