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Psalm 129

Bedrängt, aber lebendig

 1  Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel.

Von Jugend an haben sie mich bedrängt - so soll Israel sagen,  2  von Jugend an haben sie mich bedrängt / und mich dennoch nicht erdrückt.  3  Meinen Rücken haben sie aufgerissen wie ein Feld, / in das man tiefe Furchen pflügt. (Jes. 50,6; Jes. 51,23)  4  Doch Jahwe ist gerecht! / Er hat den Strick der Gottlosen durchtrennt.

 5  Jeder, der Zion hasst, / verschwinde beschämt!  6  Er soll sein wie das Gras auf dem Dach, / das schon verdorrt, kaum dass man es sieht;  7  das kein Schnitter je in die Hand nimmt, / und für das kein Garbenbinder sich bückt,  8  damit nie jemand vorbeigeht und zu ihnen sagt: / "Segen Jahwes über euch! / Wir segnen euch im Namen Jahwes!" (Ruth 2,4)

 

© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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7"Wie glücklich ist der, dem die Übertretung des Gesetzes vergeben und dem die Sünde zugedeckt ist! 8Wie sehr ist der zu beneiden, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet!" 9Werden hier nur die glücklich genannt, die beschnitten sind, oder gilt das auch für die Unbeschnittenen? Wir haben ja schon gesagt, dass Abraham der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wurde. 10Wann geschah das eigentlich? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Er war noch unbeschnitten! 11Das Zeichen der Beschneidung besiegelte für ihn die Tatsache, dass Gott ihn schon vor seiner Beschneidung aufgrund seines Glaubens gerecht gesprochen hatte. Er sollte nämlich der Vater für alle werden, die Gott vertrauen, ohne beschnitten zu sein, und denen der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wird. 12Durch seine Beschneidung ist Abraham aber auch der Vater der Beschnittenen geworden, vor allem, wenn sie dem Beispiel des Glaubens folgen, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war. 13Dasselbe gilt für die Zusage, die Abraham und seinen Nachkommen die Welt als Besitz versprach. Diese Zusage wurde ihm nicht gegeben, weil er das Gesetz befolgte, sondern weil ihm aufgrund seines Glaubens die Gerechtigkeit zugesprochen wurde. 14Wenn dieser Besitz nämlich denen zugesprochen würde, die nach dem Gesetz leben, dann wäre der Glaube wertlos und die Zusage hinfällig.

Röm. 4,7 bis Röm. 4,14 - NeÜ bibel.heute (2019)