Toledot - Die Welt der Bibel

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Strong H6213 – עָשָׂה – asah (aw-saw')

Verwendung

tun (406x), getan (322x), machen (173x), machte (163x), tat (147x), gemacht (141x), tut (139x), tue (96x), taten (78x), tust (58x), mache (32x), halten (30x), macht (28x), machten (28x), sollst (24x), geschehen (21x), handeln (15x), machst (13x), gehen (13x), Und (13x), ...

opfern (13x), Du (12x), ausrichten (12x), hielten (12x), arbeiten (11x), geschieht (10x), Tue (10x), begangen (10x), Mache (9x), schaffen (9x), umgehen (9x), arbeiteten (9x), gehalten (8x), ließ (8x), haben (8x), Tut (7x), lassen (7x), täten (7x), hielt (7x), schafft (6x), soll (6x), zugerichtet (6x), machet (6x), hatte (6x), ausgerichtet (6x), Arbeitern (5x), Werkmeistern (5x), wie (5x), hält (5x), baute (5x), machtest (5x), nicht (5x), zurichten (5x), tut's (5x), gebracht (4x), geben (4x), dass (4x), gehandelt (4x), schaffe (4x), Schöpfer (4x), treiben (4x), beweisen (4x), wird (4x), üben (4x), bringen (4x), tatet (4x), täte (4x), also (4x), tu (3x), Tun (3x), lasse (3x), will (3x), trieben (3x), arbeitet (3x), helfen (3x), führen (3x), hat (3x), was (3x), geübt (3x), um (3x), wollen (3x), tatest (3x), macht's (3x), sich (3x), richtete (3x), gesammelt (3x), gestiftet (2x), vorhat (2x), wohltut (2x), zubereitet (2x), Gottlosen (2x), geschickt (2x), haltest (2x), geschah (2x), übt (2x), Haltet (2x), schaffte (2x), handelt (2x), tragen (2x), sein (2x), richteten (2x), richtet (2x), sie (2x), tat's (2x), Macht (2x), trage (2x), treibt (2x), handelte (2x), trug (2x), Lamm (2x), ist (2x), schlachten (2x), und (2x), vollendete (2x), hast (2x), Abend (2x), übten (2x), geopfert (2x), ausführen (2x), anrichten (2x), Arbeiter (2x), arbeitete (2x), erzeigt (2x), aus (2x), erzeige (2x), ausrichte (2x), ganz (2x), ausrichtete (2x), backen (2x), behält (2x), beweisest (2x), beweist (2x), daraus (2x), brächte (2x), gab (2x), bringt (2x), gegeben (2x), Amtleute (2x), wundertätig (1x), betastet (1x), Taube (1x), betasten (1x), beschneiden (1x), beschicken (1x), treibst (1x), bereitete (1x), beistehen (1x), Übeltäter (1x), trugen (1x), beweise (1x), behaut (1x), begingen (1x), Tu (1x), begeht (1x), begehen (1x), begegnet (1x), bauen (1x), Tuns (1x), Basan (1x), zuwege (1x), backe (1x), betasteten (1x), Taten (1x), zurichtete (1x), Sollten (1x), bringe (1x), brachte (1x), Sie (1x), Ackerleute (1x), Sitte (1x), solche (1x), Solches (1x), solches (1x), bist (1x), bewiesen (1x), sollte (1x), Speisopfer (1x), allerlei (1x), Statt (1x), steht (1x), stiftete (1x), streitbare (1x), stritt (1x), stritten (1x), übet (1x), Säulen (1x), Sündopfers (1x), Übertreter (1x), Tat (1x), auszurichten (1x), tätet (1x), töten (1x), arbeite (1x), Warum (1x), zu (1x), Was (1x), Weise (1x), Wer (1x), werden (1x), Werdet (1x), Zehntel (1x), widerfahren (1x), Wie (1x), Arbeit (1x), wachse (1x), willst (1x), wir (1x), würde (1x), wirken (1x), wäre (1x), wächst (1x), wirst (1x), wohltust (1x), anrichte (1x), wolle (1x), angerichtet (1x), waren (1x), an (1x), wollt (1x), urteilt (1x), tätig (1x), tüchtig (1x), ausrichtet (1x), umbrächte (1x), umgegangen (1x), alles (1x), umginge (1x), ausgeführt (1x), zum (1x), setzten (1x), verarbeitet (1x), vornehme (1x), verdienen (1x), verfahren (1x), verschaffen (1x), versorgen (1x), vertragen (1x), vollbringe (1x), vollbringen (1x), vollführte (1x), von (1x), vor (1x), auch (1x), unterzustoßen (1x), Schöpfers (1x), setzen (1x), kann (1x), führest (1x), freimachen (1x), hat's (1x), fortgeht (1x), her (1x), fertig (1x), feiern (1x), hilf (1x), hinten (1x), fahren (1x), ihm (1x), Ist's (1x), kein (1x), hangend (1x), keines (1x), klagen (1x), konnte (1x), Kriegsknechten (1x), Kriegsmänner (1x), kriegt (1x), kriegte (1x), kriegten (1x), können (1x), erworben (1x), ergehen (1x), Lasset (1x), führten (1x), handle (1x), Lasst (1x), ginge (1x), gereinigt (1x), gerächt (1x), gemengt (1x), gekochte (1x), geschehe (1x), geht (1x), gehe (1x), gehabt (1x), geschnitzt (1x), gestraft (1x), gewönnen (1x), geführt (1x), ging's (1x), Handle (1x), glänzt (1x), gedient (1x), gebrauchte (1x), halte (1x), gebraucht (1x), geboten (1x), gebe (1x), haltet (1x), gearbeitet (1x), handelten (1x), handhabest (1x), handhabte (1x), Lass (1x), aber (1x), seien (1x), sammelt (1x), opfere (1x), das (1x), opferten (1x), opfertet (1x), Pfühle (1x), ratschlagen (1x), Recht (1x), richte (1x), Darum (1x), darauftun (1x), Ringe (1x), Rost (1x), darauf (1x), nimm (1x), daran (1x), schaffest (1x), dahinfährt (1x), da (1x), schafften (1x), schafftest (1x), Büchermachens (1x), schlage (1x), Schleifen (1x), schneidet (1x), geordnet (1x), sei (1x), nur (1x), Nimm (1x), Leinwand (1x), der (1x), Leute (1x), erdachten (1x), ließen (1x), Lohn (1x), Loten (1x), lässest (1x), Lässige (1x), Elfenbein (1x), du (1x), Die (1x), die (1x), dich (1x), denn (1x), dasselbe (1x), denen (1x), dazutue (1x), dazu (1x), David (1x), mach's (1x), Mannschaft (1x), Meister (1x), mit (1x), Morgens (1x), nachtun (1x), nehmen (1x), Nehmet (1x), lebt (1x)

  H6212 Übersicht H6214  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 2275 mal

1. Mose 1, 7: Da machte[H6213] Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.

1. Mose 1, 11: Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage[H6213] und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.

1. Mose 1, 12: Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen[H6213] und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 16: Und Gott machte[H6213] zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.

1. Mose 1, 25: Und Gott machte[H6213] die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 26: Und Gott sprach: Lasset[H6213] uns Menschen machen[H6213], ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

1. Mose 1, 31: Und Gott sah alles an, was er gemacht[H6213] hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

1. Mose 2, 2: Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte[H6213], und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte[H6213].

1. Mose 2, 3: Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte[H6213].

1. Mose 2, 4: Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HErr Erde und Himmel machte[H6213].

1. Mose 2, 18: Und Gott der HErr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen[H6213], die um ihn sei.

1. Mose 3, 1: Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HErr gemacht[H6213] hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten?

1. Mose 3, 7: Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich[H6213] Schürze.

1. Mose 3, 13: Da sprach Gott der HErr zum Weibe: Warum hast du das getan[H6213]? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, dass ich aß.

1. Mose 3, 14: Da sprach Gott der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan[H6213] hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.

1. Mose 3, 21: Und Gott der HErr machte[H6213] Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.

1. Mose 4, 10: Er aber sprach: Was hast du getan[H6213]? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde.

1. Mose 5, 1: Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da Gott den Menschen schuf, machte[H6213] er ihn nach dem Bilde Gottes;

1. Mose 6, 6: da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht[H6213] hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,

1. Mose 6, 7: und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht[H6213] habe.

1. Mose 6, 14: Mache[H6213] dir einen Kasten von Tannenholz und mache[H6213] Kammern darin und verpiche ihn mit Pech inwendig und auswendig.

1. Mose 6, 15: Und mache[H6213] ihn also: 300 Ellen sei die Länge, 50 Ellen die Weite und 30 Ellen die Höhe.

1. Mose 6, 16: Ein Fenster sollst du daran machen[H6213] obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Boden haben[H6213]: einen unten, den anderen in der Mitte, den dritten in der Höhe.

1. Mose 6, 22: Und Noah tat[H6213] alles, was ihm Gott gebot.

1. Mose 7, 4: Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden 40 Tage und 40 Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht[H6213] habe.

1. Mose 7, 5: Und Noah tat[H6213] alles, was ihm der HErr gebot.

1. Mose 8, 6: Nach 40 Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht[H6213] hatte,

1. Mose 8, 21: Und der HErr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan[H6213] habe.

1. Mose 9, 6: Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht[H6213].

1. Mose 9, 24: Als nun Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn getan[H6213] hatte,

1. Mose 11, 4: und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen[H6213]! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.

1. Mose 11, 6: Und der HErr sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun[H6213]; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun[H6213].

1. Mose 12, 2: Und ich will dich[H6213] zum großen Volk machen[H6213 H1431] und will dich[H6213] segnen und dir einen großen Namen machen[H6213 H1431], und sollst ein Segen sein.

1. Mose 12, 5: Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Seelen, die sie erworben[H6213] hatten in Haran; und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie gekommen waren in dasselbe Land,

1. Mose 12, 18: Da rief Pharao Abram zu sich und sprach zu ihm: Warum hast du mir das getan[H6213]? Warum sagtest du mir's nicht, dass sie dein Weib wäre?

1. Mose 13, 4: eben an den Ort, da er zuvor den Altar gemacht[H6213] hatte. Und er predigte allda den Namen des HErrn.

1. Mose 14, 2: dass sie kriegten[H6213 H4421] mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, und mit Sineab, dem König von Adama, und mit Semeber, dem König von Zeboim, und mit dem König von Bela, das Zoar heißt.

1. Mose 16, 6: Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue[H6213] mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.

1. Mose 18, 5: Und ich will einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labet; darnach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Sie sprachen: Tue[H6213] wie du gesagt hast.

1. Mose 18, 6: Abraham eilte in die Hütte zu Sara und sprach: Eile und menge drei Maß Semmelmehl, knete und backe[H6213] Kuchen.

1. Mose 18, 7: Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knechte; der eilte und bereitete[H6213] es zu.

1. Mose 18, 8: Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet[H6213] hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.

1. Mose 18, 17: Da sprach der HErr: Wie kann ich Abraham verbergen, was ich tue[H6213],

1. Mose 18, 19: Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, dass sie des HErrn Wege halten und tun[H6213], was recht und gut ist, auf dass der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.

1. Mose 18, 21: Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan[H6213] haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob's nicht also sei, dass ich's wisse.

1. Mose 18, 25: Das sei ferne von dir, dass du das tust[H6213] und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst[H6213] so nicht richten.

1. Mose 18, 29: Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Man möchte vielleicht 40 darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun[H6213] um der 40 willen.

1. Mose 18, 30: Abraham sprach: Zürne nicht, HErr, dass ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht 30 darin finden. Er aber sprach: Finde ich 30 darin, so will ich ihnen nichts tun[H6213].

1. Mose 19, 3: Da nötigte er sie sehr; und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte[H6213] ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.

1. Mose 19, 8: Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut[H6213] mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern tut[H6213] nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.

1. Mose 19, 19: Siehe, dieweil dein Knecht Gnade gefunden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan[H6213] hast, dass du meine Seele am Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, dass ich stürbe.

1. Mose 19, 22: Eile und rette dich dahin; denn ich kann nichts tun[H6213], bis dass du hineinkommest. Daher ist diese Stadt genannt Zoar.

1. Mose 20, 5: Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan[H6213] mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen.

1. Mose 20, 6: Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, dass du mit einfältigem Herzen das getan[H6213] hast. Darum habe ich dich auch behütet, dass du nicht wider mich sündigtest, und habe es dir nicht zugegeben, dass du sie berührtest.

1. Mose 20, 9: Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan[H6213]? Und was habe ich an dir gesündigt, dass du so eine große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mir gehandelt[H6213], nicht wie man handeln[H6213] soll.

1. Mose 20, 10: Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Was hast du gesehen, dass du solches getan[H6213] hast?

1. Mose 20, 13: Da mich aber Gott aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu[H6213] an mir, dass, wo wir hinkommen, du von mir sagest, ich sei dein Bruder.

1. Mose 21, 1: Und der HErr suchte heim Sara, wie er geredet hatte, und tat[H6213] mit ihr, wie er geredet hatte.

1. Mose 21, 6: Und Sara sprach: Gott hat mir ein Lachen zugerichtet[H6213]; denn wer es hören wird, der wird über mich lachen,

1. Mose 21, 8: Und das Kind wuchs und ward entwöhnt; und Abraham machte[H6213] ein großes Mahl am Tage, da Isaak entwöhnt ward.

1. Mose 21, 22: Zu der Zeit redete Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, mit Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, das du tust[H6213].

1. Mose 21, 23: So schwöre mir nun bei Gott, dass du mir und meinen Kindern und meinen Enkeln keine Untreue erzeigen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir getan[H6213] habe, an mir auch tust[H6213] und an dem Lande, darin du ein Fremdling bist.

1. Mose 21, 26: Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewusst, wer das getan[H6213] hat; auch hast du mir's nicht angesagt; dazu habe ich's nicht gehört bis heute.

1. Mose 22, 12: Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue[H6213] ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.

1. Mose 22, 16: und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HErr, dieweil du solches getan[H6213] hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,

1. Mose 24, 12: und sprach: HErr, du Gott meines Herrn Abraham, begegne mir heute und tue[H6213] Barmherzigkeit an meinem Herrn Abraham!

1. Mose 24, 14: Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug und lass mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken: – das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, dass du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan[H6213] habest.

1. Mose 24, 49: Seid ihr nun die, die an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen[H6213] wollen, so sagt mir's; wo nicht, so sagt mir's auch, dass ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.

1. Mose 24, 66: Und der Knecht erzählte Isaak alle Sachen, die er ausgerichtet[H6213] hatte.

1. Mose 26, 10: Abimelech sprach: Warum hast du denn uns das getan[H6213]? Es wäre leicht geschehen, dass jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.

1. Mose 26, 29: dass du uns keinen Schaden tust[H6213], gleichwie wir dich nicht angetastet und wie wir dir nichts denn alles Gute getan[H6213] haben und dich mit Frieden haben ziehen lassen. Du aber bist nun der Gesegnete des HErrn.

1. Mose 26, 30: Da machte[H6213] er ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.

1. Mose 27, 4: und mache[H6213] mir ein Essen, wie ich's gern habe, und bringe mir's herein, dass ich esse, dass dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.

1. Mose 27, 7: Bringe mir ein Wildbret und mache[H6213] mir ein Essen, dass ich esse und dich segne vor dem HErrn, ehe ich sterbe.

1. Mose 27, 9: Gehe hin zur Herde und hole mir zwei gute Böcklein, dass ich deinem Vater ein Essen davon mache[H6213], wie er's gerne hat.

1. Mose 27, 14: Da ging er hin und holte und brachte es seiner Mutter. Da machte[H6213] seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gerne hatte,

1. Mose 27, 17: und gab also das Essen mit Brot, wie sie es gemacht[H6213] hatte, in Jakobs Hand, ihres Sohnes.

1. Mose 27, 19: Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan[H6213], wie du mir gesagt hast. Steh auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, auf dass mich deine Seele segne.

1. Mose 27, 31: und machte[H6213] auch ein Essen und trug's hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Steh auf, mein Vater, und iss von dem Wildbret deines Sohnes, dass mich deine Seele segne.

1. Mose 27, 37: Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun[H6213], mein Sohn?

1. Mose 27, 45: und bis sich sein Zorn wider dich von dir wendet und er vergisst, was du an ihm getan[H6213] hast; so will ich darnach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen Tag?

1. Mose 28, 15: Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin ziehst, und will dich wieder herbringen in dieses Land. Denn ich will dich nicht lassen, bis dass ich tue[H6213] alles, was ich dir geredet habe.

1. Mose 29, 22: Da lud Laban alle Leute des Orts und machte[H6213] ein Hochzeitsmahl.

1. Mose 29, 25: Des Morgens aber, siehe, da war es Lea. Und er sprach zu Laban: Warum hast du mir das getan[H6213]? Habe ich dir nicht um Rahel gedient? Warum hast du mich denn betrogen?

1. Mose 29, 26: Laban antwortete: Es ist nicht Sitte[H6213] in unserem Lande, dass man die jüngere ausgebe vor der älteren.

1. Mose 29, 28: Jakob tat[H6213] also und hielt die Woche aus. Da gab ihm Laban Rahel, seine Tochter, zum Weibe

1. Mose 30, 30: Du hattest wenig, ehe ich her kam, nun aber ist's ausgebreitet in die Menge, und der HErr hat dich gesegnet durch meinen Fuß. Und nun, wann soll[H6213] ich auch mein Haus versorgen[H6213]?

1. Mose 30, 31: Er aber sprach: Was soll ich dir denn geben? Jakob sprach: Du sollst mir nichts geben; sondern wenn du mir tun willst[H6213], was ich sage, so will ich wiederum weiden und hüten deine Schafe.

1. Mose 31, 1: Und es kamen vor ihn die Reden der Kinder Labans, dass sie sprachen: Jakob hat alles Gut unseres Vaters an sich gebracht[H6213 H3947], und von unseres Vaters Gut hat er solchen Reichtum zuwege gebracht[H6213 H3947].

1. Mose 31, 12: Er aber sprach: Hebe deine Augen, und siehe, alle Böcke, die auf die Herde springen, sind sprenklig, gefleckt und bunt; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban tut[H6213].

1. Mose 31, 16: darum hat Gott unserem Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unseren Kindern. Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tue[H6213].

1. Mose 31, 26: Da sprach Laban zu Jakob: Was hast du getan[H6213], dass du mich getäuscht hast und hast meine Töchter entführt, als wenn sie durchs Schwert gefangen wären?

1. Mose 31, 28: Und hast mich nicht lassen meine Kinder und Töchter küssen? Nun, du hast töricht getan[H6213].

1. Mose 31, 29: Und ich hätte wohl so viel Macht, dass ich euch könnte Übles tun[H6213]; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders als freundlich redest.

1. Mose 31, 43: Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Kinder sind meine Kinder, und die Herden sind meine Herden, und alles, was[H6213] du siehst, ist mein. Was[H6213] kann ich meinen Töchtern heute oder ihren Kindern tun[H6213], die sie geboren haben?

1. Mose 31, 46: und sprach zu seinen Brüdern: Leset Steine auf! Und sie nahmen Steine und machten[H6213] einen Haufen und aßen auf dem Haufen.

1. Mose 32, 11: ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan[H6213] hast; denn ich hatte nicht mehr als diesen Stab, da ich über diesen Jordan ging, und nun bin ich zwei Heere geworden.

1. Mose 33, 17: Und Jakob zog gen Sukkoth und baute sich ein Haus und machte[H6213] seinem Vieh Hütten; daher heißt die Stätte Sukkoth.

1. Mose 34, 7: Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es hörten, verdross es die Männer, und sie wurden sehr zornig, dass[H6213] er eine Torheit an Israel begangen[H6213] und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein[H6213].

1. Mose 34, 14: und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun[H6213], dass wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande.

1. Mose 34, 19: Und der Jüngling verzog nicht, solches zu tun[H6213]; denn er hatte Lust zu der Tochter Jakobs. Und er war herrlich gehalten über alle in seines Vaters Hause.

1. Mose 34, 31: Sie antworteten aber: Sollten[H6213] sie denn mit unserer Schwester wie mit einer Hure handeln[H6213]?

1. Mose 35, 1: Und Gott sprach zu Jakob: Mache[H6213] dich auf und ziehe gen Beth-El und wohne daselbst und mache[H6213] daselbst einen Altar dem Gott, der dir erschien, da du flohest vor deinem Bruder Esau.

1. Mose 35, 3: und lasst uns auf sein und gen Beth-El ziehen, dass[H6213] ich daselbst einen Altar mache[H6213] dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen bin.

1. Mose 37, 3: Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Kinder, darum dass er ihn im Alter gezeugt hatte; und machte[H6213] ihm einen bunten Rock.

1. Mose 38, 10: Da gefiel dem HErrn übel, was er tat[H6213], und er tötete ihn auch.

1. Mose 39, 3: Und sein Herr sah, dass der HErr mit ihm war; denn alles, was er tat[H6213], dazu gab der HErr Glück durch ihn,

1. Mose 39, 9: und hat nichts so Großes in dem Hause, das er vor mir verhohlen habe, außer dir, indem du sein Weib bist. Wie[H6213] sollte ich denn nun ein solch groß Übel tun[H6213] und wider Gott sündigen?

1. Mose 39, 11: Es begab sich eines Tages, dass Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun[H6213], und war kein Mensch vom Gesinde des Hauses dabei.

1. Mose 39, 19: Als sein Herr hörte die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat[H6213] mir dein Knecht getan[H6213], ward er sehr zornig.

1. Mose 39, 22: dass er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf dass alles, was da geschah[H6213], durch ihn geschehen[H6213] musste.

1. Mose 39, 23: Denn der Amtmann über das Gefängnis nahm sich keines Dinges an; denn der HErr war mit Joseph, und was er tat[H6213], dazu gab der HErr Glück.

1. Mose 40, 14: Aber gedenke meiner, wenn dir's wohl geht, und tue[H6213] Barmherzigkeit an mir, dass du Pharao erinnerst, dass er mich aus diesem Hause führe.

1. Mose 40, 15: Denn ich bin aus dem Lande der Hebräer heimlich gestohlen; dazu[H6213] habe ich auch allhier nichts getan[H6213], dass sie mich eingesetzt haben.

1. Mose 40, 20: Und es geschah des dritten Tages, da beging Pharao seinen Jahrestag; und er machte[H6213] eine Mahlzeit allen seinen Knechten und erhob das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter seinen Knechten

1. Mose 41, 25: Joseph antwortete Pharao: Beide Träume Pharaos sind einerlei. Gott verkündigt Pharao, was er vorhat[H6213].

1. Mose 41, 28: Das ist nun, wie ich gesagt habe zu Pharao, dass Gott Pharao zeigt, was er vorhat[H6213].

1. Mose 41, 32: Dass aber dem Pharao zum andernmal geträumt hat, bedeutet, dass solches Gott gewiss und eilend tun[H6213] wird.

1. Mose 41, 34: und schaffe[H6213], dass er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren

1. Mose 41, 47: Und das Land trug[H6213] in den sieben reichen Jahren die Fülle;

1. Mose 41, 55: Da nun das ganze Ägyptenland auch Hunger litt, schrie das Volk zu Pharao um Brot. Aber Pharao sprach zu allen Ägyptern: Gehet hin zu Joseph; was euch der sagt, das tut[H6213].

1. Mose 42, 18: Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut[H6213] also; denn ich fürchte Gott.

1. Mose 42, 20: Und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten glauben, dass ihr nicht sterben müsst. Und sie taten[H6213] also.

1. Mose 42, 25: Und Joseph tat[H6213] Befehl, dass man ihre Säcke mit Getreide füllte und ihr Geld wiedergäbe, einem jeglichen in seinen Sack, dazu auch Zehrung auf den Weg; und man tat[H6213] ihnen also.

1. Mose 42, 28: und sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder geworden; siehe, in meinem Sack ist es. Da entfiel ihnen ihr Herz, und sie erschraken untereinander und sprachen: Warum hat uns Gott das getan[H6213]?

1. Mose 43, 11: Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muss es denn ja also sein, so tut's[H6213] und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab: ein wenig Balsam und Honig, Würze und Myrrhe, Datteln und Mandeln.

1. Mose 43, 17: Und der Mann tat[H6213], wie ihm Joseph gesagt hatte, und führte die Männer in Josephs Haus.

1. Mose 44, 2: und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat[H6213], wie ihm Joseph gesagt hatte.

1. Mose 44, 5: Ist's nicht das, daraus mein Herr trinkt und damit er weissagt? Ihr habt übel getan[H6213].

1. Mose 44, 7: Sie antworteten ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun[H6213].

1. Mose 44, 15: Joseph aber sprach zu ihnen: Wie habt ihr das tun[H6213] dürfen? Wisset ihr nicht, dass ein solcher Mann, wie ich, erraten könne?

1. Mose 44, 17: Er aber sprach: Das sei ferne von mir, solches zu tun[H6213]! Der Mann, bei dem der Becher gefunden ist, soll mein Knecht sein; ihr aber ziehet hinauf mit Frieden zu eurem Vater.

1. Mose 45, 17: Und Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut[H6213] also, beladet eure Tiere, ziehet hin;

1. Mose 45, 19: und gebiete ihnen: Tut[H6213] also, nehmet zu euch aus Ägyptenland Wagen für eure Kinder und Weiber und führet euren Vater und kommt;

1. Mose 45, 21: Die Kinder Israels taten[H6213] also. Und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl Pharaos und Zehrung auf den Weg

1. Mose 47, 29: Da nun die Zeit herbeikam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, dass du die Liebe und Treue an mir tust[H6213] und begrabest mich nicht in Ägypten;

1. Mose 47, 30: sondern ich will liegen bei meinen Vätern, und du sollst mich aus Ägypten führen und in ihrem Begräbnis begraben. Er sprach: Ich will tun[H6213], wie du gesagt hast.

1. Mose 50, 10: Da sie nun an die Tenne Atad kamen, die jenseits des Jordans liegt, da hielten sie eine gar große und bittere Klage; und er trug[H6213] über seinen Vater Leid sieben Tage.

1. Mose 50, 12: Und seine Kinder taten[H6213], wie er ihnen befohlen hatte,

1. Mose 50, 20: Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, dass er täte[H6213], wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.

2. Mose 1, 17: Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten[H6213] nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.

2. Mose 1, 18: Da rief der König in Ägypten die Wehmütter und sprach zu ihnen: Warum tut[H6213] ihr das, dass ihr die Kinder leben lasset?

2. Mose 1, 21: Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, baute[H6213] er ihnen Häuser.

2. Mose 2, 4: Aber seine Schwester stand von ferne, dass sie erfahren wollte, wie es ihm gehen[H6213] würde.

2. Mose 3, 16: Darum so gehe hin und versammle die Ältesten in Israel und sprich zu ihnen: Der HErr, euer Väter Gott, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, und hat gesagt: Ich habe euch heimgesucht, und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren[H6213] ist,

2. Mose 3, 20: Denn ich werde meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit allerlei Wundern, die[H6213] ich darin tun[H6213] werde. Darnach wird er euch ziehen lassen.

2. Mose 4, 15: Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun[H6213] sollt.

2. Mose 4, 17: Und diesen Stab nimm in deine Hand, mit dem du die Zeichen tun[H6213] sollst.

2. Mose 4, 21: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass[H6213] du alle die Wunder tust[H6213] vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; ich aber will sein Herz verstocken, dass[H6213] er das Volk nicht lassen wird.

2. Mose 4, 30: Und Aaron redete alle Worte, die der HErr mit Mose geredet hatte, und er tat[H6213] die Zeichen vor dem Volk.

2. Mose 5, 8: und die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht[H6213] haben, sollt ihr ihnen gleichwohl auflegen und nichts mindern; denn sie gehen müßig, darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserem Gott opfern.

2. Mose 5, 9: Man drücke die Leute mit Arbeit, dass sie zu schaffen[H6213] haben und sich nicht kehren an falsche Rede.

2. Mose 5, 15: Da gingen hinein die Amtleute der Kinder Israel und schrien zu Pharao: Warum[H6213] willst du mit deinen Knechten also fahren[H6213]?

2. Mose 5, 16: Man gibt deinen Knechten kein Stroh, und sie[H6213] sollen die Ziegel machen[H6213], die uns bestimmt sind; und siehe deine Knechte werden geschlagen, und dein Volk muss schuldig sein.

2. Mose 6, 1: Der HErr sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich Pharao tun[H6213] werde; denn durch eine starke Hand muss er sie lassen ziehen, er muss sie noch durch eine starke Hand aus seinem Lande von sich treiben.

2. Mose 7, 6: Mose und Aaron taten[H6213], wie ihnen der HErr geboten hatte[H6213].

2. Mose 7, 10: Da gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und taten[H6213], wie ihnen der HErr geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab vor Pharao und vor seinen Knechten, und er ward zur Schlange.

2. Mose 7, 11: Da forderte Pharao die Weisen und Zauberer; und die ägyptischen Zauberer taten[H6213] auch also mit ihrem Beschwören:

2. Mose 7, 20: Mose und Aaron taten[H6213], wie ihnen der HErr geboten hatte, und er hob den Stab auf und schlug ins Wasser, das im Strom war, vor Pharao und seinen Knechten. Und alles Wasser im Strom ward in Blut verwandelt.

2. Mose 7, 22: Und die ägyptischen Zauberer taten[H6213] auch also mit ihrem Beschwören. Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HErr geredet hatte.

2. Mose 8, 3: Da taten[H6213] die Zauberer auch also mit ihrem Beschwören und ließen Frösche über Ägyptenland kommen.

2. Mose 8, 9: Und der HErr tat[H6213], wie Mose gesagt hatte; und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde.

2. Mose 8, 13: Sie taten[H6213] also, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es wurden Mücken an den Menschen und an dem Vieh; aller Staub des Landes ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.

2. Mose 8, 14: Die Zauberer taten[H6213] auch also mit ihrem Beschwören, dass sie Mücken herausbrächten, aber sie konnten nicht. Und die Mücken waren sowohl an Menschen als an Vieh.

2. Mose 8, 20: Und der HErr tat[H6213] also, und es kam viel Ungeziefer in Pharaos Haus, in seiner Knechte Häuser und über ganz Ägyptenland; und das Land ward verderbt von dem Ungeziefer.

2. Mose 8, 22: Mose sprach: Das taugt nicht, dass wir also tun[H6213]; denn wir würden der Ägypter Gräuel opfern unserem Gott, dem HErrn; siehe, wenn wir denn der Ägypter Gräuel vor ihren Augen opferten, würden sie uns nicht steinigen?

2. Mose 8, 27: Und der HErr tat[H6213], wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg von Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk, dass nicht eines übrigblieb.

2. Mose 9, 5: Und der HErr bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HErr solches auf Erden tun[H6213].

2. Mose 9, 6: Und der HErr tat[H6213] solches des Morgens, und es starb allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehs der Kinder Israel starb nicht eins.

2. Mose 10, 25: Mose sprach: Du musst uns auch Opfer und Brandopfer geben, die wir unserem Gott, dem HErrn, tun[H6213] mögen.

2. Mose 11, 10: Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan[H6213] vor Pharao; aber der HErr verstockte ihm sein Herz, dass er die Kinder Israel nicht lassen wollte aus seinem Lande.

2. Mose 12, 12: Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, unter den Menschen und unter dem Vieh, und will meine Strafe beweisen[H6213] an allen Göttern der Ägypter, ich, der HErr.

2. Mose 12, 16: Der erste Tag soll heilig sein, dass ihr zusammenkommt; und der siebente soll auch heilig sein, dass ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun[H6213]; außer, was zur Speise gehört für allerlei Seelen, das[H6213] allein mögt ihr für euch tun[H6213].

2. Mose 12, 28: Und die Kinder Israel gingen hin und taten[H6213], wie der HErr Mose und Aaron geboten hatte[H6213].

2. Mose 12, 35: Und die Kinder Israel hatten getan[H6213], wie Mose gesagt hatte, und von den Ägyptern gefordert silberne und goldene Geräte und Kleider.

2. Mose 12, 39: Und sie buken aus dem rohen Teig, den sie aus Ägypten brachten, ungesäuerte Kuchen; denn es war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten gestoßen wurden und nicht verziehen konnten und sich sonst keine Zehrung zubereitet[H6213] hatten.

2. Mose 12, 47: Die ganze Gemeinde Israel soll solches tun[H6213].

2. Mose 12, 48: So aber ein Fremdling bei dir wohnt und dem HErrn das Passah halten[H6213] will, der beschneide alles, was männlich ist; alsdann mache er sich herzu, dass er solches tue[H6213], und sei wie ein Einheimischer des Landes; denn kein Unbeschnittener soll davon essen.

2. Mose 12, 50: Und alle Kinder Israel taten[H6213], wie der HErr Mose und Aaron hatte geboten[H6213 H6680].

2. Mose 13, 8: Ihr sollt euren Söhnen sagen an demselben Tage: Solches halten wir um deswillen, was uns der HErr getan[H6213] hat, da wir aus Ägypten zogen.

2. Mose 14, 4: Und ich will sein Herz verstocken, dass er ihnen nachjage, und will an Pharao und an aller seiner Macht Ehre einlegen, und die Ägypter sollen innewerden, dass ich der HErr bin. Und sie taten[H6213] also.

2. Mose 14, 5: Und da es dem König in Ägypten angesagt ward, dass das Volk geflohen war, ward sein Herz verwandelt und das Herz seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan[H6213], dass wir Israel haben gelassen, dass sie uns nicht dienten?

2. Mose 14, 11: und sprachen zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, dass du uns musstest wegführen, dass wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das getan[H6213], dass du uns aus Ägypten geführt hast?

2. Mose 14, 13: Mose sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu, was für ein Heil der HErr heute an euch tun[H6213] wird. Denn diese Ägypter, die ihr heute sehet, werdet ihr nimmermehr sehen ewiglich.

2. Mose 14, 31: und die große Hand, die der HErr an den Ägyptern erzeigt[H6213] hatte. Und das Volk fürchtete den HErrn, und sie glaubten ihm und seinem Knecht Mose.

2. Mose 15, 11: HErr, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig[H6213 H6382] sei?

2. Mose 15, 26: und sprach: Wirst du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen und tun[H6213], was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HErr, dein Arzt.

2. Mose 16, 17: Und die Kinder Israel taten[H6213] also und sammelten, einer viel, der andere wenig.

2. Mose 17, 4: Mose schrie zum HErrn und sprach: Wie soll ich mit dem Volk tun[H6213]? Es fehlt nicht viel, sie werden mich noch steinigen.

2. Mose 17, 6: Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels am Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, dass das Volk trinke. Mose tat[H6213] also vor den Ältesten von Israel.

2. Mose 17, 10: Und Josua tat[H6213], wie Mose ihm sagte, dass er wider Amalek stritte. Mose aber und Aaron und Hur gingen auf die Spitze des Hügels.

2. Mose 18, 1: Und da Jethro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, hörte alles, was Gott getan[H6213] hatte mit Mose und seinem Volk Israel, dass der HErr Israel hätte aus Ägypten geführt,

2. Mose 18, 8: Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HErr dem Pharao und den Ägyptern getan[H6213] hatte Israels halben, und alle die Mühsal, die ihnen auf den Wege begegnet war, und dass sie der HErr errettet hätte.

2. Mose 18, 9: Jethro aber freute sich all des Guten, das der HErr Israel getan[H6213] hatte, dass er sie errettet hatte von der Ägypter Hand.

2. Mose 18, 14: Da aber sein Schwiegervater sah alles[H6213], was er mit dem Volke tat[H6213], sprach er: Was ist's, das du tust[H6213] mit dem Volk? Warum sitzest du allein, und alles[H6213] Volk steht um dich her von Morgen an bis zu Abend?

2. Mose 18, 17: Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust[H6213].

2. Mose 18, 18: Du machst dich zu müde, dazu das Volk auch, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer; du kannst's allein nicht ausrichten[H6213].

2. Mose 18, 20: und stelle ihnen Rechte und Gesetze, dass du sie lehrest den Weg, darin sie wandeln, und die Werke, die sie tun[H6213] sollen.

2. Mose 18, 23: Wirst du das tun[H6213], so kannst du ausrichten, was Gott dir gebietet, und all dies Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen.

2. Mose 18, 24: Mose gehorchte seines Schwiegervaters Wort und tat[H6213] alles, was er sagte,

2. Mose 19, 4: Ihr habt gesehen, was[H6213] ich den Ägyptern getan[H6213] habe, und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und habe euch zu mir gebracht.

2. Mose 19, 8: Und alles Volk antwortete zugleich und sprach: Alles, was der HErr geredet hat, wollen wir tun[H6213]. Und Mose sagte die Rede des Volkes dem HErrn wieder.

2. Mose 20, 4: Du[H6213] sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen[H6213], weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.

2. Mose 20, 6: und tue[H6213] Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.

2. Mose 20, 9: Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken[H6213];

2. Mose 20, 10: aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes; da[H6213] sollst du kein Werk tun[H6213] noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

2. Mose 20, 11: Denn in sechs Tagen hat der HErr Himmel und Erde gemacht[H6213] und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HErr den Sabbattag und heiligte ihn.

2. Mose 20, 23: Darum[H6213] sollt ihr nichts neben mir machen[H6213]; silberne und goldene Götter sollt ihr nicht machen[H6213].

2. Mose 20, 24: Einen Altar von Erde mache[H6213] mir, darauf du dein Brandopfer und Dankopfer, deine Schafe und Rinder opferst. Denn an welchem Ort ich meines Namens Gedächtnis stiften werde, da will ich zu dir kommen und dich segnen.

2. Mose 20, 25: Und[H6213] so du mir einen steinernen Altar machen[H6213] willst, sollst du ihn nicht von gehauenen Steinen bauen; denn wo du mit deinem Messer darüber fährst, so wirst du ihn entweihen.

2. Mose 21, 9: Vertraut er sie aber seinem Sohn, so soll er Tochterrecht an ihr tun[H6213].

2. Mose 21, 11: Tut[H6213] er diese drei nicht, so soll sie frei ausgehen ohne Lösegeld.

2. Mose 21, 31: Desgleichen soll man mit ihm handeln[H6213], wenn er Sohn oder Tochter stößt.

2. Mose 22, 29: So sollst du auch tun[H6213] mit deinem Ochsen und Schafe. Sieben Tage lass es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du mir's geben.

2. Mose 23, 11: Im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, dass die Armen unter deinem Volk davon essen; und was übrigbleibt, lass das Wild auf dem Felde essen. Also sollst du auch tun[H6213] mit deinem Weinberg und Ölberg.

2. Mose 23, 12: Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun[H6213]; aber des siebenten Tages sollst du feiern, auf dass dein Ochs und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und der Fremdling sich erquicken.

2. Mose 23, 22: Wirst du aber seine Stimme hören und tun[H6213] alles, was ich dir sagen werde, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein.

2. Mose 23, 24: so sollst du ihre Götter nicht anbeten noch ihnen dienen und nicht tun[H6213 H4639], wie sie tun[H6213 H4639], sondern du sollst ihre Götzen umreißen und zerbrechen.

2. Mose 24, 3: Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HErrn und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HErr gesagt hat, wollen wir tun[H6213].

2. Mose 24, 7: Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und da sie sprachen: Alles, was der HErr gesagt hat, das wollen wir tun[H6213] und gehorchen,

2. Mose 25, 8: Und[H6213] sie sollen mir ein Heiligtum machen[H6213], dass ich unter ihnen wohne.

2. Mose 25, 9: Wie ich dir ein Vorbild der Wohnung und alles ihres Gerätes zeigen werde, so sollt ihr's machen[H6213].

2. Mose 25, 10: Macht[H6213] eine Lade aus Akazienholz; dritthalb Ellen soll die Länge sein, anderthalb Ellen die Breite und anderthalb Ellen die Höhe.

2. Mose 25, 11: Du sollst sie mit feinem Gold überziehen inwendig und auswendig, und mache[H6213] einen goldenen Kranz oben umher.

2. Mose 25, 13: Und mache[H6213] Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold

2. Mose 25, 17: Du[H6213] sollst auch einen Gnadenstuhl machen[H6213] von feinem Golde; dritthalb Ellen soll seine Länge sein und anderthalb Ellen seine Breite.

2. Mose 25, 18: Und[H6213] du sollst zwei Cherubim machen[H6213] von getriebenem Golde zu beiden Enden des Gnadenstuhls,

2. Mose 25, 19: dass[H6213] ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an dem anderen Ende, und also zwei Cherubim seien[H6213] an des Gnadenstuhls Enden.

2. Mose 25, 23: Du[H6213] sollst auch einen Tisch machen[H6213] von Akazienholz; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.

2. Mose 25, 24: Und sollst ihn überziehen mit feinem Gold und einen goldenen Kranz umher machen[H6213]

2. Mose 25, 25: und[H6213] eine Leiste umher, eine Handbreit hoch, und[H6213] einen goldenen Kranz um die Leiste her.

2. Mose 25, 26: Und[H6213] sollst vier goldene Ringe daran machen[H6213] an die vier Ecken an seinen vier Füßen.

2. Mose 25, 28: Und[H6213] sollst die Stangen von Akazienholz machen[H6213] und[H6213] sie mit Gold überziehen, dass der Tisch damit getragen werde.

