7 Aber nun, HErr, du bist unser Vater; wir sind Ton, du bist unser Töpfer; und wir alle sind deiner Hände Werk. (Jes. 63,16; Jes. 45,9) 8 HErr, zürne nicht zu sehr und denke nicht ewig der Sünde. Siehe doch das an, dass wir alle dein Volk sind. 9 Die Städte deines Heiligtums sind zur Wüste geworden; Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem liegt zerstört. (Ps. 74,7; Ps. 79,1) 10 Das Haus unserer Heiligkeit und Herrlichkeit, darin dich unsere Väter gelobt haben, ist mit Feuer verbrannt; und alles, was wir Schönes hatten, ist zu Schanden gemacht. 11 HErr, willst du so hart sein zu solchem und schweigen und uns so sehr niederschlagen?
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Jesaja 63,3 bis 64,5; Jesaja 64,6 bis 65,15; Luther (1570): Jesaja 63,7 bis 64,4; Jesaja 64,5 bis 65,13
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24Und sie brachten ihm ein jeglicher sein Geschenk – silberne und goldene Gefäße, Kleider, Waffen, Gewürz, Rosse und Maultiere – jährlich. 25Und Salomo hatte 4000 Wagenpferde und 12.000 Reisige; und man legte sie in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem. 26Und er war ein Herr über alle Könige vom Strom an bis an der Philister Land und bis an die Grenze Ägyptens. 27Und der König machte, dass des Silbers so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern so viel wie die Maulbeerbäume in den Gründen. 28Und man brachte ihm Rosse aus Ägypten und aus allen Ländern. 29Was aber mehr von Salomo zu sagen ist, beides, sein erstes und sein letztes, siehe, das ist geschrieben in den Geschichten des Propheten Nathan und in den Prophezeiungen Ahias von Silo und in den Gesichten Jeddis, des Schauers, wider Jerobeam, den Sohn Nebats. 30Und Salomo regierte zu Jerusalem über ganz Israel 40 Jahre. 31Und Salomo entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Rehabeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.
2.Chron. 9,24 bis 2.Chron. 9,31 - Luther (1912)