Elberfelder > AT > Psalm > Kapitel 20

Psalm 20

Gebet des Volkes für seinen König in Kriegsnot.

 1  Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.

 2  Jahwe erhöre dich am Tage der Drangsal, der Name des Gottes Jakobs setze dich in Sicherheit; (Spr. 18,10)  3  Er sende deine Hilfe aus dem Heiligtum, und von Zion aus unterstütze er dich;  4  Er gedenke aller deiner Speisopfer, und dein Brandopfer wolle er annehmen! (Sela.)  5  Er gebe dir nach deinem Herzen, und alle deine Ratschläge erfülle er! (Ps. 21,3)  6  Jubeln wollen wir über deine Rettung, und im Namen unseres Gottes das Panier erheben. Jahwe erfülle alle deine Bitten!

 7  Jetzt weiß ich, daß Jahwe seinen Gesalbten rettet; aus seinen heiligen Himmeln wird er ihn erhören durch die Machttaten des Heils seiner Rechten. (2.Mose 15,16)  8  Diese gedenken der Wagen und jene der Rosse, wir aber gedenken des Namens Jahwes, unseres Gottes. (5.Mose 20,1; Jes. 31,1)  9  Jene krümmen sich und fallen, wir aber stehen und halten uns aufrecht.

 10  Jahwe, rette! Der König erhöre uns am Tage unseres Rufens!

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 18,38 bis 20,5; Psalm 20,6 bis 22,16; Luther (1570): Psalm 19,14 bis 22,3

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5Ach, Jahwe, Gott des Himmels, du, der große und furchtbare Gott, der den Bund und die Güte denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten: 6laß doch dein Ohr aufmerksam und deine Augen offen sein, daß du hörest auf das Gebet deines Knechtes, welches ich heute, Tag und Nacht, für die Kinder Israel, deine Knechte, vor dir bete, und wie ich die Sünden der Kinder Israel bekenne, die wir gegen dich begangen haben! Auch wir, ich und meines Vaters Haus, haben gesündigt. 7Wir haben sehr verderbt gegen dich gehandelt und haben nicht beobachtet die Gebote und die Satzungen und die Rechte, welche du deinem Knechte Mose geboten hast. 8Gedenke doch des Wortes, das du deinem Knechte Mose geboten hast, indem du sprachst: Werdet ihr treulos handeln, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen; 9wenn ihr aber zu mir umkehret und meine Gebote beobachtet und sie tut: sollten eure Vertriebenen am Ende des Himmels sein, so würde ich sie von dannen sammeln und sie an den Ort bringen, den ich erwählt habe, um meinen Namen daselbst wohnen zu lassen! 10Sie sind ja deine Knechte und dein Volk, das du erlöst hast durch deine große Kraft und deine starke Hand. 11Ach, Herr, laß doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die Gefallen daran finden, deinen Namen zu fürchten; und laß es doch deinem Knechte heute gelingen und gewähre ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Ich war nämlich Mundschenk des Königs. 1Und es geschah im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahre des Königs Artasasta, als Wein vor ihm war, da nahm ich den Wein und gab ihn dem König; ich war aber nie traurig vor ihm gewesen.

Neh. 1,5 bis Neh. 2,1 - Elberfelder (1905)