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Der Prophet Hesekiel

Hesekiel 1
1, 1: Hesekiel schaut die Herrlichkeit des HErrn.
 
Hesekiel 2
2, 1: Hesekiels Berufung zum Prophetenamt.
 
Hesekiel 3
3, 12: Hesekiel wird zum Wächter über Israel bestellt.
3, 22: Der Prophet soll verstummen.
 
Hesekiel 4
4, 1: Bildliche Darstellung des Gerichts über Jerusalem.
 
Hesekiel 5
5, 1: Strafgericht Gottes über die Stadt Jerusalem.
5, 5: Begründung und Beschreibung des Gerichts über Jerusalem.
 
Hesekiel 6
6, 1: Die kommende Verwüstung des Landes.
 
Hesekiel 7
7, 1: Das Ende naht.
 
Hesekiel 8
8, 1: Die Gräuel des Götzendienstes im Tempel.
 
Hesekiel 9
9, 1: Die Heimsuchung Jerusalems.
 
Hesekiel 10
10, 1: Die Herrlichkeit Gottes über den Cherubim.
 
Hesekiel 11
11, 1: Gottes Gericht über die Obersten des Volkes.
11, 14: Die Verheißung für die Weggeführten.
11, 22: Die Herrlichkeit Gottes verlässt Jerusalem.
 
Hesekiel 12
12, 1: Die Wegführung von König und Volk wird in Gleichnishandlungen dargestellt.
12, 21: Gegen die Verächter der Weissagung.
 
Hesekiel 13
13, 1: Gegen die falschen Propheten.
13, 17: Gegen falsche Prophetinnen.
 
Hesekiel 14
14, 1: Gottes Antwort an Götzendiener.
14, 12: Die Überlebenden bei Gottes vierfachem Gericht.
 
Hesekiel 15
15, 1: Das Gleichnis vom unbrauchbaren Rebholz.
 
Hesekiel 16
16, 1: Jerusalem - eine treulose Frau.
 
Hesekiel 17
17, 1: Das Gleichnis vom Zedernwipfel und vom Weinstock.
17, 22: Ein besserer Spross Davids.
 
Hesekiel 18
18, 1: Gott richtet jeden nach seinem Tun und fordert Umkehr.
 
Hesekiel 19
19, 1: Klagelied über das Geschick des Königshauses.
 
Hesekiel 20
20, 1: Israels ständiger Ungehorsam - Gottes Ehre in Gnade und Gericht.
20, 30: Gericht und Verheißung.
 
Hesekiel 21
21, 1: Das Gleichnis vom Waldbrand.
21, 6: Das Schwert ist bereit.
21, 23: Das Schwert des Königs von Babel.
21, 33: Das Schwert über Ammon.
 
Hesekiel 22
22, 1: Jerusalems Blutschuld und Schandtaten.
22, 17: Das Gleichnis vom Schmelzofen.
22, 23: Die Schuld aller Stände im Lande.
 
Hesekiel 23
23, 1: Das Gleichnis von den zuchtlosen Schwestern Ohola und Oholiba.
23, 22: Die Strafe der Untreue gegen Gott.
 
Hesekiel 24
24, 1: Das Gleichnis vom rostigen Topf.
24, 15: Das Verhalten des Propheten beim Tod seiner Frau - ein Zeichen.
 
Hesekiel 25
25, 1: Gottes Gericht über die Nachbarn Judas.
25, 15: Drohrede wider die Philister.
 
Hesekiel 26
26, 1: Das Gericht über Tyrus.
 
Hesekiel 27
27, 1: Klagelied über Tyrus.
 
Hesekiel 28
28, 1: Das Gericht über den König von Tyrus.
28, 11: Klagelied über den König von Tyrus.
28, 20: Das Gericht über Sidon.
28, 25: Israels Heil nach dem Gericht.
 
Hesekiel 29
29, 1: Das Schicksal Ägyptens.
29, 17: Ägypten als Lohn für Nebukadnezar.
 
Hesekiel 30
30, 1: Der Sturz Ägyptens.
30, 20: Der Arm des Pharao und der Arm Nebukadnezars.
 
Hesekiel 31
31, 1: Der Pharao - ein gestürzter Zedernbaum.
 
Hesekiel 32
32, 1: Klagelieder über den Pharao und über Ägypten.
 
Hesekiel 33
33, 1: Das Wächteramt des Propheten.
33, 10: Gott richtet jeden nach seinem Handeln.
33, 21: Der Prophet erhält die Botschaft vom Fall Jerusalems.
33, 23: Gegen den Anspruch der im Lande Zurückgebliebenen.
33, 30: Gegen die leichtfertigen Hörer des prophetischen Wortes.
 