2. Mose 25, 29: Du[H6213] sollst auch aus feinem Golde seine Schüsseln und Löffel machen[H6213], seine Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbringe.

2. Mose 25, 31: Du[H6213] sollst auch einen Leuchter von feinem, getriebenem Golde machen[H6213]; daran soll der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen sein.

2. Mose 25, 37: Und[H6213] sollst sieben Lampen machen[H6213] obenauf, dass sie nach vornehin leuchten,

2. Mose 25, 39: Aus einem Zentner feinen Goldes sollst du das machen[H6213] mit allem diesem Gerät.

2. Mose 25, 40: Und siehe zu, dass du es machst[H6213] nach dem Bilde, das du auf dem Berge gesehen hast.

2. Mose 26, 1: Die Wohnung sollst du machen[H6213] von zehn Teppichen, von gezwirnter, weißer Leinwand, von blauem und rotem Purpur und von Scharlach. Cherubim sollst du daran machen[H6213] von kunstreicher Arbeit.

2. Mose 26, 4: Und[H6213] sollst Schleifen machen[H6213] von blauem Purpur an jegliches Stück am Rand, wo die zwei Stücke sollen zusammengeheftet werden;

2. Mose 26, 6: Und[H6213] sollst 50 goldene Haken machen[H6213], womit man die Teppiche zusammenhefte, einen an den anderen, auf dass es eine Wohnung werde.

2. Mose 26, 7: Du[H6213] sollst auch eine Decke aus Ziegenhaar machen[H6213] zur Hütte über die Wohnung von elf Teppichen.

2. Mose 26, 10: Und[H6213] sollst an jegliches Stück 50 Schleifen machen[H6213] am Rand, wo die Stücke sollen zusammengeheftet werden.

2. Mose 26, 11: Und[H6213] sollst 50 eherne Haken machen[H6213] und[H6213] die Haken in die Schleifen tun, dass die Hütte zusammengefügt und[H6213] eine Hütte werde.

2. Mose 26, 14: Über diese Decke sollst[H6213] du eine Decke machen[H6213] von rötlichen Widderfellen, dazu über sie eine Decke von Dachsfellen.

2. Mose 26, 15: Du[H6213] sollst auch Bretter machen[H6213] zu der Wohnung von Akazienholz, die stehen sollen.

2. Mose 26, 17: Zwei Zapfen soll ein Brett haben, dass eins an das andere könne gesetzt werden. Also sollst[H6213] du alle Bretter der Wohnung machen[H6213].

2. Mose 26, 19: Die[H6213] sollen 40 silberne Füße unten haben[H6213], je zwei Füße unter einem jeglichen Brett an seinen zwei Zapfen.

2. Mose 26, 22: Aber hinten an der Wohnung gegen Abend sollst[H6213] du sechs Bretter machen[H6213];

2. Mose 26, 23: dazu zwei Bretter hinten[H6213] an die zwei Ecken der Wohnung,

2. Mose 26, 26: Und[H6213] sollst Riegel machen[H6213] von Akazienholz, fünf zu den Brettern auf einer Seite der Wohnung

2. Mose 26, 29: Und sollst die Bretter mit Gold überziehen und ihre Ringe von Gold machen[H6213], dass man die Riegel darein tue.

2. Mose 26, 31: Du[H6213] sollst einen Vorhang machen[H6213] von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand; und sollst Cherubim daran machen[H6213] von kunstreicher Arbeit.

2. Mose 26, 36: Und[H6213] sollst ein Tuch machen[H6213] in die Tür der Hütte, gewirkt von blauem und[H6213] rotem Purpur, Scharlach und[H6213] gezwirnter weißer Leinwand.

2. Mose 26, 37: Und[H6213] sollst dem Tuch fünf Säulen machen[H6213] von Akazienholz, mit Gold überzogen, mit goldenen Haken, und[H6213] sollst ihnen fünf eherne Füße gießen.

2. Mose 27, 1: Du sollst[H6213] einen Altar machen[H6213] von Akazienholz, fünf Ellen lang und breit, dass er gleich viereckig sei, und drei Ellen hoch.

2. Mose 27, 2: Hörner sollst[H6213] du auf seinen vier Ecken machen[H6213] und sollst[H6213] ihn mit Erz überziehen.

2. Mose 27, 3: Mache[H6213] auch Aschentöpfe, Schaufeln, Becken, Gabeln, Kohlenpfannen; alle seine Geräte sollst[H6213] du von Erz machen[H6213].

2. Mose 27, 4: Du sollst[H6213] auch ein ehernes Gitter machen[H6213] wie ein Netz und vier eherne Ringe an seine vier Enden.

2. Mose 27, 6: Und sollst[H6213] auch Stangen machen[H6213] zu dem Altar von Akazienholz, mit Erz überzogen.

2. Mose 27, 8: Und sollst ihn also von Brettern machen[H6213], dass er inwendig hohl sei, wie dir auf dem Berge gezeigt ist.

2. Mose 27, 9: Du sollst[H6213] auch der Wohnung einen Hof machen[H6213], einen Umhang von gezwirnter weißer Leinwand, auf einer Seite 100 Ellen lang, gegen Mittag,

2. Mose 28, 2: Und sollst[H6213] Aaron, deinem Bruder, heilige Kleider machen[H6213], die herrlich und schön seien.

2. Mose 28, 3: Und sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie Aaron Kleider machen[H6213] zu seiner Weihe, dass er mein Priester sei.

2. Mose 28, 4: Das sind aber die Kleider, die sie machen[H6213] sollen: das Amtschild, den Leibrock, Purpurrock, engen Rock, Hut und Gürtel. Also sollen sie heilige Kleider machen[H6213] deinem Bruder Aaron und seinen Söhnen, dass er mein Priester sei.

2. Mose 28, 6: Den Leibrock sollen sie machen[H6213] von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand, kunstreich;

2. Mose 28, 11: Das sollst du tun[H6213] durch die Steinschneider, die da Siegel graben, also dass sie mit Gold umher gefasst werden.

2. Mose 28, 13: Und sollst[H6213] goldene Fassungen machen[H6213]

2. Mose 28, 14: und zwei Ketten von feinem Golde, mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander hangend[H6213]; und sollst sie an die Fassungen tun.

2. Mose 28, 15: Das Amtschild sollst du machen[H6213] nach der Kunst, wie den Leibrock, von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand[H6213 H8336].

2. Mose 28, 22: Und sollst[H6213] Ketten zu dem Schild machen[H6213] mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander hangend, von feinem Golde,

2. Mose 28, 26: Und sollst[H6213] zwei andere goldene Ringe machen[H6213] und an die zwei anderen Ecken des Schildes heften an seinem Rand, inwendig gegen den Leibrock.

2. Mose 28, 27: Und sollst[H6213] abermals zwei goldene Ringe machen[H6213] und sie unten an die zwei Schulterstücke vorn am Leibrock heften, wo der Leibrock zusammengeht, oben über dem Gurt des Leibrocks.

2. Mose 28, 31: Du[H6213] sollst auch den Purpurrock unter dem Leibrock machen[H6213] ganz von blauem Purpur.

2. Mose 28, 33: Und unten an seinem Saum sollst[H6213] du Granatäpfel machen[H6213] von blauem und rotem Purpur und Scharlach um und um und zwischen dieselben goldene Schellen auch um und um,

2. Mose 28, 36: Du[H6213] sollst auch ein Stirnblatt machen[H6213] von feinem Golde und darauf ausgraben, wie man die Siegel ausgräbt: Heilig dem HErrn.

2. Mose 28, 39: Du sollst auch den engen Rock machen[H6213] von weißer Leinwand und einen Hut von weißer Leinwand machen[H6213] und einen gestickten Gürtel.

2. Mose 28, 40: Und den Söhnen Aarons sollst[H6213] du Röcke, Gürtel und Hauben machen[H6213], die herrlich und schön seien.

2. Mose 28, 42: Und sollst[H6213] ihnen leinene Beinkleider machen[H6213], zu bedecken die Blöße des Fleisches von den Lenden bis an die Hüften.

2. Mose 29, 1: Das ist's auch, was du ihnen tun[H6213] sollst, dass sie mir zu Priestern geweiht werden. Nimm einen jungen Farren und zwei Widder ohne Fehl,

2. Mose 29, 2: ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt; von Weizenmehl sollst du solches alles machen[H6213].

2. Mose 29, 35: Und sollst[H6213] also mit Aaron und seinen Söhnen tun[H6213] alles, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst[H6213] du ihre Hände füllen

2. Mose 29, 36: und täglich einen Farren zum Sündopfer schlachten[H6213] zur Versöhnung. Und sollst den Altar entsündigen, wenn du ihn versöhnst, und sollst ihn salben, dass er geweiht werde.

2. Mose 29, 38: Und das sollst du mit dem Altar tun: zwei jährige Lämmer sollst du allewege des Tages darauf opfern[H6213],

2. Mose 29, 39: Ein Lamm[H6213 H3532] des Morgens, das andere gegen Abend;

2. Mose 29, 41: Mit dem anderen Lamm[H6213 H3532] gegen Abend sollst du tun[H6213] wie mit dem Speisopfer und Trankopfer des Morgens, zu süßem Geruch, ein Feuer dem HErrn.

2. Mose 30, 1: Du sollst[H6213] auch einen Räucheraltar machen[H6213], zu räuchern, von Akazienholz,

2. Mose 30, 3: Und sollst[H6213 H6823] ihn mit feinem Golde überziehen, sein Dach und seine Wände ringsumher und seine Hörner. Und sollst[H6213 H6823] einen Kranz von Gold umher machen[H6213]

2. Mose 30, 4: und zwei goldene Ringe[H6213 H2885] unter dem Kranz zu beiden Seiten, dass man Stangen darein tue[H6213] und ihn damit trage.

2. Mose 30, 5: Die Stangen sollst[H6213] du auch von Akazienholz machen[H6213] und mit Gold überziehen.

2. Mose 30, 18: Du[H6213] sollst auch ein ehernes Handfass machen[H6213] mit einem ehernen Fuß, zum Waschen, und sollst es setzen zwischen die Hütte des Stifts und den Altar, und Wasser darein tun,

2. Mose 30, 25: Und mache[H6213] ein heiliges Salböl nach der Kunst des Salbenbereiters.

2. Mose 30, 32: Auf Menschenleib soll's nicht gegossen werden, sollst auch seinesgleichen nicht machen[H6213]; denn es ist heilig, darum soll's euch heilig sein.

2. Mose 30, 35: und mache[H6213] Räuchwerk daraus, nach der Kunst des Salbenbereiters gemengt, dass es rein und heilig sei.

2. Mose 30, 37: Und desgleichen Räuchwerk sollt ihr euch nicht machen[H6213], sondern es soll dir heilig sein dem HErrn.

2. Mose 30, 38: Wer ein solches machen[H6213] wird, dass er damit räuchere, der wird ausgerottet werden von seinem Volk.

2. Mose 31, 4: kunstreich zu arbeiten[H6213] an Gold, Silber, Erz,

2. Mose 31, 5: kunstreich Steine zu schneiden und einzusetzen, und kunstreich zu zimmern am Holz, zu machen[H6213] allerlei Werk.

2. Mose 31, 6: Und siehe, ich habe ihm zugegeben Oholiab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan; und habe allerlei Weisen die Weisheit ins Herz gegeben, dass sie machen[H6213] sollen alles, was ich dir geboten habe:

2. Mose 31, 11: das Salböl und das Räuchwerk von Spezerei zum Heiligtum. Alles, was ich dir geboten habe, werden sie machen[H6213].

2. Mose 31, 14: Darum so haltet meinen Sabbat; denn[H6213] er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn[H6213] wer eine Arbeit da tut[H6213], des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk.

2. Mose 31, 15: Sechs Tage soll man arbeiten[H6213 H4399]; aber am siebenten Tag ist Sabbat, die heilige Ruhe des HErrn. Wer[H6213] eine Arbeit tut[H6213] am Sabbattag, der soll des Todes sterben.

2. Mose 31, 16: Darum sollen die Kinder Israel den Sabbat halten[H6213 H8104], dass sie ihn auch bei ihren Nachkommen halten[H6213 H8104] zum ewigen Bund.

2. Mose 31, 17: Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel. Denn in sechs Tagen machte[H6213] der HErr Himmel und Erde; aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.

2. Mose 32, 1: Da aber das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich's wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache[H6213] uns Götter, die vor uns her gehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 32, 4: Und er nahm sie von ihren Händen und entwarf's mit einem Griffel und machte[H6213] ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben!

2. Mose 32, 8: Sie[H6213] sind schnell von dem Wege getreten, den ich ihnen geboten habe. Sie[H6213] haben sich ein gegossenes Kalb gemacht[H6213] und haben's angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.

2. Mose 32, 10: Und nun lass mich, dass mein Zorn über sie ergrimme und sie vertilge; so will ich dich zum großen Volk machen[H6213].

2. Mose 32, 14: Also gereute den HErrn das Übel, das er drohte seinem Volk zu tun[H6213].

2. Mose 32, 20: und nahm das Kalb, das sie gemacht[H6213] hatten, und zerschmelzte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es aufs Wasser und gab's den Kindern Israel zu trinken

2. Mose 32, 21: und sprach zu Aaron: Was[H6213] hat dir das Volk getan[H6213], dass du eine so große Sünde über sie gebracht hast?

2. Mose 32, 23: Sie sprachen zu mir: Mache[H6213] uns Götter, die vor uns her gehen; denn wir wissen nicht, wie es diesem Manne Mose geht, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 32, 28: Die Kinder Levi taten[H6213], wie ihnen Mose gesagt hatte; und fielen des Tages vom Volk 3000 Mann.

2. Mose 32, 31: Als nun Mose wieder zum HErrn kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich goldene Götter gemacht[H6213].

2. Mose 32, 35: Also strafte der HErr das Volk, dass sie das Kalb hatten gemacht[H6213], welches Aaron gemacht[H6213] hatte.

2. Mose 33, 5: Und der HErr sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wo ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir, dass ich wisse, was ich dir tun[H6213] soll.

2. Mose 33, 17: Der HErr sprach zu Mose: Was du jetzt geredet hast, will ich auch tun[H6213]; denn du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen.

2. Mose 34, 10: Und er sprach: Siehe, ich will einen Bund machen vor allem deinem Volk und will Wunder tun[H6213], dergleichen nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und alles Volk, darunter du bist, soll sehen des HErrn Werk; denn wunderbar soll sein, was ich bei dir tun[H6213] werde.

2. Mose 34, 17: Du sollst[H6213] dir keine gegossenen Götter machen[H6213].

2. Mose 34, 22: Das Fest der Wochen sollst du halten[H6213] mit den Erstlingen der Weizenernte, und das Fest der Einsammlung, wenn das Jahr um ist.

2. Mose 35, 1: Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israel und sprach zu ihnen: Das ist's, was der HErr geboten hat, das ihr es tun[H6213] sollt:

2. Mose 35, 2: Sechs Tage sollt ihr arbeiten[H6213 H4399]; den siebenten Tag aber sollt ihr heilig halten als einen Sabbat der Ruhe des HErrn. Wer an dem arbeitet[H6213 H4399], soll sterben.

2. Mose 35, 10: Und wer unter euch verständig ist, der komme und mache[H6213], was der HErr geboten hat:

2. Mose 35, 29: Also brachten die Kinder Israel willig, beide, Mann und Weib, zu allerlei Werk, das der HErr geboten hatte durch Mose, dass man's machen[H6213] sollte.

2. Mose 35, 32: kunstreich zu arbeiten[H6213] an Gold, Silber und Erz,

2. Mose 35, 33: Edelsteine zu schneiden und einzusetzen, Holz zu zimmern, zu machen[H6213] allerlei kunstreiche Arbeit.

2. Mose 35, 35: Er hat ihr Herz mit Weisheit erfüllt, zu machen[H6213] allerlei Werk, zu schneiden, zu wirken und zu sticken mit blauem und rotem Purpur, Scharlach und weißer Leinwand, und mit Weben, dass sie machen[H6213] allerlei Werk und kunstreiche Arbeit erfinden.

2. Mose 36, 1: Da arbeiteten[H6213] Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HErr Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen, wie[H6213] sie allerlei Werk machen[H6213] sollten zum Dienst des Heiligtums, nach allem, was der HErr geboten hatte.

2. Mose 36, 2: Und Mose berief den Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HErr Weisheit gegeben hatte in ihr Herz, alle, die sich willig erboten und hinzutraten, zu arbeiten[H6213] an dem Werke.

2. Mose 36, 3: Und sie nahmen zu sich von Mose alle Hebe, die die Kinder Israel brachten zu dem Werke des Dienstes des Heiligtums, dass es gemacht[H6213] würde. Denn sie brachten alle Morgen ihre willige Gabe zu ihm.

2. Mose 36, 4: Da kamen alle Weisen, die am Werk des Heiligtums arbeiteten[H6213], ein jeglicher von seinem Werk, das sie machten[H6213],

2. Mose 36, 5: und sprachen zu Mose: Das Volk bringt zu viel, mehr denn zum Werk dieses Dienstes not ist, das der HErr zu machen[H6213] geboten hat.

2. Mose 36, 6: Da gebot Mose, dass man rufen ließ durchs Lager: Niemand tue[H6213] mehr zur Hebe des Heiligtums. Da hörte das Volk auf zu bringen.

2. Mose 36, 7: Denn des Dinges war genug zu allerlei Werk, das zu machen[H6213] war, und noch übrig.

2. Mose 36, 8: Also machten[H6213] alle weisen Männer unter den Arbeitern[H6213] am Werk die Wohnung, zehn Teppiche von gezwirnter weißer Leinwand, blauem und rotem Purpur und Scharlach, und Cherubim daran von kunstreicher Arbeit.

2. Mose 36, 11: Und machte[H6213] blaue Schleifen an jegliches Stück am Rande, wo die zwei Stücke sollten zusammengeheftet werden,

2. Mose 36, 12: fünfzig Schleifen[H6213 H3924] an jegliches Stück, dass eine Schleife der anderen gegenüberstünde.

2. Mose 36, 13: Und machte[H6213] 50 goldene Haken und heftete die Teppiche mit den Haken einen an den anderen zusammen, dass es eine Wohnung würde.

2. Mose 36, 14: Und er machte[H6213] elf Teppiche von Ziegenhaaren zur Hütte über die Wohnung,

2. Mose 36, 17: Und machte[H6213] 50 Schleifen an jegliches Stück am Rande, wo die Stücke sollten zusammengeheftet werden.

2. Mose 36, 18: Und machte[H6213] je 50 eherne Haken, dass die Hütte damit zusammen in eins gefügt würde.

2. Mose 36, 19: Und machte[H6213] eine Decke über die Hütte von rötlichen Widderfellen und über die noch eine Decke von Dachsfellen.

2. Mose 36, 20: Und machte[H6213] Bretter zur Wohnung von Akazienholz, die stehen sollten,

2. Mose 36, 22: und an jeglichem zwei Zapfen, damit eins an das andere gesetzt würde. Also machte[H6213] er alle Bretter zur Wohnung,

2. Mose 36, 24: Und machte[H6213] 40 silberne Füße darunter, unter jeglich Brett zwei Füße an seine zwei Zapfen.

2. Mose 36, 25: Also zur anderen Seite der Wohnung, gegen Mitternacht, machte[H6213] er auch 20 Bretter

2. Mose 36, 27: Aber hinten an der Wohnung, gegen Abend, machte[H6213] er sechs Bretter

2. Mose 36, 31: Und er machte[H6213] Riegel von Akazienholz, fünf zu den Brettern auf der einen Seite der Wohnung

2. Mose 36, 33: Und machte[H6213] den mittleren Riegel, dass er mitten an den Brettern hindurchgestoßen würde von einem Ende zum anderen.

2. Mose 36, 34: Und überzog die Bretter mit Gold; aber ihre Ringe machte[H6213] er von Gold, dass man die Riegel darein täte, und überzog die Riegel mit Gold.

2. Mose 36, 35: Und machte[H6213] den Vorhang mit den Cherubim daran[H6213] künstlich von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.

2. Mose 36, 36: Und machte[H6213] zu demselben vier Säulen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, und ihre Haken von Gold; und goss dazu vier silberne Füße.

2. Mose 36, 37: Und machte[H6213] ein Tuch in der Tür der Hütte von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand, gestickt,

2. Mose 37, 1: Und Bezaleel machte[H6213] die Lade von Akazienholz, dritthalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und hoch,

2. Mose 37, 2: und überzog sie mit feinem Golde inwendig und auswendig und machte[H6213] ihr einen goldenen Kranz umher.

2. Mose 37, 4: Und machte[H6213] Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold

2. Mose 37, 6: Und machte[H6213] den Gnadenstuhl von feinem Golde, dritthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit.

2. Mose 37, 7: Und machte[H6213] zwei Cherubim von getriebenem Golde an die zwei Enden des Gnadenstuhls,

2. Mose 37, 10: Und er machte[H6213] den Tisch von Akazienholz, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch,

2. Mose 37, 11: und überzog ihn mit feinem Golde und machte[H6213] ihm einen goldenen Kranz umher.

2. Mose 37, 12: Und machte[H6213] ihm eine Leiste umher, eine Handbreit hoch, und machte[H6213] einen goldenen Kranz um die Leiste her.

2. Mose 37, 15: Und machte[H6213] die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, dass man den Tisch damit trüge.

2. Mose 37, 16: Und machte[H6213] auch von feinem Golde das Gerät auf den Tisch: Schüsseln und Löffel, Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbrächte.

2. Mose 37, 17: Und er machte[H6213] den Leuchter von feinem, getriebenem Golde. Daran waren der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen.

2. Mose 37, 23: Und machte[H6213] die sieben Lampen mit ihren Lichtschnäuzen und Löschnäpfen von feinem Gold.

2. Mose 37, 24: Aus einem Zentner feinen Goldes machte[H6213] er ihn und all sein Gerät.

2. Mose 37, 25: Er machte[H6213] auch den Räucheraltar von Akazienholz, eine Elle lang und breit, gleich viereckig, und zwei Ellen hoch, mit seinen Hörnern,

2. Mose 37, 26: und überzog ihn mit feinem Golde, sein Dach und seine Wände ringsumher und seine Hörner, und machte[H6213] ihm einen Kranz umher von Gold

2. Mose 37, 27: und[H6213] zwei goldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, dass man Stangen darein täte und[H6213] ihn damit trüge.

2. Mose 37, 28: Aber die Stangen machte[H6213] er von Akazienholz und überzog sie mit Gold.

2. Mose 37, 29: Und er machte[H6213] die heilige Salbe und Räuchwerk von reiner Spezerei nach der Kunst des Salbenbereiters.

2. Mose 38, 1: Und er machte[H6213] den Brandopferaltar von Akazienholz, fünf Ellen lang und breit, gleich viereckig, und drei Ellen hoch.

2. Mose 38, 2: Und machte[H6213] vier Hörner, die aus ihm gingen auf seinen vier Ecken, und überzog ihn mit Erz.

2. Mose 38, 3: Und machte[H6213] allerlei Geräte zu dem Altar: Aschentöpfe, Schaufeln, Becken, Gabeln, Kohlenpfannen, alles von Erz.

2. Mose 38, 4: Und machte[H6213] am Altar ein Gitter wie ein Netz von Erz umher, von untenauf bis an die Hälfte des Altars.

2. Mose 38, 6: Dieselben machte[H6213] er aus Akazienholz und überzog sie mit Erz

2. Mose 38, 7: und tat sie in die Ringe an den Seiten des Altars, dass man ihn damit trüge; und machte[H6213] ihn inwendig hohl.

2. Mose 38, 8: Und machte[H6213] ein Handfass von Erz und seinen Fuß auch von Erz aus Spiegeln der Weiber, die vor der Tür der Hütte des Stifts dienten.

2. Mose 38, 9: Und er machte[H6213] den Vorhof: Gegen Mittag mit einem Umhang, 100 Ellen lang, von gezwirnter weißer Leinwand,

2. Mose 38, 22: Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamme Juda, machte[H6213] alles, wie der HErr dem Mose geboten hatte,

2. Mose 38, 24: Alles Gold, das verarbeitet[H6213] ist in diesem ganzen Werk des Heiligtums, das zum Webeopfer gegeben ward, ist 29 Zentner 730 Lot nach dem Lot des Heiligtums.

2. Mose 38, 28: Aber aus den 1775 Loten[H6213] wurden gemacht der Säulen Haken, und ihre Köpfe überzogen und ihre Querstäbe.

2. Mose 38, 30: Daraus wurden gemacht[H6213] die Füße in der Tür der Hütte des Stifts und der eherne Altar und das eherne Gitter daran und alle Geräte des Altars,

2. Mose 39, 1: Aber von dem blauen und roten Purpur und dem Scharlach machten[H6213] sie Aaron Amtskleider, zu dienen im Heiligtum, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

2. Mose 39, 2: Und er machte[H6213] den Leibrock von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.

2. Mose 39, 3: Und sie schlugen das Gold und schnitten's zu Faden, dass man's künstlich wirken[H6213 H8432] konnte unter den blauen und roten Purpur, Scharlach und weiße Leinwand.

2. Mose 39, 4: Schulterstücke machten[H6213] sie an ihm, die zusammengingen, und an beiden Enden ward er zusammengebunden.

2. Mose 39, 6: Und sie machten[H6213] zwei Onyxsteine, umher gefasst mit Gold, gegraben durch die Steinschneider mit den Namen der Kinder Israel;

2. Mose 39, 8: Und sie machten[H6213] das Schild nach der Kunst und dem Werk des Leibrocks von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand,

2. Mose 39, 15: Und sie machten[H6213] am Schild Ketten mit zwei Enden von feinem Golde

2. Mose 39, 19: Und machten[H6213] zwei andere goldene Ringe und hefteten sie an die zwei anderen Ecken des Schildes an seinen Rand, inwendig gegen den Leibrock.

2. Mose 39, 20: Und sie machten[H6213] zwei andere goldene Ringe, die taten sie unten an die zwei Schulterstücke vorn am Leibrock, wo er zusammengeht, oben über dem Gurt des Leibrocks,

2. Mose 39, 22: Und machte[H6213] den Purpurrock zum Leibrock, gewirkt, ganz von blauem Purpur,

2. Mose 39, 24: Und sie machten[H6213] an seinen Saum Granatäpfel von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.

2. Mose 39, 25: Und machten[H6213] Schellen von feinem Golde; die taten sie zwischen die Granatäpfel ringsumher am Saum des Purpurrocks,

2. Mose 39, 27: Und sie machten[H6213] auch die engen Röcke, von weißer Leinwand gewirkt, Aaron und seinen Söhnen,

2. Mose 39, 30: Sie machten[H6213] auch das Stirnblatt, die heilige Krone, von feinem Gold, und gruben Schrift darein: Heilig dem HErrn.

2. Mose 39, 32: Also ward vollendet das ganze Werk der Wohnung der Hütte des Stifts. Und die Kinder Israel taten[H6213] alles, was der HErr dem Mose geboten hatte.

2. Mose 39, 42: Alles, wie der HErr dem Mose geboten hatte, taten[H6213] die Kinder Israel an allem diesem Dienst.

2. Mose 39, 43: Und Mose sah an all dies Werk; und siehe, sie hatten es gemacht[H6213], wie der HErr geboten hatte. Und er segnete sie.

2. Mose 40, 16: Und Mose tat[H6213] alles, wie ihm der HErr geboten hatte.

3. Mose 2, 7: Ist aber dein Speisopfer etwas auf dem Rost Geröstetes, so sollst du es von Semmelmehl mit Öl machen[H6213]

3. Mose 2, 8: und sollst das Speisopfer, das du von solcherlei machen[H6213] willst dem HErrn, zu dem Priester bringen; der soll es zu dem Altar bringen

3. Mose 2, 11: Alle Speisopfer, die ihr dem HErrn opfern wollt, sollt ihr ohne Sauerteig machen[H6213]; denn kein Sauerteig noch Honig soll dem HErrn zum Feuer angezündet werden.

3. Mose 4, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wenn eine Seele sündigen würde aus Versehen an irgendeinem Gebot des HErrn und täte[H6213], was sie nicht tun[H6213] sollte:

3. Mose 4, 13: Wenn die ganze Gemeinde Israel etwas versehen würde und die Tat vor ihren Augen verborgen wäre, dass sie wider irgendein Gebot des HErrn getan[H6213] hätten, was sie nicht tun[H6213] sollten, und sich also verschuldeten,

3. Mose 4, 20: Und soll mit dem Farren tun[H6213], wie er mit dem Farren des Sündopfers[H6213 H2403] getan[H6213] hat. Und soll also der Priester sie versöhnen, so wird's ihnen vergeben.

3. Mose 4, 22: Wenn aber ein Fürst sündigt und irgend (etwas) wider des HErrn, seines Gottes, Gebote tut[H6213], was er nicht tun[H6213] sollte, und versieht etwas, dass er sich verschuldet,

3. Mose 4, 27: Wenn aber eine Seele vom gemeinen Volk etwas versieht und sündigt, dass sie wider irgendeines der Gebote des HErrn tut[H6213], was sie nicht tun[H6213] sollte, und sich also verschuldet,

3. Mose 5, 10: Die andere aber soll[H6213] er zum Brandopfer machen[H6213], so wie es recht ist. Und soll[H6213] also der Priester ihm seine Sünde versöhnen, die er getan hat, so wird's ihm vergeben.

3. Mose 5, 17: Wenn jemand sündigt und tut[H6213] wider irgendein Gebot des HErrn, was er nicht tun[H6213] sollte, und hat's nicht gewusst, der hat sich verschuldet und ist einer Missetat schuldig

3. Mose 5, 22: oder wenn er, was verloren ist, gefunden hat, und leugnet solches und tut[H6213 H7650] einen falschen Eid über irgend etwas, darin ein Mensch wider seinen Nächsten Sünde tut[H6213 H7650];

3. Mose 5, 26: So soll ihn der Priester versöhnen vor dem HErrn, so wird ihm vergeben alles, was er getan[H6213] hat, daran er sich verschuldet hat.

3. Mose 6, 14: In der Pfanne mit Öl sollst du es machen[H6213] und geröstet darbringen; und in Stücken gebacken sollst du solches opfern zum süßen Geruch dem HErrn.

3. Mose 6, 15: Und der Priester, der unter seinen Söhnen an seiner Statt[H6213] gesalbt wird, soll solches tun[H6213]; das ist ein ewiges Recht. Es soll dem HErrn ganz verbrannt werden;

3. Mose 7, 9: Und alles Speisopfer, das im Ofen oder auf dem Rost[H6213 H4802] oder in der Pfanne gebacken ist, soll dem Priester gehören, der es opfert.

3. Mose 7, 24: Aber das Fett vom Aas, und was vom Wild zerrissen ist, macht[H6213] euch zu allerlei Nutz; aber essen sollt ihr's nicht.

3. Mose 8, 4: Mose tat[H6213], wie ihm der HErr gebot, und versammelte die Gemeinde vor die Tür der Hütte des Stifts

3. Mose 8, 5: und sprach zu ihnen: Das ist's, was der HErr geboten hat zu tun[H6213].

3. Mose 8, 34: wie es an diesem Tage geschehen[H6213] ist; der HErr hat's geboten zu tun[H6213], auf dass ihr versöhnt seid.

3. Mose 8, 36: Und Aaron und seine Söhne taten[H6213] alles, was der HErr geboten hatte durch Mose.

3. Mose 9, 6: Da sprach Mose: Das ist's, was der HErr geboten hat, dass ihr es tun[H6213] sollt, so wird euch des HErrn Herrlichkeit erscheinen.

3. Mose 9, 7: Und Mose sprach zu Aaron: Tritt zum Altar und mache[H6213] dein Sündopfer und dein Brandopfer und versöhne dich und das Volk; darnach mache[H6213] des Volkes Opfer und versöhne sie auch, wie der HErr geboten hat.

3. Mose 9, 16: Und brachte das Brandopfer herzu und tat[H6213] damit, wie es recht war.

3. Mose 9, 22: Und Aaron hob seine Hand auf zum Volk und segnete sie; und er stieg herab, da er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer gemacht[H6213] hatte.

3. Mose 10, 7: Ihr aber sollt nicht ausgehen von der Tür der Hütte des Stifts, ihr möchtet sterben; denn das Salböl des HErrn ist auf euch. Und sie taten[H6213], wie Mose sagte.

3. Mose 11, 32: Und alles, worauf ein solch totes Aas fällt, das wird unrein, es sei allerlei hölzernes Gefäß oder Kleider oder Fell oder Sack; und alles Gerät, womit man etwas schafft[H6213 H4399], soll man ins Wasser tun, und es ist unrein bis auf den Abend; alsdann wird's rein.

3. Mose 13, 51: Und wenn er am siebenten Tage sieht, dass das Mal hat weitergefressen am Kleid, am Aufzug oder am Eintrag, am Fell oder an allem, was man aus Fellen macht[H6213], so ist das Mal ein fressender Aussatz, und es ist unrein.

3. Mose 14, 19: Und soll[H6213] das Sündopfer machen[H6213] und den Gereinigten versöhnen seiner Unreinigkeit halben; und soll[H6213] darnach das Brandopfer schlachten

3. Mose 14, 30: und darnach aus der einen Turteltaube oder jungen Taube[H6213 H3123], wie seine Hand hat mögen erwerben,

3. Mose 15, 15: Und der Priester soll[H6213] aus einer ein Sündopfer, aus der anderen ein Brandopfer machen[H6213] und ihn versöhnen vor dem HErrn seines Flusses halben.

3. Mose 15, 30: Und der Priester soll[H6213] aus einer machen[H6213] ein Sündopfer, aus der anderen ein Brandopfer, und sie versöhnen vor dem HErrn über dem Fluss ihrer Unreinigkeit.

3. Mose 16, 9: Und soll den Bock, auf welchen des HErrn Los fällt, opfern[H6213] zum Sündopfer.

3. Mose 16, 15: Darnach soll er den Bock, des Volks Sündopfer, schlachten und sein Blut hineinbringen hinter den Vorhang und soll mit seinem Blut tun[H6213], wie er mit des Farren Blut getan[H6213] hat, und damit auch sprengen auf den Gnadenstuhl und vor den Gnadenstuhl;

3. Mose 16, 16: und soll also versöhnen das Heiligtum von der Unreinigkeit der Kinder Israel und von ihrer Übertretung in allen ihren Sünden. Also soll er auch tun[H6213] der Hütte des Stifts; denn sie sind unrein, die umher lagern.

3. Mose 16, 24: Und soll sein Fleisch mit Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider antun und herausgehen und sein Brandopfer und des Volks Brandopfer machen[H6213] und beide, sich und das Volk, versöhnen

3. Mose 16, 29: Auch soll euch das ein ewiges Recht sein: am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr euren Leib kasteien und kein Werk tun[H6213], weder ein Einheimischer noch ein Fremder unter euch.

3. Mose 16, 34: Das soll euch ein ewiges Recht sein, dass ihr die Kinder Israel versöhnet von allen ihren Sünden, im Jahr einmal. Und Aaron tat[H6213], wie der HErr dem Mose geboten hatte.

3. Mose 17, 9: und bringt's nicht vor die Tür der Hütte des Stifts, dass er's dem HErrn tue[H6213], der soll ausgerottet werden von seinem Volk.

3. Mose 18, 3: Ihr sollt nicht[H6213] tun nach den Werken des Landes Ägypten, darin ihr gewohnt habt, auch nicht[H6213] nach den Werken des Landes Kanaan, darein ich euch führen will; ihr sollt auch nach ihrer Weise nicht[H6213] halten;

3. Mose 18, 4: sondern nach meinen Rechten sollt ihr tun[H6213], und meine Satzungen sollt ihr halten, dass ihr darin wandelt; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 18, 5: Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte. Denn welcher Mensch dieselben tut[H6213], der wird dadurch leben; denn ich bin der HErr.

3. Mose 18, 26: Darum haltet meine Satzungen und Rechte, und tut[H6213] dieser Gräuel keine, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch;

3. Mose 18, 27: denn alle solche Gräuel haben die Leute dieses Landes getan[H6213], die vor euch waren, und haben das Land verunreinigt;

3. Mose 18, 29: Denn welche diese Gräuel tun[H6213], deren Seelen sollen ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 18, 30: Darum haltet meine Satzungen, dass ihr nicht tut[H6213] nach den gräulichen Sitten, die vor[H6213 H6440] euch waren, dass ihr nicht damit verunreinigt werdet; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 19, 4: Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden und sollt euch keine gegossenen Götter machen[H6213]; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 19, 15: Ihr sollt nicht unrecht handeln[H6213] im Gericht, und sollst nicht vorziehen den Geringen noch den Großen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten recht richten.

3. Mose 19, 35: Ihr sollt nicht unrecht handeln[H6213] im Gericht, mit der Elle, mit Gewicht, mit Maß.

3. Mose 19, 37: dass ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte haltet und tut[H6213]; denn ich bin der HErr.

3. Mose 20, 8: Und haltet meine Satzungen und tut[H6213] sie; denn ich bin der HErr, der euch heiligt.

3. Mose 20, 12: Wenn jemand bei seiner Schwiegertochter schläft, so sollen sie beide des Todes sterben; denn sie haben eine Schande begangen[H6213]; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 20, 13: Wenn jemand beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen Gräuel getan[H6213] und sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 20, 22: So haltet nun alle meine Satzungen und meine Rechte und tut[H6213] darnach, auf dass euch nicht das Land ausspeie, darein ich euch führe, dass ihr darin wohnet.

3. Mose 20, 23: Und wandelt nicht in den Satzungen der Heiden, die ich vor euch her werde ausstoßen. Denn solches alles haben sie getan[H6213], und ich habe einen Gräuel an ihnen gehabt.

3. Mose 22, 23: Einen Ochsen oder Schaf, die zu lange oder zu kurze Glieder haben, magst du von freiem Willen opfern[H6213]; aber angenehm mag's nicht sein zum Gelübde.

3. Mose 22, 24: Du sollst auch dem HErrn kein zerstoßenes oder zerriebenes oder zerrissenes oder das ausgeschnitten ist, opfern, und sollt in eurem Lande solches nicht tun[H6213].

3. Mose 22, 31: Darum haltet meine Gebote und tut[H6213] darnach; denn ich bin der HErr.

3. Mose 23, 3: Sechs Tage sollst du arbeiten[H6213 H4399]; der siebente Tag aber ist der große, heilige Sabbat, da ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun[H6213]; denn es ist der Sabbat des HErrn in allen euren Wohnungen.

3. Mose 23, 7: Der erste Tag soll heilig unter euch heißen, da ihr zusammenkommt; da sollt ihr keine Dienstarbeit tun[H6213].

3. Mose 23, 8: Und sieben Tage sollt ihr dem HErrn opfern. Der siebente Tag soll auch heilig heißen, da ihr zusammenkommt; da sollt ihr auch keine Dienstarbeit tun[H6213].

3. Mose 23, 12: Und ihr sollt des Tages, da eure Garbe gewebt wird, ein Brandopfer dem HErrn tun[H6213] von einem Lamm, das ohne Fehl und jährig sei,

3. Mose 23, 19: Dazu sollt ihr machen[H6213] einen Ziegenbock zum Sündopfer und zwei jährige Lämmer zum Dankopfer.

3. Mose 23, 21: Und sollt diesen Tag ausrufen; denn er soll unter euch heilig heißen, da ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr tun[H6213]. Ein ewiges Recht soll das sein bei euren Nachkommen in allen euren Wohnungen.

3. Mose 23, 25: da sollt ihr keine Dienstarbeit tun[H6213] und sollt dem HErrn opfern.

3. Mose 23, 28: und sollt keine Arbeit tun[H6213] an diesem Tage; denn es ist der Versöhnungstag, dass ihr versöhnt werdet vor dem HErrn, eurem Gott.

3. Mose 23, 30: Und wer dieses Tages irgendeine Arbeit tut[H6213], den will ich vertilgen aus seinem Volk.

3. Mose 23, 31: Darum sollt ihr keine Arbeit tun[H6213]. Das soll ein ewiges Recht sein euren Nachkommen in allen ihren Wohnungen.

3. Mose 23, 35: Der erste Tag soll heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr tun[H6213].

3. Mose 23, 36: Sieben Tage sollt ihr dem HErrn opfern. Der achte Tag soll auch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt, und sollt eure Opfer dem HErrn tun[H6213 H7126]; denn es ist der Tag der Versammlung; keine Dienstarbeit sollt ihr tun[H6213 H7126].

3. Mose 24, 19: Und wer seinen Nächsten verletzt, dem soll man tun[H6213], wie er getan[H6213] hat,

3. Mose 24, 23: Mose aber sagte es den Kindern Israel; und sie führten den Flucher hinaus vor das Lager und steinigten ihn. Also taten[H6213] die Kinder Israel, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

3. Mose 25, 18: Darum tut[H6213] nach meinen Satzungen und haltet meine Rechte, dass ihr darnach tut[H6213], auf dass ihr im Lande sicher wohnen möget.

