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Der dritte Johannesbrief

Die Praxis der Wahrheit

Der dritte Johannesbrief ist an einen Mann namens Gajus gerichtet, der sich um durchreisende Missionare kümmerte. Es ist ein sehr persönliches Schreiben, setzt sich aber zugleich mit einem innergemeindlichen Problem auseinander.

Zur Wahrheit gehören Ermutigung, Tadel und Lob.

Ermutigung für Gajus

3. Johannes 1

Tadel für Diotrephes

Lob für Demetrius

  1, 13: Briefschluss

 

© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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13Diese sagten zu ihr: »Frau, warum weinst du?« Sie antwortete ihnen: »Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat.« 14Nach diesen Worten wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. 15Da sagte Jesus zu ihr: »Frau, warum weinst du? Wen suchst du?« Sie hielt ihn für den Hüter des Gartens und sagte zu ihm: »Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir doch, wohin du ihn gebracht hast; dann will ich ihn wieder holen.« 16Jesus sagte zu ihr: »Maria!« Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch (= aramäisch) zu ihm: »Rabbuni!«, das heißt »Meister (oder: Lehrer)«. 17Jesus sagte zu ihr: »Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren! Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: „Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.“« 18Da ging Maria Magdalena hin und verkündigte den Jüngern, sie habe den Herrn gesehen, und er habe dies zu ihr gesagt (oder: ihr aufgetragen). 19Als es nun an jenem Tage, dem ersten Wochentage, Abend geworden war und die Türen an dem Ort, wo die Jünger sich befanden, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus, trat mitten unter sie und sagte zu ihnen: »Friede sei mit euch!« 20Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite; da freuten sich die Jünger, weil (oder: als) sie den Herrn sahen.

Joh. 20,13 bis Joh. 20,20 - Menge (1939)