H2167 זָמַר – zamar (zaw-mar')
H5568 סָמַר – camar (saw-mar')
H6785 צֶמֶר – tsemer (tseh'-mer)
beschneiden (1x), beschneidest (1x), geschnitten (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
3. Mose 25, 3: dass du sechs Jahre dein Feld besäest und sechs Jahre deinen Weinberg beschneidest[H2168] und sammlest die Früchte ein;
3. Mose 25, 4: aber im siebenten Jahr soll das Land seinen großen Sabbat dem HErrn feiern, darin du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden[H2168] sollst.
Jesaja 5, 6: Ich will ihn wüst liegen lassen, dass er nicht geschnitten[H2168] noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, dass sie nicht darauf regnen.
1Im Alter von fünfundzwanzig Jahren kam Amazja auf den Thron, und neunundzwanzig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Joaddan und stammte aus Jerusalem. 2Er tat, was dem HErrn wohl gefiel, jedoch nicht mit ungeteiltem Herzen. 3Sobald er nun die Herrschaft fest in Händen hatte, ließ er von seinen Dienern diejenigen hinrichten, die den König, seinen Vater, ermordet hatten. 4Aber ihre Söhne (oder: Kinder) ließ er nicht hinrichten, sondern verfuhr so, wie im Gesetz, im Buch Moses, geschrieben steht, wo der HErr ausdrücklich geboten hat: »Väter sollen nicht wegen einer Verschuldung ihrer Kinder sterben, und Kinder sollen nicht wegen einer Verschuldung ihrer Väter sterben, sondern ein jeder soll nur wegen seines eigenen Vergehens sterben!« 5Hierauf bot Amazja die Judäer auf und ließ sie, nach Familien geordnet, unter den Befehlshabern über die Tausendschaften und unter den Befehlshabern über die Hundertschaften antreten, ganz Juda und Benjamin. Als er sie dann von den Zwanzigjährigen an und darüber aufschreiben (oder: mustern) ließ, stellte er für sie eine Gesamtzahl von 300000 auserlesenen, felddienstfähigen Kriegern fest, die Speer und Schild führten. 6Dazu nahm er aus Israel 100000 kriegstüchtige Leute für hundert Talente Silber in Sold. 7Da kam aber ein Gottesmann zu ihm und sagte: »O König! Lass die israelitische Mannschaft nicht mit dir ziehen! Denn der HErr ist nicht mit Israel, mit allen diesen Leuten aus Ephraim. 8Sondern ziehe du (allein) und entschlossen in den Kampf: Gott wird dich sonst vor dem Feinde zu Fall bringen; denn Gott ist stark genug, sowohl den Sieg zu verleihen als auch zu Fall zu bringen.«
2.Chron. 25,1 bis 2.Chron. 25,8 - Menge (1939)