3. Mose 25, 21: da will ich meinem Segen über euch im sechsten Jahr gebieten, dass er soll[H6213] dreier Jahr Getreide machen[H6213],

3. Mose 26, 1: Ihr sollt euch keinen Götzen machen[H6213] noch Bild und sollt euch keine Säule aufrichten, auch keinen Malstein setzen in eurem Lande, dass ihr davor anbetet; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 26, 3: Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote halten und tun[H6213],

3. Mose 26, 14: Werdet ihr aber mir nicht gehorchen und nicht tun[H6213] diese Gebote alle

3. Mose 26, 15: und werdet meine Satzungen verachten und eure Seele wird meine Rechte verwerfen, dass ihr nicht tut[H6213] alle meine Gebote, und werdet meinen Bund brechen,

3. Mose 26, 16: so will ich euch auch solches tun[H6213]: ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Darre und Fieber, dass euch die Angesichter verfallen und der Leib verschmachte; ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn essen;

4. Mose 1, 54: Und die Kinder Israel taten[H6213] alles, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 2, 34: Und die Kinder Israel taten[H6213] alles, wie der HErr dem Mose geboten hatte, und lagerten sich unter ihre Paniere und zogen aus, ein jeglicher in seinem Geschlecht nach seinem Vaterhaus.

4. Mose 4, 3: von 30 Jahren an und darüber bis ins 50. Jahr, alle, die zum Dienst taugen, dass sie tun[H6213] die Werke in der Hütte des Stifts.

4. Mose 4, 19: sondern das sollt ihr mit ihnen tun[H6213], dass sie leben und nicht sterben, wo sie würden anrühren das Hochheilige: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einen jeglichen stellen zu seinem Amt und seiner Last.

4. Mose 4, 26: und die Umhänge des Vorhofs und das Tuch in der Tür des Tors am Vorhof, welcher um die Wohnung und den Altar her geht, und ihre Seile und alle Geräte ihres Amts und alles, was[H6213] zu ihrem Amt gehört.

4. Mose 5, 4: Und die Kinder Israel taten also[H6213] und taten sie hinaus vor das Lager, wie der HErr zu Mose geredet hatte.

4. Mose 5, 6: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib irgendeine Sünde wider einen Menschen tut[H6213] und sich an dem HErrn damit versündigt, so hat die Seele eine Schuld auf sich;

4. Mose 5, 7: und sie sollen ihre Sünde bekennen, die sie getan[H6213] haben, und sollen ihre Schuld versöhnen mit der Hauptsumme und darüber den fünften Teil dazutun und dem geben, an dem sie sich verschuldigt haben.

4. Mose 5, 30: oder wenn einen Mann der Eifergeist entzündet, dass er um sein Weib eifert, dass er's stelle vor den HErrn und der Priester mit ihr tue[H6213] alles nach diesem Gesetz.

4. Mose 6, 4: Solange solch ein Gelübde währt, soll er nichts essen, das man vom Weinstock macht[H6213], vom Weinkern bis zu den Hülsen.

4. Mose 6, 11: Und der Priester soll eine zum Sündopfer und die andere zum Brandopfer machen[H6213] und ihn versöhnen, darum dass er sich an einem Toten versündigt hat, und also sein Haupt desselben Tages heiligen,

4. Mose 6, 16: Und der Priester soll's vor den HErrn bringen und soll sein Sündopfer und sein Brandopfer machen[H6213].

4. Mose 6, 17: Und den Widder soll er zum Dankopfer machen[H6213] dem HErrn samt dem Korbe mit dem ungesäuerten Brot; und soll auch sein Speisopfer und sein Trankopfer machen[H6213].

4. Mose 6, 21: Das ist das Gesetz des Gottgeweihten, der sein Opfer dem HErrn gelobt wegen seines Gelübdes, außer dem, was er sonst vermag; wie er gelobt hat, soll er tun[H6213] nach dem Gesetz seines Gelübdes.

4. Mose 8, 3: Und Aaron tat[H6213] also und setzte die Lampen auf, vorwärts von dem Leuchter zu scheinen, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 8, 4: Der Leuchter aber war getriebenes Gold, beide, sein Schaft und seine Blumen; nach dem Gesicht, das der HErr dem Mose gezeigt hatte, also machte[H6213] er den Leuchter.

4. Mose 8, 7: Also sollst du aber mit ihnen tun[H6213], dass du sie reinigst: du sollst Sündwasser auf sie sprengen, und sie sollen alle ihre Haare rein abscheren und ihre Kleider waschen, so sind sie rein.

4. Mose 8, 12: Und die Leviten sollen ihre Hände aufs Haupt der Farren legen, und einer soll zum Sündopfer, der andere zum Brandopfer dem HErrn gemacht[H6213] werden, die Leviten zu versöhnen.

4. Mose 8, 20: Und Mose mit Aaron samt der ganzen Gemeinde der Kinder Israel taten[H6213] mit den Leviten alles, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 8, 22: Darnach gingen sie hinein, dass sie ihr Amt täten in der Hütte des Stifts vor Aaron und seinen Söhnen. Wie der HErr dem Mose geboten hatte über die Leviten, also taten[H6213] sie mit ihnen.

4. Mose 8, 26: sondern ihren Brüdern helfen des Dienstes warten an der Hütte des Stifts; des Amts aber sollen sie nicht pflegen. Also sollst du mit den Leviten tun[H6213], dass ein jeglicher seines Dienstes warte.

4. Mose 9, 2: Lass die Kinder Israel Passah halten[H6213] zu seiner Zeit,

4. Mose 9, 3: am 14. Tage dieses Monats gegen Abend; zu seiner Zeit sollen sie es halten[H6213] nach aller seiner Satzung und seinem Recht[H6213 H4941].

4. Mose 9, 4: Und Mose redete mit den Kindern Israel, dass sie das Passah hielten[H6213].

4. Mose 9, 5: Und sie hielten[H6213] Passah am 14. Tage des ersten Monats gegen Abend in der Wüste Sinai; alles, wie der HErr dem Mose geboten hatte, so taten[H6213] die Kinder Israel.

4. Mose 9, 6: Da waren etliche Männer unrein geworden an einem toten Menschen, dass sie nicht konnten Passah halten[H6213] des Tages. Die traten vor Mose und Aaron desselben Tages

4. Mose 9, 10: Sage den Kindern Israel und sprich: Wenn jemand unrein an einem Toten oder ferne über Feld ist, unter euch oder unter euren Nachkommen, der soll dennoch dem HErrn Passah halten[H6213],

4. Mose 9, 11: aber im zweiten Monat, am 14. Tage gegen Abend[H6213 H6153], und soll's neben ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern essen,

4. Mose 9, 12: und sie sollen nichts davon übriglassen bis morgen, auch kein Bein daran zerbrechen, und sollen's nach aller Weise des Passah halten[H6213].

4. Mose 9, 13: Wer aber rein und nicht über Feld ist und lässt es anstehen, das Passah zu halten[H6213], des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk, darum dass er seine Gabe dem HErrn nicht gebracht hat zu seiner Zeit; er soll seine Sünde tragen.

4. Mose 9, 14: Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt und auch dem HErrn Passah hält[H6213], der soll's halten[H6213] nach der Satzung und dem Recht des Passah. Diese Satzung soll euch gleich sein, dem Fremden wie des Landes Einheimischen.

4. Mose 10, 2: Mache[H6213] dir zwei Drommeten von getriebenem Silber, dass du sie brauchest, die Gemeinde zu berufen und wenn das Heer aufbrechen soll.

4. Mose 11, 8: Und das Volk lief hin und her und sammelte und zerrieb es mit Mühlen und stieß es in Mörsern und kochte es in Töpfen und machte[H6213] sich Aschenkuchen daraus; und es hatte einen Geschmack wie ein Ölkuchen.

4. Mose 11, 15: Und willst du also mit mir tun[H6213], so erwürge mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen gefunden, dass ich nicht mein Unglück so sehen müsse.

4. Mose 14, 11: Und der HErr sprach zu Mose: Wie lange lästert mich dieses Volk? und wie lange wollen sie nicht an mich glauben durch allerlei Zeichen, die ich unter ihnen getan[H6213] habe?

4. Mose 14, 12: So will ich sie mit Pestilenz schlagen und vertilgen und dich zu einem größeren und mächtigeren Volk machen[H6213], denn dies ist.

4. Mose 14, 22: Denn alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan[H6213] habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben,

4. Mose 14, 28: Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HErr, ich will euch tun[H6213], wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt.

4. Mose 14, 35: Ich, der HErr, habe es gesagt; das will ich auch tun[H6213] aller dieser bösen Gemeinde, die sich wider mich empört hat. In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden und daselbst sterben.

4. Mose 15, 3: und wollt dem HErrn Opfer tun[H6213], es sei ein Brandopfer oder ein Opfer zum besonderen Gelübde oder ein freiwilliges Opfer oder euer Festopfer, auf dass ihr dem HErrn einen süßen Geruch machet[H6213] von Rindern oder von Schafen:

4. Mose 15, 5: und Wein zum Trankopfer, auch ein viertel Hin, zu dem Brandopfer oder sonst zu dem Opfer, da ein Lamm geopfert[H6213] wird.

4. Mose 15, 6: Wenn aber ein Widder geopfert[H6213] wird, sollst du das Speisopfer machen aus zwei Zehntel Semmelmehl, mit einem drittel Hin Öl gemengt,

4. Mose 15, 8: Willst du aber ein Rind zum Brandopfer oder zum besonderen Gelübdeopfer oder zum Dankopfer dem HErrn machen[H6213],

4. Mose 15, 11: Also sollst du tun[H6213] mit einem Ochsen, mit einem Widder, mit einem Schaf oder mit einer Ziege.

4. Mose 15, 12: Darnach die Zahl dieser Opfer ist[H6213], darnach soll auch die Zahl der Speisopfer und Trankopfer sein[H6213].

4. Mose 15, 13: Wer ein Einheimischer ist, der soll solches tun[H6213], dass er dem HErrn opfere ein Opfer zum süßen Geruch.

4. Mose 15, 14: Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt oder unter euch bei euren Nachkommen ist, und will dem HErrn ein Opfer zum süßen Geruch tun[H6213], der soll tun[H6213], wie ihr tut[H6213].

4. Mose 15, 22: Und wenn ihr aus Versehen dieser Gebote irgendeins nicht tut[H6213], die der HErr zu Mose geredet hat,

4. Mose 15, 24: wenn nun ohne Wissen der Gemeinde etwas versehen würde[H6213], so soll die ganze Gemeinde einen jungen Farren aus den Rindern zum Brandopfer machen[H6213], zum süßen Geruch dem HErrn, samt seinem Speisopfer und Trankopfer, wie es recht ist, und einen Ziegenbock zum Sündopfer.

4. Mose 15, 29: Und es soll ein Gesetz sein für die, die ein Versehen begehen[H6213], für den Einheimischen unter den Kindern Israel und für den Fremdling, der unter ihnen wohnt.

4. Mose 15, 30: Wenn aber eine Seele aus Frevel etwas tut[H6213], es sei ein Einheimischer oder Fremdling, der hat den HErrn geschmäht. Solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk;

4. Mose 15, 34: Und sie legten ihn gefangen; denn es war nicht klar ausgedrückt, was man mit ihm tun[H6213] sollte.

4. Mose 15, 38: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, dass sie sich Quasten machen[H6213] an den Zipfeln ihrer Kleider samt allen ihren Nachkommen, und blaue Schnüre auf die Quasten an die Zipfel tun;

4. Mose 15, 39: und sollen euch die Quasten dazu dienen, dass ihr sie ansehet und gedenket aller Gebote des HErrn und tut[H6213] sie, dass ihr nicht von eures Herzens Dünken noch von euren Augen euch umtreiben lasset und abgöttisch werdet.

4. Mose 15, 40: Darum sollt ihr gedenken und tun[H6213] alle meine Gebote und heilig sein eurem Gott.

4. Mose 16, 6: Das tut[H6213]: nehmet euch Pfannen, Korah und seine ganze Rotte,

4. Mose 16, 28: Und Mose sprach: Dabei sollt ihr merken, dass mich der HErr gesandt hat, dass ich alle diese Werke täte[H6213], und nicht aus meinem Herzen:

4. Mose 17, 3: denn die Pfannen solcher Sünder sind dem Heiligtum verfallen durch ihre Seelen. Man schlage[H6213] sie zu breiten Blechen, dass man den Altar damit überziehe; denn sie sind geopfert vor dem HErrn und geheiligt und sollen den Kindern Israel zum Zeichen sein.

4. Mose 17, 26: Mose tat[H6213] wie ihm der HErr geboten hatte.

4. Mose 20, 27: Da tat[H6213] Mose, wie ihm der HErr geboten hatte, und sie stiegen auf den Berg Hor vor der ganzen Gemeinde.

4. Mose 21, 8: Da sprach der HErr zu Mose: Mache[H6213] dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben.

4. Mose 21, 9: Da machte[H6213] Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.

4. Mose 21, 34: Und der HErr sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun[H6213], wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan[H6213] hast, der zu Hesbon wohnte.

4. Mose 22, 2: Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel getan[H6213] hatte den Amoritern;

4. Mose 22, 17: denn ich will dich hoch ehren, und was du mir sagst, das will ich tun[H6213]; komm doch und fluche mir diesem Volk.

4. Mose 22, 18: Bileam antwortete und sprach zu den Dienern Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HErrn, meines Gottes, Kleines oder Großes zu tun[H6213].

4. Mose 22, 20: Da kam Gott des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Sind die Männer gekommen, dich zu rufen, so mache dich auf und zieh mit ihnen; doch was ich dir sagen werde, sollst du tun[H6213].

4. Mose 22, 28: Da tat der HErr der Eselin den Mund auf, und sie sprach zu Bileam: Was habe ich dir getan[H6213], dass du mich geschlagen hast nun dreimal?

4. Mose 22, 30: Die Eselin sprach zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, darauf du geritten bist zu deiner Zeit bis auf diesen Tag? Habe ich auch je gepflegt, dir also zu tun[H6213]? Er sprach: Nein.

4. Mose 23, 2: Balak tat[H6213], wie ihm Bileam sagte; und beide, Balak und Bileam, opferten je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.

4. Mose 23, 11: Da sprach Balak zu Bileam: Was tust[H6213] du an mir? Ich habe dich holen lassen, zu fluchen meinen Feinden; und siehe, du segnest.

4. Mose 23, 19: Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun[H6213]? Sollte er etwas reden und nicht halten?

4. Mose 23, 26: Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich dir nicht gesagt, alles, was der HErr reden würde, das würde ich tun[H6213]?

4. Mose 23, 30: Balak tat[H6213], wie Bileam sagte, und opferte je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.

4. Mose 24, 13: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch an des HErrn Wort nicht vorüber, Böses oder Gutes zu tun[H6213] nach meinem Herzen; sondern was der HErr reden würde, das würde ich auch reden?

4. Mose 24, 14: Und nun siehe, ich ziehe zu meinem Volk. So komm, ich will dir verkündigen, was dieses Volk deinem Volk tun[H6213] wird zur letzten Zeit.

4. Mose 24, 18: Edom wird[H6213] er einnehmen, und Seir wird[H6213] seinen Feinden unterworfen sein; Israel aber wird[H6213] Sieg haben[H6213].

4. Mose 27, 22: Mose tat[H6213], wie ihm der HErr geboten hatte, und nahm Josua und stellte ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde

4. Mose 28, 4: Ein Lamm des Morgens[H6213 H1242], das andere gegen Abend[H6213 H6153];

4. Mose 28, 6: Das ist das tägliche Brandopfer, das ihr am Berge Sinai opfertet[H6213], zum süßen Geruch ein Feuer dem HErrn.

4. Mose 28, 8: Das andere Lamm sollst du gegen Abend zurichten[H6213]; mit dem Speisopfer wie am Morgen und mit seinem Trankopfer sollst du es machen[H6213] zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn.

4. Mose 28, 15: Dazu soll man einen Ziegenbock zum Sündopfer dem HErrn machen[H6213] außer dem täglichen Brandopfer und seinem Trankopfer.

4. Mose 28, 18: Der erste Tag soll heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr an dem tun[H6213]

4. Mose 28, 20: samt ihren Speisopfern: drei Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt[H6213 H1101], zu einem Farren, und zwei Zehntel zu dem Widder,

4. Mose 28, 21: und je ein Zehntel[H6213 H6241] auf ein Lamm unter den sieben Lämmern;

4. Mose 28, 23: Und sollt solches tun[H6213] außer dem Brandopfer am Morgen, welches das tägliche Brandopfer ist.

4. Mose 28, 24: Nach dieser Weise[H6213] sollt ihr alle Tage, die sieben Tage lang, das Brot opfern[H6213] zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn außer dem täglichen Brandopfer, dazu sein Trankopfer.

4. Mose 28, 25: Und der siebente Tag soll bei euch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun[H6213].

4. Mose 28, 26: Und der Tag der Erstlinge, wenn ihr opfert das neue Speisopfer dem HErrn, wenn eure Wochen um sind, soll heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun[H6213]

4. Mose 28, 31: Dies sollt ihr tun[H6213] außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer. Ohne Fehl soll's sein, dazu ihre Trankopfer.

4. Mose 29, 1: Und der erste Tag des siebenten Monats soll bei euch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun[H6213] – es ist euer Drommetentag –

4. Mose 29, 2: und sollt Brandopfer tun[H6213] zum süßen Geruch dem HErrn: einen jungen Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 29, 7: Der zehnte Tag dieses siebenten Monats soll bei euch auch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; und sollt eure Leiber kasteien und keine Arbeit da tun[H6213],

4. Mose 29, 12: Der 15. Tag des siebenten Monats soll bei euch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr an dem tun[H6213] und sollt dem HErrn sieben Tage feiern

4. Mose 29, 35: Am achten soll der Tag der Versammlung sein; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun[H6213]

4. Mose 29, 39: Solches sollt ihr dem HErrn tun[H6213] auf eure Feste, außerdem, was ihr gelobt und freiwillig gebt zu Brandopfern, Speisopfern, Trankopfern und Dankopfern.

4. Mose 30, 3: Wenn jemand dem HErrn ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, dass er seine Seele verbindet, der soll sein Wort nicht aufheben, sondern alles tun[H6213], wie es zu seinem Munde ist ausgegangen.

4. Mose 31, 31: Und Mose und Eleasar, der Priester, taten[H6213], wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 32, 8: Also taten[H6213] auch eure Väter, da ich sie aussandte von Kades-Barnea, das Land zu schauen;

4. Mose 32, 13: Also ergrimmte des HErrn Zorn über Israel, und er ließ sie hin und her in der Wüste ziehen 40 Jahre, bis dass ein Ende ward all des Geschlechts, das übel getan[H6213] hatte vor dem HErrn.

4. Mose 32, 20: Mose sprach zu Ihnen: Wenn ihr das tun[H6213] wollt, dass ihr euch rüstet zum Streit vor dem HErrn,

4. Mose 32, 23: Wo ihr aber nicht also tun[H6213] wollt, siehe, so werdet ihr euch an dem HErrn versündigen und werdet eurer Sünde innewerden, wenn sie euch finden wird.

4. Mose 32, 24: So bauet nun Städte für eure Kinder und Hürden für euer Vieh und tut[H6213], was ihr geredet habt.

4. Mose 32, 25: Die Kinder Gad und die Kinder Ruben sprachen zu Mose: Deine Knechte sollen tun[H6213], wie mein Herr geboten hat.

4. Mose 32, 31: Die Kinder Gad und die Kinder Ruben antworteten und sprachen: Wie der HErr redete zu deinen Knechten, so wollen wir tun[H6213].

4. Mose 33, 4: als sie eben die Erstgeburt begruben, die der HErr unter ihnen geschlagen hatte; denn der HErr hatte auch an ihren Göttern Gericht geübt[H6213].

4. Mose 33, 56: So wird's dann gehen, dass ich euch gleich tun[H6213] werde, wie ich gedachte ihnen zu tun[H6213].

4. Mose 36, 10: Wie der HErr dem Mose geboten hatte, so taten[H6213] die Töchter Zelophehads,

5. Mose 1, 14: Da antwortetet ihr mir und sprachet: Das ist ein gut Ding, davon du sagst, dass du es tun[H6213] willst.

5. Mose 1, 18: Also gebot ich euch zu der Zeit alles, was ihr tun[H6213] sollt.

5. Mose 1, 30: Der HErr, euer Gott, zieht vor euch hin und wird für euch streiten, wie er mit euch getan[H6213] hat in Ägypten vor euren Augen

5. Mose 1, 44: Da zogen die Amoriter aus, die auf dem Gebirge wohnten, euch entgegen, und jagten euch, wie die Bienen tun[H6213], und schlugen euch zu Seir bis gen Horma.

5. Mose 2, 12: Auch wohnten vorzeiten in Seir die Horiter; und die Kinder Esau vertrieben und vertilgten sie vor sich her und wohnten an ihrer Statt, gleich wie Israel dem Lande seiner Besitzung tat[H6213], das ihnen der HErr gab.)

5. Mose 2, 22: gleich wie er getan[H6213] hat mit den Kindern Esau, die auf dem Gebirge Seir wohnen, da er die Horiter vor ihnen vertilgte und ließ sie ihr Land besitzen, dass sie da an ihrer Statt wohnten bis auf diesen Tag.

5. Mose 2, 29: wie mir die Kinder Esau getan[H6213] haben, die zu Seir wohnen, und die Moabiter, die zu Ar wohnen –, bis dass ich komme über den Jordan, in das Land, das uns der HErr, unser Gott, geben wird.

5. Mose 3, 2: Aber der HErr sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände gegeben; und du sollst mit ihm tun[H6213], wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan[H6213] hast, der zu Hesbon saß.

5. Mose 3, 6: Und wir verbannten sie, gleich wie wir mit Sihon, dem König zu Hesbon, taten[H6213]. Alle Städte verbannten wir, mit Männern, Weibern und Kindern.

5. Mose 3, 21: Und Josua gebot ich zu derselben Zeit und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der HErr, euer Gott, diesen zwei Königen getan[H6213] hat. Also wird der HErr auch allen Königreichen tun[H6213], da du hin ziehst.

5. Mose 3, 24: Herr HErr, du hast angehoben, zu erzeigen deinem Knecht deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun[H6213]?

5. Mose 4, 1: Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun[H6213] sollt, auf dass ihr lebet und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HErr, eurer Väter Gott, gibt.

5. Mose 4, 3: Eure Augen haben gesehen, was der HErr getan[H6213] hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgten, hat der HErr, dein Gott, vertilgt unter euch.

5. Mose 4, 5: Siehe, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der HErr, mein Gott, geboten hat, dass ihr also tun[H6213] sollt in dem Lande, darein ihr kommen werdet, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 4, 6: So behaltet's nun und tut[H6213] es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, dass sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das und ein herrlich Volk!

5. Mose 4, 13: Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun[H6213], nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.

5. Mose 4, 14: Und der HErr gebot mir zur selben Zeit, dass ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, dass ihr darnach tätet[H6213] in dem Lande, darein ihr ziehet, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 4, 16: auf dass ihr euch nicht verderbet und machet[H6213] euch irgendein Bild, das gleich sei einem Mann oder Weib

5. Mose 4, 23: So hütet euch nun, dass ihr des Bundes des HErrn, eures Gottes, nicht vergesset, den er mit euch gemacht hat, und nicht Bilder machet[H6213] irgendeiner Gestalt, wie der HErr, dein Gott, geboten hat.

5. Mose 4, 25: Wenn ihr nun aber Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande wohnet und verderbt euch und machet[H6213] euch Bilder irgendeiner Gestalt, dass ihr übel tut[H6213] vor dem HErrn, eurem Gott, und ihr ihn erzürnet,

5. Mose 4, 34: oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HErr, euer Gott, für euch getan[H6213] hat in Ägypten vor deinen Augen?

5. Mose 5, 1: Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernet sie und behaltet sie, dass ihr darnach tut[H6213]!

5. Mose 5, 8: Du[H6213] sollst dir kein Bildnis machen[H6213], keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist.

5. Mose 5, 10: und Barmherzigkeit erzeige[H6213] in viel tausend, die mich lieben und meine Gebote halten.

5. Mose 5, 13: Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun[H6213].

5. Mose 5, 14: Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun[H6213] noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Ochse noch dein Esel noch all dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhe gleich wie du.

5. Mose 5, 15: Denn du sollst gedenken, dass du auch Knecht in Ägyptenland warest und der HErr, dein Gott, dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und mit ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HErr, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten[H6213] sollst.

5. Mose 5, 27: Tritt du hinzu und höre alles, was der HErr, unser Gott, sagt, und sage es uns. Alles, was der HErr, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun[H6213].

5. Mose 5, 31: Du aber sollst hier vor mir stehen, dass ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote und Rechte, die du sie lehren sollst, dass sie darnach tun[H6213] in dem Lande, das ich ihnen geben werde einzunehmen.

5. Mose 5, 32: So habt nun Acht, dass ihr tut[H6213], wie euch der HErr, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur Linken,

5. Mose 6, 1: Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die der HErr, euer Gott, geboten hat, dass ihr sie lernen und tun[H6213] sollt in dem Lande, dahin ihr ziehet, es einzunehmen,

5. Mose 6, 3: Israel, du sollst hören und behalten, dass du es tust[H6213], dass dir's wohl gehe und du sehr vermehrt werdest, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 6, 18: dass du tust[H6213], was recht und gut ist vor den Augen des HErrn, auf dass dir's wohl gehe und du hineinkommest und einnehmest das gute Land, das der HErr geschworen hat deinen Vätern,

5. Mose 6, 24: und der HErr hat uns geboten, zu tun[H6213] nach allen diesen Rechten, dass wir den HErrn, unseren Gott, fürchten, auf dass es uns wohl gehe alle unsere Lebtage, wie es geht heutigestages;

5. Mose 6, 25: und es wird unsere Gerechtigkeit sein vor dem HErrn, unserem Gott, so wir tun[H6213] und halten alle diese Gebote, wie er uns geboten hat.

5. Mose 7, 5: Sondern also sollt ihr mit ihnen tun[H6213]: ihre Altäre sollt ihr zerreißen, ihre Säulen zerbrechen, ihre Haine abhauen und ihre Götzen mit Feuer verbrennen.

5. Mose 7, 11: So halte nun die Gebote und Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, dass du darnach tust[H6213].

5. Mose 7, 12: Und wenn ihr diese Rechte hört und haltet sie und darnach tut[H6213], so wird der HErr, dein Gott, auch halten den Bund und die Barmherzigkeit, die er deinen Vätern geschworen hat,

5. Mose 7, 18: so fürchte dich nicht vor ihnen. Gedenke, was der HErr, dein Gott, Pharao und allen Ägyptern getan[H6213] hat

5. Mose 7, 19: durch große Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HErr, dein Gott, ausführte. Also wird der HErr, dein Gott, allen Völkern tun[H6213], vor denen du dich fürchtest.

5. Mose 8, 1: Alle Gebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, dass ihr darnach tut[H6213], auf dass ihr lebt und gemehrt werdet und hineinkommet und einnehmet das Land, das der HErr euren Vätern geschworen hat.

5. Mose 8, 17: Du möchtest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet[H6213].

5. Mose 8, 18: Sondern gedenke an den HErrn, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun[H6213], auf dass er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.

5. Mose 9, 12: und sprach zu mir: Mache dich auf, gehe eilend hinab von hinnen; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat's verderbt. Sie sind schnell getreten von dem Wege, den ich ihnen geboten habe: sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht[H6213].

5. Mose 9, 14: Lass ab von mir, dass ich sie vertilge und ihren Namen austilge unter dem Himmel; ich will aus dir ein stärkeres und größeres Volk machen[H6213], denn dieses ist.

5. Mose 9, 16: da sah ich, und siehe, da hattet ihr euch an dem HErrn, eurem Gott, versündigt, dass ihr euch ein gegossenes Kalb gemacht[H6213] hattet und schnell von dem Wege getreten waret, den euch der HErr geboten hatte.

5. Mose 9, 18: und fiel nieder vor dem HErrn, wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte, und aß kein Brot und trank kein Wasser um all eurer Sünden willen, die ihr getan hattet, da ihr solches Übel tatet[H6213] vor dem HErrn, ihn zu erzürnen.

5. Mose 9, 21: Aber eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht[H6213] hattet, nahm ich und zerschmelzte es mit Feuer und zerschlug es und zermalmte es, bis es Staub ward und warf den Staub in den Bach, der vom Berge fließt.

5. Mose 10, 1: Zu derselben Zeit sprach der HErr zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln wie die ersten und komm zu mir auf den Berg und mache[H6213] dir eine hölzerne Lade,

5. Mose 10, 3: Also machte[H6213] ich eine Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und ging auf den Berg und hatte die zwei Tafeln in meinen Händen.

5. Mose 10, 5: Und ich wandte mich und ging vom Berge und legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht[H6213] hatte, dass sie daselbst wären, wie mir der HErr geboten hatte.

5. Mose 10, 18: und schafft[H6213] Recht den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gebe.

5. Mose 10, 21: Er ist dein Ruhm und dein Gott, der bei dir solche große und schreckliche Dinge getan[H6213] hat, die deine Augen gesehen haben.

5. Mose 11, 3: und seine Zeichen und Werke, die er getan[H6213] hat unter den Ägyptern, an Pharao, dem König in Ägypten, und an allem seinem Lande;

5. Mose 11, 4: und was er an der Macht der Ägypter getan[H6213] hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten und sie der HErr umbrachte bis auf diesen Tag;

5. Mose 11, 5: und was er euch getan[H6213] hat in der Wüste, bis ihr an diesen Ort gekommen seid;

5. Mose 11, 6: was er Dathan und Abiram getan[H6213] hat, den Kindern Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und verschlang sie mit Gesinde und Hütten und allem ihrem Gut, das sie erworben hatten, mitten unter dem ganzen Israel.

5. Mose 11, 7: Denn eure Augen haben die großen Werke des HErrn gesehen, die er getan[H6213] hat.

5. Mose 11, 22: Denn wo ihr diese Gebote alle werdet halten, die ich euch gebiete, dass ihr darnach tut[H6213], dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und wandelt in allen seinen Wegen und ihm anhanget,

5. Mose 11, 32: So haltet nun, dass ihr tut[H6213] nach allen Geboten und Rechten, die ich euch heute vorlege.

5. Mose 12, 1: Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut[H6213] in dem Lande, das der HErr, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt.

5. Mose 12, 4: Ihr sollt dem HErrn, eurem Gott, nicht also tun[H6213];

5. Mose 12, 8: Ihr sollt der keins tun[H6213], das wir heute allhier tun[H6213], ein jeglicher, was ihn recht dünkt.

5. Mose 12, 14: sondern an dem Ort, den der HErr erwählt in irgendeinem deiner Stämme, da sollst du dein Brandopfer opfern und tun[H6213] alles, was ich dir gebiete.

5. Mose 12, 25: Und sollst es darum nicht essen, dass dir's wohl gehe und deinen Kindern nach dir, weil du getan[H6213] hast, was recht ist vor dem HErrn.

5. Mose 12, 27: und dein Brandopfer mit Fleisch und Blut tun[H6213] auf dem Altar des HErrn, deines Gottes. Das Blut deiner anderen Opfer soll gegossen werden auf den Altar des HErrn, deines Gottes, und das Fleisch sollst du essen.

5. Mose 12, 28: Sieh zu, und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir's wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan[H6213] hast, was recht und gefällig ist vor dem HErrn, deinem Gott.

5. Mose 12, 30: so hüte dich, dass du nicht in den Strick fallest ihnen nach, nachdem sie vertilgt sind vor dir, und nicht fragest nach ihren Göttern und sprechest: Wie diese Völker haben ihren Göttern gedient, also will ich auch tun[H6213].

5. Mose 12, 31: Du sollst nicht also dem HErrn, deinem Gott, tun[H6213]; denn sie haben ihren Göttern getan[H6213] alles, was dem HErrn ein Gräuel ist und was er hasst, denn sie haben auch ihre Söhne und Töchter mit Feuer verbrannt ihren Göttern.

5. Mose 13, 1: Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten, dass ihr darnach tut[H6213]. Ihr sollt nichts dazutun noch davontun.

5. Mose 13, 12: auf dass ganz Israel höre und fürchte sich und man nicht mehr solch Übel vornehme[H6213] unter euch.

5. Mose 13, 15: so sollst du fleißig suchen, forschen und fragen. Und so sich findet die Wahrheit, dass es gewiss also ist, dass der Gräuel unter euch geschehen[H6213] ist,

5. Mose 13, 19: darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du tust[H6213], was recht ist vor den Augen des HErrn, deines Gottes.

5. Mose 14, 29: So soll kommen der Levit (der kein Teil noch Erbe mit dir hat) und der Fremdling und der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind, und essen und sich sättigen, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hand, die du tust[H6213].

5. Mose 15, 1: Alle sieben Jahre sollst du ein Erlassjahr halten[H6213].

5. Mose 15, 5: allein, dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchest und haltest alle diese Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du darnach tust[H6213].

5. Mose 15, 17: so nimm einen Pfriemen und bohre ihm durch sein Ohr an der Tür und lass ihn ewiglich dein Knecht sein. Mit deiner Magd sollst du auch also tun[H6213].

5. Mose 15, 18: Und lass dich's nicht schwer dünken, dass du ihn frei losgibst – denn er hat dir als zwiefältiger Tagelöhner sechs Jahre gedient –; so wird der HErr, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust[H6213].

5. Mose 16, 1: Halte den Monat Abib, dass du Passah haltest[H6213] dem HErrn, deinem Gott; denn im Monat Abib hat dich der HErr, dein Gott, aus Ägypten geführt bei der Nacht.

5. Mose 16, 8: Sechs Tage sollst du Ungesäuertes essen, und am siebenten Tag ist die Versammlung des HErrn, deines Gottes; da sollst du keine Arbeit tun[H6213].

5. Mose 16, 10: Und sollst halten[H6213] das Fest der Wochen dem HErrn, deinem Gott, dass du eine freiwillige Gabe deiner Hand gebest, nach dem dich der HErr, dein Gott, gesegnet hat;

5. Mose 16, 12: Und gedenke, dass du Knecht in Ägypten gewesen bist, dass du haltest und tust[H6213] nach diesen Geboten.

5. Mose 16, 13: Das Fest der Laubhütten sollst du halten[H6213] sieben Tage, wenn du hast eingesammelt von deiner Tenne und von deiner Kelter,

5. Mose 16, 21: Du sollst keinen Hain von Bäumen pflanzen bei dem Altar des HErrn, deines Gottes, den du dir machst[H6213].

5. Mose 17, 2: Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HErr, dein Gott, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Weib, der da übel tut[H6213] vor den Augen des HErrn, deines Gottes, dass er seinen Bund übertritt

5. Mose 17, 4: und es wird dir angesagt, und du hörst es, so sollst du genau darnach fragen. Und wenn du findest, dass es gewiss wahr ist, dass solcher Gräuel in Israel geschehen[H6213] ist,

5. Mose 17, 5: so sollst du den Mann oder das Weib ausführen, die solches Übel getan[H6213] haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen.

5. Mose 17, 10: Und du sollst tun[H6213] nach dem, was sie dir sagen an der Stätte, die der HErr erwählen wird, und sollst es halten, dass du tust[H6213] nach allem, was sie dich lehren werden.

5. Mose 17, 11: Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen, sollst du dich halten[H6213], dass du davon nicht abweichest, weder zur Rechten noch zur Linken.

5. Mose 17, 12: Und wo jemand vermessen handeln[H6213] würde, dass er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HErrn, deines Gottes, Amt steht, oder dem Richter, der soll sterben, und sollst das Böse aus Israel tun,

5. Mose 17, 19: Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang, auf dass er lerne fürchten den HErrn, seinen Gott, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue[H6213].

5. Mose 18, 9: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen tun[H6213] die Gräuel dieser Völker,

5. Mose 18, 12: Denn wer solches tut[H6213], der ist dem HErrn ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen vertreibt sie der HErr, dein Gott, vor dir her.

5. Mose 19, 9: (so du anders alle diese Gebote halten wirst, dass du darnach tust[H6213], die ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang), so sollst du noch drei Städte tun zu diesen dreien,

5. Mose 19, 19: so sollt ihr ihm tun[H6213], wie er gedachte seinem Bruder zu tun[H6213], dass du das Böse von dir wegtust,

5. Mose 19, 20: auf dass es die anderen hören, sich fürchten und nicht mehr solche böse Stücke vornehmen zu tun[H6213] unter dir.

5. Mose 20, 12: Will sie aber nicht friedlich mit dir handeln[H6213] und will mit dir kriegen, so belagere sie.

5. Mose 20, 15: Also sollst du allen Städten tun[H6213], die sehr ferne von dir liegen und nicht von den Städten dieser Völker hier sind.

5. Mose 20, 18: auf dass sie euch nicht lehren tun[H6213] alle die Gräuel, die sie ihren Göttern tun[H6213], und ihr euch versündigt an dem HErr, eurem Gott.

5. Mose 20, 20: Welches aber Bäume sind, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt[H6213 H4421], bis dass du ihrer mächtig werdest.

5. Mose 21, 9: Also sollst du das unschuldige Blut von dir tun, dass du tust[H6213], was recht ist vor den Augen des HErrn.

5. Mose 21, 12: so führe sie in dein Haus und lass sie ihr Haar abscheren und ihre Nägel beschneiden[H6213]

5. Mose 22, 3: Also sollst du tun[H6213] mit seinem Esel, mit seinem Kleid und mit allem Verlorenen, das dein Bruder verliert und du findest; du kannst dich nicht entziehen.

5. Mose 22, 5: Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut[H6213], der ist dem HErrn, deinem Gott, ein Gräuel.

5. Mose 22, 8: Wenn du ein neues Haus baust, so mache[H6213] eine Lehne darum auf deinem Dache, auf dass du nicht Blut auf dein Haus ladest, wenn jemand herabfiele.

5. Mose 22, 12: Du sollst dir Quasten machen[H6213] an den vier Zipfeln deines Mantels, mit dem du dich bedeckst.

5. Mose 22, 21: so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, darum dass sie eine Torheit in Israel begangen[H6213] und in ihres Vaters Hause gehurt hat; und sollst das Böse von dir tun.

5. Mose 22, 26: und der Dirne sollst du nichts tun[H6213]; denn sie hat keine Sünde des Todes wert getan, sondern gleich wie jemand sich wider seinen Nächsten erhöbe und schlüge ihn tot, so ist dies auch.

5. Mose 23, 24: Aber was zu deinen Lippen ausgegangen ist, sollst du halten und darnach tun[H6213], wie du dem HErrn, deinem Gott, freiwillig gelobt hast, was du mit deinem Mund geredet hast.

5. Mose 24, 8: Hüte dich bei der Plage des Aussatzes, dass du mit Fleiß haltest und tust[H6213] alles, was dich die Priester, die Leviten, lehren; wie ich ihnen geboten habe, so sollt ihr's halten und darnach tun[H6213].

5. Mose 24, 9: Bedenke, was der HErr, dein Gott, tat[H6213] mit Mirjam auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget.

5. Mose 24, 18: Denn du sollst gedenken, dass du Knecht in Ägypten gewesen bist und der HErr, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum gebiete ich dir, dass du solches tust[H6213].

5. Mose 24, 22: Und sollst gedenken, dass du Knecht in Ägyptenland gewesen bist; darum gebiete ich dir, dass du solches tust[H6213].

5. Mose 25, 9: so soll seine Schwägerin zu ihm treten vor den Ältesten und ihm einen Schuh ausziehen von seinen Füßen und ihn anspeien und soll antworten und sprechen: Also soll man tun[H6213] einem jeden Mann, der seines Bruders Haus nicht erbauen will!

5. Mose 25, 16: Denn wer solches tut[H6213], der ist dem HErrn, deinem Gott, ein Gräuel wie alle, die übel tun[H6213 H5766].

5. Mose 25, 17: Gedenke, was dir die Amalekiter taten[H6213] auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget,

5. Mose 26, 14: ich habe nichts davon gegessen in meinem Leide und habe nichts davongetan in Unreinigkeit; ich habe nicht zu den Toten davon gegeben; ich bin der Stimme des HErrn, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe getan[H6213] alles, wie du mir geboten hast.

5. Mose 26, 16: Heutigestages gebietet dir der HErr, dein Gott, dass du tust[H6213] nach allen diesen Geboten und Rechten, dass du sie hältst und darnach tust[H6213] von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

5. Mose 26, 19: und dass er dich zum höchsten machen werde und du gerühmt, gepriesen und geehrt werdest über alle Völker, die er gemacht[H6213] hat, dass du dem HErrn, deinem Gott, ein heiliges Volk seist, wie er geredet hat.

5. Mose 27, 10: dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorsam seist und tust[H6213] nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute gebiete.

5. Mose 27, 15: Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht[H6213], einen Gräuel des HErrn, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und stellt es verborgen auf! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen.

5. Mose 27, 26: Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt, dass er darnach tue[H6213]! Und alles Volk soll sagen: Amen.

5. Mose 28, 1: Und wenn du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust[H6213] alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HErr, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden,

5. Mose 28, 13: Und der HErr wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen, darum dass du gehorsam bist den Geboten des HErrn, deines Gottes, die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun[H6213],

5. Mose 28, 15: Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HErrn, deines Gottes, dass du hältst und tust[H6213] alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.

