Luther mit Strongs > Übersicht > G4000 - G4999

Strong G4355 – προσλαμβάνω – proslambano (pros-lam-ban'-o)

Gebildet aus

G4314   πρός – pros (pros)

G2983   λαμβάνω – lambano (lam-ban'-o)

Verwendung

auf (3x), nahmen (3x), annehmen (2x), aufgenommen (2x), nahm (2x), wollest (2x), genommen (1x), habt (1x), hat (1x), nehmen (1x), nehmet (1x), sich (1x)

  G4354 Übersicht G4356  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 16, 22: Und Petrus nahm[G4355] ihn zu sich, fuhr ihn an und sprach: Herr, schone dein selbst; das widerfahre dir nur nicht!

   Markus

Markus 8, 32: Und er redete das Wort frei offenbar. Und Petrus nahm[G4355] ihn zu sich, fing an, ihm zu wehren.

   Apostelgeschichte

Apostelgeschichte 17, 5: Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich[G4355] etliche boshafte Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen vor das Volk.

Apostelgeschichte 18, 26: Dieser fing an, frei zu predigen in der Schule. Da ihn aber Aquila und Priscilla hörten, nahmen[G4355] sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch fleißiger aus.

Apostelgeschichte 27, 33: Und da es anfing licht zu werden, ermahnte sie Paulus alle, dass sie Speise nähmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr wartet und ungegessen geblieben seid und habt[G4355] nichts zu euch genommen[G4355].

Apostelgeschichte 27, 34: Darum ermahne ich euch, Speise zu nehmen[G4355], euch zu laben; denn es wird euer keinem ein Haar von dem Haupt entfallen.

Apostelgeschichte 27, 36: Da wurden sie alle gutes Muts und nahmen[G4355] auch Speise.

Apostelgeschichte 28, 2: Die Leutlein aber erzeigten uns nicht geringe Freundschaft, zündeten ein Feuer an und nahmen[G4355] uns alle auf[G4355] um des Regens, der über uns gekommen war, und um der Kälte willen.

   Römer

Römer 14, 1: Den Schwachen im Glauben nehmet auf[G4355] und verwirret die Gewissen nicht.

Römer 14, 3: Welcher isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und welcher nicht isst, der richte den nicht, der da isst; denn Gott hat[G4355] ihn aufgenommen[G4355].

Römer 15, 7: Darum nehmet[G4355] euch untereinander auf[G4355], gleichwie euch Christus hat aufgenommen[G4355] zu Gottes Lobe.

   Philemon

Philemon 1, 12: Du aber wollest[G4355] ihn, das ist mein eigen Herz, annehmen[G4355].

Philemon 1, 17: Wenn du nun mich hältst für deinen Genossen, so wollest[G4355] du ihn als mich selbst annehmen[G4355].

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8Und ich will mein Lager aufschlagen um mein Haus her als Schutzwache, so dass keiner mehr hin und her hindurchzieht und kein Fronvogt (oder: Zwingherr) mehr über sie hinwegschreitet; denn jetzt halte ich selbst Wache mit offenen Augen.« 9»Frohlocke laut, Tochter (= Bewohnerschaft von) Zion! Brich in Jubel aus, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; gerecht und ein Retter (oder: sieghaft) ist er, demütig, und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, dem Jungen einer Eselin. 10Dann werde ich die Kriegswagen aus Ephraim ausrotten und die Kriegsrosse aus Jerusalem; auch die Kriegsbogen werden ausgerottet werden. Und er wird den Völkern Frieden gebieten, und seine Herrschaft wird von Meer zu Meer, vom Euphratstrom bis an die Enden der Erde reichen.« 11»Auch will ich, was dich betrifft, um des Blutbundes willen, den ich mit dir geschlossen habe, deine Gefangenen in Freiheit setzen aus der wasserleeren Grube. 12Kehret zu einem festen Wohnsitz zurück, ihr Gefangenen, die ihr noch hoffen dürft! Schon heute ergeht die Verkündigung: „Zwiefältigen Ersatz gebe ich dir!“ 13Denn ich spanne mir Juda als Bogen und lege Ephraim (als Pfeil) auf die Sehne; ich biete deine Söhne, Zion, gegen die Söhne Griechenlands auf und mache dich zu einem Heldenschwert!« – 14Alsdann wird der HErr über ihnen erscheinen, und seine Pfeile werden ausfahren wie Blitze; und Gott der HErr wird in die Posaune (zum Angriff) stoßen und in den Stürmen des Südlandes daherfahren. 15Der HErr der Heerscharen wird sie beschirmen, und sie werden die Schleuderer fressen und zertreten und ihr Blut wie Wein trinken und voll davon werden wie die Opferschalen, wie die Ecken des Altars.

Sach. 9,8 bis Sach. 9,15 - Menge (1939)