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Das Evangelium des Markus

Markus 1
1, 1: Johannes der Täufer.
1, 9: Jesu Taufe und Versuchung.
1, 14: Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa.
1, 16: Die Berufung der ersten Jünger.
1, 21: Jesus in Kapernaum.
1, 40: Die Heilung eines Aussätzigen.
 
Markus 2
2, 1: Die Heilung eines Gelähmten.
2, 13: Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern.
2, 18: Die Frage nach dem Fasten.
2, 23: Das Ährenraufen am Sabbat.
 
Markus 3
3, 1: Die Heilung eines Mannes am Sabbat.
3, 7: Zulauf des Volkes und viele Heilungen.
3, 13: Die Berufung der Zwölf.
3, 20: Jesus und seine Angehörigen.
3, 22: Jesus und die bösen Geister.
3, 31: Jesu wahre Verwandte.
 
Markus 4
4, 1: Vom Sämann.
4, 10: Vom Sinn der Gleichnisse.
4, 13: Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann.
4, 21: Vom Licht und vom rechten Maß.
4, 26: Vom Wachsen der Saat.
4, 30: Vom Senfkorn.
4, 35: Die Stillung des Sturmes.
 
Markus 5
5, 1: Die Heilung des besessenen Geraseners.
5, 21: Die Heilung einer blutflüssigen Frau und die Auferweckung der Tochter des Jairus.
 
Markus 6
6, 1: Die Verwerfung Jesu in Nazareth.
6, 7: Die Aussendung der Zwölf.
6, 14: Das Ende Johannes des Täufers.
6, 30: Die Speisung der Fünftausend.
6, 45: Jesus kommt zu seinen Jüngern auf dem See.
6, 53: Krankenheilungen in Genezareth.
 
Markus 7
7, 1: Von Reinheit und Unreinheit.
7, 24: Die Frau aus Syrophönizien.
7, 31: Die Heilung eines Taubstummen.
 
Markus 8
8, 1: Die Speisung der Viertausend.
8, 10: Die Zeichenforderung der Pharisäer.
8, 14: Warnung vor den Pharisäern und vor Herodes.
8, 22: Die Heilung eines Blinden.
8, 27: Das Bekenntnis des Petrus.
8, 31: Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung.
8, 34: Von der Nachfolge.
 
Markus 9
9, 1: Die Verklärung Jesu.
9, 2: Verklärung Jesu.
9, 14: Die Heilung eines besessenen Knaben.
9, 30: Die zweite Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung.
9, 33: Der Rangstreit der Jünger.
9, 38: Der fremde Wundertäter.
9, 42: Warnung vor Verführung zum Abfall.
 
Markus 10
10, 1: Von der Ehescheidung.
10, 13: Die Segnung der Kinder.
10, 17: Die Gefahr des Reichtums.
10, 28: Der Lohn der Nachfolge.
10, 32: Die dritte Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung.
10, 35: Vom Herrschen und vom Dienen.
10, 46: Die Heilung eines Blinden bei Jericho.
 
Markus 11
11, 1: Jesu Einzug in Jerusalem.
11, 12: Der verdorrte Feigenbaum. Die Tempelreinigung.
11, 27: Die Frage nach Jesu Vollmacht.
 
Markus 12
12, 1: Von den bösen Weingärtnern.
12, 13: Die Frage nach der Steuer.
12, 18: Die Frage nach der Auferstehung.
12, 28: Die Frage nach dem höchsten Gebot.
12, 35: Die Frage nach dem Davidssohn.
12, 38: Warnung vor den Schriftgelehrten.
12, 41: Das Scherflein der Witwe.
 
Markus 13
13, 1: Das Ende des Tempels.
13, 3: Der Anfang der Wehen.
13, 14: Die große Bedrängnis.
13, 24: Das Kommen des Menschensohns.
13, 28: Mahnung zur Wachsamkeit.
 
Markus 14
14, 1: Der Plan der Hohenpriester und Schriftgelehrten.
14, 3: Die Salbung in Betanien.
14, 10: Der Verrat des Judas.
14, 12: Das Abendmahl.
14, 26: Die Ankündigung der Verleugnung des Petrus.
14, 32: Jesus in Gethsemane.
14, 43: Jesu Gefangennahme.
14, 53: Jesus vor dem Hohen Rat.
14, 66: Die Verleugnung des Petrus.
 
Markus 15
15, 1: Jesus vor Pilatus.
15, 6: Jesu Verurteilung und Verspottung.
15, 21: Jesu Kreuzigung und Tod.
15, 42: Jesu Grablegung.
 
Markus 16
16, 1: Jesu Auferstehung.
16, 9: Erscheinungen des Auferstandenen und Himmelfahrt.
 

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18Die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten gerade (d.h. hatten ihre Fastenzeit). Da kamen Leute zu Jesus mit der Frage: »Warum fasten die Jünger des Johannes und die Schüler der Pharisäer, während deine Jünger es nicht tun?« 19Jesus antwortete ihnen: »Können etwa die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam noch bei ihnen weilt? Nein, solange sie den Bräutigam noch bei sich haben, können sie nicht fasten. 20Es werden aber Tage kommen, wo der Bräutigam ihnen genommen sein wird; dann, an jenem Tage, werden sie fasten. – 21Niemand setzt ein Stück von ungewalktem Tuch (= neuen Stoff) auf ein altes Kleid; sonst reißt der eingesetzte neue Fleck (= das neue Flickstück) von dem alten Kleide wieder ab, und es entsteht ein noch schlimmerer Riss. 22Auch füllt niemand neuen (= jungen) Wein in alte Schläuche; sonst sprengt der Wein die Schläuche, und der Wein geht samt den Schläuchen verloren. Nein, neuer (= junger) Wein gehört in neue Schläuche.« 23(Einst) begab es sich, dass Jesus am Sabbat durch die Kornfelder wanderte, und seine Jünger begannen im Dahingehen Ähren abzupflücken. 24Da sagten die Pharisäer zu ihm: »Sieh, was sie da am Sabbat Unerlaubtes tun!« 25Er antwortete ihnen: »Habt ihr noch niemals gelesen, was David getan hat, als er Mangel litt und ihn samt seinen Begleitern hungerte?

Mark. 2,18 bis Mark. 2,25 - Menge (1939)