5. Mose 28, 20: Der HErr wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust[H6213], bis du vertilgt werdest und bald untergehest um deines bösen Wesens willen, darum dass du mich verlassen hast.

5. Mose 28, 58: Wo du nicht wirst halten, dass du tust[H6213] alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, dass du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HErrn, deinen Gott,

5. Mose 29, 1: Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen; Ihr habt gesehen alles, was der HErr getan[H6213] hat in Ägypten vor euren Augen dem Pharao mit allen seinen Knechten und seinem ganzen Lande,

5. Mose 29, 8: So haltet nun die Worte dieses Bundes und tut[H6213] darnach, auf dass ihr weise handeln möget in allem eurem Tun[H6213].

5. Mose 29, 23: so werden alle Völker sagen: Warum hat der HErr diesem Lande also getan[H6213]? Was ist das für ein so großer, grimmiger Zorn?

5. Mose 29, 28: Das Geheimnis ist des HErrn, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das ist unser und unserer Kinder ewiglich, dass wir tun[H6213] sollen alle Worte dieses Gesetzes.

5. Mose 30, 8: du aber wirst dich bekehren und der Stimme des HErrn gehorchen, dass du tust[H6213] alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete.

5. Mose 30, 12: noch im Himmel, dass du möchtest sagen: Wer will uns in den Himmel fahren und es uns holen, dass wir's hören und tun[H6213]?

5. Mose 30, 13: Es ist auch nicht jenseits des Meers, dass du möchtest sagen: Wer will uns über das Meer fahren und es uns holen, dass wir's hören und tun[H6213]?

5. Mose 30, 14: Denn es ist das Wort gar nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust[H6213].

5. Mose 31, 4: Und der HErr wird ihnen tun[H6213], wie er getan[H6213] hat Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Lande, welche er vertilgt hat.

5. Mose 31, 5: Wenn sie nun der HErr vor euch dahingeben wird, so sollt ihr ihnen tun[H6213] nach allem Gebot, das ich euch geboten habe.

5. Mose 31, 12: nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten und es halten, dass sie tun[H6213] alle Worte dieses Gesetzes,

5. Mose 31, 18: Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit um alles Bösen willen, das sie getan[H6213] haben, dass sie sich zu anderen Göttern gewandt haben.

5. Mose 31, 21: Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dies Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen[H6213], ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe.

5. Mose 31, 29: Denn ich weiß, dass ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan[H6213] habt vor den Augen des HErrn, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.

5. Mose 32, 6: Dankest du also dem HErrn, deinem Gott, du toll und töricht Volk? Ist er nicht dein Vater und dein HErr? Ist's nicht er allein, der dich gemacht[H6213] und bereitet hat?

5. Mose 32, 15: Da aber Jesurun fett ward, ward er übermütig. Er ist fett und dick und stark geworden und hat den Gott fahren lassen, der ihn gemacht[H6213] hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet

5. Mose 32, 46: sprach er zu ihnen: Nehmet zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, dass ihr euren Kindern befehlt, dass sie halten und tun[H6213] alle Worte dieses Gesetzes.

5. Mose 33, 21: und er ersah sich das erste Erbe – denn daselbst war ihm eines Fürsten Teil aufgehoben –, und er kam mit den Obersten des Volks und vollführte[H6213] die Gerechtigkeit des HErrn und seine Rechte an Israel.

5. Mose 34, 9: Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten[H6213], wie der HErr dem Mose geboten hatte.

5. Mose 34, 11: zu allerlei Zeichen und Wundern, dazu ihn der HErr sandte, dass er sie täte[H6213] in Ägyptenland an Pharao und an allen seinen Knechten und an allem seinem Lande

5. Mose 34, 12: und zu aller dieser mächtigen Hand und den schrecklichen Taten, die Mose tat[H6213] vor den Augen des ganzen Israels.

Josua 1, 7: Sei nur getrost und sehr freudig, dass du haltest und tust[H6213] allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst.

Josua 1, 8: Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf dass du haltest und tuest allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Alsdann wird es dir gelingen in allem, was du tust[H6213 H7919], und wirst weise handeln können.

Josua 1, 16: Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun[H6213]; und wo du uns hin sendest, da wollen wir hin gehen.

Josua 2, 10: Denn wir haben gehört, wie der HErr hat das Wasser im Schilfmeer ausgetrocknet vor euch her, da ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den zwei Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordans getan[H6213] habt, wie ihr sie verbannt habt.

Josua 2, 12: So schwöret mir nun bei dem HErrn, dass, weil ich an euch Barmherzigkeit getan[H6213] habe, ihr auch an meines Vaters Hause Barmherzigkeit tut[H6213]; und gebt mir ein gewisses Zeichen,

Josua 2, 14: Die Männer sprachen zu ihr: Tun[H6213] wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HErr das Land gibt, so soll unsere Seele für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätst.

Josua 3, 5: Und Josua sprach zum Volk: Heiliget euch; denn morgen wir der HErr ein Wunder unter euch tun[H6213].

Josua 4, 8: Da taten[H6213] die Kinder Israel, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HErr zu Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, und brachten sie mit sich hinüber in die Herberge und ließen sie daselbst.

Josua 4, 23: da der HErr, euer Gott, das Wasser des Jordans austrocknete vor euch, bis ihr hinüberginget, gleichwie der HErr, euer Gott, tat[H6213] in dem Schilfmeer, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgingen,

Josua 5, 2: Zu der Zeit sprach der HErr zu Josua: Mache[H6213] dir steinerne Messer und beschneide die Kinder Israel zum andernmal.

Josua 5, 3: Da machte[H6213] sich Josua steinerne Messer und beschnitt die Kinder Israel auf dem Hügel Araloth.

Josua 5, 10: Und als die Kinder Israel also in Gilgal das Lager hatten, hielten[H6213] sie Passah am 14. Tage des Monats am Abend auf dem Gefilde Jerichos

Josua 5, 15: Und der Fürst über das Heer des HErrn sprach zu Josua: Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, darauf du stehst, ist heilig. Und Josua tat[H6213] also.

Josua 6, 3: Lass alle Kriegsmänner rings um die Stadt her gehen einmal, und tue[H6213] sechs Tage also.

Josua 6, 14: Des anderen Tages gingen sie auch einmal um die Stadt und kamen wieder ins Lager. Also taten[H6213] sie sechs Tage.

Josua 7, 9: Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören, so werden sie uns umringen und auch unseren Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn für deinen großen Namen tun[H6213]?

Josua 7, 15: Und welcher gefunden wird im Bann, den soll man mit Feuer verbrennen mit allem, was er hat, darum dass er den Bund des HErrn übertreten und eine Torheit in Israel begangen[H6213] hat.

Josua 7, 19: Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib dem HErrn, dem Gott Israels, die Ehre und gib ihm das Lob und sage mir an: Was hast du getan[H6213]? und leugne mir nichts.

Josua 7, 20: Da antwortete Achan Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich versündigt an dem HErrn, dem Gott Israels. Also und also habe ich getan[H6213]:

Josua 8, 2: Du sollst[H6213] mit Ai und seinem König tun[H6213], wie du mit Jericho und seinem König getan[H6213] hast, nur dass ihr ihren Raub und ihr Vieh unter euch teilen sollt. Aber stelle einen Hinterhalt hinter der Stadt.

Josua 8, 8: Wenn ihr aber die Stadt eingenommen habt, so steckt sie an mit Feuer und tut[H6213] nach dem Wort des HErrn. Sehet, ich habe es euch geboten.

Josua 9, 3: Aber die Bürger zu Gibeon, da sie hörten, was Josua mit Jericho und Ai getan[H6213] hatte, erdachten[H6213] sie eine List,

Josua 9, 9: Sie sprachen: Deine Knechte sind aus sehr fernen Landen gekommen um des Namens willen des HErrn, deines Gottes; denn wir haben sein Gerücht gehört und alles, was er in Ägypten getan[H6213] hat,

Josua 9, 10: und alles, was er den zwei Königen der Amoriter jenseits des Jordans getan[H6213] hat: Sihon, dem König zu Hesbon, und Og, dem König von Basan, der zu Astharoth wohnte.

Josua 9, 15: Und Josua machte[H6213] Frieden mit ihnen und richtete einen Bund mit ihnen auf, dass sie leben bleiben sollten. Und die Obersten der Gemeinde schwuren ihnen.

Josua 9, 20: Aber das wollen wir tun[H6213]: lasst sie leben, dass nicht ein Zorn über uns komme um des Eides willen, den wir ihnen getan haben.

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HErr, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan[H6213].

Josua 9, 25: Nun aber, siehe, wir sind in deinen Händen; was dich gut und recht dünkt uns zu tun[H6213], das tue[H6213].

Josua 9, 26: Und er tat[H6213] ihnen also und errettete sie von der Kinder Israel Hand, dass sie sie nicht erwürgten.

Josua 10, 1: Da aber Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, hörte, dass Josua Ai gewonnen und es verbannt hatte und Ai samt seinem König getan[H6213] hatte, gleich wie er Jericho und seinem König getan[H6213] hatte, und dass die zu Gibeon Frieden mit Israel gemacht hatten und unter sie gekommen waren,

Josua 10, 23: Sie taten[H6213] also und brachten die fünf Könige zu ihm aus der Höhle: den König zu Jerusalem, den König zu Hebron, den König zu Jarmuth, den König zu Lachis, den König zu Eglon.

Josua 10, 25: Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der HErr allen euren Feinden tun[H6213], wider die ihr streitet.

Josua 10, 28: Desselben Tages aber gewann Josua auch Makkeda und schlug es mit der Schärfe des Schwerts, dazu seinen König, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat[H6213] dem König zu Makkeda, wie er dem König zu Jericho getan[H6213] hatte.

Josua 10, 30: Und der HErr gab dieses auch in die Hand Israels mit seinem König; und er schlug es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat[H6213] seinem König, wie er dem König zu Jericho getan[H6213] hatte.

Josua 10, 32: Und der HErr gab Lachis auch in die Hände Israels, dass sie des anderen Tages gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, allerdinge wie sie Libna getan[H6213] hatten.

Josua 10, 35: und gewann es desselben Tages und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und verbannte alle Seelen, die darin waren, desselben Tages, allerdinge wie er Lachis getan[H6213] hatte.

Josua 10, 37: und gewann es und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und seinen König mit allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben, allerdinge wie er Eglon getan[H6213] hatte, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren.

Josua 10, 39: und gewann es samt seinem König und alle seine Städte; und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbannten alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben. Wie er Hebron getan[H6213] hatte, so tat[H6213] er auch Debir und seinem König, und wie er Libna und seinem König getan[H6213] hatte.

Josua 11, 9: Da tat[H6213] ihnen Josua, wie der HErr ihm gesagt hatte, und lähmte ihre Rosse und verbrannte ihre Wagen

Josua 11, 15: Wie der HErr dem Mose, seinem Knecht, und Mose Josua geboten hatte, so tat[H6213] Josua, dass nichts fehlte an allem, was der HErr dem Mose geboten hatte.

Josua 11, 18: Er stritt[H6213 H4421] aber eine lange Zeit mit diesen Königen.

Josua 14, 5: Wie der HErr dem Mose geboten hatte, so taten[H6213] die Kinder Israel und teilten das Land.

Josua 22, 5: Haltet aber nur an mit Fleiß, dass ihr tut[H6213] nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HErrn, geboten hat, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

Josua 22, 23: Und so wir darum den Altar gebaut haben, dass wir uns von dem HErrn wenden wollten, Brandopfer oder Speisopfer darauf opfern oder Dankopfer darauf tun[H6213], so fordere es der HErr.

Josua 22, 24: Und so wir's nicht vielmehr aus Sorge darum getan[H6213] haben, dass wir sprachen: Heut oder morgen möchten eure Kinder zu unseren Kindern sagen: Was geht euch der HErr, der Gott Israels, an?

Josua 22, 26: Darum sprachen wir: Lasst[H6213] uns einen Altar bauen, nicht zum Brandopfer noch zu anderen Opfern,

Josua 22, 28: Wenn sie aber also zu uns sagen würden oder zu unseren Nachkommen heut oder morgen, so könnten wir sagen: Sehet das Gleichnis des Altars des HErrn, den unsere Väter gemacht[H6213] haben, nicht zum Brandopfer noch zu anderen Opfern, sondern zum Zeugen zwischen uns und euch.

Josua 23, 3: und ihr habt gesehen alles, was der HErr, euer Gott, getan[H6213] hat an allen diesen Völkern vor euch her; denn der HErr, euer Gott, hat selber für euch gestritten.

Josua 23, 6: So seid nun sehr getrost, dass ihr haltet und tut[H6213] alles, was geschrieben steht im Gesetzbuch Moses, dass ihr nicht davon weichet, weder zur Rechten noch zur Linken,

Josua 23, 8: sondern dem HErrn, eurem Gott, anhanget, wie ihr bis auf diesen Tag getan[H6213] habt.

Josua 24, 5: Da sandte ich Mose und Aaron und plagte Ägypten, wie ich unter ihnen getan[H6213] habe.

Josua 24, 7: da schrien sie zum HErrn; der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan[H6213] habe. Und ihr habt gewohnt in der Wüste eine lange Zeit.

Josua 24, 17: Denn der HErr, unser Gott, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unseren Augen solche große Zeichen getan[H6213] und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen sind,

Josua 24, 31: Und Israel diente dem Herrn, solange Josua lebte und die Ältesten, welche noch lange Zeit lebten nach Josua, die alle die Werke des HErrn wussten, die er an Israel getan[H6213] hatte.

Richter 1, 7: Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen ihrer Hände und Füße lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan[H6213] habe, so hat mir Gott wieder vergolten. Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er.

Richter 1, 24: Und die Wächter sahen einen Mann aus der Stadt gehen und sprachen zu ihm: Weise uns, wo wir in die Stadt kommen, so wollen wir Barmherzigkeit an dir tun[H6213].

Richter 2, 2: ihr aber solltet keinen Bund machen mit den Einwohnern dieses Landes und ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Warum habt ihr das getan[H6213]?

Richter 2, 7: diente das Volk dem HErrn, solange Josua lebte und die Ältesten, die noch lange nach Josua lebten und alle die großen Werke des HErrn gesehen hatten, die er Israel getan[H6213] hatte.

Richter 2, 10: Da auch alle, die zu der Zeit gelebt hatten, zu ihren Vätern versammelt wurden, kam nach ihnen ein anderes Geschlecht auf, das den HErrn nicht kannte noch sein Werke, die er an Israel getan[H6213] hatte.

Richter 2, 11: Da taten[H6213] die Kinder Israel übel vor dem HErrn und dienten den Baalim

Richter 2, 17: so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern liefen anderen Göttern nach und beteten sie an und wichen bald von dem Weg, darauf ihre Väter gegangen waren, des HErrn Geboten zu gehorchen, und taten[H6213] nicht wie dieselben.

Richter 3, 7: Und die Kinder Israel taten[H6213] übel vor dem HErrn und vergaßen des HErrn, ihres Gottes, und dienten den Baalim und den Ascheroth.

Richter 3, 12: Aber die Kinder Israel taten[H6213] fürder übel vor dem HErrn. Da stärkte der HErr den Eglon, den König der Moabiter, wider Israel, darum dass sie übel taten[H6213] vor dem HErrn.

Richter 3, 16: machte[H6213] sich Ehud ein zweischneidig Schwert, eine Elle lang, und gürtete es unter sein Kleid auf seine rechte Hüfte

Richter 4, 1: Aber die Kinder Israel taten[H6213] fürder übel vor dem HErrn, da Ehud gestorben war.

Richter 6, 1: Und da die Kinder Israel übel taten[H6213] vor dem HErrn, gab sie der HErr unter die Hand der Midianiter sieben Jahre.

Richter 6, 2: Und da der Midianiter Hand zu stark ward über Israel, machten[H6213] die Kinder Israel für sich Klüfte in den Gebirgen und Höhlen und Festungen.

Richter 6, 17: Er aber sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so mache[H6213] mir doch ein Zeichen, dass du es seist, der mit mir redet;

Richter 6, 19: Und Gideon kam und richtete[H6213] zu ein Ziegenböcklein und ein Epha ungesäuerten Mehls und legte das Fleisch in einen Korb und tat die Brühe in einen Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Eiche und trat herzu.

Richter 6, 20: Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das Ungesäuerte und lege es hin auf den Fels, der hier ist, und gieß die Brühe aus. Und er tat[H6213] also.

Richter 6, 27: Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat[H6213], wie ihm der HErr gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun[H6213] des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat's[H6213] bei der Nacht.

Richter 6, 29: Und einer sprach zu dem anderen: Wer hat das getan[H6213]? Und da sie suchten und nachfragten, ward gesagt: Gideon, der Sohn des Joas, hat das getan[H6213].

Richter 6, 40: Und Gott tat[H6213] also dieselbe Nacht, dass es trocken war allein auf dem Fell und Tau auf der ganzen Erde.

Richter 7, 17: und sprach zu ihnen: Sehet auf mich und tut[H6213] auch also; und siehe, wenn ich vor das Lager komme, wie ich tue[H6213] so tut[H6213] ihr auch.

Richter 8, 1: Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das getan[H6213], dass du uns nicht riefst, da du in den Streit zogst wider die Midianiter? Und zankten mit ihm heftig.

Richter 8, 2: Er aber sprach zu ihnen: Was habe ich jetzt getan[H6213], das eurer Tat gleich sei? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser denn die ganze Weinernte Abiesers?

Richter 8, 3: Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können das tun[H6213], was ihr getan habt? Da er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.

Richter 8, 27: Und Gideon machte[H6213] einen Leibrock daraus und setzte ihn in seine Stadt zu Ophra. Und ganz Israel trieb damit Abgötterei daselbst, und er geriet Gideon und seinem Hause zum Fall.

Richter 8, 35: und taten[H6213] nicht Barmherzigkeit an dem Hause des Jerubbaal Gideon, wie er alles Gute an Israel getan[H6213] hatte.

Richter 9, 16: Habt ihr nun recht und redlich getan[H6213], dass ihr Abimelech zum König gemacht habt; und habt ihr wohl getan[H6213] an Jerubbaal und an seinem Hause und habt ihm getan[H6213], wie er um euch verdient hat

Richter 9, 19: und habt ihr nun recht und redlich gehandelt[H6213] an Jerubbaal und an seinem Hause an diesem Tage: so seid fröhlich über Abimelech und er sei fröhlich über euch;

Richter 9, 27: und zogen heraus aufs Feld und lasen ab ihre Weinberge und kelterten und machten[H6213] einen Tanz und gingen in ihres Gottes Haus und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.

Richter 9, 33: Und des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, so mache dich früh auf und überfalle die Stadt. Und wo er und das Volk, das bei ihm ist, zu dir hinauszieht, so tue[H6213] mit ihm, wie es deine Hand findet.

Richter 9, 48: ging er auf den Berg Zalmon mit allem seinem Volk, das bei ihm war und nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Ast von den Bäumen und hob ihn auf und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, dass ich tue[H6213], das tut[H6213] auch ihr eilend wie ich.

Richter 9, 56: Also bezahlte Gott Abimelech das Übel, das er an seinem Vater getan[H6213] hatte, da er seine 70 Brüder erwürgte;

Richter 10, 6: Aber die Kinder Israel taten[H6213] fürder übel vor dem HErrn und dienten den Baalim und den Astharoth und den Göttern von Syrien und den Göttern von Sidon und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister und verließen den HErrn und dienten ihm nicht.

Richter 10, 15: Aber die Kinder Israel sprachen zu dem HErrn: Wir haben gesündigt, mache[H6213] es nur du mit uns, wie dir's gefällt; allein errette uns zu dieser Zeit.

Richter 11, 10: Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Der HErr sei Zuhörer zwischen uns, wo wir nicht tun[H6213], wie du gesagt hast.

Richter 11, 27: Ich habe nichts an dir gesündigt, und du tust[H6213] so übel an mir, dass du wider mich streitest. Der HErr, der da Richter ist, richte heute zwischen Israel und den Kindern Ammon.

Richter 11, 36: Sie aber sprach: Mein Vater, hast du deinen Mund aufgetan gegen den HErrn, so tue[H6213] mir, wie es aus deinem Mund gegangen ist, nachdem der HErr dich gerächt[H6213 H5360] hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon.

Richter 11, 37: Und sie sprach zu ihrem Vater: Du wollest mir das tun[H6213], dass du mir lassest zwei Monate, dass ich von hinnen hinabgehe auf die Berge und meine Jungfrauschaft beweine mit meinen Gespielen.

Richter 11, 39: Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er tat[H6213] ihr, wie er gelobt hatte; und sie war nie eines Mannes schuldig geworden. Und es ward eine Gewohnheit in Israel,

Richter 13, 1: Und die Kinder Israel taten[H6213] fürder übel vor dem HErrn; und der HErr gab sie in die Hände der Philister 40 Jahre.

Richter 13, 8: Da bat Manoah den HErrn und sprach: Ach HErr, lass den Mann Gottes wieder zu uns kommen, den du gesandt hast, dass er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun[H6213] sollen, der geboren soll werden.

Richter 13, 15: Manoah sprach zu dem Engel des HErrn: Lass dich doch halten; wir wollen dir ein Ziegenböcklein zurichten[H6213].

Richter 13, 16: Aber der Engel des HErrn antwortete Manoah: Wenn du gleich mich hier hältst, so esse ich doch von deiner Speise nicht. Willst du aber dem HErrn ein Brandopfer tun[H6213], so magst du es opfern. Denn Manoah wusste nicht, dass es der Engel des HErrn war.

Richter 13, 19: Da nahm Manoah ein Ziegenböcklein und Speisopfer und opferte es auf einem Fels dem HErrn. Und Er tat[H6213] Wunderbares – Manoah aber und sein Weib sahen zu –;

Richter 14, 6: Und der Geist des HErrn geriet über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Böcklein zerreißt, und hatte doch gar nichts in seiner Hand. Und sagte es nicht an seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan[H6213] hatte.

Richter 14, 10: Und da sein Vater hinabkam zu dem Weibe, machte[H6213] Simson daselbst eine Hochzeit, wie die Jünglinge zu tun[H6213] pflegen.

Richter 15, 3: Da sprach Simson zu ihnen: Ich habe einmal eine gerechte Sache wider die Philister; ich will euch Schaden tun[H6213].

Richter 15, 6: Da sprachen die Philister: Wer hat das getan[H6213]? Da sagte man: Simson, der Eidam des Thimniters; darum dass er ihm sein Weib genommen und seinem Freunde gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer.

Richter 15, 7: Simson aber sprach zu ihnen: Wenn ihr solches tut[H6213], so will ich mich an euch rächen und darnach aufhören, –

Richter 15, 10: Aber die von Juda sprachen: Warum seid ihr wider uns heraufgezogen? Sie antworteten: Wir sind heraufgekommen, Simson zu binden, dass wir ihm tun[H6213], wie er uns getan[H6213] hat.

Richter 15, 11: Da zogen 3000 Mann von Juda hinab in die Steinkluft zu Etam und sprachen zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Warum hast du denn das an uns getan[H6213]? Er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan[H6213] haben, so habe ich ihnen wieder getan[H6213].

Richter 16, 11: Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken, damit nie eine Arbeit geschehen[H6213] ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch.

Richter 17, 3: Also gab er seiner Mutter die 1100 Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe das Geld dem HErrn geheiligt von meiner Hand für meinen Sohn, dass man ein Bildnis und einen Abgott machen[H6213] soll; darum so gebe ich's dir nun wieder.

Richter 17, 4: Aber er gab seiner Mutter das Geld wieder. Da nahm seine Mutter 200 Silberlinge und tat sie zu dem Goldschmied; der machte[H6213] ihr ein Bild und einen Abgott, das war darnach im Hause Michas.

Richter 17, 5: Und der Mann Micha hatte also ein Gotteshaus; und machte[H6213] einen Leibrock und Hausgötzen und füllte seiner Söhne einem die Hand, dass er sein Priester ward.

Richter 17, 6: Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein jeglicher tat[H6213], was ihn recht deuchte.

Richter 17, 8: Er zog aus der Stadt Bethlehem-Juda, zu wandern, wo er hin konnte. Und da er aufs Gebirge Ephraim kam zum Hause Michas, dass er seinen Weg ginge[H6213],

Richter 18, 3: Und da sie bei dem Gesinde Michas waren, erkannten sie die Stimme des Jünglings, des Leviten; und sie wichen von ihrem Weg dahin ab und sprachen zu ihm: Wer hat dich hierhergebracht? Was machst[H6213] du da? Und was hast du hier?

Richter 18, 4: Er antwortete ihnen: So und so hat Micha an mir getan[H6213] und hat mich gedingt, dass ich sein Priester sei.

Richter 18, 14: Da antworteten die fünf Männer, die ausgegangen waren, das Land Lais zu erkunden, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisset ihr auch, dass in diesen Häusern ein Leibrock, Hausgötzen, Bildnis und Abgott sind? Nun möget ihr denken, was euch zu tun[H6213] ist.

Richter 18, 18: Als nun jene ins Haus Michas gekommen waren und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott, sprach der Priester zu ihnen: Was macht[H6213] ihr?

Richter 18, 24: Er antwortete: Ihr habt meine Götter genommen, die ich gemacht[H6213] hatte, und den Priester und ziehet hin; und was habe ich nun mehr? Und ihr fragt noch, was mir fehle?

Richter 18, 27: Sie aber nahmen, was Micha gemacht[H6213] hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen an Lais, an ein stilles, sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt mit Feuer.

Richter 18, 31: Also setzten sie unter sich das Bild Michas, das er gemacht[H6213] hatte, so lange, als das Haus Gottes war zu Silo.

Richter 19, 23: Aber der Mann, der Hauswirt, ging zu ihnen heraus und sprach zu ihnen: Nicht, meine Brüder, tut[H6213] nicht so übel; nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut[H6213] nicht eine solche Torheit!

Richter 19, 24: Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser ein Kebsweib; die will ich euch herausbringen. Die mögt ihr zu Schanden machen, und tut[H6213] mit ihr, was euch gefällt; aber an diesem Mann tut[H6213] nicht eine solche Torheit.

Richter 20, 6: Da fasste ich mein Kebsweib und zerstückte es und sandte es in alle Felder des Erbes Israels; denn sie haben einen Mutwillen und eine Torheit getan[H6213] in Israel.

Richter 20, 9: sondern das wollen wir jetzt tun[H6213] wider Gibea:

Richter 20, 10: lasst uns losen und nehmen zehn Mann von 100, und 100 von 1000, und 1000 von 10.000 aus allen Stämmen Israels, dass sie Speise nehmen für das Volk, dass es komme und tue[H6213] mit Gibea-Benjamin nach all seiner Torheit, die es in Israel getan[H6213] hat.

Richter 21, 7: Wie wollen wir ihnen tun[H6213], dass die Übriggebliebenen Weiber kriegen? Denn wir haben geschworen bei dem HErrn, dass wir ihnen von unseren Töchtern nicht Weiber geben.

Richter 21, 11: Doch also sollt ihr tun[H6213]: alles, was männlich ist, und alle Weiber, die beim Mann gelegen haben, verbannt.

Richter 21, 15: Da reute es das Volk über Benjamin, dass der HErr einen Riss gemacht[H6213] hatte in den Stämmen Israels.

Richter 21, 16: Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: Was wollen wir tun[H6213], dass die Übriggebliebenen Weiber kriegen? Denn die Weiber in Benjamin sind vertilgt.

Richter 21, 23: Die Kinder Benjamin taten also[H6213] und nahmen Weiber nach ihrer Zahl von den Reigen, die sie raubten, und zogen hin und wohnten in ihrem Erbteil und bauten die Städte und wohnten darin.

Richter 21, 25: Zu der Zeit war kein König in Israel; ein jeglicher tat[H6213], was ihn recht deuchte.

Ruth 1, 8: sprach sie zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Gehet hin und kehret um, eine jegliche zu ihrer Mutter Haus. Der HErr tue[H6213] an euch Barmherzigkeit, wie ihr an den Toten und mir getan[H6213] habt!

Ruth 1, 17: Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HErr tue[H6213] mir dies und das, der Tod muss mich und dich scheiden.

Ruth 2, 11: Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan[H6213] hast an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.

Ruth 2, 19: Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute gelesen, und wo hast du gearbeitet[H6213]? Gesegnet sei, der dich angesehen hat! Sie aber sagte es ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet[H6213] hätte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet[H6213] habe, heißt Boas.

Ruth 3, 4: Wenn er sich dann legt, so merke den Ort, da er sich hin legt, und komm und decke auf zu seinen Füßen und lege dich, so wird er dir wohl sagen, was du tun[H6213] sollst.

Ruth 3, 5: Sie sprach zu ihr: Alles, was du mir sagst, will ich tun[H6213].

Ruth 3, 6: Sie ging hinab zur Tenne und tat[H6213] alles, wie ihre Schwiegermutter geboten hatte.

Ruth 3, 11: Nun, meine Tochter, fürchte dich nicht. Alles, was du sagst, will ich dir tun[H6213]; denn die ganze Stadt meines Volkes weiß, dass du ein tugendsam Weib bist.

Ruth 3, 16: Sie aber kam zu ihrer Schwiegermutter; die sprach: Wie steht's mit dir, meine Tochter? Und sie sagte ihr alles, was ihr der Mann getan[H6213] hatte,

Ruth 4, 11: Und alles Volk, das im Tor war, samt den Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen. Der HErr mache das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und Leah, die beide das Haus Israels gebaut haben; und wachse[H6213] sehr in Ephratha und werde gepriesen zu Bethlehem.

1. Samuel 1, 7: Also ging's[H6213] alle Jahre; wenn sie hinaufzog zu des HErrn Hause, betrübte jene sie also; so weinte sie dann und aß nichts.

1. Samuel 1, 23: Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue[H6213], wie dir's gefällt: bleib, bis du ihn entwöhnst; der HErr bestätige aber was er geredet hat. Also blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis dass sie ihn entwöhnte,

1. Samuel 2, 14: und stieß in den Tiegel oder Kessel oder Pfanne oder Topf; und was er mit der Gabel hervorzog, das nahm der Priester davon. Also taten[H6213] sie dem ganzen Israel, die dahinkamen zu Silo.

1. Samuel 2, 19: Dazu machte[H6213] ihm seine Mutter ein kleines Oberkleid und brachte es ihm hinauf zu seiner Zeit, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, zu opfern das jährliche Opfer.

1. Samuel 2, 22: Eli aber war sehr alt und erfuhr alles, was seine Söhne taten[H6213] dem ganzen Israel und dass sie schliefen bei den Weibern, die da dienten vor der Tür der Hütte des Stifts.

1. Samuel 2, 23: Und er sprach zu ihnen: Warum tut[H6213] ihr solches? Denn ich höre euer böses Wesen von diesem ganzen Volk.

1. Samuel 2, 35: Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken, der soll tun[H6213], wie es meinem Herzen und meiner Seele gefällt; dem will ich ein beständiges Haus bauen, dass er vor meinem Gesalbten wandle immerdar.

1. Samuel 3, 11: Und der HErr sprach zu Samuel: Siehe, ich tue[H6213] ein Ding in Israel, dass, wer das hören wird, dem werden seine beiden Ohren gellen.

1. Samuel 3, 17: Er sprach: Was ist das Wort, das dir gesagt ist? Verschweige mir nichts. Gott tue[H6213] dir dies und das, wo du mir etwas verschweigst, das dir gesagt ist.

1. Samuel 3, 18: Da sagte es ihm Samuel alles an und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der HErr; er tue[H6213], was ihm wohl gefällt.

1. Samuel 5, 8: Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen[H6213]? Da antworteten sie: Lasset die Lade des Gottes Israels nach Gath tragen. Und sie trugen die Lade des Gottes Israels dahin.

1. Samuel 6, 2: Und die Philister riefen ihre Priester und Weissager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HErrn machen[H6213]? Lehret uns, womit sollen wir sie an ihren Ort senden?

1. Samuel 6, 5: So müsset ihr nun machen[H6213] Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt haben, dass ihr dem Gott Israels die Ehre gebet; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land.

1. Samuel 6, 7: So nehmet nun und machet[H6213] einen neuen Wagen und zwei junge, säugende Kühe, auf die nie ein Joch gekommen ist, und spannet sie an den Wagen und lasst ihre Kälber hinter ihnen daheimbleiben.

1. Samuel 6, 9: Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das große Übel getan[H6213]; wo nicht, so werden wir wissen, dass sein Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren.

1. Samuel 6, 10: Die Leute taten also[H6213] und nahmen zwei junge, säugende Kühe und spannten sie an einen Wagen und behielten ihre Kälber daheim

1. Samuel 8, 8: Sie tun[H6213] dir, wie sie immer getan[H6213] haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, und sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben.

1. Samuel 8, 12: und zu Hauptleuten über 1000 und über 50 und zu Ackerleuten, die ihm seinen Acker bauen, und zu Schnittern in seiner Ernte und dass sie seine Kriegswaffen und was zu seinen Wagen gehört, machen[H6213].

1. Samuel 8, 16: Und eure Knechte und Mägde und eure schönsten Jünglinge und eure Esel wird er nehmen und seine Geschäfte damit ausrichten[H6213].

1. Samuel 10, 2: Wenn du jetzt von mir gehst, so wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun[H6213]?

1. Samuel 10, 7: Wenn dir nun diese Zeichen kommen, so tue[H6213], was dir unter die Hand kommt; denn Gott ist mit dir.

1. Samuel 10, 8: Du sollst aber vor mir hinabgehen gen Gilgal; siehe, da will ich zu dir hinabkommen, zu opfern Brandopfer und Dankopfer. Sieben Tage sollst du harren, bis ich zu dir komme und dir kundtue, was du tun[H6213] sollst.

1. Samuel 11, 7: und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also tun[H6213]. Da fiel die Furcht des HErrn auf das Volk, dass sie auszogen gleich wie ein Mann.

1. Samuel 11, 10: Und die Männer von Jabes sprachen: Morgen wollen wir zu euch hinausgehen, dass ihr uns tut[H6213] alles, was euch gefällt.

1. Samuel 11, 13: Saul aber sprach: Es soll auf diesen Tag niemand sterben; denn der HErr hat heute Heil gegeben[H6213] in Israel.

1. Samuel 12, 6: Und Samuel sprach zum Volk: Ja, der HErr, der Mose und Aaron gemacht[H6213] hat und eure Väter aus Ägyptenland geführt hat.

1. Samuel 12, 7: So tretet nun her, dass ich mit euch rechte vor dem HErrn über alle Wohltat des HErrn, die er an euch und euren Vätern getan[H6213] hat.

1. Samuel 12, 16: Tretet auch nun her und sehet das große Ding, das der HErr vor euren Augen tun[H6213] wird.

1. Samuel 12, 17: Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HErrn Augen getan[H6213] habt, dass ihr euch einen König erbeten habt.

1. Samuel 12, 20: Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel alles getan[H6213]; doch weichet nicht hinter dem HErrn ab, sondern dienet dem HErrn von ganzem Herzen

1. Samuel 12, 22: Aber der HErr verlässt sein Volk nicht um seines großen Namens willen; denn es hat dem HErrn gefallen, euch ihm selbst zum Volk zu machen[H6213].

1. Samuel 13, 11: Samuel aber sprach: Was hast du getan[H6213]? Saul antwortete: Ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute, und du kamst nicht zu bestimmter Zeit, und die Philister waren versammelt zu Michmas.

1. Samuel 13, 19: Es ward aber kein Schmied im ganzen Lande Israel gefunden – denn die Philister gedachten, die Hebräer möchten Schwert und Spieß machen[H6213] –;

1. Samuel 14, 6: Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, lass uns hinübergehen zu der Wache dieser Unbeschnittenen! Vielleicht wird der HErr etwas durch uns ausrichten[H6213]; denn es ist dem HErrn nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen.

1. Samuel 14, 7: Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue[H6213] alles, was in deinem Herzen ist; fahre hin. Siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will.

1. Samuel 14, 32: Und das Volk fiel über die Beute her[H6213] und nahmen Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten auf der Erde und aßen so blutig.

1. Samuel 14, 36: Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue[H6213] alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen.

1. Samuel 14, 40: Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser Seite. Das Volk sprach zu Saul: Tue[H6213], was dir gefällt.

1. Samuel 14, 43: Und Saul sprach zu Jonathan: Sage mir, was hast du getan[H6213]? Jonathan sagte es ihm und sprach: Ich habe ein wenig Honig gekostet mit dem Stabe, den ich in meiner Hand hatte; und siehe, ich muss darum sterben.

1. Samuel 14, 44: Da sprach Saul: Gott tue[H6213] mir dies und das, Jonathan, du musst des Todes sterben.

1. Samuel 14, 45: Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch großes Heil in Israel getan[H6213] hat! Das sei ferne! So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat's heute durch ihn getan[H6213]. Also erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht sterben musste.

1. Samuel 14, 48: Und er hatte[H6213] Sieg und schlug die Amalekiter und errettete Israel von der Hand aller, die sie zwackten.

1. Samuel 15, 2: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat[H6213] und wie er ihm den Weg verlegte, da er aus Ägypten zog.

1. Samuel 15, 6: und ließ den Kenitern sagen: Gehet hin, weichet und ziehet herab von den Amalekitern, dass ich euch nicht mit ihnen aufräume; denn ihr tatet[H6213] Barmherzigkeit an allen Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. Also machten sich die Keniter von den Amalekitern.

1. Samuel 15, 19: Warum hast du nicht gehorcht der Stimme des HErrn, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel gehandelt[H6213] vor den Augen des HErrn?

1. Samuel 16, 3: Und sollst Isai zum Opfer laden; da will ich dir weisen, was du tun[H6213] sollst, dass du mir salbest, welchen ich dir sagen werde.

1. Samuel 16, 4: Samuel tat[H6213], wie ihm der HErr gesagt hatte, und kam gen Bethlehem. Da entsetzten sich die Ältesten der Stadt und gingen ihm entgegen und sprachen: Ist's Friede, dass du kommst?

1. Samuel 17, 25: Und jedermann in Israel sprach: Habt ihr den Mann gesehen herauftreten? Denn er ist heraufgetreten, Israel Hohn zu sprechen. Und wer ihn schlägt, den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus freimachen[H6213 H2670] in Israel.

1. Samuel 17, 26: Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun[H6213], der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen Gottes höhnt?

1. Samuel 17, 27: Da sagte ihm das Volk wie vorhin: So wird man tun[H6213] dem, der ihn schlägt.

1. Samuel 17, 29: David antwortete: Was habe ich dir nun getan[H6213]? Ist mir's nicht befohlen?

1. Samuel 19, 5: und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HErr tat[H6213] ein großes Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest?

1. Samuel 19, 18: David aber entfloh und entrann und kam zu Samuel nach Rama und sagte ihm an alles, was ihm Saul getan[H6213] hatte. Und er ging hin mit Samuel, und sie blieben zu Najoth.

1. Samuel 20, 1: David aber floh von Najoth in Rama und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan[H6213]? Was habe ich missgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben steht?

1. Samuel 20, 2: Er aber sprach zu Ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut[H6213] nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein.

1. Samuel 20, 4: Jonathan sprach zu David: Ich will an dir tun[H6213], was dein Herz begehrt.

1. Samuel 20, 8: So tue[H6213] nun Barmherzigkeit an deinem Knecht; denn du hast mit mir, deinem Knecht, einen Bund im HErrn gemacht. Ist aber eine Missetat an mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen?

1. Samuel 20, 13: so tue[H6213] der HErr dem Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, dass du mit Frieden weggehest. Und der HErr sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

1. Samuel 20, 14: Tue[H6213] ich's nicht, so tue[H6213] keine Barmherzigkeit des HErrn an mir, solange ich lebe, auch nicht, wenn ich sterbe.

1. Samuel 20, 32: Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben? Was hat er getan[H6213]?

1. Samuel 22, 3: Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König: Lass meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun[H6213] wird.

1. Samuel 24, 5: Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HErr dir gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, dass du mit ihm tust[H6213], was dir gefällt.“ Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

1. Samuel 24, 7: und er sprach zu seinen Männern: Das lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich das tun[H6213] sollte und meine Hand legen an meinen Herrn, den Gesalbten des HErrn; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 24, 19: und du hast mir heute angezeigt, wie du Gutes an mir getan[H6213] hast, dass mich der HErr hatte in deine Hände beschlossen und du mich doch nicht erwürgt hast.

1. Samuel 24, 20: Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen einen guten Weg gehen? Der HErr vergelte dir Gutes für diesen Tag, wie du an mir getan[H6213] hast.

1. Samuel 25, 17: So merke nun und siehe, was du tust[H6213]; denn es ist gewiss ein Unglück vorhanden über unseren Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.

1. Samuel 25, 18: Da eilte Abigail und nahm 200 Brote und 2 Krüge Wein und 5 gekochte[H6213] Schafe und 5 Scheffel Mehl und 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen und lud's auf Esel

1. Samuel 25, 22: Gott tue[H6213] dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat.

1. Samuel 25, 28: Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HErr wird[H6213] meinem Herrn ein beständiges Haus machen[H6213]; denn du führst des HErrn Kriege; und lass kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang.

