H1299 בָּרַק – baraq (baw-rak')
Blitze (8x), Blitz (3x), blitzen (3x), blinken (2x), Blitzen (1x), blitzenden (1x), Blitzes (1x), glänzt (1x), Schwertes (1x)
2. Mose (1x) 5. Mose (1x) 2. Samuel (1x) Hiob (2x) Psalm (5x) Jeremia (2x) Hesekiel (4x) Daniel (1x) Nahum (2x) Habakuk (1x) Sacharja (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 19, 16: Als nun der dritte Tag kam und es Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen[H1300] und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton einer sehr starken Posaune; das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak.
5. Mose 32, 41: Wenn ich den Blitz[H1300] meines Schwerts wetzen werde und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.
2. Samuel 22, 15: Er schoss seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ blitzen[H1300] und schreckte sie.
Hiob 20, 25: Ein bloßes Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes[H1300] Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.
Hiob 38, 35: Kannst du die Blitze[H1300] auslassen, dass sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
Psalm 18, 15: Er schoss seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ sehr blitzen[H1300] und schreckte sie.
Psalm 77, 19: Es donnerte im Himmel, deine Blitze[H1300] leuchteten auf dem Erdboden; das Erdreich regte sich und bebte davon.
Psalm 97, 4: Seine Blitze[H1300] leuchten auf den Erdboden; das Erdreich siehet's und erschrickt.
Psalm 135, 7: der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze[H1300] samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt;
Psalm 144, 6: lass blitzen[H1300] und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie;
Jeremia 10, 13: Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze[H1300] im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.
Jeremia 51, 16: Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze[H1300] im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.
Hesekiel 1, 13: Und die Tiere waren anzusehen wie feurige Kohlen, die da brennen, und wie Fackeln; und das Feuer fuhr hin zwischen den Tieren und gab einen Glanz von sich, und aus dem Feuer gingen Blitze[H1300].
Hesekiel 21, 15: Es ist geschärft, dass es schlachten soll; es ist gefegt, dass es blinken[H1300] soll. O wie froh wollten wir sein, wenn er gleich alle Bäume zu Ruten machte über die bösen Kinder!
Hesekiel 21, 20: Ich will das Schwert lassen klingen, dass die Herzen verzagen und viele fallen sollen an allen ihren Toren. Ach, wie glänzt[H1300 H6213] es und haut daher zur Schlacht!
Hesekiel 21, 33: Und du, Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der Herr HErr von den Kindern Ammon und von ihrem Schmähen; und sprich: Das Schwert, das Schwert ist gezückt, dass es schlachten soll; es ist gefegt, dass es würgen soll und soll blinken[H1300],
Daniel 10, 6: Sein Leib war wie Türkis, sein Antlitz sah wie ein Blitz[H1300], seine Augen wie feurige Fackeln, seine Arme und Füße wie helles, glattes Erz, und seine Rede war wie ein großes Getön.
Nahum 2, 5: Die Wagen rollen auf den Gassen und rasseln auf den Straßen; sie glänzen wie Fackeln und fahren einher wie die Blitze[H1300].
Nahum 3, 3: Reiter rücken herauf mit glänzenden Schwertern und mit blitzenden[H1300] Spießen. Da liegen viel Erschlagene und große Haufen Leichname, dass ihrer keine Zahl ist und man über die Leichname fallen muss.
Habakuk 3, 11: Sonne und Mond standen still. Deine Pfeile fuhren mit Glänzen dahin und dein Speere mit Leuchten des Blitzes[H1300].
Sacharja 9, 14: Und der HErr wird über ihnen erscheinen, und seine Pfeile werden ausfahren wie der Blitz[H1300]; und der Herr HErr wird die Posaune blasen und wird einhertreten wie die Wetter vom Mittag.
36Da er aber hörte das Volk, das hindurchging, forschte er, was das wäre. 37Da verkündigten sie ihm, Jesus von Nazareth ginge vorüber. 38Und er rief und sprach: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein! 39Die aber vornean gingen, bedrohten ihn, er sollte schweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein! 40Jesus aber stand still und hieß ihn zu sich führen. Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten, fragte er ihn 41und sprach: Was willst du, dass ich dir tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen möge. 42Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! dein Glaube hat dir geholfen. 43Und alsobald ward er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das solches sah, lobte Gott.
Luk. 18,36 bis Luk. 18,43 - Luther (1912)