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Strong G2486 – ἰχθύς – ichthus (ikh-thoos')

Verwendung

Fische (11x), Fisch (4x), Fischen (2x), bittet (1x), Fischzug (1x), um (1x)

  G2485 Übersicht G2487  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 7, 10: oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch[G2486], der ihm eine Schlange biete?

Matthäus 14, 17: Sie sprachen: Wir haben hier nichts denn fünf Brote und zwei Fische[G2486].

Matthäus 14, 19: Und er hieß das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische[G2486], sah auf gen Himmel und dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.

Matthäus 15, 36: und nahm die sieben Brote und die Fische[G2486], dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; und die Jünger gaben sie dem Volk.

Matthäus 17, 27: Auf dass aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch[G2486], der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.

   Markus

Markus 6, 38: Er aber sprach zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische[G2486].

Markus 6, 41: Und er nahm die fünf Brote und zwei Fische[G2486] und sah auf zum Himmel und dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, dass sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische[G2486] teilte er unter sie alle.

Markus 6, 43: Und sie hoben auf die Brocken, zwölf Körbe voll, und von den Fischen[G2486].

   Lukas

Lukas 5, 6: Und da sie das taten, beschlossen sie eine große Menge Fische[G2486], und ihr Netz zerriss.

Lukas 5, 9: Denn es war ihn ein Schrecken angekommen, ihn und alle, die mit ihm waren, über diesen Fischzug[G2486 G61], den sie miteinander getan hatten;

Lukas 9, 13: Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen, wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische[G2486]; es sei denn, dass wir hingehen sollen und Speise kaufen für so großes Volk.

Lukas 9, 16: Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische[G2486] und sah auf gen Himmel und dankte darüber, brach sie und gab sie den Jüngern, dass sie dem Volk vorlegten.

Lukas 11, 11: Wo bittet[G2486 G154] unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und, wenn er um[G2486] einen Fisch[G2486] bittet[G2486 G154], der ihm eine Schlange für den Fisch[G2486] biete?

Lukas 24, 42: Und sie legten ihm vor ein Stück von gebratenem Fisch[G2486] und Honigseim.

   Johannes

Johannes 21, 6: Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische[G2486].

Johannes 21, 8: Die anderen Jünger aber kamen auf dem Schiff (denn sie waren nicht ferne vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen[G2486].

Johannes 21, 11: Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land voll großer Fische[G2486], hundertdreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriss doch das Netz nicht.

   1. Korinther

1. Korinther 15, 39: Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch; sondern ein anderes Fleisch ist der Menschen, ein anderes des Viehs, ein anderes der Fische[G2486], ein anderes der Vögel.

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3Denn von dem Wein ihrer grimmigen Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Wollust reich geworden. 4Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget! 5Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht. 6Vergeltet ihr, wie auch sie euch vergolten hat, und gebet ihr das Zwiefache nach ihren Werken; in den Becher, welchen sie euch eingeschenkt hat, schenket ihr doppelt ein! 7In dem Maße, wie sie sich selbst verherrlichte und Wollust trieb, gebet ihr nun Pein und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen. 8Darum werden an einem Tage ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet. 9Und es werden sie beweinen und sich ihretwegen an die Brust schlagen die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht und Wollust getrieben haben, wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen, 10und werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du gewaltige Stadt; denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen!

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