Hesekiel 34
34, 1: Die schlechten Hirten und der rechte Hirt.
34, 23: Der rechte Hirte aus dem Hause David.
 
Hesekiel 35
35, 1: Das Gericht über Edom.
 
Hesekiel 36
36, 1: Die Verheißung für die Berge Israels.
36, 16: Die Erneuerung Israels durch Gottes Geist.
 
Hesekiel 37
37, 1: Israel, das Totenfeld, wird durch Gottes Odem lebendig.
37, 15: Die Wiedervereinigung Israels unter dem einen Hirten.
 
Hesekiel 38
38, 1: Weissagung gegen Gog aus Magog.
38, 17: Gottes Gericht über Gog.
 
Hesekiel 39
39, 1: Der Untergang Gogs.
39, 25: Israels Heimführung.
 
Hesekiel 40
40, 1: Der Beginn der Visionen.
40, 4: Die Umfassungsmauer des Tempelbezirks.
40, 6: Der äußere Vorhof und seine Torbauten.
40, 28: Der innere Vorhof und seine Torbauten.
40, 38: Die Tische für die Opfer und die Kammern für die Priester.
40, 48: Der Tempel und seine Nebengebäude.
 
Hesekiel 41
 
Hesekiel 42
42, 1: Die Nebengebäude des Tempels.
42, 15: Der Umfang des Tempelbezirks.
 
Hesekiel 43
43, 1: Der Einzug der Herrlichkeit des HErrn in den Tempel.
43, 13: Der Altar und seine Weihe.
 
Hesekiel 44
44, 1: Das verschlossene Osttor.
44, 4: Weisungen für den Dienst im Tempel.
44, 20: Ordnungen für die Priester.
 
Hesekiel 45
45, 1: Die Landabgabe für den heiligen Bezirk; die Landanteile der Stadt und des Fürsten.
45, 9: Mahnung an die Fürsten.
45, 13: Die Aufgaben des Fürsten im Opferdienst.
45, 18: Fest- und Opferordnung.
 
Hesekiel 46
46, 1: Das Opfer des Fürsten.
46, 16: Bestimmungen über das Erbland des Fürsten.
46, 19: Die Opferküchen.
 
Hesekiel 47
47, 1: Der wunderbare Strom aus dem Tempel.
47, 13: Die Grenzen des Landes.
47, 21: Die Verteilung des Landes.
 
Hesekiel 48
48, 30: Die Tore der Stadt.
 

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5und es wird zugehen, wie wenn ein Schnitter Getreidehalme zusammenrafft und sein Arm Ähren absichelt; und es wird zugehen, wie wenn man Ähren bei der Nachlese sammelt im Tale Rephaim (südlich von Jerusalem). 6»Es wird ja nur eine Nachlese von ihm (d.h. von Jakob) übrigbleiben wie beim Abklopfen der Oliven: zwei, drei Beeren ganz oben im Wipfel, vier oder fünf an seinen, des Fruchtbaums Zweigen« – so lautet der Ausspruch des HErrn, des Gottes Israels. – 7An jenem Tage werden die Menschen zu ihrem Schöpfer hinschauen und ihre Blicke sich auf den Heiligen Israels richten; 8sie werden dann nicht mehr hinschauen nach den Altären, dem Machwerk ihrer Hände, und nicht mehr hinblicken nach dem Gebilde ihrer Finger, nach den Götzenbildern und den Sonnensäulen. 9An jenem Tage werden ihre festen Städte sein wie die verlassenen Ortschaften in den Wäldern und auf den Berggipfeln, welche (die Hewiter und Amoriter) einstmals aus Furcht vor den Israeliten verlassen haben: es wird eine Wüstenei sein, 10weil du den Gott deines Heils vergessen und an den Felsen deiner Zuflucht nicht gedacht hast. Darum lege immerhin liebliche Pflanzungen an und besetze sie mit ausländischen Absenkern; 11lass sie sprossen sogleich an dem Tage, an welchem du sie gepflanzt hast, und bringe deine Pflänzlinge schon am folgenden Morgen zur Blüte: es fällt doch jegliche Ernte aus am Tage des Wehs und des unheilbaren Schmerzes. 12Wehe, ein Getümmel vieler Völker, die wie das Brausen des Meeres brausen! Und ein Getöse von Völkerschaften, die wie mächtige Wasser im Aufruhr tosen!

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