Luther mit Strongs > Übersicht > G1000 - G1999

Strong G1635 – ἑκών – hekon (hek-own')

Verwendung

gern (1x), Willen (1x)

  G1634 Übersicht G1636  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Römer

Römer 8, 20: Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen[G1635], sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung.

   1. Korinther

1. Korinther 9, 17: Tue ich's gern[G1635], so wird mir gelohnt; tu ich's aber ungern, so ist mir das Amt doch befohlen.

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Zufallstext

19Eine Fähre aber fuhr über, um das Haus des Königs hinüberzuführen und zu tun, was gut war in seinen Augen. Und Simei, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, als er im Begriff stand, über den Jordan zu fahren. 20Und er sprach zu dem König: Mein Herr wolle mir keine Verschuldung zurechnen; und gedenke nicht, wie dein Knecht sich vergangen hat an dem Tage, da mein Herr, der König, aus Jerusalem zog, daß der König es zu Herzen nehme! 21Denn dein Knecht weiß wohl, daß ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute gekommen, der erste vom ganzen Hause Joseph, um hinabzugehen, meinem Herrn, dem König, entgegen. 22Und Abisai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sprach: Sollte nicht Simei dafür getötet werden, daß er dem Gesalbten Jahwes geflucht hat? 23Aber David sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, daß ihr mir heute zu Widersachern werdet? Sollte heute ein Mann in Israel getötet werden? Denn weiß ich nicht, daß ich heute König bin über Israel? 24Und der König sprach zu Simei: Du sollst nicht sterben! Und der König schwur ihm. 25Und Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße nicht gereinigt und seinen Bart nicht gemacht und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis zu dem Tage, da er in Frieden einzog. 26Und es geschah, als Jerusalem dem König entgegenkam, da sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mephiboseth? Und er sprach:

2.Sam. 19,19 bis 2.Sam. 19,26 - Elberfelder (1905)