G4388 προτίθεμαι – protithemai (prot-ith'-em-ahee)
Vorsatz (5x), Schaubrote (4x), festem (1x), Meinung (1x), Vornehmen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 12, 4: wie er in das Gotteshaus ging und aß die Schaubrote[G4286 G740], die ihm doch nicht ziemte zu essen noch denen, die mit ihm waren, sondern allein den Priestern?
Markus 2, 26: wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote[G4286 G740], die niemand durfte essen denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?
Lukas 6, 4: wie er zum Hause Gottes einging und nahm die Schaubrote[G4286 G740] und aß und gab auch denen, die mit ihm waren; die doch niemand durfte essen als die Priester allein?
Apostelgeschichte 11, 23: Dieser, da er hingekommen war und sah die Gnade Gottes, ward er froh und ermahnte sie alle, dass sie mit festem[G4286] Herzen an dem Herrn bleiben wollten.
Apostelgeschichte 27, 13: Da aber der Südwind wehte und sie meinten, sie hätten nun ihr Vornehmen[G4286], erhoben sie sich und fuhren näher an Kreta hin.
Römer 8, 28: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz[G4286] berufen sind.
Römer 9, 11: ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten – auf dass der Vorsatz[G4286] Gottes bestünde nach der Wahl,
Epheser 1, 11: durch welchen wir auch zum Erbteil gekommen sind, die wir zuvor verordnet sind nach dem Vorsatz[G4286] des, der alle Dinge wirkt nach dem Rat seines Willens,
Epheser 3, 11: nach dem Vorsatz[G4286] von der Welt her, welche er bewiesen hat in Christo Jesu, unserem Herrn,
2. Timotheus 1, 9: der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem Vorsatz[G4286] und der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt,
2. Timotheus 3, 10: Du aber bist nachgefolgt meiner Lehre, meiner Weise, meiner Meinung[G4286], meinem Glauben, meiner Langmut, meiner Liebe, meiner Geduld,
Hebräer 9, 2: Denn es war da aufgerichtet das Vorderteil der Hütte, darin der Leuchter war und der Tisch und die Schaubrote[G4286 G740]; und dies heißt das Heilige.
32Sie sind wie Kinder, die auf dem Markt herumsitzen und sich gegenseitig zurufen: 'Wir haben euch auf der Flöte Hochzeitslieder gespielt, aber ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, aber ihr habt nicht geweint.' 33Als Johannes der Täufer kam, der fastete und keinen Wein trank, sagtet ihr: 'Er ist von einem Dämon besessen.' 34Als der Menschensohn kam, der ganz normal isst und trinkt, sagtet ihr: 'Seht, was für ein Schlemmer und Säufer, dieser Freund von Zöllnern und Sündern!' 35Und doch bestätigt sich die Weisheit Gottes im Werk von beiden – für die, die sie annehmen." 36Ein Pharisäer hatte Jesus zum Essen eingeladen. Jesus war in sein Haus gekommen und hatte sich zu Tisch gelegt. 37In dieser Stadt lebte auch eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfahren hatte, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäß voll Salböl und ging dorthin. 38Sie trat an das Fußende des Liegepolsters, auf dem Jesus sich ausgestreckt hatte, kniete sich hin und fing so sehr zu weinen an, dass ihre Tränen seine Füße benetzten. Sie trocknete sie dann mit ihren Haaren ab, küsste sie immer wieder und salbte sie mit dem Öl. 39Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er sich: "Wenn der wirklich ein Prophet wäre, würde er doch merken, was für eine Frau das ist, die ihn da berührt. Er müsste doch wissen, dass das eine Sünderin ist."