G142 αἴρω – airo (ah'-ee-ro)
Mann (4x), Knäblein (2x), Männer (1x), Männliches (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 19, 4: Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, dass ein Mann[G730] und ein Weib sein sollte,
Markus 10, 6: aber von Anfang der Kreatur hat sie Gott geschaffen einen Mann[G730] und ein Weib.
Lukas 2, 23: (wie denn geschrieben steht in dem Gesetz des Herrn: „Allerlei Männliches[G730], das zum ersten die Mutter bricht, soll dem Herrn geheiligt heißen“)
Römer 1, 27: desgleichen auch die Männer[G730] haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann[G730] mit Mann[G730] Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.
Galater 3, 28: Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann[G730] noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.
Offenbarung 12, 5: Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein[G730], der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Stuhl.
Offenbarung 12, 13: Und da der Drache sah, dass er verworfen war auf die Erde, verfolgte er das Weib, die das Knäblein[G730] geboren hatte.
25Dieses Los erwartet dich, / das habe ich dir zugeteilt", spricht Jahwe, / "weil du mich vergessen hast / und auf Lügen vertrautest. 26Nun hebe auch ich dir das Kleid hoch / bis über dein Gesicht, / dass alle deine Schande sehen, 27deine Ehebrüche, dein geiles Wiehern, / deine schändliche Unmoral. / Auf den Hügeln und auf dem Feld / habe ich deine abscheulichen Götzen gesehen. / Wehe dir, Jerusalem! / Wie lange noch wirst du so besudelt sein?" 1Wegen der großen Dürre kam folgendes Wort Jahwes an Jeremia: 2"Juda verzweifelt, / seine Städte sterben trauernd zu Boden gebeugt. / Man hört Jerusalems Schrei. 3Die Reichen schicken ihre Diener nach Wasser, / die kommen an die Zisternen, finden aber nichts. / Sie kehren mit leeren Krügen zurück. / Enttäuscht und beschämt verhüllen sie ihr Gesicht. 4Erstarrt ist der Acker, / kein Regen fällt aufs Land. / Die Bauern sind beschämt, / verhüllen ihr Gesicht. 5Selbst die Hirschkuh draußen / lässt ihr Neugeborenes im Stich, / denn Grünes findet sie nicht mehr.
Jer. 13,25 bis Jer. 14,5 - NeÜ bibel.heute (2019)