1. Samuel 25, 30: Wenn denn der HErr all das Gute meinem Herrn tun[H6213] wird, was er dir geredet hat, und gebieten, dass du ein Herzog seist über Israel,

1. Samuel 26, 16: Es ist aber nicht fein, was du getan[H6213] hast. So wahr der HErr lebt, ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn, den Gesalbten des HErrn, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.

1. Samuel 26, 18: Und sprach weiter: Warum verfolgt mein Herr also seinen Knecht? Was habe ich getan[H6213]? und was Übels ist in meiner Hand?

1. Samuel 26, 25: Saul sprach zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst's tun[H6213] und hinausführen. David aber ging seine Straße, und Saul kehrte wieder an seinen Ort.

1. Samuel 27, 11: David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat[H6213] David, und das war seine Weise, solange er wohnte in der Philister Lande.

1. Samuel 28, 2: David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht tun[H6213] wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen mein Leben lang.

1. Samuel 28, 9: Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt wohl, was Saul getan[H6213] hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet hat vom Lande; warum willst du denn meine Seele in das Netz führen, dass ich getötet werde?

1. Samuel 28, 15: Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässest? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest, was ich tun[H6213] soll.

1. Samuel 28, 17: Der HErr wird dir tun[H6213], wie er durch mich geredet hat, und wird das Reich von deiner Hand reißen und David, deinem Nächsten, geben.

1. Samuel 28, 18: Darum dass du der Stimme des HErrn nicht gehorcht und den Grimm seines Zorns nicht ausgerichtet[H6213] hast wider Amalek, darum hat dir der HErr solches jetzt getan[H6213].

1. Samuel 29, 7: So kehre nun um und gehe hin mit Frieden, auf dass du nicht übel tust[H6213] vor den Augen der Fürsten der Philister.

1. Samuel 29, 8: David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan[H6213], und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, dass ich vor dir gewesen bin, bis her, dass ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs?

1. Samuel 30, 23: Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun[H6213], meine Brüder, mit dem, was uns der HErr gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns gekommen waren, in unsere Hände gegeben.

1. Samuel 31, 11: Da die zu Jabes in Gilead hörten, was die Philister Saul getan[H6213] hatten,

2. Samuel 2, 5: sandte er Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Gesegnet seid ihr dem HErrn, dass ihr solche Barmherzigkeit an eurem Herrn, Saul, getan[H6213] und ihn begraben habt.

2. Samuel 2, 6: So tue[H6213] nun an euch der HErr Barmherzigkeit und Treue; und ich will euch auch Gutes tun[H6213], darum dass ihr solches getan[H6213] habt.

2. Samuel 3, 8: Da ward Abner sehr zornig über diese Worte Is-Boseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue[H6213] und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib?

2. Samuel 3, 9: Gott tue[H6213] Abner dies und das, wenn ich nicht tue[H6213], wie der HErr dem David geschworen hat,

2. Samuel 3, 18: So tut's[H6213] nun; denn der HErr hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechtes, von der Philister Hand und von aller ihrer Feinde Hand.

2. Samuel 3, 20: Da nun Abner gen Hebron zu David kam und mit ihm 20 Mann, machte[H6213] ihnen David ein Mahl.

2. Samuel 3, 24: Da ging Joab zum König hinein und sprach: Was hast du getan[H6213]? Siehe, Abner ist zu dir gekommen; warum hast du ihn von dir gelassen, dass er ist weggegangen?

2. Samuel 3, 25: Kennst du[H6213] Abner, den Sohn Ners, nicht? Denn er ist gekommen, dich zu überreden, dass er erkennte deinen Ausgang und Eingang und erführe alles, was du[H6213] tust.

2. Samuel 3, 35: Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch am Tage war, schwur David und sprach: Gott tue[H6213] mir dies und das, wo ich Brot oder etwas koste, ehe die Sonne untergeht.

2. Samuel 3, 36: Und alles Volk erkannte es, und gefiel ihnen auch wohl, wie alles, was der König tat[H6213], dem ganzen Volke wohl gefiel;

2. Samuel 3, 39: Ich aber bin noch zart und erst gesalbt zum König. Aber die Männer, die Kinder der Zeruja, sind mir verdrießlich. Der HErr vergelte dem, der Böses tut[H6213], nach seiner Bosheit.

2. Samuel 5, 25: David tat[H6213], wie der HErr ihm geboten hatte, und schlug die Philister von Geba an, bis man kommt gen Geser.

2. Samuel 7, 3: Nathan sprach zu dem König: Gehe hin; alles, was du in deinem Herzen hast, das tue[H6213], denn der HErr ist mit dir.

2. Samuel 7, 9: und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet und habe dir einen großen Namen gemacht[H6213] wie der Name der Großen auf Erden.

2. Samuel 7, 11: und will dir Ruhe geben von allen deinen Feinden. Und der HErr verkündigt dir, dass der HErr dir ein Haus machen[H6213] will.

2. Samuel 7, 21: Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du solche große Dinge alle getan[H6213], dass du sie deinem Knecht kundtätest.

2. Samuel 7, 23: Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch große und schreckliche Dinge zu tun[H6213] in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern?

2. Samuel 7, 25: So bekräftige nun, HErr, Gott, das Wort in Ewigkeit, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue[H6213], wie du geredet hast!

2. Samuel 8, 13: Auch machte[H6213] sich David einen Namen, da er wiederkam von der Syrer Schlacht und schlug im Salztal 18.000 Mann,

2. Samuel 8, 15: Also war David König über ganz Israel, und er schaffte[H6213] Recht und Gerechtigkeit allem Volk.

2. Samuel 9, 1: Und David sprach: Ist auch noch jemand übriggeblieben von dem Hause Sauls, dass ich Barmherzigkeit an ihm tue[H6213] um Jonathans willen?

2. Samuel 9, 3: Der König sprach: Ist noch jemand vom Hause Sauls, dass ich Gottes Barmherzigkeit an ihm tue[H6213]? Ziba sprach zum König: Es ist noch da ein Sohn Jonathans, lahm an den Füßen.

2. Samuel 9, 7: David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will[H6213] Barmherzigkeit an dir tun[H6213] um Jonathans, deines Vaters, willen und will[H6213] dir allen Acker deines Vaters Saul wiedergeben; du aber sollst täglich an meinem Tisch das Brot essen.

2. Samuel 9, 11: Und Ziba sprach zum König: Alles, wie mein Herr, der König, seinem Knecht geboten hat, so soll dein Knecht tun[H6213]. Und Mephiboseth (sprach David) esse an meinem Tische wie der Königskinder eins.

2. Samuel 10, 2: Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun[H6213] an Hanun, dem Sohn des Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan[H6213] hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen,

2. Samuel 10, 12: Sei getrost und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HErr aber tue[H6213], was ihm gefällt.

2. Samuel 11, 11: Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen zu Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue[H6213] solches nicht.

2. Samuel 11, 27: Da sie aber ausgetrauert hatte, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat[H6213 H1697] gefiel dem HErrn übel, die David tat[H6213].

2. Samuel 12, 4: Da aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, schonte er zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, dass er dem Gast etwas zurichtete[H6213], der zu ihm gekommen war, und nahm das Schaf des armen Mannes und richtete[H6213] es zu dem Mann, der zu ihm gekommen war.

2. Samuel 12, 5: Da ergrimmte David mit großem Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HErr lebt, der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan[H6213] hat!

2. Samuel 12, 6: Dazu soll er das Schaf vierfältig bezahlen, darum dass er solches getan[H6213] hat und nicht geschont hat.

2. Samuel 12, 9: Warum hast du denn das Wort des HErrn verachtet, dass du solches Übel vor seinen Augen tatest[H6213]? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen; ihn aber hast du erwürgt mit dem Schwert der Kinder Ammon.

2. Samuel 12, 12: Denn du hast es heimlich getan[H6213]; ich aber will dies tun[H6213] vor dem ganzen Israel und an der Sonne.

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie[H6213] viel mehr wird er sich wehe tun[H6213], so wir sagen: Das Kind ist tot.

2. Samuel 12, 21: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust[H6213]? Da das Kind lebte, fastetest du und weintest; nun es aber gestorben ist, stehst du auf und isst?

2. Samuel 12, 31: Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat[H6213] er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 13, 2: Und dem Amnon ward wehe, als wollte er krank werden um Thamars, seiner Schwester, willen. Denn sie war eine Jungfrau, und es deuchte Amnon schwer sein, dass er ihr etwas sollte tun[H6213].

2. Samuel 13, 5: Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besuchen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Thamar kommen, dass sie mir zu essen gebe und mache[H6213] vor mir das Essen, dass ich zusehe und von ihrer Hand esse.

2. Samuel 13, 7: Da sandte David nach Thamar ins Haus und ließ ihr sagen: Gehe hin ins Haus deines Bruders Amnon und mache[H6213] ihm eine Speise.

2. Samuel 13, 10: Da sprach Amnon zu Thamar: Bringe das Essen in die Kammer, dass ich von deiner Hand esse. Da nahm Thamar die Kuchen, die sie gemacht[H6213] hatte, und brachte sie zu Amnon, ihrem Bruder, in die Kammer.

2. Samuel 13, 12: Sie aber sprach zu ihm: Nicht, mein Bruder, schwäche mich nicht, denn so tut[H6213] man nicht in Israel; tue[H6213] nicht eine solche Torheit!

2. Samuel 13, 16: Sie aber sprach zu ihm: Das Übel ist größer denn das andere, das du an mir getan[H6213] hast, dass du mich ausstößest. Aber er gehorchte ihrer Stimme nicht,

2. Samuel 13, 29: Also taten[H6213] die Leute Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da standen alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher setzte sich auf sein Maultier und flohen.

2. Samuel 14, 15: So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun[H6213], was seine Magd sagt.

2. Samuel 14, 20: dass ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht[H6213]. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, dass er merkt alles auf Erden.

2. Samuel 14, 21: Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches getan[H6213]; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom wieder.

2. Samuel 14, 22: Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut[H6213], was sein Knecht sagt.

2. Samuel 15, 1: Und es begab sich darnach, dass Absalom ließ sich machen[H6213] einen Wagen und Rosse und 50 Mann, die seine Trabanten waren.

2. Samuel 15, 6: Auf diese Weise tat[H6213] Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum König, und stahl also das Herz der Männer Israels.

2. Samuel 15, 26: Spricht er aber also: Ich habe nicht Lust zu dir, – siehe, hier bin ich. Er mache[H6213] es mit mir, wie es ihm wohl gefällt.

2. Samuel 16, 10: Der König sprach: Ihr Kinder der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Lasst ihn fluchen; denn der HErr hat's ihn geheißen: Fluche David! Wer kann nun sagen: Warum tust[H6213] du also?

2. Samuel 16, 20: Und Absalom sprach zu Ahithophel: Ratet zu, was sollen wir tun[H6213]?

2. Samuel 17, 6: Und da Husai hinein zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Solches hat Ahithophel geredet; sage du, sollen wir's tun[H6213 H1697] oder nicht?

2. Samuel 17, 23: Als aber Ahithophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt[H6213] ward, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt und beschickte sein Haus und erhängte sich und starb und ward begraben in seines Vaters Grab.

2. Samuel 18, 4: Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun[H6213]. Und der König trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.

2. Samuel 18, 13: Oder wenn ich etwas Falsches getan[H6213] hätte auf meiner Seele Gefahr, weil dem König nichts verhohlen wird, würdest du selbst wider mich gestanden sein.

2. Samuel 19, 14: Und zu Amasa sprecht: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? Gott tue[H6213] mir dies und das, wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang an Joabs Statt.

2. Samuel 19, 19: und die Fähre war hinübergegangen, dass sie das Gesinde des Königs hinüberführten und täten[H6213], was ihm gefiele. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, da er über den Jordan fuhr,

2. Samuel 19, 25: Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam auch herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße und seinen Bart nicht gereinigt[H6213] und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam.

2. Samuel 19, 28: Dazu hat er deinen Knecht angegeben vor meinem Herrn, dem König. Aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes; tue[H6213], was dir wohl gefällt.

2. Samuel 19, 38: Lass deinen Knecht umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue[H6213] ihm, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 19, 39: Der König sprach: Chimham soll mit mir hinüberziehen, und ich will ihm tun[H6213], was dir wohl gefällt; auch alles, was du von mir begehrst, will ich dir tun[H6213].

2. Samuel 21, 3: So sprach nun David zu den Gibeonitern: Was soll ich euch tun[H6213]? und womit soll ich sühnen, dass ihr das Erbteil des HErrn segnet?

2. Samuel 21, 4: Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Gold noch Silber zu tun[H6213] an Saul und seinem Hause und steht uns nicht zu, jemand zu töten in Israel. Er sprach: Was sprecht ihr denn, dass ich euch tun[H6213] soll?

2. Samuel 21, 11: Und es ward David angesagt, was Rizpa, die Tochter Ajas, Sauls Kebsweib, getan[H6213] hatte.

2. Samuel 21, 14: und begruben die Gebeine Sauls und seines Sohnes Jonathan im Lande Benjamin zu Zela im Grabe seines Vaters Kis und taten[H6213] alles, wie der König geboten hatte. Also ward Gott nach diesem dem Lande wieder versöhnt.

2. Samuel 22, 51: der seinem König großes Heil beweist und wohltut[H6213 H2617] seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.

2. Samuel 23, 10: da stand er und schlug die Philister, bis dass seine Hand müde am Schwert erstarrte. Und der HErr gab[H6213] ein großes Heil zu der Zeit, dass das Volk umwandte ihm nach, zu rauben.

2. Samuel 23, 12: da trat er mitten auf das Stück und errettete es und schlug die Philister; und Gott gab[H6213] ein großes Heil.

2. Samuel 23, 17: und sprach: Das lasse der HErr fern von mir sein, dass ich das tue[H6213]! Ist's nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und dahin gegangen sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten[H6213] die drei Helden.

2. Samuel 23, 22: Das tat[H6213] Benaja, der Sohn Jojadas, und war berühmt unter den drei Helden

2. Samuel 24, 10: Und das Herz schlug David, nachdem das Volk gezählt war. Und David sprach zum HErrn: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan[H6213] habe; und nun, HErr, nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan[H6213].

2. Samuel 24, 12: Gehe hin und rede mit David: So spricht der HErr: Dreierlei bringe ich zu dir; erwähle dir deren eins, dass ich es dir tue[H6213].

2. Samuel 24, 17: Da aber David den Engel sah, der das Volk schlug, sprach er zum HErrn: Siehe, ich habe gesündigt, ich habe die Missetat getan[H6213]; was haben diese Schafe getan[H6213]? Lass deine Hand wider mich und meines Vaters Haus sein!

1. Könige 1, 5: Adonia aber, der Sohn der Haggith, erhob sich und sprach: Ich will König werden! und machte[H6213] sich Wagen und Reiter und 50 Mann zu Trabanten vor ihm her.

1. Könige 1, 6: Und sein Vater hatte ihn nie bekümmert sein Leben lang, dass er hätte gesagt: Warum tust[H6213] du also? Und er war auch ein sehr schöner Mann und war geboren nächst nach Absalom.

1. Könige 1, 30: ich will heute tun[H6213], wie ich dir geschworen habe bei dem HErrn, dem Gott Israels, und geredet, dass Salomo, dein Sohn, soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen für mich.

1. Könige 2, 3: und warte des Dienstes des HErrn, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Moses, auf dass du klug seist in allem, was du tust[H6213] und wo du dich hin wendest;

1. Könige 2, 5: Auch weißt du wohl, was mir getan[H6213] hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat[H6213 H5414] den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoss Kriegsblut im Frieden und tat[H6213 H5414] Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.

1. Könige 2, 6: Tue[H6213] nach deiner Weisheit, dass du seine grauen Haare nicht mit Frieden hinunter in die Grube bringst.

1. Könige 2, 7: Aber den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit beweisen[H6213], dass sie an deinem Tisch essen. Denn also nahten sie zu mir, da ich vor Absalom, deinem Bruder, floh.

1. Könige 2, 9: Du aber lass ihn nicht unschuldig sein; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun[H6213] sollst, dass du seine grauen Haare mit Blut hinunter in die Grube bringst.

1. Könige 2, 23: Und der König Salomo schwur bei dem HErrn und sprach: Gott tue[H6213] mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet haben!

1. Könige 2, 24: Und nun, so wahr der HErr lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht[H6213] hat, wie er geredet hat, heute soll Adonia sterben!

1. Könige 2, 31: Der König sprach zu ihm: Tue[H6213], wie er geredet hat, und schlage ihn und begrabe ihn, dass du das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir tust und von meines Vaters Hause;

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun[H6213]. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit.

1. Könige 2, 44: Und der König sprach zu Simei: Du weißt alle die Bosheit, der dir dein Herz bewusst ist, die du meinem Vater David getan[H6213] hast; der HErr hat deine Bosheit bezahlt auf deinen Kopf,

1. Könige 3, 6: Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit getan[H6213], wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir, und hast ihm diese große Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl säße, wie es denn jetzt geht.

1. Könige 3, 12: siehe, so habe ich getan[H6213] nach deinen Worten. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, dass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.

1. Könige 3, 15: Und da Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Und er kam gen Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des HErrn und opferte Brandopfer und Dankopfer und machte[H6213] ein großes Mahl allen seinen Knechten.

1. Könige 3, 28: Und das Urteil, das der König gefällt hatte, erscholl vor dem ganzen Israel, und sie fürchteten sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten[H6213].

1. Könige 5, 22: Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe gehört, was du zu mir gesandt hast. Ich will tun[H6213] nach allem deinem Begehr mit Zedern- und Tannenholz

1. Könige 5, 23: Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun[H6213] und Speise geben meinem Gesinde.

1. Könige 5, 30: ohne die obersten Amtleute Salomos, die über das Werk gesetzt waren: 3300, welche über das Volk herrschten, das da am Werk arbeitete[H6213].

1. Könige 6, 4: Und er machte[H6213] an das Haus Fenster mit festen Stäben davor.

1. Könige 6, 5: Und er baute einen Umgang an der Wand des Hauses ringsumher, dass er um den Tempel und um den Chor her ging, und machte[H6213] Seitengemächer umher.

1. Könige 6, 12: Also sei es mit dem Hause, das du baust: Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten tun[H6213] und alle meine Gebote halten, darin zu wandeln, so will ich mein Wort mit dir bestätigen, wie ich deinem Vater David geredet habe,

1. Könige 6, 23: Er machte[H6213] auch im Chor zwei Cherubim, zehn Ellen hoch, von Ölbaumholz.

1. Könige 6, 31: Und im Eingang des Chors machte[H6213] er zwei Türen von Ölbaumholz mit fünfeckigen Pfosten

1. Könige 6, 33: Also machte[H6213] er auch im Eingang des Tempels viereckige Pfosten von Ölbaumholz

1. Könige 7, 6: Er baute[H6213] auch eine Halle von Säulen, 50 Ellen lang und 30 Ellen breit, und noch eine Halle vor diese mit Säulen und einem Aufgang davor,

1. Könige 7, 7: Und baute[H6213] auch eine Halle zum Richtstuhl, darin man Gericht hielt, und täfelte sie vom Boden bis zur Decke mit Zedern.

1. Könige 7, 8: Dazu sein Haus, darin er wohnte, im Hinterhof, hinten an der Halle, gemacht wie die anderen. Und machte[H6213] auch ein Haus wie die Halle der Tochter Pharaos, die Salomo zum Weibe genommen hatte.

1. Könige 7, 14: einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten[H6213] allerlei Erzwerk. Da der zum König Salomo kam, machte[H6213] er alle seine Werke.

1. Könige 7, 16: Und machte[H6213] zwei Knäufe, von Erz gegossen, oben auf die Säulen zu setzen, und ein jeglicher Knauf war fünf Ellen hoch.

1. Könige 7, 18: Und machte[H6213 H5982] an jeglichem Knauf zwei Reihen Granatäpfel umher an dem Gitterwerk, womit der Knauf bedeckt ward.

1. Könige 7, 23: Und er machte[H6213] ein Meer, gegossen von einem Rand zum anderen zehn Ellen weit, rundumher, und fünf Ellen hoch, und eine Schnur 30 Ellen lang war das Maß ringsum.

1. Könige 7, 27: Er machte[H6213] auch zehn eherne Gestühle, ein jegliches vier Ellen lang und breit und drei Ellen hoch.

1. Könige 7, 37: Auf diese Weise machte[H6213] er zehn Gestühle, gegossen; einerlei Maß und Gestalt war an allen.

1. Könige 7, 38: Und er machte[H6213] zehn eherne Kessel, dass 40 Bath in einen Kessel ging, und jeder war vier Ellen groß; und auf jeglichem Gestühl war ein Kessel.

1. Könige 7, 40: Und Hiram machte[H6213] auch Töpfe, Schaufeln, Becken und vollendete[H6213] also alle Werke, die der König Salomo am Hause des HErrn machen[H6213] ließ:

1. Könige 7, 45: und die Töpfe, Schaufeln und Becken. Und alle diese Gefäße, die Hiram dem König Salomo machte[H6213] zum Hause des HErrn, waren von geglättetem Erz.

1. Könige 7, 48: Auch machte[H6213] Salomo alles Gerät, das zum Hause des HErrn gehörte: einen goldenen Altar, einen goldenen Tisch, darauf die Schaubrote liegen;

1. Könige 7, 51: Also ward vollendet alles Werk, das der König Salomo machte[H6213] am Hause des HErrn. Und Salomo brachte hinein, was sein Vater David geheiligt hatte von Silber und Gold und Gefäßen, und legte es in den Schatz des Hauses des HErrn.

1. Könige 8, 32: so wollest du hören im Himmel und recht schaffen[H6213] deinen Knechten, den Gottlosen zu verdammen und seinen Wandel auf seinen Kopf zu bringen und den Gerechten gerecht zu sprechen, ihm zu geben nach seiner Gerechtigkeit.

1. Könige 8, 39: so wollest du hören im Himmel, in dem Sitz, da du wohnst, und gnädig sein und schaffen[H6213], dass du gebest einem jeglichen, wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennst – denn du allein kennst das Herz aller Kinder der Menschen –,

1. Könige 8, 43: so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun[H6213] alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dieses Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.

1. Könige 8, 45: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel und Recht schaffen[H6213].

1. Könige 8, 49: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und Recht schaffen[H6213],

1. Könige 8, 59: Und diese Worte, die ich vor dem HErr gefleht habe, müssen nahekommen dem HErrn, unserem Gott, Tag und Nacht, dass er Recht schaffe[H6213] seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit,

1. Könige 8, 64: Desselben Tages weihte der König die Mitte des Hofes, der vor dem Hause des HErrn war, damit, dass er Brandopfer, Speisopfer und das Fett der Dankopfer daselbst ausrichtete[H6213]. Denn der eherne Altar, der vor dem HErrn stand, war zu klein zu dem Brandopfer, Speisopfer und zum Fett der Dankopfer.

1. Könige 8, 65: Und Salomo machte[H6213] zu der Zeit ein Fest und alles Israel mit ihm – eine große Versammlung, von der Grenze Hamaths an bis an den Bach Ägyptens – vor dem HErrn, unserem Gott, sieben Tage und abermals sieben Tage, das waren 14 Tage.

1. Könige 8, 66: Und er ließ das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und gutes Muts über all dem Guten, das der HErr an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan[H6213] hatte.

1. Könige 9, 1: Und da Salomo hatte ausgebaut des HErrn Haus und des Königs Haus und alles, was er begehrte und Lust hatte zu machen[H6213],

1. Könige 9, 4: Und du, wenn du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt hat, mit rechtschaffenem Herzen und aufrichtig, dass du tust[H6213] alles, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und meine Rechte hältst:

1. Könige 9, 8: Und das Haus wird eingerissen werden, dass alle, die vorübergehen, werden sich entsetzen und zischen und sagen: Warum hat der HErr diesem Lande und diesem Hause also getan[H6213]?

1. Könige 9, 23: Und der obersten Amtleute, die über Salomos Geschäfte waren, deren waren 550, die über das Volk herrschten, das die Geschäfte ausrichtete[H6213].

1. Könige 9, 26: Und Salomo machte[H6213] auch Schiffe zu Ezeon-Geber, das bei Eloth liegt am Ufer des Schilfmeers im Lande der Edomiter.

1. Könige 10, 9: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der zu dir Lust hat, dass er dich auf den Stuhl Israels gesetzt hat; darum dass der HErr Israel liebhat ewiglich, hat er dich zum König gesetzt, dass du Gericht und Recht haltest[H6213].

1. Könige 10, 12: Und der König ließ machen[H6213] von Sandelholz Pfeiler im Hause des HErrn und im Hause des Königs und Harfen und Psalter für die Sänger. Es kam nicht mehr solch Sandelholz, ward auch nicht mehr gesehen bis auf diesen Tag.

1. Könige 10, 16: Und der König Salomo ließ machen[H6213] 200 Schilde vom besten Golde – 600 Lot tat er zu einem Schilde –

1. Könige 10, 18: Und der König machte[H6213] einen großen Stuhl von Elfenbein und überzog ihn mit dem edelsten Golde.

1. Könige 10, 20: Und zwölf Löwen standen auf den sechs Stufen auf beiden Seiten. Solches ist nie gemacht[H6213] in allen Königreichen.

1. Könige 11, 6: Und Salomo tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, und folgte nicht gänzlich dem HErrn wie sein Vater David.

1. Könige 11, 8: Also tat[H6213] Salomo allen seinen ausländischen Weibern, die ihren Göttern räucherten und opferten.

1. Könige 11, 12: Doch bei deiner Zeit will ich's nicht tun[H6213] um deines Vaters David willen; sondern von der Hand deines Sohnes will ich's reißen.

1. Könige 11, 28: Und Jerobeam war ein streitbarer Mann. Und da Salomo sah, dass der Jüngling tüchtig[H6213 H4399] war, setzte er ihn über alle Lastarbeit des Hauses Joseph.

1. Könige 11, 33: darum dass sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, die Göttin der Sidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, dass sie täten[H6213], was mir wohl gefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.

1. Könige 11, 38: Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun[H6213], was mir gefällt, dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan[H6213] hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben

1. Könige 11, 41: Was mehr von Salomo zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, und seine Weisheit, das ist geschrieben in der Chronik von Salomo.

1. Könige 12, 21: Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, sammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180.000 junge, streitbare[H6213] Mannschaft, wider das Haus Israel zu streiten und das Königreich wieder an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen.

1. Könige 12, 27: Wenn dieses Volk soll hinaufgehen, Opfer zu tun[H6213] in des HErrn Hause zu Jerusalem, so wird sich das Herz dieses Volks wenden zu ihrem Herrn Rehabeam, dem König Judas, und sie werden mich erwürgen und wieder zu Rehabeam, dem König Judas, fallen.

1. Könige 12, 28: Und der König hielt einen Rat und machte[H6213] zwei goldenen Kälber und sprach zu ihnen: Es ist euch zuviel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.

1. Könige 12, 31: Er machte[H6213] auch ein Haus der Höhen und machte[H6213] Priester aus allem Volk, die nicht von den Kindern Levi waren.

1. Könige 12, 32: Und er machte[H6213] ein Fest am 15. Tage des achten Monats wie das Fest in Juda und opferte auf dem Altar. So tat[H6213] er zu Beth-El, dass man den Kälbern opferte, die er gemacht[H6213] hatte, und stiftete zu Beth-El die Priester der Höhen, die er gemacht[H6213] hatte,

1. Könige 12, 33: und opferte auf dem Altar, den er gemacht[H6213] hatte zu Beth-El, am 15. Tage des achten Monats, welchen er aus seinem Herzen erdacht hatte, und machte[H6213] den Kindern Israel ein Fest und opferte auf dem Altar und räucherte.

1. Könige 13, 11: Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, die der Mann Gottes getan[H6213] hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet hatte.

1. Könige 13, 33: Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte[H6213] wieder Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen.

1. Könige 14, 4: Und das Weib Jerobeams tat also[H6213] und machte sich auf und ging hin gen Silo und kam ins Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht sehen; denn seine Augen waren starr vor Alter.

1. Könige 14, 8: und habe das Königreich von Davids Haus gerissen und dir gegeben. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote hielt und wandelte mir nach von ganzem Herzen, dass er tat[H6213], was mir nur wohl gefiel, –

1. Könige 14, 9: und hast übel getan[H6213] über alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht[H6213] und gegossene Bilder, dass du mich zum Zorn reizest, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen.

1. Könige 14, 15: Und der HErr wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser bewegt wird, und wird Israel ausreißen aus diesem guten Lande, dass er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes, darum dass sie ihre Ascherabilder gemacht[H6213] haben, den HErrn zu erzürnen.

1. Könige 14, 22: Und Juda tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, und sie reizten ihn zum Eifer mehr denn alles, das ihre Väter getan[H6213] hatten mit ihren Sünden, die sie taten.

1. Könige 14, 24: Es waren auch Hurer im Lande; und sie taten[H6213] alle die Gräuel der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.

1. Könige 14, 26: und nahm die Schätze aus dem Hause des HErrn und aus dem Hause des Königs und alles, was zu nehmen war, und nahm alle goldenen Schilde, die Salomo hatte lassen machen[H6213];

1. Könige 14, 27: an deren Statt ließ[H6213] der König Rehabeam eherne Schilde machen[H6213] und befahl sie unter die Hand der obersten Trabanten, die die Tür hüteten am Hause des Königs.

1. Könige 14, 29: Was aber mehr von Rehabeam zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

1. Könige 15, 3: Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, die er vor ihm getan[H6213] hatte, und sein Herz war nicht rechtschaffen an dem HErrn, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.

1. Könige 15, 5: darum dass David getan[H6213] hatte, was dem HErrn wohl gefiel, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot sein Leben lang, außer in dem Handel mit Uria, dem Hethiter.

1. Könige 15, 7: Was aber mehr von Abiam zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas. Es war aber Krieg zwischen Abiam und Jerobeam.

1. Könige 15, 11: Und Asa tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, wie sein Vater David,

1. Könige 15, 12: und tat die Hurer aus dem Lande und tat ab alle Götzen, die seine Väter gemacht[H6213] hatten.

1. Könige 15, 13: Dazu setzte er auch sein Mutter Maacha ab, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie ein Gräuelbild gemacht[H6213] hatte der Aschera. Und Asa rottete aus ihr Gräuelbild und verbrannte es am Bach Kidron.

1. Könige 15, 23: Was aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was er getan[H6213] hat, und die Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas. Nur war er in seinem Alter an seinen Füßen krank.

1. Könige 15, 26: und tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.

1. Könige 15, 31: Was aber mehr von Nadab zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

1. Könige 15, 34: und tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.

1. Könige 16, 5: Was aber mehr von Baesa zu sagen ist und was er getan[H6213] hat und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

1. Könige 16, 7: Auch kam das Wort des HErrn durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, über Baesa und über sein Haus und wider alles Übel, das er tat[H6213] vor dem HErrn, ihn zu erzürnen durch die Werke seiner Hände, dass es würde wie das Haus Jerobeam, und darum, dass er dieses geschlagen hatte.

1. Könige 16, 14: Was aber mehr von Ela zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

1. Könige 16, 19: um seiner Sünden willen, die er getan hatte, dass er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, die er tat[H6213], dass er Israel sündigen machte.

1. Könige 16, 25: Und Omri tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel und war ärger denn alle, die vor ihm gewesen waren,

1. Könige 16, 27: Was aber mehr von Omri zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, und seine Macht, die er geübt[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

1. Könige 16, 30: und tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, über alle, die vor ihm gewesen waren.

1. Könige 16, 33: und machte[H6213] ein Ascherabild; dass Ahab mehr tat[H6213], den HErrn, den Gott Israels, zu erzürnen, denn alle Könige Israels, die vor ihm gewesen waren.

1. Könige 17, 5: Er aber ging hin und tat[H6213] nach dem Wort des HErrn und ging weg und setzte sich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt.

1. Könige 17, 12: Sie sprach: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, ich habe nichts gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten[H6213], dass wir essen und sterben.

1. Könige 17, 13: Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mach's[H6213], wie du gesagt hast. Doch mache[H6213] mir am ersten ein kleines Gebackenes davon und bringe mir's heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du darnach auch machen[H6213].

1. Könige 17, 15: Sie ging hin und machte[H6213], wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch und ihr Haus eine Zeitlang.

1. Könige 18, 13: Ist's meinem Herrn nicht angesagt, was ich getan[H6213] habe, da Isebel die Propheten des HErr erwürgte? dass ich der Propheten des HErrn 100 versteckte, hier 50 und da 50, in Höhlen und versorgte sie mit Brot und Wasser?

1. Könige 18, 23: So gebt uns nun zwei Farren und lasst sie erwählen einen Farren und ihn zerstücken und aufs Holz legen und kein Feuer daran legen; so will ich den anderen Farren nehmen[H6213] und aufs Holz legen und auch kein Feuer daran legen.

1. Könige 18, 25: Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählet ihr einen Farren und richtet[H6213] zu am ersten, denn euer ist viel; und rufet eures Gottes Namen an und leget kein Feuer daran.

1. Könige 18, 26: Und sie nahmen den Farren, den man ihnen gab, und richteten[H6213] zu und riefen an den Namen Baals vom Morgen an bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht[H6213] hatten.

1. Könige 18, 32: und baute von den Steinen einen Altar im Namen des HErrn und machte[H6213] um den Altar her eine Grube, zwei Kornmaß weit,

1. Könige 18, 36: Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HErr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich solches alles nach deinem Wort getan[H6213] habe!

1. Könige 19, 1: Und Ahab sagte Isebel an alles, was Elia getan[H6213] hatte und wie er hatte alle Propheten Baals mit dem Schwert erwürgt.

1. Könige 19, 2: Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun[H6213] mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer.

1. Könige 19, 20: Er aber ließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komme wieder; bedenke, was ich dir getan[H6213] habe!

1. Könige 20, 9: Und er sprach zu den Boten Benhadads: Saget meinem Herrn, dem König: Alles, was du am ersten deinem Knecht entboten hast, will ich tun[H6213]; aber dies kann ich nicht tun[H6213]. Und die Boten gingen hin und sagten solches wieder.

1. Könige 20, 10: Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun[H6213] mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, dass alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.

1. Könige 20, 22: Da trat der Prophet zum König Israels und sprach zu ihm: Gehe hin und stärke dich und merke und siehe, was du tust[H6213]! Denn der König von Syrien wird wider dich heraufziehen, wenn das Jahr um ist.

1. Könige 20, 24: Tue[H6213 H5493] also: Tue[H6213 H5493] die Könige weg, einen jeglichen an seinen Ort, und stelle Landpfleger an ihre Stätte

1. Könige 20, 25: und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Ross und Wagen, wie jene waren, und lass uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt's, wir wollen ihnen obliegen! Er gehorchte ihrer Stimme und tat[H6213] also.

1. Könige 20, 40: Und da dein Knecht hier und da zu tun[H6213] hatte, war der nicht mehr da. Der König Israels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil; du hast's selbst gefällt.

1. Könige 21, 7: Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du nicht tätig[H6213] wärest! Stehe auf und iss Brot und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen.

1. Könige 21, 11: Und die Ältesten und Obersten seiner Stadt, die in seiner Stadt wohnten, taten[H6213], wie ihnen Isebel entboten hatte, wie sie in den Briefen geschrieben hatte, die sie zu ihnen sandte,

1. Könige 21, 20: Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, darum dass du dich verkauft hast, nur Übles zu tun[H6213] vor dem HErrn.

1. Könige 21, 25: (Also war niemand, der sich so gar verkauft hätte, übel zu tun[H6213] vor dem HErrn, wie Ahab; denn sein Weib Isebel überredete ihn also.

1. Könige 21, 26: Und er machte sich zum großen Gräuel, dass er den Götzen nachwandelte allerdinge, wie die Amoriter getan[H6213] hatten, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.)

1. Könige 22, 11: Und Zedekia, der Sohn Knaenas, hatte sich eiserne Hörner gemacht[H6213] und sprach: So spricht der HErr: Hiermit wirst du die Syrer stoßen, bis du sie aufräumst.

1. Könige 22, 22: Er sprach: Ich will ausgehen und will ein falscher Geist sein in aller seiner Propheten Munde. Er sprach: Du sollst ihn überreden und sollst's ausrichten; gehe aus und tue[H6213] also!

1. Könige 22, 39: Was mehr von Ahab zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, und das elfenbeinerne Haus, das er baute, und alle Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

1. Könige 22, 43: Und er wandelte in allem Wege seines Vaters Asa und wich nicht davon; und er tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel.

1. Könige 22, 46: Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist und seine Macht, was er getan[H6213] und wie er gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

1. Könige 22, 49: Und Josaphat hatte Schiffe lassen machen[H6213 H6240] aufs Meer, die nach Ophir gehen sollten, Gold zu holen. Aber sie gingen nicht; denn sie wurden zerbrochen zu Ezeon-Geber.

1. Könige 22, 53: und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und in dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte,

1. Könige 22, 54: und diente Baal und betete ihn an und erzürnte den HErrn, den Gott Israels, wie sein Vater tat[H6213].

2. Könige 1, 18: Was aber mehr von Ahasja zu sagen ist, das er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

2. Könige 2, 9: Und da sie hinüberkamen, sprach Elia zu Elisa: Bitte, was ich dir tun[H6213] soll, ehe ich von dir genommen werde. Elisa sprach: dass mir werde ein zwiefältig Teil von deinem Geiste.

2. Könige 3, 2: Und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel; doch nicht wie sein Vater und seine Mutter. Denn er tat[H6213] weg die Säule Baals, die sein Vater machen[H6213] ließ.

2. Könige 3, 16: und er sprach: So spricht der HErr: Macht[H6213] hier und da Gräben an diesem Bach!

2. Könige 4, 2: Elisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun[H6213]? Sage mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause denn einen Ölkrug.

2. Könige 4, 10: Lass[H6213] uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen[H6213] und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, auf dass er, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue.

2. Könige 4, 13: Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast uns allen diesen Dienst getan; was soll ich dir tun[H6213]? Hast du eine Sache an den König oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne unter meinem Volk.

2. Könige 4, 14: Er sprach: Was ist ihr denn zu tun[H6213]? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt.

2. Könige 5, 13: Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Großes hätte geheißen, solltest du es nicht tun[H6213]? Wie viel mehr, wenn er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein!

2. Könige 5, 17: Da sprach Naeman: Möchte denn deinem Knecht nicht gegeben werden dieser Erde eine Last, soviel zwei Maultiere tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr anderen Göttern opfern und Brandopfer tun[H6213], sondern dem HErrn.

2. Könige 6, 2: Lass uns an den Jordan gehen und einen jeglichen daselbst Holz holen, dass wir uns daselbst eine Stätte bauen[H6213], da wir wohnen. Er sprach: Gehet hin!

2. Könige 6, 15: Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun[H6213]?

2. Könige 6, 31: Und er sprach: Gott tue[H6213] mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm stehen wird!

2. Könige 7, 2: Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HErr Fenster am Himmel machte[H6213], wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 7, 9: Aber einer sprach zum anderen: Lasst uns nicht also tun[H6213]; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis dass es lichter Morgen wird, wird unsere Missetat gefunden werden; so lasst uns nun hingehen, dass wir kommen und es ansagen dem Hause des Königs.

2. Könige 7, 12: Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen[H6213]. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.

2. Könige 7, 19: und der Ritter dem Mann Gottes antwortete und sprach: Siehe, wenn der HErr Fenster am Himmel machte[H6213], wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 8, 2: Das Weib machte sich auf und tat[H6213], wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und wohnte in der Philister Land sieben Jahre.

2. Könige 8, 4: Der König aber redete mit Gehasi, dem Diener des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir alle großen Taten, die Elisa getan[H6213] hat!

2. Könige 8, 12: Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Ich weiß, was für Übel du den Kindern Israel tun[H6213] wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen.

2. Könige 8, 13: Hasael sprach: Was ist dein Knecht, der Hund, dass er solch großes Ding tun[H6213] sollte? Elisa sprach: Der HErr hat mir gezeigt, dass du König von Syrien sein wirst.

2. Könige 8, 18: und wandelte auf dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab tat[H6213]; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel;

2. Könige 8, 23: Was aber mehr von Joram zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 8, 27: Und er wandelte auf dem Wege des Hauses Ahab und tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, wie das Haus Ahab; denn er war Schwager im Hause Ahab.

2. Könige 10, 5: Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun[H6213], was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue[H6213] was dir gefällt.

2. Könige 10, 10: So erkennet ihr ja, dass kein Wort des HErrn ist auf die Erde gefallen, das der HErr geredet hat wider das Haus Ahab; und der HErr hat getan[H6213], wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.

2. Könige 10, 19: So lasst nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, dass man niemand vermisse; denn ich habe ein großes Opfer dem Baal zu tun. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat[H6213] solches mit Hinterlist, dass er die Diener Baals umbrächte.

2. Könige 10, 24: Und da sie hineinkamen, Opfer und Brandopfer zu tun[H6213], bestellte sich Jehu außen 80 Mann und sprach: Wenn der Männer jemand entrinnt, die ich unter eure Hände gebe, so soll für seine Seele dessen Seele sein.

