G138 αἱρέομαι – haireomai (hahee-reh'-om-ahee)
zog (2x), schleiften (2x), hinweg (1x), zogen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Johannes 21, 8: Die anderen Jünger aber kamen auf dem Schiff (denn sie waren nicht ferne vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen[G4951] das Netz mit den Fischen.
Apostelgeschichte 8, 3: Saulus aber verstörte die Gemeinde, ging hin und her in die Häuser und zog[G4951] hervor Männer und Weiber und überantwortete sie ins Gefängnis.
Apostelgeschichte 14, 19: Es kamen aber dahin Juden von Antiochien und Ikonion und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften[G4951] ihn zur Stadt hinaus, meinten, er wäre gestorben.
Apostelgeschichte 17, 6: Da sie aber sie nicht fanden, schleiften[G4951] sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrien: Diese, die den ganzen Weltkreis erregen, sind auch hergekommen;
Offenbarung 12, 4: und sein Schwanz zog[G4951] den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg[G4951] und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf dass, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.
22Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, sonst betrügt ihr euch selbst. 23Denn wer nur ein Hörer des Wortes ist, aber kein Täter, der gleicht einem Menschen, der sein leibliches Gesicht im Spiegel beschaut; 24denn nachdem er sich beschaut hat und weggegangen ist, vergisst er alsbald, wie er ausgesehen hat. 25Wer dagegen in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und bei ihm verbleibt, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter (oder: ein Täter des Werkes Gottes) ist, der wird in seinem Tun selig sein. 26Wenn jemand Gott zu dienen meint und dabei seine Zunge nicht im Zaume hält, vielmehr sein Herz (= sich selbst) betrügt, dessen Gottesdienst (oder: Frömmigkeit) ist nichtig. 27Ein reiner und fleckenloser Gottesdienst vor Gott dem Vater besteht darin, dass man Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besucht und sich selbst von der Welt unbefleckt erhält. 1Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, dass Ansehen der Person (= Menschengefälligkeit) damit verbunden ist. 2Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint,