H344 אַיָּה – ayah (ah-yaw')
Ajas (4x), Aja (2x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 36, 24: Die Kinder von Zibeon waren: Aja[H345] und Ana. Das ist der Ana, der in der Wüste die warmen Quellen fand, da er seines Vaters Zibeon Esel hütete.
2. Samuel 3, 7: Und Saul hatte ein Kebsweib, die hieß Rizpa, eine Tochter Ajas[H345]. Und Is-Boseth sprach zu Abner: Warum hast du dich getan zu meines Vaters Kebsweib?
2. Samuel 21, 8: Aber die zwei Söhne Rizpas, der Tochter Ajas[H345], die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, dazu die fünf Söhne Merabs, der Tochter Sauls, die sie dem Adriel geboren hatte, dem Sohn Barsillais, des Meholathiters, nahm der König
2. Samuel 21, 10: Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas[H345], einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser vom Himmel über sie troff, und ließ des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes.
2. Samuel 21, 11: Und es ward David angesagt, was Rizpa, die Tochter Ajas[H345], Sauls Kebsweib, getan hatte.
1. Chronik 1, 40: Die Kinder Sobals sind: Aljan, Manahath, Ebal, Sephi, Onam. Die Kinder Zibeons sind: Aja[H345] und Ana.
71Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von welchem ihr redet. 72Und zum zweiten Male krähte der Hahn. Und Petrus gedachte des Wortes, wie Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und als er daran dachte, weinte er. 1Und alsbald am frühen Morgen hielten die Hohenpriester Rat samt den Ältesten und Schriftgelehrten und das ganze Synedrium, und sie banden Jesum und führten ihn weg und überlieferten ihn dem Pilatus. 2Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete und sprach zu ihm: Du sagst es. 3Und die Hohenpriester klagten ihn vieler Dinge an. 4Pilatus aber fragte ihn wiederum und sprach: Antwortest du nichts? Siehe, wie vieles sie wider dich zeugen! 5Jesus aber antwortete gar nichts mehr, so daß Pilatus sich verwunderte. 6Auf das Fest aber pflegte er ihnen einen Gefangenen loszugeben, um welchen sie baten.
Mark. 14,71 bis Mark. 15,6 - Elberfelder (1905)