2. Könige 10, 25: Da er nun die Brandopfer vollendet hatte[H6213], sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Gehet hinein und schlaget jedermann; lasst niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt des Hauses Baals

2. Könige 10, 30: Und der HErr sprach zu Jehu: Darum, dass du willig gewesen bist zu tun[H6213], was mir gefallen hat, und hast am Hause Ahab getan[H6213] alles, was in meinem Herzen war, sollen dir auf dem Stuhl Israels sitzen deine Kinder ins vierte Glied.

2. Könige 10, 34: Was aber mehr von Jehu zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

2. Könige 11, 5: und gebot ihnen und sprach: Das ist's, was ihr tun[H6213] sollt: Ein dritter Teil von euch, die ihr des Sabbats antretet, sollen der Hut warten im Hause des Königs,

2. Könige 11, 9: Und die Obersten über hundert taten[H6213] alles, was ihnen Jojada, der Priester, geboten hatte, und nahmen zu sich ihre Männer, die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten, und kamen zu dem Priester Jojada.

2. Könige 12, 3: Und Joas tat[H6213], was recht war und dem HErrn wohl gefiel, solange ihn der Priester Jojada lehrte,

2. Könige 12, 12: Und man übergab das Geld bar den Werkmeistern[H6213 H4399], die da bestellt waren zu dem Hause des HErrn; und sie gaben's heraus den Zimmerleuten und Bauleuten, die da arbeiteten[H6213] am Hause des HErrn,

2. Könige 12, 14: Doch ließ man nicht machen[H6213] silberne Schalen, Messer, Becken, Drommeten noch irgendein goldenes oder silbernes Gerät im Hause des HErrn von solchem Geld, das zu des HErrn Hause gebracht ward;

2. Könige 12, 15: sondern man gab's den Arbeitern[H6213 H4399], dass sie damit das Baufällige am Hause des HErrn besserten.

2. Könige 12, 16: Auch brauchten die Männer nicht Rechnung zu tun, denen man das Geld übergab, dass sie es den Arbeitern gäben; sondern sie handelten[H6213] auf Glauben.

2. Könige 12, 20: Was aber mehr von Joas zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 13, 2: und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, und wandelte nach den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.

2. Könige 13, 8: Was aber mehr von Joahas zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

2. Könige 13, 11: und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, und ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte darin.

2. Könige 13, 12: Was aber mehr von Joas zu sagen ist und was er getan[H6213] hat und seine Macht, wie er mit Amazja, dem König Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

2. Könige 14, 3: Und er tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, doch nicht wie sein Vater David; sondern wie sein Vater Joas tat[H6213] er auch[H6213].

2. Könige 14, 15: Was aber mehr von Joas zu sagen ist, was er getan[H6213] hat, und seine Macht, und wie er mit Amazja, dem König Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

2. Könige 14, 24: Und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, und ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 14, 28: Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, und seine Macht, wie er gestritten hat und wie er Damaskus und Hamath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

2. Könige 15, 3: Und er tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, ganz[H6213] wie sein Vater Amazja,

2. Könige 15, 6: Was aber mehr von Asarja zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 15, 9: und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, wie seine Väter getan[H6213] hatten. Er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 18: und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel. Er ließ sein Leben lang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 21: Was aber mehr von Menahem zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

2. Könige 15, 24: und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel; denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 26: Was aber mehr von Pekahja zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

2. Könige 15, 28: und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel; denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 31: Was aber mehr von Pekah zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

2. Könige 15, 34: Und er tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, ganz[H6213] wie sein Vater Usia getan[H6213] hatte,

2. Könige 15, 36: Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 16, 2: Zwanzig Jahre war Ahas alt, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem; und er tat[H6213] nicht, was dem HErrn, seinem Gott, wohl gefiel, wie sein Vater David;

2. Könige 16, 11: Und Uria, der Priester, baute einen Altar und machte[H6213] ihn, wie der König Ahas zu ihm gesandt hatte von Damaskus, bis der König Ahas von Damaskus kam.

2. Könige 16, 16: Uria, der Priester, tat[H6213] alles, was ihn der König Ahas hieß.

2. Könige 16, 19: Was aber mehr von Ahas zu sagen ist, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 17, 2: und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, doch nicht wie die Könige Israels, die vor ihm waren.

2. Könige 17, 8: und wandelten nach der Heiden Weise, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte, und taten[H6213] wie die Könige Israels;

2. Könige 17, 11: und räucherten daselbst auf allen Höhen wie die Heiden, die der HErr vor ihnen weggetrieben hatte, und trieben[H6213] böse Stücke, den HErrn zu erzürnen,

2. Könige 17, 12: und dienten den Götzen, davon der HErr zu ihnen gesagt hatte: Ihr sollt solches nicht tun[H6213];

2. Könige 17, 15: dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HErr geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun[H6213];

2. Könige 17, 16: aber sie verließen alle Gebote des HErrn, ihres Gottes, und machten[H6213] sich zwei gegossene Kälber und ein Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels und dienten Baal

2. Könige 17, 17: und ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und gingen mit Weissagen und Zaubern um und verkauften sich, zu tun[H6213], was dem HErrn übel gefiel, ihn zu erzürnen:

2. Könige 17, 19: (Dazu hielten auch die von Juda nicht die Gebote des HErrn, ihres Gottes, und wandelten in den Sitten, darnach Israel getan[H6213] hatte.)

2. Könige 17, 22: Also wandelten die Kinder Israel in allen Sünden Jerobeams, die er angerichtet[H6213] hatte, und ließen nicht davon,

2. Könige 17, 29: Aber ein jegliches Volk machte[H6213] seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht[H6213] hatten, ein jegliches Volk in ihren Städten, darin sie wohnten.

2. Könige 17, 30: Die von Babel machten[H6213] Sukkoth-Benoth; die von Chut machten[H6213] Nergal; die von Hamath machten[H6213] Asima;

2. Könige 17, 31: die von Avva machten[H6213] Nibehas und Tharthak; die von Sepharvaim verbrannten ihre Söhne dem Adrammelech und Anammelech, den Göttern derer von Sepharvaim.

2. Könige 17, 32: Und weil sie den HErrn auch fürchteten, machten[H6213] sie sich Priester auf den Höhen aus allem Volk unter ihnen; die opferten[H6213] für sie in den Häusern auf den Höhen.

2. Könige 17, 34: Und bis auf diesen Tag tun[H6213] sie nach der alten Weise, dass sie weder den HErrn fürchten noch ihre Sitten und Rechte tun[H6213] nach dem Gesetz und Gebot, das der HErr geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen Israel gab.

2. Könige 17, 37: und die Sitten, Rechte, Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, dass ihr darnach tut[H6213] allewege und nicht andere Götter fürchtet;

2. Könige 17, 40: Aber diese gehorchten nicht, sondern taten[H6213] nach ihrer vorigen Weise.

2. Könige 17, 41: Also fürchteten diese Heiden den HErrn und dienten auch ihren Götzen. Also taten[H6213] auch ihre Kinder und Kindeskinder, wie ihre Väter getan[H6213] haben, bis auf diesen Tag.

2. Könige 18, 3: Und er tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, wie sein Vater David[H6213 H1732].

2. Könige 18, 4: Er tat ab die Höhen und zerbrach die Säulen und rottete das Ascherabild aus und zerstieß die eherne Schlange, die Mose gemacht[H6213] hatte; denn bis zu der Zeit hatten ihr die Kinder Israel geräuchert, und man hieß sie Nehusthan.

2. Könige 18, 12: darum dass sie nicht gehorcht hatten der Stimme des HErrn, ihres Gottes, und übertreten hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des HErrn, geboten hatte; deren hatten sie keines gehört noch getan[H6213].

2. Könige 18, 31: Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Nehmet[H6213] an meine Gnade und kommet zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und von seinem Brunnen trinken,

2. Könige 19, 11: Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien getan[H6213] haben allen Landen und sie verbannt; und du solltest errettet werden?

2. Könige 19, 15: und betete vor dem HErrn und sprach: HErr, Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht[H6213].

2. Könige 19, 25: Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan[H6213] habe, und von Anfang habe ich's bereitet? Nun aber habe ich's kommen lassen, dass feste Städte werden fallen in einen wüsten Steinhaufen,

2. Könige 19, 30: Und was vom Hause Judas errettet und übriggeblieben ist, wird fürder unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen[H6213].

2. Könige 19, 31: Denn von Jerusalem werden ausgehen, die übriggeblieben sind, und die Erretteten vom Berge Zion. Der Eifer des HErrn Zebaoth wird solches tun[H6213].

2. Könige 20, 3: Ach, HErr, gedenke doch, dass ich vor dir treulich gewandelt habe und mit rechtschaffenem Herzen und habe getan[H6213], was dir wohl gefällt. Und Hiskia weinte sehr.

2. Könige 20, 9: Jesaja sprach: Das Zeichen wirst du haben vom HErrn, dass der HErr tun[H6213] wird, was er geredet hat: Soll der Schatten zehn Stufen fürdergehen oder zehn Stufen zurückgehen?

2. Könige 20, 20: Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was er getan[H6213] hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 21, 2: Und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Könige 21, 3: und baute wieder die Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete dem Baal Altäre auf und machte[H6213] ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan[H6213] hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen.

2. Könige 21, 6: Und ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen und achtete auf Vogelgeschrei und Zeichen und hielt[H6213] Wahrsager und Zeichendeuter und tat[H6213] des viel, das dem HErrn übel gefiel, ihn zu erzürnen.

2. Könige 21, 7: Er setzte auch das Bild der Aschera, das er gemacht[H6213] hatte, in das Haus, von welchem der HErr zu David und zu Salomo, seinem Sohn, gesagt hatte: In dieses Haus und nach Jerusalem, das ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich;

2. Könige 21, 8: und will den Fuß Israels nicht mehr bewegen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, – so doch, dass sie halten und tun[H6213] nach allem, was ich geboten habe und nach allem Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.

2. Könige 21, 9: Aber sie gehorchten nicht; sondern Manasse verführte sie, dass sie ärger taten[H6213] denn die Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertilgt hatte.

2. Könige 21, 11: Darum dass Manasse, der König Judas, hat diese Gräuel getan[H6213], die ärger sind denn alle Gräuel, so die Amoriter getan[H6213] haben, die vor ihm gewesen sind, und hat auch Juda sündigen gemacht mit seinen Götzen;

2. Könige 21, 15: darum dass sie getan[H6213] haben, was mir übel gefällt, und haben mich erzürnt von dem Tage an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.

2. Könige 21, 16: Auch vergoss Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis dass Jerusalem allerorten voll ward, – außer der Sünde, durch die er Juda sündigen machte, dass sie taten[H6213], was dem HErrn übel gefiel.

2. Könige 21, 17: Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, und seine Sünde, die er tat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 21, 20: Und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, wie sein Vater Manasse getan[H6213] hatte,

2. Könige 21, 25: Was aber Amon mehr getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 22, 2: Und er tat[H6213] was dem HErrn wohl gefiel, und wandelte in allem Wege seines Vaters David und wich nicht, weder zur Rechten noch zur Linken.

2. Könige 22, 5: dass man es gebe den Werkmeistern[H6213 H4399], die bestellt sind im Hause des HErrn, und sie es geben den Arbeitern[H6213 H4399] am Hause des HErrn, dass sie bessern, was baufällig ist am Hause,

2. Könige 22, 7: doch dass man keine Rechnung von ihnen nehme von dem Geld, das unter ihre Hand getan wird, sondern dass sie auf Glauben handeln[H6213].

2. Könige 22, 9: Und Saphan, der Schreiber kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist und haben's den Werkmeistern[H6213 H4399] gegeben, die bestellt sind am Hause des HErrn.

2. Könige 22, 13: Gehet hin und fraget den HErrn für mich, für das Volk und für ganz Juda um die Worte dieses Buchs, das gefunden ist; denn es ist ein großer Grimm des HErrn, der über uns entbrannt ist, darum dass unsere Väter nicht gehorcht haben den Worten dieses Buchs, dass sie täten[H6213] alles, was darin geschrieben ist.

2. Könige 23, 4: Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütern an der Schwelle, dass sie sollten aus dem Tempel des HErrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht[H6213] waren. Und sie verbrannten sie außen vor Jerusalem im Tal Kidron, und ihr Staub ward getragen gen Beth-El.

2. Könige 23, 12: Und die Altäre auf dem Dach, dem Söller des Ahas, die die Könige Judas gemacht[H6213] hatten, und die Altäre, die Manasse gemacht[H6213] hatte in den zwei Höfen des Hauses des HErrn, brach der König ab, und lief von dannen und warf ihren Staub in den Bach Kidron.

2. Könige 23, 15: Auch den Altar zu Beth-El, die Höhe, die Jerobeam gemacht[H6213] hatte, der Sohn Nebats, der Israel sündigen machte, denselben Altar brach er ab und die Höhe und verbrannte die Höhe und machte sie zu Staub und verbrannte das Ascherabild.

2. Könige 23, 17: Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam und rief solches aus, das du getan[H6213] hast wider den Altar zu Beth-El.

2. Könige 23, 19: Er tat[H6213 H5493] auch weg alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias, welche die Könige Israels gemacht[H6213] hatten, (den HErrn) zu erzürnen, und tat[H6213 H5493] mit ihnen ganz, wie er zu Beth-El getan[H6213] hatte.

2. Könige 23, 21: Und der König gebot dem Volk und sprach: Haltet[H6213] dem HErrn, eurem Gott, Passah, wie es geschrieben steht in diesem Buch des Bundes!

2. Könige 23, 22: Denn es war kein Passah so gehalten[H6213] wie dieses von der Richter Zeit an, die Israel gerichtet haben, und in allen Zeiten der Könige Israels und der Könige Judas

2. Könige 23, 23: sondern im achtzehnten Jahr des Königs Josia ward dieses Passah gehalten[H6213] dem HErrn zu Jerusalem.

2. Könige 23, 28: Was aber mehr von Josia zu sagen ist und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 23, 32: Und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, wie seine Väter getan[H6213] hatten.

2. Könige 23, 37: Und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, wie seine Väter getan[H6213] hatten.

2. Könige 24, 3: Es geschah aber Juda also nach dem Wort des HErrn, dass er sie von seinem Angesicht täte um der Sünden willen Manasses, die er getan[H6213] hatte;

2. Könige 24, 5: Was aber mehr zu sagen ist von Jojakim und alles, was er getan[H6213] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 24, 9: Und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, wie sein Vater getan[H6213] hatte.

2. Könige 24, 13: Und er nahm von dannen heraus alle Schätze im Hause des HErrn und im Hause des Königs und zerschlug alle goldenen Gefäße, die Salomo, der König Israels, gemacht[H6213] hatte im Tempel des HErrn, wie denn der HErr geredet hatte.

2. Könige 24, 16: und was der besten Leute waren, 7000, und die Zimmerleute und Schmiede, 1000, alles starke Kriegsmänner[H6213 H4421]; und der König von Babel brachte sie gen Babel.

2. Könige 24, 19: Und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, wie Jojakim getan[H6213] hatte.

2. Könige 25, 16: die zwei Säulen, das Meer und das Gestühle, die Salomo gemacht[H6213] hatte zum Hause des HErrn. Es war nicht zu wägen das Erz aller dieser Gefäße.

1. Chronik 4, 10: Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Ach, dass du mich segnetest und meine Grenze mehrtest und deine Hand mit mir wäre[H6213] und schafftest[H6213] mit dem Übel, dass mich's nicht bekümmere! Und Gott ließ kommen, was er bat.

1. Chronik 5, 10: Und zur Zeit Sauls führten[H6213] sie Krieg wider die Hagariter, dass sie fielen durch ihre Hand, und wohnten in deren Hütten auf der ganzen Morgengrenze von Gilead.

1. Chronik 5, 19: Und sie stritten[H6213 H4421] mit den Hagaritern und mit Jetur, Naphis und Nodab;

1. Chronik 10, 11: Da aber alle die zu Jabes in Gilead hörten alles, was die Philister Saul getan[H6213] hatten,

1. Chronik 11, 19: und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich solches tue[H6213] und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Gefahr; denn sie haben's mit ihres Lebens Gefahr hergebracht! Darum wollte er's nicht trinken. Das taten[H6213] die drei Helden.

1. Chronik 11, 24: Das tat[H6213] Benaja, der Sohn Jojadas, und war berühmt unter drei Helden

1. Chronik 12, 33: der Kinder Isaschar, die verständig waren und rieten, was zu jeder Zeit Israel tun[H6213] sollte[H6213], 200 Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort;

1. Chronik 13, 4: Da sprach die ganze Gemeinde, man sollte also tun[H6213]; denn solches gefiel allem Volk wohl.

1. Chronik 14, 16: Und David tat[H6213], wie ihm Gott geboten hatte; und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon an bis gen Geser.

1. Chronik 15, 1: Und er baute[H6213] sich Häuser in der Stadt Davids und bereitete der Lade Gottes eine Stätte und breitete eine Hütte über sie.

1. Chronik 16, 12: Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan[H6213] hat, seiner Wunder und der Gerichte seines Mundes,

1. Chronik 16, 26: Denn aller Heiden Götter sind Götzen; der HErr aber hat den Himmel gemacht[H6213].

1. Chronik 17, 2: Nathan sprach zu David: Alles was in deinem Herzen ist, das tue[H6213]; denn Gott ist mit dir.

1. Chronik 17, 8: und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht[H6213], wie die Großen auf Erden Namen haben.

1. Chronik 17, 19: HErr, um deines Knechtes willen, nach deinem Herzen hast du alle solche großen Dinge getan[H6213], dass du kundtätest alle Herrlichkeit.

1. Chronik 17, 23: Nun, HErr, das Wort, das du geredet hast über deinen Knecht und über sein Haus, werde wahr ewiglich, und tue[H6213], wie du geredet hast.

1. Chronik 18, 8: Auch nahm David aus den Städten Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr viel Erz, davon Salomo das eherne Meer und die Säulen und ehernen Gefäße machte[H6213].

1. Chronik 18, 14: Also regierte David über das ganze Israel und handhabte[H6213] Gericht und Gerechtigkeit allem seinem Volk.

1. Chronik 19, 2: Da gedachte David: Ich will Barmherzigkeit tun[H6213] an Hanon, dem Sohn des Nahas; denn sein Vater hat an mir Barmherzigkeit getan[H6213]. Und sandte Boten hin, ihn zu trösten über seinen Vater. Und da die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen zu Hanon, ihn zu trösten,

1. Chronik 19, 13: Sei getrost und lass uns getrost handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HErr tue[H6213], was ihm gefällt.

1. Chronik 20, 3: Aber das Volk drinnen führte er heraus und zerteilte sie mit Sägen und eisernen Dreschwagen und Keilen. Also tat[H6213] David allen Städten der Kinder Ammon. Und David zog samt dem Volk wider nach Jerusalem.

1. Chronik 21, 8: Und David sprach zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan[H6213 H3966] habe. Nun aber nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan[H6213 H3966].

1. Chronik 21, 10: Gehe hin, rede mit David und sprich: So spricht der HErr: Dreierlei lege ich dir vor; erwähle dir eins, dass ich es dir tue[H6213].

1. Chronik 21, 17: Und David sprach zu Gott: Bin ich's nicht, der das Volk zählen hieß? ich bin, der gesündigt und das Übel getan[H6213 H7489] hat; diese Schafe aber, was haben sie getan[H6213 H7489]? HErr, mein Gott, lass deine Hand wider mich und meines Vaters Haus, und nicht wider dein Volk sein, es zu plagen!

1. Chronik 21, 23: Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache[H6213], mein Herr König, wie dir's gefällt: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich.

1. Chronik 21, 29: Denn die Wohnung des HErrn, die Mose in der Wüste gemacht[H6213] hatte, und der Brandopferaltar war zu der Zeit auf der Höhe zu Gibeon.

1. Chronik 22, 8: Aber das Wort des HErrn kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt[H6213]; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Blut auf die Erde vergossen hast vor mir.

1. Chronik 22, 13: Dann aber wirst du Glück haben, wenn du dich hältst, dass du tust[H6213] nach den Geboten und Rechten, die der HErr dem Mose geboten hat an Israel. Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und zage nicht!

1. Chronik 22, 15: So hast du viel Arbeiter[H6213 H4399] – Steinmetzen und Zimmerleute an Stein und Holz – und allerlei Meister in allerlei Arbeit

1. Chronik 22, 16: an Gold, Silber, Erz und Eisen ohne Zahl. So mache dich auf und richte[H6213] es aus[H6213]; der HErr wird mit dir sein!

1. Chronik 23, 5: und 4000 Torhüter und 4000 Lobsänger des HErrn mit Saitenspielen, die ich gemacht[H6213] habe, Lob zu singen.“

1. Chronik 23, 24: Das sind die Kinder Levi nach ihren Vaterhäusern, nämlich die Häupter der Vaterhäuser, die gerechnet wurden nach der Namen Zahl von Haupt zu Haupt, welche taten[H6213] das Geschäft des Amts im Hause des HErrn, von 20 Jahren und darüber.

1. Chronik 27, 26: Über die Ackerleute[H6213 H4399 H7704], das Land zu bauen, war Esri, der Sohn Chelubs.

1. Chronik 28, 7: und will sein Königreich bestätigen ewiglich, wenn er wird anhalten, dass er tue[H6213] nach meinen Geboten und Rechten, wie es heute steht.

1. Chronik 28, 10: So siehe nun zu; denn der HErr hat dich erwählt, dass du ein Haus bauest zum Heiligtum. Sei getrost und mache[H6213] es!

1. Chronik 28, 20: Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache[H6213] es; fürchte dich nicht und zage nicht! Gott der HErr, mein Gott, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen noch dich verlassen, bis du alle Werke zum Amt im Hause des HErrn vollendest.

1. Chronik 29, 19: Und meinem Sohn Salomo gib ein rechtschaffenes Herz, dass er halte deine Gebote, Zeugnisse und Rechte, dass er alles tue[H6213] und baue diese Wohnung, die ich zugerichtet habe.

2. Chronik 1, 3: dass sie hingingen, Salomo und die ganze Gemeinde mit ihm, zu der Höhe, die zu Gibeon war; denn daselbst war die Hütte des Stifts Gottes, die Mose, der Knecht des HErrn, gemacht[H6213] hatte in der Wüste.

2. Chronik 1, 5: Aber der eherne Altar, den Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, gemacht[H6213] hatte, war daselbst vor der Wohnung des HErrn; und Salomo und die Gemeinde pflegten ihn zu suchen.

2. Chronik 1, 8: Und Salomo sprach zu Gott: Du hast große Barmherzigkeit an meinem Vater David getan[H6213] und hast mich an seiner Statt zum König gemacht;

2. Chronik 2, 2: Und Salomo sandte zu Huram, dem König zu Tyrus, und ließ ihm sagen: Wie du mit meinem Vater David tatest[H6213] und ihm sandtest Zedern, dass er sich ein Haus baute, darin er wohnte;

2. Chronik 2, 6: So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten[H6213] mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse einzugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David bestellt hat.

2. Chronik 2, 11: Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht[H6213] hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HErrn ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.

2. Chronik 2, 13: (der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiß zu arbeiten[H6213] an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weißer Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs David, deines Vaters.

2. Chronik 2, 17: Und er machte[H6213] aus denselben 70.000 Träger und 80.000 Hauer auf dem Berge und 3600 Aufseher, die das Volk zum Dienst anhielten.

2. Chronik 3, 8: Er machte[H6213] auch das Haus des Allerheiligsten – des Länge war 20 Ellen nach der Weite des Hauses, und seine Weite war auch 20 Ellen – und überzog's mit dem besten Golde bei 600 Zentner.

2. Chronik 3, 10: Er machte[H6213] auch im Hause des Allerheiligsten zwei Cherubim nach der Bildner Kunst und überzog sie mit Gold.

2. Chronik 3, 14: Er machte[H6213 H5927] auch einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von Scharlach und köstlichem weißen Leinwerk und machte[H6213 H5927] Cherubim darauf.

2. Chronik 3, 15: Und er machte[H6213] vor dem Hause zwei Säulen, 35 Ellen lang und der Knauf obendrauf fünf Ellen,

2. Chronik 3, 16: und machte[H6213] Ketten zum Gitterwerk und tat sie oben an die Säulen und machte[H6213] 100 Granatäpfel und tat sie an die Ketten

2. Chronik 4, 1: Er machte[H6213] auch einen ehernen Altar, 20 Ellen lang und breit und zehn Ellen hoch.

2. Chronik 4, 2: Und er machte[H6213] ein gegossenes Meer, von einem Rand bis zum anderen zehn Ellen weit, rundumher, und fünf Ellen hoch; und ein Maß von 30 Ellen mochte es umher begreifen.

2. Chronik 4, 6: Und er machte[H6213] zehn Kessel; deren setzte er fünf zur Rechten und fünf zur Linken, darin zu waschen, dass sie darin abspülten, was zum Brandopfer gehört; das Meer aber, dass sich die Priester darin wüschen.

2. Chronik 4, 7: Er machte[H6213] auch zehn goldene Leuchter, wie sie sein sollten, und setzte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken,

2. Chronik 4, 8: und machte[H6213] zehn Tische und tat sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, und machte[H6213] 100 goldene Becken.

2. Chronik 4, 9: Er machte[H6213] auch einen Hof für die Priester und einen großen Vorhof und Türen in den Vorhof und überzog die Türen mit Erz

2. Chronik 4, 11: Und Huram machte[H6213] Töpfe, Schaufeln und Becken. Also vollendete[H6213 H3615] Huram die Arbeit, die er dem König Salomo tat[H6213] am Hause Gottes,

2. Chronik 4, 14: Auch machte[H6213] er die Gestühle und die Kessel auf den Gestühlen

2. Chronik 4, 16: dazu Töpfe, Schaufeln, Gabeln und alle ihre Gefäße machte[H6213] Huram, der Meister, dem König Salomo zum Hause des HErrn von geglättetem Erz.

2. Chronik 4, 18: Und Salomo machte[H6213] aller dieser Gefäße sehr viel, dass des Erzes Gewicht nicht zu erforschen war.

2. Chronik 4, 19: Und Salomo machte[H6213] alles Gerät zum Hause Gottes, nämlich den goldenen Altar und die Tische mit den Schaubroten darauf;

2. Chronik 5, 1: Also ward alle Arbeit vollbracht, die Salomo tat[H6213] am Hause des HErrn. Und Salomo brachte hinein alles, was sein Vater David geheiligt hatte, nämlich Silber und Gold und allerlei Geräte, und legte es in den Schatz im Hause Gottes.

2. Chronik 6, 13: (denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht[H6213] und gesetzt mitten in den Vorhof, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Knie vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel)

2. Chronik 6, 23: so wollest du hören vom Himmel und deinem Knechte Recht verschaffen[H6213], dass du dem Gottlosen vergeltest und gebest seinen Wandel auf seinen Kopf und rechtfertigest den Gerechten und gebest ihm nach seiner Gerechtigkeit.

2. Chronik 6, 33: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun[H6213] alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.

2. Chronik 6, 35: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel und ihnen zu ihrem Recht helfen[H6213].

2. Chronik 6, 39: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht helfen[H6213] und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat.

2. Chronik 7, 6: Aber die Priester standen in ihrem Dienst und die Leviten mit den Saitenspielen des HErrn, die der König David hatte machen[H6213] lassen, dem HErrn zu danken, dass seine Barmherzigkeit ewiglich währet, mit den Psalmen Davids durch ihre Hand; und die Priester bliesen Drommeten ihnen gegenüber, und das ganze Israel stand.

2. Chronik 7, 7: Und Salomo heiligte die Mitte des Hofes, der vor dem Hause des HErrn war; denn er hatte daselbst Brandopfer und das Fett der Dankopfer ausgerichtet[H6213]. Denn der eherne Altar, den Salomo hatte machen[H6213] lassen, konnte nicht alle Brandopfer, Speisopfer und das Fett fassen.

2. Chronik 7, 8: Und Salomo hielt[H6213] zu derselben Zeit ein Fest sieben Tage lang und das ganze Israel mit ihm – eine sehr große Gemeinde, von Hamath an bis an den Bach Ägyptens –

2. Chronik 7, 9: und hielt[H6213] am achten Tage eine Versammlung; denn die Einweihung des Altars hielten[H6213] sie sieben Tage und das Fest auch sieben Tage.

2. Chronik 7, 10: Aber am dreiundzwanzigsten Tage des siebenten Monats ließ er das Volk heimgehen in ihre Hütten fröhlich und gutes Muts über allem Guten, das der HErr an David, Salomo und seinem Volk Israel getan[H6213] hatte.

2. Chronik 7, 11: Also vollendete Salomo das Haus des HErrn und das Haus des Königs; und alles, was in sein Herz gekommen war, zu machen[H6213] im Hause des HErrn und in seinem Hause, gelang ihm.

2. Chronik 7, 17: Und wenn du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, dass du tust[H6213] alles, was ich dich heiße, und hältst meine Gebote und Rechte:

2. Chronik 7, 21: Und vor diesem Hause, das das höchste gewesen ist, werden sich entsetzen alle, die vorübergehen, und sagen: Warum ist der HErr mit diesem Lande und diesem Hause also verfahren[H6213]?

2. Chronik 9, 8: Der HErr, dein Gott, sei gelobt, der dich liebhat, dass er dich auf seinen Stuhl zum König gesetzt hat dem HErrn, deinem Gott. Das macht, dein Gott hat Israel lieb, dass er es ewiglich aufrichte; darum hat er dich über sie zum König gesetzt, dass du Recht und Redlichkeit handhabest[H6213].

2. Chronik 9, 11: Und Salomo ließ[H6213] aus dem Sandelholz Treppen im Hause des HErrn und im Hause des Königs machen[H6213] und Harfen und Psalter für die Sänger. Es waren vormals nie gesehen solche Hölzer im Lande Juda.

2. Chronik 9, 15: Daher machte[H6213] der König Salomo 200 Schilde vom besten Golde, dass 600 Lot Gold auf einen Schild kam,

2. Chronik 9, 17: Und der König tat sie ins Haus vom Walde Libanon. Und der König machte[H6213] einen großen elfenbeinernen Stuhl und überzog ihn mit lauterem Golde.

2. Chronik 9, 19: Und zwölf Löwen standen daselbst auf den sechs Stufen zu beiden Seiten. Ein solches ist nicht gemacht[H6213] in allen Königreichen.

2. Chronik 11, 1: Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, versammelte er das Haus Juda und Benjamin – 180.000 junger Mannschaft[H6213 H4421], die streitbar waren –, wider Israel zu streiten, dass sie das Königreich wieder an Rehabeam brächten.

2. Chronik 11, 15: Er stiftete sich aber Priester zu den Höhen und zu den Feldteufeln und Kälbern, die er machen[H6213] ließ.

2. Chronik 12, 9: Also zog Sisak, der König in Ägypten, herauf gen Jerusalem und nahm die Schätze im Hause des HErrn und die Schätze im Hause des Königs und nahm alles weg und nahm auch die goldenen Schilde, die Salomo machen[H6213] ließ.

2. Chronik 12, 10: An deren Statt ließ[H6213] der König Rehabeam eherne Schilde machen[H6213] und befahl sie den Obersten der Trabanten, die an der Tür des Königshauses hüteten.

2. Chronik 12, 14: Und er handelte[H6213] übel und schickte sein Herz nicht, dass er den HErrn suchte.

2. Chronik 13, 8: Nun denkt ihr euch zu setzen wider das Reich des HErrn unter den Söhnen Davids, weil euer ein großer Haufe ist und habt goldene Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht[H6213] hat.

2. Chronik 13, 9: Habt ihr nicht die Priester des HErrn, die Kinder Aaron, und die Leviten ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht[H6213] wie die Völker in den Landen? Wer da kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind.

2. Chronik 14, 1: Und Asa tat[H6213], was recht war und dem HErrn, seinem Gott, wohl gefiel,

2. Chronik 14, 3: und ließ Juda sagen, dass sie den HErrn, den Gott ihrer Väter, suchten und täten[H6213] nach dem Gesetz und Gebot.

2. Chronik 15, 16: Auch setzte Asa, der König, ab Maacha, seine Mutter, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie der Aschera ein Gräuelbild gestiftet[H6213] hatte. Und Asa rottete ihr Gräuelbild aus und zerstieß es und verbrannte es am Bach Kidron.

2. Chronik 18, 10: Und Zedekia, der Sohn Knaenas, machte[H6213] sich eiserne Hörner und sprach: So spricht der HErr: Hiermit wirst du die Syrer stoßen, bis du sie aufreibst.

2. Chronik 18, 21: Er sprach: Ich will ausfahren und ein falscher Geist sein in aller seiner Propheten Mund. Und er sprach: Du wirst ihn überreden und wirst es ausrichten; fahre hin und tue[H6213] also!

2. Chronik 19, 6: und sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut[H6213]! denn ihr haltet das Gericht nicht den Menschen, sondern dem HErrn; und er ist mit euch im Gericht.

2. Chronik 19, 7: Darum lasst die Furcht des HErrn bei euch sein und hütet euch und tut's[H6213]; denn bei dem HErrn, unserem Gott, ist kein Unrecht noch Ansehen der Person noch Annehmen des Geschenks.

2. Chronik 19, 9: und er gebot ihnen und sprach: Tut[H6213] also in der Furcht des HErrn, treulich und mit rechtem Herzen.

2. Chronik 19, 10: In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, dass sie sich nicht verschulden am HErrn und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut[H6213] also, so werdet ihr euch nicht verschulden.

2. Chronik 19, 11: Siehe, Amarja, der oberste Priester, ist über euch in allen Sachen des HErrn, und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst im Hause Judas, in allen Sachen des Königs, und als Amtleute habt ihr die Leviten vor euch. Seid getrost und tut's[H6213], und der HErr wird mit dem Guten sein.

2. Chronik 20, 12: Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun[H6213] sollen; sondern unsere Augen sehen nach dir.

2. Chronik 20, 32: Und er wandelte in dem Wege seines Vaters Asa und ließ nicht davon, dass er tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel.

2. Chronik 20, 35: Darnach vereinigte sich Josaphat, der König Judas, mit Ahasja, dem König Israels, welcher war gottlos in seinem Tun[H6213].

2. Chronik 20, 36: Und er vereinigte sich mit ihm, Schiffe zu machen[H6213], dass sie aufs Meer führen; und sie machten[H6213] die Schiffe zu Ezeon-Geber.

2. Chronik 21, 6: und wandelte in dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab getan[H6213] hatte; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel;

2. Chronik 21, 11: Auch machte[H6213 H3427] er Höhen auf den Bergen in Juda und machte[H6213 H3427] die zu Jerusalem abgöttisch und verführte Juda.

2. Chronik 21, 19: Und da das währte von Tag zu Tag, als die Zeit zweier Jahre um war, ging sein Eingeweide von ihm in seiner Krankheit, und er starb in schlimmen Schmerzen. Und sie machten[H6213] ihm keinen Brand, wie sie seinen Vätern getan hatten.

2. Chronik 22, 4: Darum tat[H6213] er, was dem HErrn übel gefiel, wie das Haus Ahab. Denn sie waren seine Ratgeber nach seines Vaters Tode, dass sie ihn verderbten.

2. Chronik 23, 4: So sollt ihr nun also tun[H6213]: Der dritte Teil von euch, die des Sabbats antreten von den Priestern und Leviten, sollen die Torhüter sein an der Schwelle,

2. Chronik 23, 8: Und die Leviten und ganz Juda taten[H6213], wie der Priester Jojada geboten hatte, und nahm ein jeglicher seine Leute, die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten. Denn Jojada, der Priester, ließ die Ordnungen nicht auseinander gehen.

2. Chronik 24, 2: Und Joas tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, solange der Priester Jojada lebte.

2. Chronik 24, 7: Denn die gottlose Athalja und ihre Söhne haben das Haus Gottes zerrissen, und alles, was zum Hause des HErrn geheiligt war, haben sie an die Baalim gebracht[H6213].

2. Chronik 24, 8: Da befahl der König, dass man eine Lade machte[H6213] und setzte sie außen ins Tor am Hause des HErrn,

2. Chronik 24, 11: Und wenn's Zeit war, dass man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, dass viel Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder hin an ihren Ort. So taten[H6213] sie alle Tage, dass sie Geld die Menge zuhauf brachten.

2. Chronik 24, 12: Und der König und Jojada gaben's den Werkmeistern[H6213 H4399], die da schafften am Hause des HErrn; dieselben dingten Steinmetzen und Zimmerleute, zu erneuern das Haus des HErrn; auch Meister in Eisen und Erz, zu bessern das Haus des HErrn.

2. Chronik 24, 13: Und die Arbeiter[H6213 H4399] arbeiteten[H6213], dass die Besserung im Werk zunahm durch ihre Hand, und machten das Haus Gottes ganz fertig und wohl zugerichtet.

2. Chronik 24, 14: Und da sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und Jojada; davon machte[H6213] man Gefäße zum Hause des HErrn, Gefäße zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel und goldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer bei dem Hause des HErrn allewege, solange Jojada lebte.

2. Chronik 24, 16: Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige, darum dass er hatte wohl getan[H6213] an Israel und an Gott und seinem Hause.

2. Chronik 24, 22: Und der König Joas gedachte nicht an die Barmherzigkeit, die Jojada, sein Vater, an ihm getan[H6213] hatte, sondern erwürgte seinen Sohn. Da er aber starb, sprach er: Der HErr wird's sehen und heimsuchen.

2. Chronik 24, 24: Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männern; doch gab der HErr in ihre Hand eine sehr große Macht, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen hatten. Auch übten[H6213] sie an Joas Strafe.

2. Chronik 25, 2: Und er tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, doch nicht von ganzem Herzen.

2. Chronik 25, 8: sondern ziehe du hin, dass du Kühnheit beweisest[H6213] im Streit. Sollte Gott dich fallen lassen vor deinen Feinden? Denn bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.

2. Chronik 25, 9: Amazja sprach zum Mann Gottes: Was soll man denn tun[H6213] mit den 100 Zentnern, die ich den Kriegsknechten von Israel gegeben habe? Der Mann Gottes sprach: Der HErr hat noch mehr, das er dir geben kann, denn dies.

2. Chronik 25, 16: Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan[H6213] hast und gehorchst meinem Rat nicht.

2. Chronik 26, 4: Und er tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, wie sein Vater Amazja getan[H6213] hatte.

2. Chronik 26, 11: Und Usia hatte eine Macht zum Streit, die ins Heer zogen, von Kriegsknechten[H6213 H4421], in der Zahl gerechnet durch Jeiel, den Schreiber, und Maaseja, den Amtmann, unter der Hand Hananjas aus den Obersten des Königs.

2. Chronik 26, 13: und unter ihrer Hand die Heeresmacht 307.500, zum Streit geschickt[H6213] in Heereskraft, zu helfen dem König wider die Feinde.

2. Chronik 26, 15: und machte[H6213] zu Jerusalem kunstvolle Geschütze, die auf den Türmen und Ecken sein sollten, zu schießen mit Pfeilen und großen Steinen. Und sein Name kam weit aus, darum dass ihm wunderbar geholfen ward, bis er mächtig ward.

2. Chronik 27, 2: Und er tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, ganz wie sein Vater Usia getan[H6213] hatte, nur ging er nicht in den Tempel des HErrn; das Volk aber verderbte sich noch immer.

2. Chronik 28, 1: Ahas war 20 Jahre alt, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem und tat[H6213] nicht, was dem HErrn wohl gefiel, wie sein Vater David,

2. Chronik 28, 2: sondern wandelte in den Wegen der Könige Israels. Dazu machte[H6213] er gegossene Bilder den Baalim

2. Chronik 28, 24: Und Ahas brachte zuhauf die Gefäße des Hauses Gottes und zerschlug die Gefäße im Hause Gottes und schloss die Türen zu am Hause des HErrn und machte[H6213] sich Altäre in allen Winkeln zu Jerusalem.

2. Chronik 28, 25: Und in den Städten Judas hin und her machte[H6213] er Höhen, zu räuchern anderen Göttern, und reizte den HErrn, seiner Väter Gott.

2. Chronik 29, 2: Und er tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, wie[H6213] sein Vater David.

2. Chronik 29, 6: Denn unsere Väter haben sich vergriffen und getan[H6213], was dem HErrn, unserem Gott, übel gefällt, und haben ihn verlassen; denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HErrn gewandt und ihr den Rücken zugekehrt

2. Chronik 30, 1: Und Hiskia sandte hin zum ganzen Israel und Juda und schrieb Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie kämen zum Hause des HErrn gen Jerusalem, Passah zu halten[H6213] dem HErrn, dem Gott Israels.

2. Chronik 30, 2: Und der König hielt einen Rat mit seinen Obersten und der ganzen Gemeinde zu Jerusalem, das Passah zu halten[H6213] im zweiten Monat.

2. Chronik 30, 3: Denn sie konnten's nicht halten[H6213] zur selben Zeit, darum dass der Priester nicht genug geheiligt waren und das Volk noch nicht zuhauf gekommen war gen Jerusalem.

2. Chronik 30, 5: und sie bestellten, dass solches ausgerufen würde durch ganz Israel von Beer-Seba an bis gen Dan, dass sie kämen, Passah zu halten[H6213] dem HErrn, dem Gott Israels, zu Jerusalem; denn es war lange nicht gehalten[H6213], wie es geschrieben steht.

