Martha (12x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Lukas 10, 38: Es begab sich aber, da sie wandelten, ging er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha[G3136], die nahm ihn auf in ihr Haus.
Lukas 10, 40: Martha[G3136] aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: Herr, fragst du nicht darnach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie es auch angreife!
Lukas 10, 41: Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha[G3136], Martha[G3136], du hast viel Sorge und Mühe;
Johannes 11, 1: Es lag aber einer krank mit Namen Lazarus, von Bethanien, in dem Flecken Marias und ihrer Schwester Martha[G3136].
Johannes 11, 5: Jesus aber hatte Martha[G3136] lieb und ihre Schwester und Lazarus.
Johannes 11, 19: und viele Juden waren zu Martha[G3136] und Maria gekommen, sie zu trösten über ihren Bruder.
Johannes 11, 20: Als Martha[G3136] nun hörte, dass Jesus kommt, geht sie ihm entgegen; Maria aber blieb daheim sitzen.
Johannes 11, 21: Da sprach Martha[G3136] zu Jesus: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!
Johannes 11, 24: Martha[G3136] spricht zu ihm: Ich weiß wohl, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage.
Johannes 11, 30: (Denn Jesus war noch nicht in den Flecken gekommen, sondern war noch an dem Ort, da ihm Martha[G3136] war entgegengekommen.)
Johannes 11, 39: Jesus sprach: Hebt den Stein ab! Spricht zu ihm Martha[G3136], die Schwester des Verstorbenen: Herr, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen.
Johannes 12, 2: Daselbst machten sie ihm ein Abendmahl, und Martha[G3136] diente; Lazarus aber war deren einer, die mit ihm zu Tische saßen.
18»Ihr sollt also die Deutung des Gleichnisses vom Sämann zu hören bekommen. 19Bei jedem, der das Wort vom Reich (Gottes) hört und es nicht versteht, da kommt der Böse und reißt das aus, was in sein Herz gesät ist; bei diesem ist der Same auf den Weg längshin (oder: daneben) gefallen. 20Wo aber auf die felsigen Stellen gesät worden ist, das bedeutet einen solchen, der das Wort hört und es für den Augenblick mit Freuden annimmt; 21er hat aber keine feste Wurzel in sich, sondern ist ein Kind des Augenblicks; wenn dann Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen eintritt, wird er sogleich irre. 22Wo sodann unter die Dornen gesät worden ist, das bedeutet einen Menschen, der das Wort wohl hört, bei dem aber die weltlichen Sorgen und der Betrug des Reichtums das Wort ersticken, so dass es ohne Frucht bleibt. 23Wo aber auf den guten Boden gesät worden ist, das bedeutet einen solchen, der das Wort hört und auch versteht; dieser bringt dann auch Frucht, und der eine trägt hundertfältig, der andere sechzigfältig, der andere dreißigfältig.« 24Ein anderes Gleichnis legte er ihnen so vor: »Mit dem Himmelreich verhält es sich wie mit einem Manne, der guten Samen auf seinem Acker ausgesät hatte. 25Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und entfernte sich dann wieder.
Matth. 13,18 bis Matth. 13,25 - Menge (1939)