Luther mit Strongs > Übersicht > H1000 - H1999

Strong H1301 – בָּרָק – Baraq (baw-rawk')

Gebildet aus

H1300   בָּרָק – baraq (baw-rawk')

Verwendung

Barak (11x), Baraks (1x)

  H1300 Übersicht H1302  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Richter

Richter 4, 6: Diese sandte hin und ließ rufen Barak[H1301], den Sohn Abinoams von Kedes-Naphthali, und ließ ihm sagen: Hat dir nicht der HErr, der Gott Israels, geboten: Gehe hin und zieh auf den Berg Thabor und nimm 10.000 Mann mit dir von den Kindern Naphthali und Sebulon?

Richter 4, 8: Barak[H1301] sprach zu ihr: Wenn du mit mir ziehst, so will ich ziehen; ziehst du aber nicht mit mir, so will ich nicht ziehen.

Richter 4, 9: Sie sprach: Ich will mit dir ziehen, aber der Preis wird nicht dein sein auf dieser Reise, die du tust, sondern der HErr wird Sisera in eines Weibes Hand übergeben. Also machte sich Debora auf und zog mit Barak[H1301] gen Kedes.

Richter 4, 10: Da rief Barak[H1301] Sebulon und Naphthali gen Kedes, und es zogen hinauf ihm nach 10.000 Mann. Debora zog auch mit ihm.

Richter 4, 12: Da ward Sisera angesagt, dass Barak[H1301], der Sohn Abinoams, auf den Berg Thabor gezogen wäre.

Richter 4, 14: Debora aber sprach zu Barak[H1301]: Auf! das ist der Tag, da dir der HErr den Sisera hat in deine Hand gegeben; denn der HErr wird vor dir her ausziehen. Also zog Barak[H1301] von dem Berge Thabor herab und die 10.000 Mann ihm nach.

Richter 4, 15: Aber der HErr erschreckte den Sisera samt allen seinen Wagen und ganzem Heer vor der Schärfe des Schwertes Baraks[H1301], dass Sisera von seinem Wagen sprang und floh zu Fuß.

Richter 4, 16: Barak[H1301] aber jagte nach den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden. Und alles Heer Siseras fiel vor der Schärfe des Schwerts, dass nicht einer übrigblieb.

Richter 4, 22: Da aber Barak[H1301] Sisera nachjagte, ging Jael heraus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Gehe her! ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und da er zu ihr hineinkam, lag Sisera tot, und der Nagel steckte in seiner Schläfe.

Richter 5, 1: Da sang Debora und Barak[H1301], der Sohn Abinoams, zu der Zeit und sprachen:

Richter 5, 12: Wohlauf, wohlauf, Debora! Wohlauf, wohlauf, und singe ein Lied! Mache dich auf, Barak[H1301], und fange deine Fänger, du Sohn Abinoams!

Richter 5, 15: Und Fürsten zu Isaschar waren mit Debora. Und Isaschar war wie Barak[H1301], in den Grund gesandt ihm nach. Ruben hielt hoch von sich und sonderte sich von uns.

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3Und zwar sollen sie das besorgen, was zu deiner Bedienung und zur Bedienung des ganzen Zeltes erforderlich ist; nur an die heiligen Geräte und an den Altar dürfen sie nicht herantreten, sonst müsst sowohl ihr als auch sie sterben. 4Sie sollen sich also dir anschließen und den Dienst am Offenbarungszelt in seinem ganzen Umfang besorgen, und kein Unbefugter darf sich neben euch daran beteiligen. 5Ihr aber sollt den Dienst im Heiligtum und den Dienst am Altar verrichten, damit nicht nochmals ein Strafgericht über die Israeliten ergeht. 6Bedenkt wohl: ich selbst habe eure Brüder, die Leviten, aus der Mitte der Israeliten als ein Geschenk für euch herausgenommen, als solche, die dem HErrn zu eigen gegeben sind, um den Dienst am Offenbarungszelt zu verrichten. 7Du aber und deine Söhne mit dir, ihr habt eures Priesteramts zu warten bezüglich aller Geschäfte, die den Altar betreffen, und bezüglich aller Verrichtungen drinnen hinter dem Vorhange und sollt so den Dienst versehen; als einen geschenkten Dienst (= als Geschenk) überweise ich euch das Priestertum; der Unbefugte aber, der es ausübt, soll den Tod erleiden.« 8Weiter sagte der HErr zu Aaron: »Ich selbst überweise dir hiermit das, was von meinen Hebeopfern (nicht verbrannt wird, sondern) den Abhub bildet: von allen heiligen Gaben der Israeliten verleihe ich sie dir und deinen Söhnen als Anteil, als eine ewige Gebühr. 9Folgendes soll von den hochheiligen Gaben, soweit sie nicht verbrannt werden, dir zustehen: alles, was von ihnen dargebracht wird an Speisopfern sowie an Sündopfern und an Schuldopfern, die sie mir als Ersatz für Veruntreuungen darbringen; diese (Opfergaben) sollen dir und deinen Söhnen als etwas Hochheiliges zustehen. 10An einer hochheiligen Stätte sollst du sie verzehren; jede männliche Person darf davon essen; als heilig sollen sie dir gelten.

4.Mose 18,3 bis 4.Mose 18,10 - Menge (1939)