2. Chronik 30, 12: Auch kam Gottes Hand über Juda, dass er ihnen gab einerlei Herz, zu tun[H6213] nach des Königs und der Obersten Gebot aus dem Wort des HErrn.

2. Chronik 30, 13: Und es kam zuhauf gen Jerusalem ein großes Volk, zu halten[H6213] das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat, eine sehr große Gemeinde.

2. Chronik 30, 21: Also hielten[H6213] die Kinder Israel, die zu Jerusalem gefunden wurden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit großer Freude. Und die Leviten und Priester lobten den HErrn alle Tage mit starken Saitenspielen des HErrn.

2. Chronik 30, 23: Und die ganze Gemeinde ward Rats, noch andere sieben Tage zu halten[H6213], und hielten[H6213] auch die sieben Tage mit Freuden.

2. Chronik 31, 20: Also tat[H6213] Hiskia im ganzen Juda und tat[H6213], was gut, recht und wahrhaftig war vor dem HErrn, seinem Gott.

2. Chronik 31, 21: Und in allem Tun, das er anfing, am Dienst des Hauses Gottes nach dem Gesetz und Gebot, zu suchen seinen Gott, handelte[H6213] er von ganzem Herzen; darum hatte er auch Glück.

2. Chronik 32, 5: Und er ward getrost und baute alle Mauern, wo sie lückig waren, und machte[H6213 H5927] Türme darauf und baute draußen noch die andere Mauer und befestigte Millo an der Stadt Davids und machte[H6213 H5927] viel Waffen und Schilde

2. Chronik 32, 13: Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter getan[H6213] haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand?

2. Chronik 32, 27: Und Hiskia hatte sehr großen Reichtum und Ehre und machte[H6213] sich Schätze von Silber, Gold, Edelsteinen, Gewürzen, Schilden und allerlei köstlichem Geräte

2. Chronik 32, 29: und er baute[H6213] sich Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott gab ihm sehr großes Gut.

2. Chronik 32, 33: Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn, wo man hinangeht zu den Gräbern der Kinder Davids. Und ganz Juda und die zu Jerusalem taten[H6213] ihm Ehre in seinem Tod. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.

2. Chronik 33, 2: und tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Chronik 33, 3: und baute wieder die Höhen, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte und stiftete den Baalim Altäre und machte[H6213] Ascherabilder und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen.

2. Chronik 33, 6: Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohnes Hinnoms und wählte Tage und achtete auf Vogelgeschrei und zauberte und stiftete[H6213] Wahrsager und Zeichendeuter und tat[H6213] viel, was dem HErrn übel gefiel, ihn zu erzürnen.

2. Chronik 33, 7: Er setzte auch das Bild des Götzen, das er machen[H6213] ließ, ins Haus Gottes, davon Gott zu David geredet hatte und zu Salomo, seinem Sohn: In diesem Hause zu Jerusalem, das ich erwählt habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich;

2. Chronik 33, 8: und will nicht mehr den Fuß Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun[H6213] alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose.

2. Chronik 33, 9: Aber Manasse verführte Juda und die zu Jerusalem, dass sie ärger taten[H6213] denn die Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertilgt hatte.

2. Chronik 33, 22: und tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel, wie sein Vater Manasse getan[H6213] hatte. Und Amon opferte allen Götzen, die sein Vater Manasse gemacht[H6213] hatte, und diente ihnen.

2. Chronik 34, 2: und tat[H6213], was dem HErrn wohl gefiel, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken.

2. Chronik 34, 10: und sie gaben's unter die Hände den Werkmeistern[H6213 H4399], die bestellt waren am Hause des HErrn. Die gaben's denen[H6213 H4399], die da arbeiteten[H6213] am Hause des Herrn, wo es baufällig war, dass sie das Haus besserten,

2. Chronik 34, 12: Und die Männer arbeiteten[H6213] am Werk treulich. Und es waren über sie verordnet Jahath und Obadja, die Leviten aus den Kindern Meraris, Sacharja und Mesullam aus den Kindern der Kahathiten, das Werk zu treiben (und waren alle Leviten, die des Saitenspiels kundig waren).

2. Chronik 34, 13: Aber über die Lastträger und Treiber zu allerlei[H6213] Arbeit in allen Ämtern waren aus den Leviten die Schreiber, Amtleute und Torhüter.

2. Chronik 34, 16: Saphan aber brachte es zum König und gab dem König Bericht und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben ist, das machen[H6213] sie.

2. Chronik 34, 17: Und sie haben das Geld zuhauf geschüttet, das im Hause des HErrn gefunden ist, und haben's gegeben denen, die verordnet sind, und den Arbeitern[H6213 H4399].

2. Chronik 34, 21: Gehet hin, fraget den HErrn für mich und für die Übrigen in Israel und Juda über die Worte des Buches, das gefunden ist; denn der Grimm des HErrn ist groß, der über uns entbrannt ist, dass unsere Väter nicht gehalten haben das Wort des HErrn, dass sie täten[H6213], wie geschrieben steht in diesem Buch.

2. Chronik 34, 31: Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HErrn, dass man dem HErrn nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun[H6213] nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch.

2. Chronik 34, 32: Und er ließ in den Bund treten alle, die zu Jerusalem und in Benjamin vorhanden waren. Und die Einwohner zu Jerusalem taten[H6213] nach dem Bund Gottes, des Gottes ihrer Väter.

2. Chronik 35, 1: Und Josia hielt[H6213] dem HErrn Passah zu Jerusalem, und sie schlachteten das Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats.

2. Chronik 35, 6: und schlachtet das Passah und heiligt euch und bereitet es für eure Brüder, dass sie tun[H6213] nach dem Wort des HErrn durch Mose.

2. Chronik 35, 16: Also ward beschickt aller Gottesdienst des HErrn des Tages, dass man Passah hielt[H6213] und Brandopfer tat auf dem Altar des HErrn nach dem Gebot des Königs Josia.

2. Chronik 35, 17: Also hielten[H6213] die Kinder Israel, die vorhanden waren, Passah zu der Zeit und das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage.

2. Chronik 35, 18: Es war aber kein[H6213] Passah gehalten[H6213] in Israel wie das, von der Zeit an Samuels, des Propheten; und kein[H6213] König in Israel hatte[H6213] solch Passah gehalten[H6213], wie Josia Passah hielt[H6213] und die Priester, Leviten, ganz Juda und was von Israel vorhanden war und die Einwohner zu Jerusalem.

2. Chronik 35, 19: Im achtzehnten Jahr des Königreichs Josias ward dies Passah gehalten[H6213].

2. Chronik 36, 5: Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward. Und regierte elf Jahre zu Jerusalem und tat[H6213], was dem HErrn, seinem Gott, übel gefiel.

2. Chronik 36, 8: Was aber mehr von Jojakim zu sagen ist und seine Gräuel, die er tat[H6213] und die an ihm gefunden wurden, siehe, die sind geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas. Und sein Sohn Jojachin ward König an seiner Statt.

2. Chronik 36, 9: Acht Jahre alt war Jojachin, da er König ward. Und regierte drei Monate und zehn Tage zu Jerusalem und tat[H6213], was dem HErrn übel gefiel.

2. Chronik 36, 12: und tat[H6213], was dem HErrn, seinem Gott, übel gefiel, und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der da redete aus dem Munde des HErrn.

Esra 3, 4: Und hielten[H6213] der Laubhütten Fest, wie geschrieben steht, und taten Brandopfer alle Tage nach der Zahl, wie sich's gebührt, einen jeglichen Tag sein Opfer,

Esra 3, 9: Und Jesua stand mit seinen Söhnen und Brüdern und Kadmiel mit seinen Söhnen, die Kinder Juda, wie ein Mann, vorzustehen den Arbeitern[H6213 H4399] am Hause Gottes, desgleichen die Kinder Henadad mit ihren Kindern und ihren Brüdern, den Leviten.

Esra 6, 19: Und die Kinder der Gefangenschaft hielten[H6213] Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats;

Esra 6, 22: und hielten[H6213] das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn der HErr hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien zu ihnen gewandt, dass sie gestärkt würden im Werk am Hause Gottes, der der Gott Israels ist.

Esra 7, 10: Denn Esra schickte sein Herz, zu suchen das Gesetz des HErrn und zu tun[H6213], und zu lehren in Israel Gebote und Rechte.

Esra 10, 3: So lasst uns nun einen Bund machen mit unserem Gott, dass wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HErrn und derer, die die Gebote unseres Gottes fürchten, dass man tue[H6213] nach dem Gesetz.

Esra 10, 4: So mache dich auf! denn dir gebührt's; wir wollen mit dir sein. Sei getrost und tue[H6213] es!

Esra 10, 5: Da stand Esra auf und nahm einen Eid von den Obersten der Priester und Leviten und des ganzen Israels, dass sie nach diesem Wort tun[H6213] sollten. Und sie schwuren.

Esra 10, 11: So bekennt nun dem HErrn, eurer Väter Gott, und tut[H6213] sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern.

Esra 10, 12: Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe[H6213], wie du uns gesagt hast.

Esra 10, 16: Und die Kinder der Gefangenschaft taten[H6213] also. Und der Priester Esra und Männer, welche die Häupter ihrer Vaterhäuser waren, alle mit Namen genannt, wurden ausgesondert und setzten sich am ersten Tage des zehnten Monats, zu erforschen diese Sache;

Nehemia 1, 9: Wo ihr euch aber bekehret zu mir und haltet meine Gebote und tut[H6213] sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von da versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählt habe, dass mein Name daselbst wohne.

Nehemia 2, 12: machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir (denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte zu tun[H6213] an Jerusalem), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt.

Nehemia 2, 16: Und die Obersten wussten nicht, wo ich hinging oder was ich machte[H6213]; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den anderen, die am Werk arbeiteten[H6213], nichts gesagt.

Nehemia 2, 19: Da aber das Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, hörten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut[H6213]? Wollt ihr von dem König abfallen?

Nehemia 3, 16: Nach ihm baute Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste des halben Kreises von Beth-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis an den Teich, den man gemacht[H6213] hatte, und bis an das Haus der Helden.

Nehemia 3, 34: und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen[H6213] die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen[H6213], die Schutthaufen und verbrannt sind?

Nehemia 3, 38: Aber wir bauten die Mauer und fügten sie ganz aneinander bis an die halbe Höhe. Und das Volk gewann ein Herz zu arbeiten[H6213].

Nehemia 4, 2: und machten allesamt einen Bund zuhaufen, dass sie kämen und stritten wider Jerusalem und richteten[H6213] darin Verwirrung an[H6213].

Nehemia 4, 10: Und es geschah von hier an, dass der Jünglinge die Hälfte taten[H6213] die Arbeit, die andere Hälfte hielten Spieße, Schilde, Bogen und Panzer. Und die Obersten standen hinter dem ganzen Hause Juda,

Nehemia 4, 11: die da bauten an der Mauer. Und die da Last trugen von denen, die ihnen aufluden, – mit einer Hand taten[H6213] sie die Arbeit, und mit der anderen hielten sie die Waffe.

Nehemia 4, 15: So arbeiteten[H6213] wir am Werk, und ihre Hälfte hielt die Spieße von dem Aufgang der Morgenröte, bis die Sterne hervorkamen.

Nehemia 5, 9: Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut[H6213]. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unserer Feinde?

Nehemia 5, 12: Da sprachen sie: Wir wollen's wiedergeben und wollen nichts von ihnen fordern und wollen tun[H6213] wie du gesagt hast. Und ich rief die Priester und nahm einen Eid von ihnen, dass sie also tun[H6213] sollten.

Nehemia 5, 13: Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: Also schüttle Gott aus jedermann von seinem Hause und von seiner Arbeit, der dieses Wort nicht handhabt, dass er sei ausgeschüttelt und leer. Und die ganze Gemeinde sprach: Amen! und lobte den HErrn. Und das Volk tat[H6213] also.

Nehemia 5, 15: Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren ihre Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat[H6213] aber nicht also um der Furcht Gottes willen.

Nehemia 5, 18: Und man gebrauchte[H6213] für mich des Tages einen Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je innerhalb zehn Tagen allerlei Wein die Menge. Dennoch forderte ich nicht der Landpfleger Kost; denn der Dienst war schwer auf dem Volk.

Nehemia 5, 19: Gedenke mir, mein Gott, zum Besten alles, was ich diesem Volk getan[H6213] habe!

Nehemia 6, 2: sandten Saneballat und Gesem zu mir und ließen mir sagen: Komm und lass uns zusammenkommen in den Dörfern in der Fläche Ono! Sie gedachten mir aber Böses zu tun[H6213].

Nehemia 6, 3: Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Geschäft auszurichten[H6213], ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge.

Nehemia 6, 9: Denn sie alle wollen uns furchtsam machen und gedachten: Sie sollen die Hand abtun vom Geschäft, dass es nicht fertig[H6213] werde. Aber nun stärke meine Hände!

Nehemia 6, 13: Darum nahm er Geld, auf dass ich mich fürchten sollte und also tun[H6213] und sündigen, dass sie ein böses Gerücht hätten, damit sie mich lästern möchten.

Nehemia 6, 16: Und da alle unsere Feinde das hörten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, dass dies Werk von[H6213] Gott war.

Nehemia 8, 4: Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem hölzernen, hohen Stuhl, den sie gemacht[H6213] hatten, zu predigen, und standen neben ihm Matthithja, Sema, Anaja, Uria, Hilkia und Maaseja zu seiner Rechten, aber zu seiner Linken Pedaja, Misael, Malchia, Hasum, Hasbaddana, Sacharja und Mesullam.

Nehemia 8, 12: Und alles Volk ging hin, dass es äße, tränke und Teile sendete und eine große Freude machte[H6213]; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen hatte kundgetan.

Nehemia 8, 15: und sollten's lassen laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Balsamzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache[H6213], wie es geschrieben steht.

Nehemia 8, 16: Und das Volk ging hinaus und holten und machten[H6213] sich Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim.

Nehemia 8, 17: Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, machten[H6213] Laubhütten und wohnten darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan[H6213]; und es war eine sehr große Freude.

Nehemia 8, 18: Und ward im Gesetzbuch Gottes gelesen alle Tage, vom ersten Tag an bis auf den letzten; und sie hielten[H6213] das Fest sieben Tage und am achten Tage die Versammlung, wie sich's gebührt.

Nehemia 9, 6: HErr, du bist's allein, du hast gemacht[H6213] den Himmel und aller Himmel Himmel mit allem ihrem Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darinnen ist; du machst alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.

Nehemia 9, 10: und Zeichen und Wunder getan an Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes – denn du erkanntest, dass sie stolz wider sie waren – und hast dir einen Namen gemacht[H6213], wie er jetzt ist.

Nehemia 9, 17: und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest[H6213]; sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, dass sie sich zurückwendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.

Nehemia 9, 18: Und ob sie wohl ein gegossenes Kalb machten[H6213] und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat! und taten[H6213] große Lästerungen:

Nehemia 9, 24: Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, ihre Könige und die Völker im Lande, dass sie mit ihnen täten[H6213] nach ihrem Willen.

Nehemia 9, 26: Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen dein Gesetz hinter sich zurück und erwürgten deine Propheten, die ihnen zeugten, dass sie sollten sich zu dir bekehren, und taten[H6213] große Lästerungen.

Nehemia 9, 28: Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten[H6213] sie wieder übel vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, dass sie über sie herrschten. So schrien sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal.

Nehemia 9, 29: Und du ließest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, wenn er sie tut[H6213]) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.

Nehemia 9, 31: Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht[H6213] noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.

Nehemia 9, 33: Du bist gerecht in allem, was du über uns gebracht hast; denn du hast recht getan[H6213], wir aber sind gottlos gewesen.

Nehemia 9, 34: Und unsere Könige, Fürsten, Priester und Väter haben nicht nach deinem Gesetz getan[H6213] und nicht achtgehabt auf deine Gebote und Zeugnisse, die du hast ihnen lassen bezeugen.

Nehemia 10, 30: hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, dass sie es hielten und tun[H6213] wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HErrn, unseres Herrschers;

Nehemia 11, 12: und ihre Brüder, die im Hause schafften[H6213 H4399], derer waren 822; und Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohnes Pelaljas, des Sohnes Amzis, des Sohnes Sacharjas, des Sohnes Pashurs, des Sohnes Malchias,

Nehemia 12, 27: Und bei der Einweihung der Mauer zu Jerusalem suchte man die Leviten aus allen ihren Orten, dass man sie gen Jerusalem brächte, zu halten[H6213] Einweihung in Freuden, mit Danken, mit Singen, mit Zimbeln, Psaltern und Harfen.

Nehemia 13, 4: Und vor dem hatte der Priester Eljasib, der gesetzt war über die Kammern am Hause unseres Gottes, ein Verwandter des Tobia, demselben eine große Kammer gemacht[H6213];

Nehemia 13, 7: dass ich gen Jerusalem zog. Und ich merkte, dass nicht gut war, was Eljasib an Tobia getan[H6213] hatte, da er ihm eine Kammer machte[H6213] im Hofe am Hause Gottes;

Nehemia 13, 10: Und ich erfuhr, dass der Leviten Teile ihnen nicht gegeben waren, derhalben die Leviten und Sänger, die das Geschäft des Amts ausrichten[H6213] sollten, geflohen waren, ein jeglicher zu seinem Acker.

Nehemia 13, 14: Gedenke, mein Gott, mir daran und tilge nicht aus meine Barmherzigkeit, die ich an meines Gottes Hause und an seinem Dienst getan[H6213] habe!

Nehemia 13, 17: Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding, das ihr tut[H6213], und brecht den Sabbattag?

Nehemia 13, 18: Taten[H6213] nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht!

Nehemia 13, 27: Und von euch muss man das hören, dass ihr solch groß Übel tut[H6213], euch an unserem Gott zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen?

Ester 1, 3: im dritten Jahr seines Königreichs, machte[H6213] er bei sich ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,

Ester 1, 5: Und da die Tage aus waren, machte[H6213] der König ein Mahl allem Volk, das zu Schloss Susan war, Großen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs.

Ester 1, 8: Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern in seinem Hause befohlen, dass ein jeglicher sollte tun[H6213], wie es ihm wohl gefiele.

Ester 1, 9: Und die Königin Vasthi machte[H6213] auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros.

Ester 1, 15: was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun[H6213] sollte, darum dass sie nicht getan[H6213] hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer.

Ester 1, 20: Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben[H6213] wird, in sein ganzes Reich, welches groß ist, dass alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Großen und Kleinen.

Ester 1, 21: Das gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat[H6213] nach dem Wort Memuchans.

Ester 2, 1: Nach diesen Geschichten, da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan[H6213] hatte und was über sie beschlossen war.

Ester 2, 4: und welche Dirne dem König gefällt, die werde Königin an Vasthis Statt. Das gefiel dem König, und er tat[H6213] also.

Ester 2, 11: Und Mardochai wandelte alle Tage vor dem Hofe am Frauenhaus, dass er erführe, ob's Esther wohl ginge und was ihr geschehen[H6213] würde.

Ester 2, 18: Und der König machte[H6213] ein großes Mahl allen seinen Fürsten und Knechten – das war ein Mahl um Esthers willen – und ließ[H6213] die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.

Ester 2, 20: Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr denn Mardochai geboten hatte; denn Esther tat[H6213] nach dem Wort Mardochais, gleich als da er ihr Vormund war.

Ester 3, 8: Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es ist ein Volk, zerstreut, und teilt sich unter alle Völker in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun[H6213] nicht nach des Königs Gesetzen; es ziemt dem König nicht, sie also zu lassen.

Ester 3, 9: Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, dass man sie umbringe; so will ich 10.000 Zentner Silber darwägen unter die Hand der Amtleute[H6213 H4399], dass man's bringe in die Kammer des Königs.

Ester 3, 11: Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, dass du damit tust[H6213], was dir gefällt.

Ester 4, 1: Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen[H6213] war, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.

Ester 4, 17: Mardochai ging hin und tat[H6213] alles, was ihm Esther geboten hatte.

Ester 5, 4: Esther sprach: Gefällt es dem König, so komme der König und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet[H6213] habe.

Ester 5, 5: Der König sprach: Eilet, dass Haman tue[H6213], was Esther gesagt hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet[H6213] hatte,

Ester 5, 6: sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen[H6213].

Ester 5, 8: Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und so es dem König gefällt, mir zu geben meine Bitte und zu tun[H6213] mein Begehren, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten[H6213] will; so will ich morgen tun[H6213], was der König gesagt hat.

Ester 5, 12: Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand lassen kommen mit dem König zum Mahl, das sie zugerichtet[H6213] hat, als mich; und bin auch morgen zu ihr geladen mit dem König.

Ester 5, 14: Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache[H6213] einen Baum, 50 Ellen hoch, und morgen sage dem König, dass man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ[H6213] einen Baum zurichten[H6213].

Ester 6, 3: Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan[H6213]? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen[H6213].

Ester 6, 6: Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Mann tun[H6213], den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gern wollen[H6213] Ehre tun[H6213] denn mir?

Ester 6, 9: und man soll solch Kleid und Ross geben in die Hand eines Fürsten des Königs, dass derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Ross in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun[H6213] dem Mann, den der König gerne ehren will.

Ester 6, 10: Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Ross, wie du gesagt hast, und tu[H6213] also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und lass nichts fehlen an allem, was du geredet hast!

Ester 6, 11: Da nahm Haman das Kleid und Ross und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun[H6213] dem Mann, den der König gerne ehren will.

Ester 6, 14: Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet[H6213] hatte.

Ester 7, 2: sprach der König zu Esther auch des anderen Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, dass man dir's gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen[H6213].

Ester 7, 5: Der König Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der, oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfe, also zu tun[H6213]?

Ester 7, 9: Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Hamans, 50 Ellen hoch, den er Mardochai gemacht[H6213] hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Lasst ihn dran hängen!

Ester 9, 1: Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, dass man's tun[H6213] sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, dass die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.

Ester 9, 3: Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute[H6213 H4399] des Königs halfen den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen.

Ester 9, 5: Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden eine Schwertschlacht und würgten und brachten um und taten[H6213] nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.

Ester 9, 12: Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloss Susan 500 Mann erwürgt und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun[H6213] in den anderen Ländern des Königs? Was bittest du, dass man dir gebe? und was forderst du mehr, dass man tue[H6213]?

Ester 9, 13: Esther sprach: Gefällt's dem König, so lasse er auch morgen die Juden zu Susan tun[H6213] nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen.

Ester 9, 14: Und der König hieß also tun[H6213]. Und das Gebot ward zu Susan angeschlagen, und die zehn Söhne Hamans wurden gehängt.

Ester 9, 17: Das geschah am dreizehnten Tage des Monats Adar, und sie ruhten am vierzehnten Tage desselben Monats; den machte[H6213] man zum Tage des Wohllebens und der Freude.

Ester 9, 18: Aber die Juden zu Susan waren zusammengekommen am dreizehnten und vierzehnten Tage und ruhten am fünfzehnten Tage; und den Tag machte[H6213] man zum Tage des Wohllebens und der Freude.

Ester 9, 19: Darum machten[H6213] die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tage des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem anderen Geschenke.

Ester 9, 21: dass sie annähmen und hielten[H6213] den vierzehnten und fünfzehnten Tag des Monats Adar jährlich,

Ester 9, 22: nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; dass sie dieselben halten[H6213] sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem anderen Geschenke schicken und den Armen mitteilen.

Ester 9, 23: Und die Juden nahmen's an, was sie angefangen hatten zu tun[H6213] und was Mardochai an sie schrieb:

Ester 9, 27: richteten die Juden es auf und nahmen's auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich zu ihnen taten, dass sie nicht unterlassen wollten, zu halten[H6213] diese zwei Tage jährlich, wie die vorgeschrieben und bestimmt waren;

Ester 9, 28: dass diese Tage nicht vergessen, sondern zu halten[H6213] seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen.

Hiob 1, 4: Und seine Söhne gingen hin und machten[H6213] ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.

Hiob 1, 5: Und wenn die Tage des Mahles um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat[H6213] Hiob allezeit.

Hiob 4, 17: Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht[H6213] hat?

Hiob 5, 9: der große Dinge tut[H6213], die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind:

Hiob 5, 12: Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, dass es ihre Hand nicht ausführen[H6213] kann;

Hiob 9, 9: Er macht[H6213] den Wagen am Himmel und Orion und die Plejaden und die Sterne gegen Mittag.

Hiob 9, 10: Er tut[H6213] große Dinge, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist.

Hiob 9, 12: Siehe, wenn er hinreißt, wer will ihm wehren? Wer will zu ihm sagen: Was machst[H6213] du?

Hiob 10, 8: Deine Hände haben mich bereitet und gemacht[H6213] alles, was ich um und um bin; und du wolltest mich verderben?

Hiob 10, 9: Gedenke doch, dass du mich aus Lehm gemacht[H6213] hast; und wirst mich wieder zu Erde machen?

Hiob 10, 12: Leben und Wohltat hast du an mir getan[H6213], und dein Aufsehen bewahrt meinen Odem.

Hiob 12, 9: Wer erkennte nicht an dem allem, dass des HErrn Hand solches gemacht[H6213] hat?

Hiob 13, 20: Zweierlei tue[H6213] mir nur[H6213] nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:

Hiob 14, 5: Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht[H6213] bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.

Hiob 14, 9: so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst[H6213 H7105] daher, als wäre er erst gepflanzt.

Hiob 15, 27: Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht[H6213] sich feist und dick.

Hiob 21, 31: Wer will ihm ins Angesicht sagen, was er verdient? wer will ihm vergelten, was er tut[H6213]?

Hiob 23, 9: ist[H6213] er zur Linken, so schaue ich ihn nicht; verbirgt er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.

Hiob 23, 13: Doch er ist einig; wer will ihm wehren? Und er macht's[H6213], wie er will.

Hiob 25, 2: Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht[H6213] unter seinen Höchsten?

Hiob 27, 18: Er baut sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Wächter seine Hütte macht[H6213].

Hiob 28, 25: Da er dem Winde sein Gewicht machte[H6213] und setzte dem Wasser sein gewisses Maß;

Hiob 28, 26: da er dem Regen ein Ziel machte[H6213] und dem Blitz und Donner den Weg:

Hiob 31, 14: Was wollte ich tun[H6213], wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?

Hiob 31, 15: Hat ihn nicht auch der gemacht[H6213], der mich in Mutterleibe machte[H6213], und hat ihn im Schoße ebensowohl bereitet?

Hiob 32, 22: Denn ich weiß nicht zu schmeicheln; leicht würde mich sonst mein Schöpfer[H6213] dahinraffen.

Hiob 33, 4: Der Geist Gottes hat mich gemacht[H6213], und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.

Hiob 35, 6: Sündigst du, was kannst du ihm Schaden? Und ob deiner Missetaten viel ist, was kannst du ihm tun[H6213]?

Hiob 35, 10: aber man fragt nicht: „Wo ist Gott, mein Schöpfer[H6213], der Lobgesänge gibt in der Nacht,

Hiob 37, 5: Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut[H6213] große Dinge und wird doch nicht erkannt.

Hiob 40, 15: Siehe da den Behemoth, den ich neben dir gemacht[H6213] habe; er frisst Gras wie ein Ochse.

Hiob 40, 19: Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht[H6213] hat, der gab ihm sein Schwert.

Hiob 41, 25: Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht[H6213], ohne Furcht zu sein.

Hiob 42, 8: So nehmet nun sieben Farren und sieben Widder und gehet hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und lasset meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ihn will ich ansehen, dass ich an euch nicht tue[H6213] nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.

Hiob 42, 9: Da gingen hin Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema und taten[H6213], wie der HErr ihnen gesagt hatte; und der HErr sah an Hiob.

Psalm 1, 3: Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht[H6213], das gerät wohl.

Psalm 7, 4: HErr, mein Gott, habe ich solches getan[H6213] und ist Unrecht in meinen Händen;

Psalm 9, 5: Denn du führest[H6213] mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter.

Psalm 9, 16: Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet[H6213] hatten; ihr Fuß ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten.

Psalm 9, 17: So erkennt man, dass der HErr Recht schafft[H6213]. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.)

Psalm 14, 1: Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Gräuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue[H6213].

Psalm 14, 3: Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue[H6213], auch nicht einer.

Psalm 15, 3: wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinem Nächsten kein Arges tut[H6213] und seinen Nächsten nicht schmäht;

Psalm 15, 5: wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke wider den Unschuldigen: wer das tut[H6213], der wird wohl bleiben.

Psalm 18, 51: der seinem König großes Heil beweist[H6213] und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.

Psalm 22, 32: Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, dass er's getan[H6213] hat.

Psalm 31, 24: Liebet den HErrn, alle seine Heiligen! Die Gläubigen behütet der HErr und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt[H6213].

Psalm 33, 6: Der Himmel ist durch das Wort des HErrn gemacht[H6213] und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.

Psalm 34, 15: Lass vom Bösen und tue[H6213] Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.

Psalm 34, 17: das Antlitz aber des HErrn steht wider die, die Böses tun[H6213], dass er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde.

Psalm 37, 1: Ein Psalm Davids. Erzürne dich nicht über die Bösen; sei nicht neidisch auf die Übeltäter[H6213 H5766].

Psalm 37, 3: Hoffe auf den HErrn und tue[H6213] Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich.

Psalm 37, 5: Befiehl dem HErrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen[H6213]

Psalm 37, 7: Sei stille dem HErrn und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgeht[H6213].

Psalm 37, 27: Lass vom Bösen und tue[H6213] Gutes und bleibe wohnen immerdar.

Psalm 39, 10: Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan[H6213].

Psalm 40, 6: HErr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest[H6213]. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen.

Psalm 40, 9: Deinen Willen, mein Gott, tue[H6213] ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen.

Psalm 50, 21: Das tust[H6213] du, und ich schweige; da meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich strafen und will dir's unter Augen stellen.

Psalm 51, 6: An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan[H6213], auf dass du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.

Psalm 52, 4: Deine Zunge trachtet nach Schaden und schneidet[H6213] mit Lügen wie ein scharfes Schermesser.

Psalm 52, 11: Ich danke dir ewiglich, denn du kannst's wohl machen[H6213]; ich will harren auf deinen Namen, denn deine Heiligen haben Freude daran.

Psalm 53, 2: Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Gräuel geworden in ihrem bösen Wesen; da ist keiner, der Gutes tut[H6213].

Psalm 53, 4: Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue[H6213], auch nicht einer.

Psalm 56, 5: Ich will Gottes Wort rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun[H6213]?

Psalm 56, 12: Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun[H6213]?

Psalm 60, 14: Mit Gott wollen wir Taten tun[H6213]. Er wird unsere Feinde untertreten.

Psalm 66, 15: Ich will dir Brandopfer bringen von feisten Schafen samt dem Rauch von Widdern; ich will opfern[H6213] Rinder mit Böcken. (Sela.)

Psalm 66, 16: Kommet her, höret zu alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan[H6213] hat.

Psalm 71, 19: Gott, deine Gerechtigkeit ist hoch, der du große Dinge tust[H6213]. Gott, wer ist dir gleich?

Psalm 72, 18: Gelobet sei Gott der HErr, der Gott Israels, der allein Wunder tut[H6213];

Psalm 77, 15: Du bist der Gott, der Wunder tut[H6213]; du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern.

Psalm 78, 4: dass wir's nicht verhalten sollten ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigten den Ruhm des HErrn und seine Macht und seine Wunder, die er getan[H6213] hat.

Psalm 78, 12: Vor ihren Vätern tat[H6213] er Wunder in Ägyptenland, im Felde Zoan.

Psalm 83, 10: Tue[H6213] ihnen, wie den Midianitern, wie Sisera, wie Jabin am Bach Kison,

Psalm 86, 9: Alle Heiden die du gemacht[H6213] hast, werden kommen und vor dir anbeten, HErr, und deinen Namen ehren,

Psalm 86, 10: dass du so groß bist und Wunder tust[H6213] und allein Gott bist.

Psalm 86, 17: Tu[H6213] ein Zeichen an mir, dass mir's wohl gehe, dass es sehen, die mich hassen, und sich schämen müssen, dass du mir beistehst, HErr, und tröstest mich.

Psalm 88, 11: Wirst du denn unter den Toten Wunder tun[H6213], oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? (Sela.)

Psalm 95, 5: Denn sein ist das Meer, und er hat's gemacht[H6213]; und seine Hände haben das Trockene bereitet.

Psalm 95, 6: Kommt, lasst uns anbeten und knien und niederfallen vor dem HErrn, der uns gemacht[H6213] hat.

Psalm 96, 5: Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HErr hat den Himmel gemacht[H6213].

Psalm 98, 1: Ein Psalm. Singet dem HErrn ein neues Lied; denn er tut[H6213] Wunder. Er siegt mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm.

Psalm 99, 4: Im Reich dieses Königs hat man das Recht lieb. Du gibst Frömmigkeit, du schaffest[H6213] Gericht und Gerechtigkeit in Jakob.

Psalm 100, 3: Erkennet, dass der HErr Gott ist! Er hat uns gemacht[H6213] – und nicht wir selbst – zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.

Psalm 101, 3: Ich nehme mir keine böse Sache vor; ich hasse den Übertreter[H6213 H7750] und lasse ihn nicht bei mir bleiben.

Psalm 101, 7: Falsche Leute[H6213] halte ich nicht in meinem Hause; die Lügner gedeihen nicht bei mir.

Psalm 103, 6: Der HErr schafft[H6213] Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.

Psalm 103, 10: Er handelt[H6213] nicht mit uns nach unseren Sünden und vergilt uns nicht nach unserer Missetat.

Psalm 103, 18: bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie darnach tun[H6213].

Psalm 103, 20: Lobet den HErrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle ausrichtet[H6213], dass man höre auf die Stimme seines Wortes!

Psalm 103, 21: Lobet den HErrn, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut[H6213]!

Psalm 104, 4: der du machst[H6213] Winde zu deinen Engeln und zu deinen Dienern Feuerflammen;

Psalm 104, 19: Du hast den Mond gemacht[H6213], das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.

Psalm 104, 24: HErr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast[H6213] sie alle weislich geordnet[H6213], und die Erde ist voll deiner Güter.

Psalm 105, 5: Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan[H6213] hat, seiner Wunder und der Gerichte seines Mundes,

Psalm 106, 3: Wohl denen, die das Gebot halten und tun[H6213] immerdar recht!

Psalm 106, 19: Sie machten[H6213] ein Kalb am Horeb und beteten an das gegossene Bild

Psalm 106, 21: Sie vergaßen Gottes, ihres Heilands, der so große Dinge in Ägypten getan[H6213] hatte,

Psalm 107, 23: Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben[H6213] ihren Handel in großen Wassern;

Psalm 107, 37: und Äcker besäen und Weinberge pflanzen möchten und die jährlichen Früchte gewönnen[H6213].

Psalm 108, 14: Mit Gott wollen wir Taten tun[H6213]; er wird unsere Feinde untertreten.

Psalm 109, 16: darum dass er so gar keine Barmherzigkeit hatte[H6213], sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, dass er ihn tötete.

Psalm 109, 21: Aber du, Herr HErr, sei[H6213] du mit[H6213] mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich!

Psalm 109, 27: dass sie innewerden, dass dies sei deine Hand, dass du, HErr, solches tust[H6213].

Psalm 111, 4: Er hat ein Gedächtnis gestiftet[H6213] seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HErr.

Psalm 111, 8: Sie werden erhalten immer und ewiglich und geschehen[H6213] treulich und redlich.

Psalm 111, 10: Die Furcht des HErrn ist der Weisheit Anfang. Das ist eine feine Klugheit, wer darnach tut[H6213], des Lob bleibt ewiglich.

Psalm 115, 3: Aber unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen[H6213], was er will.

Psalm 115, 8: Die solche machen[H6213], sind ihnen gleich, und alle, die auf sie hoffen.

Psalm 115, 15: Ihr seid die Gesegneten des HErrn, der Himmel und Erde gemacht[H6213] hat.

Psalm 118, 6: Der HErr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können[H6213] mir Menschen tun[H6213]?

Psalm 118, 15: Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: „Die Rechte des HErrn behält[H6213] den Sieg;

Psalm 118, 16: die Rechte des HErrn ist erhöht; die Rechte des HErrn behält[H6213] den Sieg!“

Psalm 118, 24: Dies ist der Tag, den der HErr macht[H6213]; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein.

Psalm 119, 65: Du tust[H6213] Gutes deinem Knechte, HErr, nach deinem Wort.

Psalm 119, 73: Deine Hand hat mich gemacht[H6213] und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne.

Psalm 119, 84: Wie lange soll dein Knecht warten? Wann willst du Gericht halten[H6213] über meine Verfolger?

Psalm 119, 112: Ich neige mein Herz, zu tun[H6213] nach deinen Rechten immer und ewiglich.

Psalm 119, 121: Ich halte[H6213] über Recht und Gerechtigkeit; übergib mich nicht denen, die mir wollen Gewalt tun.

Psalm 119, 124: Handle[H6213] mit deinem Knechte nach deiner Gnade und lehre mich deine Rechte.

Psalm 119, 126: Es ist Zeit, dass der HErr dazutue[H6213]; sie haben dein Gesetz zerrissen.

Psalm 119, 166: HErr, ich warte auf dein Heil und tue[H6213] nach deinen Geboten.

Psalm 121, 2: Meine Hilfe kommt von dem HErrn, der Himmel und Erde gemacht[H6213] hat.

Psalm 124, 8: Unsere Hilfe steht im Namen des HErrn, der Himmel und Erde gemacht[H6213] hat.

Psalm 126, 2: Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden: Der HErr hat Großes an ihnen getan[H6213]!

Psalm 126, 3: Der HErr hat Großes an uns getan[H6213]; des sind wir fröhlich.

Psalm 134, 3: Der HErr segne dich aus Zion, der Himmel und Erde gemacht[H6213] hat!

Psalm 135, 6: Alles, was er will, das tut[H6213] er, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;

Psalm 135, 7: der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht[H6213], der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt;

Psalm 135, 18: Die solche machen[H6213], sind gleich also, alle, die auf solche hoffen.

Psalm 136, 4: der große Wunder tut[H6213] allein – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 136, 5: der die Himmel weislich gemacht[H6213] hat – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 136, 7: der große Lichter gemacht[H6213] hat – denn seine Güte währet ewiglich –:

Psalm 139, 15: Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht[H6213] ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.

Psalm 140, 13: Denn ich weiß, dass der HErr wird des Elenden Sache und der Armen Recht ausführen[H6213].

Psalm 143, 10: Lehre mich tun[H6213] nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.

Psalm 145, 19: Er tut[H6213], was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen.

Psalm 146, 6: der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht[H6213] hat; der Glauben hält ewiglich;

Psalm 146, 7: der Recht schafft[H6213] denen, die Gewalt leiden; der die Hungrigen speist. Der HErr löst die Gefangenen.

Psalm 147, 20: So tut[H6213] er keinen Heiden, noch lässt er sie wissen seine Rechte. Halleluja!

Psalm 148, 8: Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Sturmwinde, die sein Wort ausrichten[H6213];

Psalm 149, 2: Israel freue sich des, der es gemacht[H6213] hat; die Kinder Zions seien fröhlich über ihren König.

Psalm 149, 7: dass sie Rache üben[H6213] unter den Heiden, Strafe unter den Völkern;

Psalm 149, 9: dass sie ihnen tun[H6213] das Recht, davon geschrieben ist. Solche Ehre werden alle seine Heiligen haben. Halleluja!

Sprüche 2, 14: die sich freuen, Böses zu tun[H6213], und sind fröhlich in ihrem bösen, verkehrten Wesen,

Sprüche 3, 27: Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun[H6213], so deine Hand von Gott hat, solches zu tun[H6213].

Sprüche 6, 3: So tue[H6213] doch, mein Kind, also und errette dich – denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen –: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.

Sprüche 6, 32: Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt[H6213] sein Leben in das Verderben.

Sprüche 8, 26: da er die Erde noch nicht gemacht[H6213] hatte und was darauf ist, noch die Berge des Erdbodens.

Sprüche 10, 4: Lässige[H6213 H7423] Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Sprüche 10, 23: Ein Narr treibt[H6213] Mutwillen und hat noch dazu seinen Spott; aber der Mann ist weise, der aufmerkt.

Sprüche 11, 18: Der Gottlosen Arbeit[H6213] wird fehlschlagen; aber wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut.

Sprüche 12, 22: Falsche Mäuler sind dem HErrn ein Gräuel; die aber treulich handeln[H6213], gefallen ihm wohl.

Sprüche 13, 16: Ein Kluger tut[H6213] alles mit Vernunft; ein Narr aber breitet Narrheit aus.

Sprüche 14, 17: Ein Ungeduldiger handelt[H6213] töricht; aber ein Bedächtiger hasst es.

Sprüche 14, 31: Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer[H6213]; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.

Sprüche 16, 12: Den Königen ist Unrecht tun[H6213] ein Gräuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.

Sprüche 17, 5: Wer des Dürftigen spottet, der höhnt desselben Schöpfer[H6213]; und wer sich über eines anderen Unglück freut, wird nicht ungestraft bleiben.

