H5276 נָעֵם – na'em (naw-ame')
freundlich (2x), Huld (2x), Freundlichen (1x), liebliche (1x), schönen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Psalm 27, 4: Eins bitte ich vom HErrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HErrn bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen[H5278] Gottesdienste des HErrn und seinen Tempel zu betrachten.
Psalm 90, 17: Und der HErr, unser Gott, sei uns freundlich[H5278] und fördere das Werk unserer Hände bei uns; ja, das Werk unserer Hände wolle er fördern!
Sprüche 3, 17: Ihre Wege sind liebliche[H5278] Wege, und alle ihre Steige sind Friede.
Sprüche 15, 26: Die Anschläge des Argen sind dem HErrn ein Gräuel; aber freundlich[H5278] reden die Reinen.
Sprüche 16, 24: Die Reden des Freundlichen[H5278] sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine.
Sacharja 11, 7: Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen hieß ich Huld[H5278], den anderen hieß ich Eintracht; und hütete die Schafe.
Sacharja 11, 10: Und ich nahm meinen Stab Huld[H5278] und zerbrach ihn, dass ich aufhöbe meinen Bund, den ich mit allen Völkern gemacht hatte.
12Ich will sie stärken in dem HErrn, dass sie sollen wandeln in seinem Namen, spricht der HErr. 1Tue deine Türen auf, Libanon, dass das Feuer deine Zedern verzehre! 2Heulet ihr Tannen! denn die Zedern sind gefallen, und die Herrlichen sind verstört. Heulet, ihr Eichen Basans! denn der feste Wald ist umgehauen. 3Man hört die Hirten heulen, denn ihre Herrlichkeit ist verstört; man hört die jungen Löwen brüllen, denn die Pracht des Jordans ist verstört. 4So spricht der HErr, mein Gott: Hüte die Schlachtschafe! 5Denn ihre Herren schlachten sie und halten's für keine Sünde, verkaufen sie und sprechen: Gelobt sei der HErr, ich bin nun reich! und ihre Hirten schonen ihrer nicht. 6Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HErr. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des anderen und in der Hand seines Königs, dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand. 7Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen hieß ich Huld, den anderen hieß ich Eintracht; und hütete die Schafe.
Sach. 10,12 bis Sach. 11,7 - Luther (1912)