1 Ein Maskil von David. Ein Gebet, als er in der Höhle war. (1.Sam. 24,4)
2 Mit meiner Stimme schreie ich zu Jahwe, mit meiner Stimme flehe ich zu Jahwe. 3 Ich schütte meine Klage vor ihm aus, meine Bedrängnis tue ich vor ihm kund. 4 Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Wege, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt. (Ps. 138,7) 5 Schaue zur Rechten, und sieh: ich habe ja niemand, der mich erkennt; verloren ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.
6 Zu dir habe ich geschrieen, Jahwe! Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Lande der Lebendigen. (Ps. 27,13) 7 Horche auf mein Schreien, denn ich bin sehr elend; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig! (Ps. 7,2) 8 Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele, damit ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden mich umringen, wenn du mir wohlgetan hast.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 139,24 bis 142,7; Psalm 142,8 bis 145,2; Luther (1570): Psalm 140,9 bis 143,2
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1Als er aber die Volksmengen sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm. 2Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: 3Glückselig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Reich der Himmel. 4Glückselig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden. 5Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land ererben. 6Glückselig die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden. 7Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren. 8Glückselig die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.
Matth. 5,1 bis Matth. 5,8 - Elberfelder (1905)