Sprüche 20, 12: Ein hörend Ohr und sehend Auge, die macht[H6213] beide der HErr.

Sprüche 20, 18: Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führt; und Krieg soll man mit Vernunft führen[H6213].

Sprüche 21, 3: Wohl und recht tun[H6213] ist dem HErrn lieber denn Opfer.

Sprüche 21, 7: Der Gottlosen Rauben wird sie erschrecken; denn sie wollten nicht tun[H6213], was recht war.

Sprüche 21, 15: Es ist dem Gerechten eine Freude, zu tun[H6213], was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern.

Sprüche 21, 24: Der stolz und vermessen ist, heißt ein Spötter, der im Zorn Stolz beweist[H6213].

Sprüche 21, 25: Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun[H6213].

Sprüche 22, 2: Reiche und Arme müssen untereinander sein; der HErr hat sie alle gemacht[H6213].

Sprüche 22, 28: Verrücke nicht die vorigen Grenzen, die deine Väter gemacht[H6213] haben.

Sprüche 23, 5: Lass deine Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe[H6213] macht[H6213] sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.

Sprüche 24, 6: Denn mit Rat muss man Krieg führen[H6213]; und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg.

Sprüche 24, 29: Sprich nicht: „Wie man mir tut[H6213], so will ich wieder tun[H6213] und einem jeglichen sein Werk vergelten.“

Sprüche 25, 8: Fahre nicht bald heraus, zu zanken; denn was willst du hernach machen[H6213], wenn dich dein Nächster beschämt hat?

Sprüche 26, 28: Eine falsche Zunge hasst den, der sie straft; und ein Heuchelmaul richtet[H6213] Verderben an.

Sprüche 31, 13: Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet[H6213] gern mit ihren Händen.

Sprüche 31, 22: Sie macht[H6213] sich selbst Decken; feine Leinwand und Purpur ist ihr Kleid.

Sprüche 31, 24: Sie macht[H6213 H5466] einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.

Sprüche 31, 29: „Viele Töchter halten[H6213] sich tugendsam; du aber übertriffst sie alle.“

Prediger 1, 9: Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan[H6213] hat? Eben das man hernach tun[H6213] wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne.

Prediger 1, 13: und richtete mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut[H6213]. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, dass sie sich darin müssen quälen.

Prediger 1, 14: Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht[H6213]; und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind.

Prediger 2, 2: Ich sprach zum Lachen: Du bist toll! und zur Freude: Was machst[H6213] du?

Prediger 2, 3: Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, dass sie tun[H6213] sollten, solange sie unter dem Himmel leben.

Prediger 2, 5: ich machte[H6213] mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume darein;

Prediger 2, 6: ich machte[H6213] mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume;

Prediger 2, 8: ich sammelte mir auch Silber und Gold und von den Königen und Ländern einen Schatz; ich schaffte[H6213] mir Sänger und Sängerinnen und die Wonne der Menschen, allerlei Saitenspiel;

Prediger 2, 11: Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan[H6213] hatte, und die Mühe, die ich gehabt[H6213 H5998] hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne.

Prediger 2, 12: Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn wer weiß, was der für ein Mensch werden wird nach dem König, den sie schon bereit gemacht[H6213] haben?

Prediger 2, 17: Darum verdross mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht[H6213], dass alles eitel ist und Haschen nach Wind.

Prediger 3, 9: Man arbeite[H6213], wie man will, so hat man keinen Gewinn davon.

Prediger 3, 11: Er aber tut[H6213] alles fein zu seiner Zeit und lässt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut[H6213], weder Anfang noch Ende.

Prediger 3, 12: Darum merkte ich, dass nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun[H6213] in seinem Leben.

Prediger 3, 14: Ich merkte, dass alles, was Gott tut[H6213], das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut[H6213] Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.

Prediger 4, 1: Ich wandte mich um und sah an alles Unrecht, das geschah[H6213] unter der Sonne; und siehe, da waren Tränen derer, die Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, dass sie keinen Tröster haben konnten.

Prediger 4, 3: und besser denn alle beide ist, der noch nicht ist und des Bösen nicht innewird, das unter der Sonne geschieht[H6213].

Prediger 4, 17: Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, dass du hörest. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun[H6213].

Prediger 6, 12: Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt[H6213] wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 7, 14: Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft[H6213] Gott neben jenem, dass der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.

Prediger 7, 20: Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er Gutes tue[H6213] und nicht sündige.

Prediger 7, 29: Allein schaue das: ich habe gefunden, dass Gott den Menschen hat aufrichtig gemacht[H6213]; aber sie suchen viele Künste.

Prediger 8, 3: Eile nicht, zu gehen von seinem Angesicht, und bleibe nicht in böser Sache; denn er tut[H6213], was er will.

Prediger 8, 4: In des Königs Wort ist Gewalt; und wer mag zu ihm sagen: Was machst[H6213] du?

Prediger 8, 9: Das habe ich alles gesehen, und richtete mein Herz auf alle Werke, die unter der Sonne geschehen[H6213]. Ein Mensch herrscht zuzeiten über den anderen zu seinem Unglück.

Prediger 8, 10: Und da sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe kamen; aber es wandelten hinweg von heiliger Stätte und wurden vergessen in der Stadt die, die recht getan[H6213] hatten. Das ist auch eitel.

Prediger 8, 11: Weil nicht alsbald geschieht[H6213] ein Urteil über die bösen Werke, dadurch wird das Herz der Menschen voll, Böses zu tun[H6213].

Prediger 8, 12: Ob ein Sünder hundertmal Böses tut[H6213] und lange lebt, so weiß ich doch, dass es wohl gehen wird denen, die Gott fürchten, die sein Angesicht scheuen.

Prediger 8, 14: Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht[H6213]: es sind Gerechte, denen geht es, als hätten sie Werke der Gottlosen, – und sind Gottlose, denen geht es, als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel.

Prediger 8, 16: Ich gab mein Herz, zu wissen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht[H6213], dass auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf sieht mit seinen Augen.

Prediger 8, 17: Und ich sah alle Werke Gottes, dass ein Mensch das Werk nicht finden kann, das unter der Sonne geschieht[H6213]; und je mehr der Mensch arbeitet, zu suchen, je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: „Ich bin weise und weiß es“, so kann er's doch nicht finden.

Prediger 9, 3: Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht[H6213], dass es einem geht wie dem anderen; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.

Prediger 9, 6: dass man sie nicht mehr liebt noch hasst noch neidet – und haben kein Teil mehr auf der Welt an allem, was unter der Sonne geschieht[H6213].

Prediger 9, 10: Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun[H6213], das tue[H6213] frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

Prediger 10, 19: Das macht[H6213], sie halten Mahlzeiten, um zu lachen, und der Wein muss die Lebendigen erfreuen, und das Geld muss ihnen alles zuwege bringen.

Prediger 11, 5: Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut[H6213] überall.

Prediger 12, 12: Hüte dich, mein Sohn, vor anderen mehr: denn viel Büchermachens[H6213 H5612] ist kein Ende, und viel Studieren macht den Leib müde.

Hoheslied 1, 11: Wir wollen dir goldene Kettchen machen[H6213] mit silbernen Pünktlein.

Hoheslied 3, 9: Der König Salomo ließ sich eine Sänfte machen[H6213] von Holz aus Libanon.

Hoheslied 3, 10: Ihre Säulen[H6213 H5982] sind silbern, die Decke golden, der Sitz purpurn, und inwendig ist sie lieblich ausgeziert um der Töchter Jerusalems willen.

Hoheslied 8, 8: Unsere Schwester ist klein und hat keine Brüste. Was sollen wir unserer Schwester tun[H6213], wenn man nun um sie werben wird?

Jesaja 2, 8: Auch ist ihr Land voll Götzen; sie beten an ihrer Hände Werk, das ihre Finger gemacht[H6213] haben.

Jesaja 2, 20: Zu der Zeit wird jedermann wegwerfen seine silbernen und goldenen Götzen, die er sich hatte machen[H6213] lassen, anzubeten, in die Löcher der Maulwürfe und der Fledermäuse,

Jesaja 3, 11: Weh aber den Gottlosen! denn sie haben es übel, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen[H6213].

Jesaja 5, 2: Und er hat ihn verzäunt und mit Steinhaufen verwahrt und edle Reben darein gesenkt. Er baute auch einen Turm darin und grub eine Kelter darein und wartete, dass er Trauben brächte[H6213]; aber er brachte[H6213] Herlinge.

Jesaja 5, 4: Was sollte man doch mehr tun[H6213] an meinem Weinberge, das ich nicht getan[H6213] habe an ihm? Warum hat er denn Herlinge gebracht[H6213], da ich wartete, dass er Trauben brächte[H6213]?

Jesaja 5, 5: Wohlan, ich will euch zeigen, was ich meinem Weinberge tun[H6213] will. Seine Wand soll weggenommen werden, dass er verwüstet werde; sein Zaun soll zerrissen werden, dass er zertreten werde.

Jesaja 5, 10: Denn zehn Acker Weinberg soll nur einen Eimer geben[H6213] und ein Malter Samen soll nur einen Scheffel geben[H6213].

Jesaja 7, 22: und wird[H6213] so viel zu melken haben[H6213], dass er Butter essen wird[H6213]; denn Butter und Honig wird[H6213] essen, wer übrig im Lande bleiben wird[H6213].

Jesaja 9, 6: auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, dass er's zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun[H6213] der Eifer des HErrn Zebaoth.

Jesaja 10, 3: Was wollt ihr tun[H6213] am Tage der Heimsuchung und des Unglücks, das von fern kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe? Und wo wollt ihr eure Ehre lassen,

Jesaja 10, 11: sollte ich nicht Jerusalem tun[H6213] und ihren Götzen, wie ich Samaria und ihren Götzen getan[H6213] habe?

Jesaja 10, 13: darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet[H6213] und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen,

Jesaja 10, 23: Denn der Herr HErr Zebaoth wird ein Verderben gehen[H6213] lassen[H6213], wie beschlossen ist, im ganzen Lande.

Jesaja 12, 5: Lobsinget dem HErrn, denn er hat sich herrlich bewiesen[H6213]; solches sei kund in allen Landen.

Jesaja 15, 7: Denn das Gut, das sie gesammelt[H6213], und alles, was sie verwahrt haben, führt man über den Weidenbach.

Jesaja 16, 3: „Sammelt Rat, haltet[H6213] Gericht, mache deinen Schatten des Mittags wie die Nacht; verbirg die Verjagten, und melde die Flüchtigen nicht!

Jesaja 17, 7: Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht[H6213] hat, und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen,

Jesaja 17, 8: und wird sich nicht halten zu den Altären, die seine Hände gemacht[H6213 H4639] haben, und nicht schauen auf das, was seine Finger gemacht[H6213 H4639] haben, weder auf Ascherabilder noch Sonnensäulen.

Jesaja 19, 10: Und des Landes Pfeiler werden zerschlagen; und alle, die um Lohn arbeiten[H6213], werden bekümmert sein.

Jesaja 19, 15: Und Ägypten wird kein Werk haben, das Haupt oder Schwanz, Ast oder Stumpf ausrichte[H6213].

Jesaja 20, 2: zu derselben Zeit redete der HErr durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tat[H6213] also, ging nackt und barfuß.

Jesaja 22, 11: und werdet einen Graben machen[H6213] zwischen beiden Mauern vom Wasser des alten Teiches. Doch sehet ihr nicht auf den, der solches tut[H6213], und schauet nicht auf den, der solches schafft von ferneher.

Jesaja 25, 1: HErr, du bist mein Gott! dich preise ich; ich lobe deinen Namen, denn du tust[H6213] Wunder; dein Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig.

Jesaja 25, 6: Und der HErr Zebaoth wird allen Völkern machen[H6213] auf diesem Berge ein fettes Mahl, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist.

Jesaja 26, 18: Da sind wir[H6213] auch schwanger und ist uns bange, dass wir[H6213] kaum Odem holen; doch können wir[H6213] dem Lande nicht helfen, und Einwohner auf dem Erdboden wollen nicht geboren werden.

Jesaja 27, 5: Er wird mich erhalten bei meiner Kraft und wird mir Frieden schaffen[H6213]; Frieden wird er mir dennoch schaffen[H6213].

Jesaja 27, 11: Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, dass die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht[H6213] hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein.

Jesaja 28, 15: Denn ihr sprecht: Wir haben[H6213] mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht; wenn eine Flut dahergeht, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben[H6213] die Lüge zu unserer Zuflucht und Heuchelei zu unserem Schirm gemacht.

Jesaja 28, 21: Denn der HErr wird sich aufmachen wie auf dem Berge Perazim und zürnen wie im Tal Gibeon, dass er sein Werk vollbringe[H6213] auf eine fremde Weise und dass er seine Arbeit tue auf eine seltsame Weise.

Jesaja 29, 16: Wie seid ihr so verkehrt! Gleich als wenn des Töpfers Ton gedächte und ein Werk spräche von seinem Meister[H6213]: Er hat mich nicht gemacht[H6213]! und ein Gemächte spräche von seinem Töpfer: Er kennt mich nicht!

Jesaja 30, 1: Weh den abtrünnigen Kindern, spricht der HErr, die ohne mich ratschlagen[H6213 H6098] und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu Häufen eine Sünde über die andere;

Jesaja 31, 7: Denn zu der Zeit wird ein jeglicher seine silbernen und goldenen Götzen verwerfen, welche euch eure Hände gemacht[H6213] hatten zur Sünde.

Jesaja 32, 6: Denn ein Narr redet von Narrheit, und sein Herz geht[H6213] mit Unglück um[H6213], dass er Heuchelei anrichte[H6213] und predige vom HErrn Irrsal, damit er die hungrigen Seelen aushungere und den Durstigen das Trinken wehre.

Jesaja 33, 13: So höret nun ihr, die ihr ferne seid, was ich getan[H6213] habe; und die ihr nahe seid, merket meine Stärke.

Jesaja 36, 16: Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Tut[H6213] mir zu Dank und geht zu mir heraus, so sollt ihr ein jeglicher von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und aus seinem Brunnen trinken,

Jesaja 37, 11: Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien getan[H6213] haben allen Landen und sie verbannt; und du solltest errettet werden?

Jesaja 37, 16: HErr Zebaoth, du Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht[H6213].

Jesaja 37, 26: Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan[H6213] habe, und von Anfang habe ich's bereitet? Jetzt aber habe ich's kommen lassen, dass feste Städte zerstört werden zu Steinhaufen

Jesaja 37, 31: Denn die Erretteten vom Hause Juda und die übrigbleiben, werden noch wiederum unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen[H6213].

Jesaja 37, 32: Denn von Jerusalem werden noch ausgehen, die übriggeblieben sind und die Erretteten von dem Berge Zion. Solches wird tun[H6213] der Eifer des HErrn Zebaoth.

Jesaja 38, 3: und sprach: Gedenke doch, HErr, wie ich vor dir gewandelt habe in der Wahrheit, mit vollkommenem Herzen, und habe getan[H6213], was dir gefallen hat. Und Hiskia weinte sehr.

Jesaja 38, 7: Und habe dir das zum Zeichen von dem HErrn, dass der HErr solches tun[H6213] wird, was er geredet hat:

Jesaja 38, 15: Was soll ich reden? Er hat mir's zugesagt und hat's auch getan[H6213]! Ich werde in Demut wandeln all meine Lebtage nach solcher Betrübnis meiner Seele.

Jesaja 40, 23: Der die Fürsten zunichte macht[H6213 H5414] und die Richter auf Erden eitel macht[H6213 H5414],

Jesaja 41, 4: Wer tut's und macht[H6213] es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin's, der HErr, der Erste und der Letzte.

Jesaja 41, 20: auf dass man sehe und erkenne und merke und verstehe zumal, dass des HErrn Hand habe solches getan[H6213] und der Heilige in Israel habe solches geschaffen.

Jesaja 42, 16: Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen tun[H6213] und sie nicht verlassen.

Jesaja 43, 7: alle, die mit meinem Namen genannt sind, die ich geschaffen habe zu meiner Herrlichkeit und zubereitet und gemacht[H6213].

Jesaja 43, 19: Denn siehe, ich will ein Neues machen[H6213]; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, dass ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde,

Jesaja 44, 2: So spricht der HErr, der dich gemacht[H6213] und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jesurun, den ich erwählt habe!

Jesaja 44, 13: Der andere zimmert Holz, und misst es mit der Schnur und zeichnet's mit Rötelstein und behaut[H6213 H4741] es und zirkelt's ab und macht's[H6213] wie ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne.

Jesaja 44, 15: und die den Leuten Brennholz gibt, davon man nimmt, dass man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäckt. Davon macht[H6213 H6466] er einen Gott und betet's an; er macht[H6213 H6466] einen Götzen daraus und kniet davor nieder.

Jesaja 44, 17: Aber das Übrige macht[H6213] er zum Gott, dass es sein Götze sei, davor er kniet und niederfällt und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott!

Jesaja 44, 19: und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, dass sie doch dächten: Ich habe die Hälfte mit Feuer verbrannt und habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch gebraten und gegessen, und sollte das Übrige zum Gräuel machen[H6213] und sollte knien vor einem Klotz?

Jesaja 44, 23: Jauchzet ihr Himmel, denn der HErr hat's getan[H6213]; rufe, du Erde hier unten; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen, der Wald und alle Bäume darin! denn der HErr hat Jakob erlöst und ist in Israel herrlich.

Jesaja 44, 24: So spricht der HErr, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HErr, der alles tut[H6213], der den Himmel ausbreitet allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen;

Jesaja 45, 7: der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe[H6213] und schaffe das Übel. Ich bin der HErr, der solches alles tut[H6213].

Jesaja 45, 9: Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht auch der Ton zu seinem Töpfer: Was machst[H6213] du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.

Jesaja 45, 12: Ich habe die Erde gemacht[H6213] und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin's, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe allem seinem Heer geboten.

Jesaja 45, 18: Denn so spricht der HErr, der den Himmel geschaffen hat, der Gott, der die Erde bereitet hat und hat sie gemacht[H6213 H1254] und zugerichtet – und sie nicht gemacht[H6213 H1254] hat, dass sie leer soll sein, sondern sie bereitet hat, dass man darauf wohnen solle –: Ich bin der HErr, und ist keiner mehr.

Jesaja 46, 4: Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun[H6213], ich will heben und tragen und erretten.

Jesaja 46, 6: Sie schütten das Gold aus dem Beutel und wägen dar das Silber mit der Waage und lohnen dem Goldschmied, dass er einen Gott daraus mache[H6213], vor dem sie knien und anbeten.

Jesaja 46, 10: der ich verkündige zuvor, was hernach kommen soll, und vorlängst, ehe denn es geschieht[H6213], und sage: Mein Anschlag besteht, und ich tue[H6213] alles, was mir gefällt.

Jesaja 46, 11: Ich rufe einen Adler vom Aufgang und einen Mann, der meinen Anschlag tue[H6213 H6098], aus fernem Lande. Was ich sage, das lasse ich kommen; was ich denke, das tue[H6213 H6098] ich auch.

Jesaja 48, 3: Ich habe es zuvor verkündigt, dies Zukünftige; aus meinem Munde ist's gekommen, und ich habe es lassen sagen; ich tue[H6213] es auch plötzlich, dass es kommt.

Jesaja 48, 5: Darum habe ich dir's verkündigt zuvor und habe dir es lassen sagen, ehe denn es gekommen ist, auf dass du nicht sagen könntest: Mein Götze tut's[H6213], und mein Bild und Abgott hat's befohlen.

Jesaja 48, 11: Um meinetwillen, ja um meinetwillen will ich's tun[H6213], dass ich nicht gelästert werde; denn ich will meine Ehre keinem anderen lassen.

Jesaja 48, 14: Sammelt euch alle und hört: Wer ist unter diesen, der solches verkündigt hat? Der HErr liebt ihn; darum wird er seinen Willen an Babel und seinen Arm an den Chaldäern beweisen[H6213].

Jesaja 51, 13: und vergissest des HErrn, der dich gemacht[H6213] hat, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er sich vornimmt zu verderben. Wo bleibt nun der Grimm des Wüterichs?

Jesaja 53, 9: Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan[H6213] hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.

Jesaja 54, 5: Denn der dich gemacht[H6213] hat, ist dein Mann – HErr Zebaoth heißt sein Name –, und dein Erlöser der Heilige in Israel, der aller Welt Gott genannt wird.

Jesaja 55, 11: also soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun[H6213], was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende.

Jesaja 56, 1: So spricht der HErr: Haltet das Recht und tut[H6213] Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, dass es komme, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbart werde.

Jesaja 56, 2: Wohl dem Menschen, der solches tut[H6213], und dem Menschenkind, der es festhält, dass er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, dass er kein Arges tue[H6213]!

Jesaja 57, 16: Ich will nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen; sondern es soll von meinem Angesicht ein Geist wehen, und ich will Odem machen[H6213].

Jesaja 58, 2: Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan[H6213] und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.

Jesaja 58, 13: Wenn du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, dass du nicht tust[H6213], was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißest und den Tag, der dem HErrn heilig ist, ehrest, wenn du ihn also ehrest, dass du nicht tust[H6213] deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt, oder leeres Geschwätz;

Jesaja 63, 12: der Mose bei der rechten Hand führte durch seinen herrlichen Arm? der die Wasser trennte vor ihnen her, auf dass er sich einen ewigen Namen machte[H6213]?

Jesaja 63, 14: Wie das Vieh ins Feld hinabgeht, brachte der Geist des HErrn sie zur Ruhe; also hast du dein Volk geführt, auf dass du dir einen herrlichen Namen machtest[H6213].“

Jesaja 64, 2: durch die Wunder, die du tust[H6213], deren man sich nicht versieht, dass du herabführest und die Berge vor dir zerflössen!

Jesaja 64, 3: Wie denn von der Welt her nicht vernommen ist noch mit Ohren gehört, auch kein Auge gesehen hat einen Gott außer dir, der so wohltut[H6213] denen, die auf ihn harren.

Jesaja 64, 4: Du begegnetest den Fröhlichen und denen, die Gerechtigkeit übten[H6213] und auf deinen Wegen dein gedachten. Siehe, du zürntest wohl, da wir sündigten und lange darin blieben; uns ward aber dennoch geholfen.

Jesaja 65, 8: So spricht der HErr: Gleich als wenn man Most in der Traube findet und spricht: „Verderbe es nicht, denn es ist ein Segen darin!“, also will ich um meiner Knechte willen tun[H6213], dass ich es nicht alles verderbe,

Jesaja 65, 12: wohlan ich will euch zählen zum Schwert, dass ihr euch alle bücken müsst zur Schlachtung, darum dass ich rief, und ihr antwortetet nicht, dass ich redete, und ihr hörtet nicht, sondern tatet[H6213], was mir übel gefiel, und erwähltet, was mir nicht gefiel.

Jesaja 66, 2: Meine Hand hat alles gemacht[H6213], was da ist, spricht der HErr. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenen Geistes ist und der sich fürchtet vor meinem Wort.

Jesaja 66, 4: Darum will ich auch erwählen, was ihnen wehe tut; und was sie scheuen, will ich über sie kommen lassen, darum dass ich rief, und niemand antwortete, dass ich redete, und sie hörten nicht und taten[H6213], was mir übel gefiel, und erwählten, was mir nicht gefiel.

Jesaja 66, 22: Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache[H6213], vor mir stehen, spricht der HErr, also soll auch euer Same und Name stehen.

Jeremia 1, 12: Und der HErr sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über mein Wort, dass ich's tue[H6213].

Jeremia 2, 13: Denn mein Volk tut[H6213] eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.

Jeremia 2, 17: Solches[H6213] machst[H6213] du dir selbst, weil du den HErrn, deinen Gott, verlässest, so oft er dich den rechten Weg leiten will.

Jeremia 2, 23: Wie darfst du denn sagen: Ich bin nicht unrein, ich hänge nicht an den Baalim? Siehe an, wie du es treibst im Tal, und bedenke, wie du es ausgerichtet[H6213] hast.

Jeremia 2, 28: Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht[H6213] hast? Heiße sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda.

Jeremia 3, 5: willst du denn ewiglich zürnen und nicht vom Grimm lassen?“ Siehe, so redest du, und tust[H6213] Böses und lässest dir nicht steuern.

Jeremia 3, 6: Und der HErr sprach zu mir zur Zeit des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige, tat[H6213]? Sie ging hin auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei.

Jeremia 3, 7: Und ich sprach, da sie solches alles getan[H6213] hatte: Bekehre dich zu mir. Aber sie bekehrte sich nicht. Und obwohl ihre Schwester Juda, die Verstockte, gesehen hat,

Jeremia 3, 16: Und es soll geschehen, wenn ihr gewachsen seid und euer viel geworden sind im Lande, so soll man, spricht der HErr, zur selben Zeit nicht mehr sagen von der Bundeslade des HErrn, auch ihrer nicht mehr gedenken noch davon predigen noch nach ihr fragen, und sie wird nicht wieder gemacht[H6213] werden;

Jeremia 4, 18: Das hast du zum[H6213] Lohn[H6213] für dein Wesen und dein Tun. Dann wird dein Herz fühlen, wie deine Bosheit so groß ist.

Jeremia 4, 27: Denn so spricht der HErr: Das ganze Land soll wüst werden, und ich will's doch nicht[H6213] gar aus machen[H6213].

Jeremia 4, 30: Was willst du alsdann tun[H6213], du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich; die Buhlen werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten.

Jeremia 5, 1: Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Straße, ob ihr jemand findet, der recht tue[H6213] und nach dem Glauben frage, so will ich dir gnädig sein.

Jeremia 5, 10: Stürmet ihre Mauern und werfet sie um, und macht's[H6213] nicht gar aus! Führet ihre Reben weg, denn sie sind nicht des HErrn;

Jeremia 5, 13: Ja, die Propheten sind Schwätzer und haben auch Gottes Wort nicht; es gehe[H6213] über sie[H6213] selbst also!“

Jeremia 5, 18: Doch will ich's, spricht der HErr, zur selben Zeit mit euch nicht[H6213] gar aus machen[H6213].

Jeremia 5, 19: Und ob sie würden sagen: „Warum tut[H6213] uns der HErr, unser Gott, solches alles?“, sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlasst und fremden Göttern dient in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist.

Jeremia 5, 31: Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen in ihrem Amt, und mein Volk hat's[H6213] gern also. Wie will es euch zuletzt darob gehen?

Jeremia 6, 13: Denn sie geizen allesamt, klein und groß; und beide, Propheten und Priester, gehen[H6213] allesamt mit Lügen um[H6213]

Jeremia 6, 15: Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Gräuel treiben[H6213]; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HErr.

Jeremia 6, 26: O Tochter meines Volks, zieh Säcke an und lege dich in die Asche; trage[H6213] Leid wie um einen einzigen Sohn und klage wie die, die hoch betrübt sind! denn der Verderber kommt über uns plötzlich.

Jeremia 7, 5: sondern bessert euer Leben und Wesen, dass ihr recht tut[H6213] einer gegen den anderen

Jeremia 7, 10: Darnach kommt ihr dann und tretet vor mich in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprecht: Es hat keine Not mit uns, weil wir solche Gräuel tun[H6213].

Jeremia 7, 12: Gehet hin an meinen Ort zu Silo, da vormals mein Name gewohnt hat, und schauet, was ich daselbst getan[H6213] habe um der Bosheit willen meines Volks Israel.

Jeremia 7, 13: Weil ihr denn alle solche Stücke treibt[H6213], spricht der HErr, und ich stets euch predigen lasse, und ihr wollt nicht hören, ich rufe euch, und ihr wollt nicht antworten:

Jeremia 7, 14: so will ich dem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, darauf ihr euch verlasset, und dem Ort, den ich euren Vätern gegeben habe, eben tun[H6213], wie ich Silo getan[H6213] habe,

Jeremia 7, 17: Denn siehst du nicht, was sie tun[H6213] in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem?

Jeremia 7, 18: Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, dass sie der Himmelskönigin Kuchen backen[H6213], und geben Trankopfer den fremden Göttern, dass sie mir Verdruss tun.

Jeremia 7, 30: Denn die Kinder Juda tun[H6213] übel vor meinen Augen, spricht der HErr. Sie setzen ihre Gräuel in das Haus, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie es verunreinigen,

Jeremia 8, 6: Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was mache[H6213] ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit.

Jeremia 8, 8: Wie mögt ihr doch sagen: „Wir wissen, was recht ist, und haben die heilige Schrift vor uns“? Ist's[H6213 H403] doch eitel Lüge, was die Schriftgelehrten setzen[H6213].

Jeremia 8, 10: Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und groß; und beide, Priester und Propheten, gehen[H6213] mit Lügen um[H6213]

Jeremia 8, 12: Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Gräuel treiben[H6213]; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HErr.

Jeremia 9, 6: Darum spricht der HErr Zebaoth also: Siehe, ich will sie schmelzen und prüfen. Denn was soll ich sonst tun[H6213], wenn ich ansehe die Tochter meines Volks?

Jeremia 9, 23: sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne, dass ich der HErr bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt[H6213] auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HErr.

Jeremia 10, 12: Er hat aber die Erde durch seine Kraft gemacht[H6213] und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

Jeremia 10, 13: Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht[H6213] die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 11, 4: den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, aus dem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut[H6213], wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein,

Jeremia 11, 6: Und der HErr sprach zu mir: Predige alle diese Worte in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem und sprich: Höret die Worte dieses Bundes und tut[H6213] darnach!

Jeremia 11, 8: Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun[H6213], und nach dem sie doch nicht getan[H6213] haben.

Jeremia 11, 15: Was haben meine Freunde in meinem Hause zu schaffen[H6213]? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übeltun, sind sie guter Dinge darüber.

Jeremia 11, 17: Denn der HErr Zebaoth, der dich gepflanzt hat, hat dir ein Unglück gedroht um der Bosheit willen des Hauses Israel und des Hauses Juda, welche sie treiben[H6213], dass sie mich erzürnen mit ihrem Räuchern, das sie dem Baal tun.

Jeremia 12, 2: Du pflanzest sie, dass sie wurzeln und wachsen und Frucht bringen[H6213]. Nahe bist du in ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen;

Jeremia 12, 5: Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will[H6213 H8474] dir's gehen, wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und wenn du in dem Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchst, was will[H6213 H8474] mit dir werden[H6213] bei dem stolzen Jordan?

Jeremia 14, 7: Ach HErr, unsere Missetaten haben's ja verdient; aber[H6213] hilf[H6213] doch um deines Namens willen! denn unser Ungehorsam ist groß, damit wir wider dich gesündigt haben.

Jeremia 14, 22: Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HErr, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun[H6213].

Jeremia 15, 4: Und ich will sie in allen Königreichen auf Erden hin und her treiben lassen um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs in Juda, um deswillen, was er zu Jerusalem begangen[H6213] hat.

Jeremia 16, 12: und ihr noch ärger tut[H6213] als eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher lebt nach seines bösen Herzens Gedünken, dass er mir nicht gehorche.

Jeremia 16, 20: Wie kann ein Mensch Götter machen[H6213], die doch nicht Götter sind?

Jeremia 17, 8: Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt[H6213] ohne Aufhören Früchte.

Jeremia 17, 11: Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, der unrecht Gut sammelt[H6213]; denn er muss davon, wenn er's am wenigsten achtet, und muss doch zuletzt Spott dazu haben.

Jeremia 17, 22: und führet keine Last am Sabbattage aus euren Häusern und tut[H6213] keine Arbeit, sondern heiliget den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe.

Jeremia 17, 24: So ihr mich hören werdet, spricht der HErr, dass ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern ihn heiliget, dass ihr keine Arbeit an demselben Tage tut[H6213]:

Jeremia 18, 3: Und ich ging hinab in des Töpfers Haus, und siehe, er arbeitete[H6213 H4399] eben auf der Scheibe.

Jeremia 18, 4: Und der Topf, den er aus dem Ton machte[H6213], missriet ihm[H6213 H3335] unter den Händen. Da machte[H6213] er einen anderen Topf daraus, wie es ihm[H6213 H3335] gefiel.

Jeremia 18, 6: Kann ich nicht auch also mit euch umgehen[H6213], ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer? spricht der HErr. Siehe, wie der Ton ist in des Töpfers Hand, also seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.

Jeremia 18, 8: Wenn sich's aber bekehrt von seiner Bosheit, dawider ich rede, so soll mich auch reuen das Unglück, das ich ihm gedachte zu tun[H6213].

Jeremia 18, 10: So es aber Böses tut[H6213] vor meinen Augen, dass es meiner Stimme nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheißen hatte zu tun.

Jeremia 18, 12: Aber sie sprachen: Daraus wird nichts; wir wollen nach unseren Gedanken wandeln und ein jeglicher tun[H6213] nach Gedünken seines bösen Herzens.

Jeremia 18, 13: Darum spricht der HErr: Fragt doch unter den Heiden. Wer hat je desgleichen gehört? Dass die Jungfrau Israel so gar gräuliche Dinge tut[H6213]!

Jeremia 18, 23: Und weil du, HErr, weißt alle ihre Anschläge wider mich, dass sie mich töten wollen, so vergib ihnen ihre Missetat nicht und lass ihre Sünde vor dir nicht ausgetilgt werden. Lass sie vor dir gestürzt werden und handle[H6213] mit ihnen nach deinem Zorn.

Jeremia 19, 12: So will ich mit dieser Stätte, spricht der HErr, und ihren Einwohnern umgehen[H6213], dass diese Stadt werden soll gleich wie das Thopheth.

Jeremia 21, 2: Frage doch den HErrn für uns. Denn Nebukadnezar, der König zu Babel, streitet wider uns; dass der HErr doch mit uns tun[H6213] wolle[H6213] nach allen seinen Wundern, damit er von uns abzöge.

Jeremia 22, 3: So spricht der HErr: Haltet[H6213] Recht und Gerechtigkeit, und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand, und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen, und tut niemand Gewalt, und vergießt nicht unschuldig Blut an dieser Stätte.

Jeremia 22, 4: Werdet[H6213] ihr solches tun[H6213], so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige, die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten und ihrem Volk.

Jeremia 22, 8: So werden viele Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HErr mit dieser großen Stadt also gehandelt[H6213]?

Jeremia 22, 15: Meinst du, du wollest König sein, weil du mit Zedern prangst? Hat dein Vater nicht auch gegessen und getrunken und hielt[H6213] dennoch Recht und Gerechtigkeit, und es ging ihm wohl?

Jeremia 22, 17: Aber deine Augen und dein Herz stehen nicht also, sondern auf deinen Geiz, auf unschuldig Blut zu vergießen, zu freveln und unterzustoßen[H6213 H4835].

Jeremia 23, 5: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten[H6213].

Jeremia 23, 20: Und des HErrn Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue[H6213] und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr's wohl erfahren.

Jeremia 26, 3: ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke ihnen zu tun[H6213] um ihres bösen Wandels willen.

Jeremia 26, 14: Siehe, ich bin in euren Händen; ihr mögt es machen[H6213] mit mir, wie es euch recht und gut dünkt.

Jeremia 26, 19: Doch ließ ihn Hiskia, der König Judas, und das ganze Juda darum nicht töten[H6213 H4191]; ja sie fürchteten vielmehr den HErrn und beteten vor dem HErrn. Da reute auch den HErrn das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum täten wir sehr übel wider unsere Seelen.

Jeremia 27, 2: So spricht der HErr zu mir: Mache[H6213] dir ein Joch und hänge es an deinen Hals

Jeremia 27, 5: Ich habe die Erde gemacht[H6213] und Menschen und Vieh, die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem ich will.

Jeremia 28, 6: und sagte: Amen! der HErr tue[H6213] also; der HErr bestätige dein Wort, das du geweissagt hast, dass er die Gefäße aus dem Hause des HErrn von Babel wieder bringe an diesen Ort samt allen Gefangenen.

Jeremia 28, 13: Gehe hin und sage Hananja: So spricht der HErr: Du hast das hölzerne Joch zerbrochen und hast nun ein eisernes Joch an jenes Statt gemacht[H6213].

Jeremia 29, 23: darum dass sie eine Torheit in Israel begingen[H6213] und trieben[H6213] Ehebruch mit ihrer Nächsten Weibern und predigten falsch in meinem Namen, was ich ihnen nicht befohlen hatte. Solches weiß ich und bezeuge es, spricht der HErr.

Jeremia 29, 32: darum spricht der HErr also: Siehe, ich will Semaja von Nehalam heimsuchen samt seinem Samen, dass der Seinen keiner soll unter diesem Volk bleiben, und soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun[H6213] will, spricht der HErr; denn er hat sie mit seiner Rede vom HErrn abgewendet.

Jeremia 30, 11: Denn ich bin bei dir, spricht der HErr, dass ich dir helfe. Denn ich will mit allen Heiden ein Ende machen[H6213], dahin ich dich zerstreut habe; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen[H6213]; züchtigen aber will ich dich mit Maßen, dass du dich nicht für unschuldig haltest.

Jeremia 30, 15: Was schreist du über deinen Schaden und über dein verzweifelt böses Leiden? Habe ich dir doch solches getan[H6213] um deiner großen Missetat und um deiner starken Sünden willen.

Jeremia 30, 24: Des HErrn grimmiger Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue[H6213] und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr solches erfahren.

Jeremia 31, 37: So spricht der HErr: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, was sie tun[H6213], spricht der HErr.

Jeremia 32, 17: Ach Herr HErr, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht[H6213] durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich;

Jeremia 32, 18: der du wohltust[H6213 H2617] vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Busen ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker Gott; HErr Zebaoth ist dein Name;

Jeremia 32, 20: der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag, an Israel und den Menschen, und hast dir einen Namen gemacht[H6213], wie er heutigestages ist;

Jeremia 32, 23: und da sie hineinkamen und es besaßen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun[H6213] sollten, das ließen[H6213] sie; darum du auch ihnen all dies Unglück ließest widerfahren;

Jeremia 32, 30: Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend auf getan[H6213], was mir übel gefällt; und die Kinder Israel haben mich erzürnt durch ihrer Hände Werk, spricht der HErr.

Jeremia 32, 32: um all der Bosheit willen der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie getan[H6213] haben, dass sie mich erzürnten. Sie, ihre Könige, Fürsten, Priester und Propheten und die in Juda und Jerusalem wohnen,

Jeremia 32, 35: und haben die Höhen des Baal gebaut im Tal Ben-Hinnom, dass sie ihre Söhne und Töchter dem Moloch verbrennten, davon ich ihnen nichts befohlen habe und ist mir nie in den Sinn gekommen, dass sie solchen Gräuel tun[H6213] sollten, damit sie Juda also zu Sünden brächten.

Jeremia 33, 2: So spricht der HErr, der solches[H6213] macht[H6213], tut und ausrichtet – HErr ist sein Name –:

Jeremia 33, 9: Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden, wenn sie hören werden all das Gute, das ich ihnen tue[H6213]. Und sie werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben[H6213] will.

Jeremia 33, 15: In denselben Tagen und zu derselben Zeit will ich dem David ein gerechtes Gewächs aufgehen lassen, und er soll Recht und Gerechtigkeit anrichten[H6213] auf Erden.

Jeremia 33, 18: Desgleichen soll's nimmermehr fehlen, es sollen Priester und Leviten sein vor mir, die da Brandopfer tun und Speisopfer anzünden und Opfer schlachten[H6213] ewiglich.

Jeremia 34, 15: So habt ihr euch heute bekehrt und getan[H6213], was mir wohl gefiel, dass ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten; und habt darüber einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.

Jeremia 35, 10: sondern wohnen in Hütten und gehorchen und tun[H6213] alles, wie unser Vater Jonadab geboten hat.

Jeremia 35, 18: Und zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Darum dass ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab habt gehorcht und alle seine Gebote gehalten und alles getan[H6213], was er euch geboten hat,

Jeremia 36, 3: ob vielleicht die vom Hause Juda, wo sie hören all das Unglück, das ich ihnen gedenke zu tun[H6213], sich bekehren wollten, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit ich ihnen ihre Missetat und Sünde vergeben könnte.

Jeremia 36, 8: Und Baruch, der Sohn Nerias, tat[H6213] alles, wie ihm der Prophet Jeremia befohlen hatte, dass er die Reden des HErrn aus dem Buche läse im Hause des HErrn.

Jeremia 37, 15: Und die Fürsten wurden zornig über Jeremia und ließen ihn schlagen und warfen ihn ins Gefängnis im Hause Jonathans, des Schreibers; den setzten[H6213] sie zum Kerkermeister.

Jeremia 38, 9: Mein Herr König, die Männer handeln[H6213] übel an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.

Jeremia 38, 12: Und Ebed-Melech, der Mohr, sprach zu Jeremia: Lege diese zerrissenen und vertragenen alten Lumpen unter deine Achseln um das Seil. Und Jeremia tat[H6213] also.

Jeremia 38, 16: Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt, der uns dieses Leben gegeben[H6213] hat[H6213], so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen.

Jeremia 39, 12: Nimm ihn und lass ihn dir befohlen sein und tu[H6213] ihm kein Leid; sondern wie er's von dir begehrt, so mache[H6213] es mit ihm.

Jeremia 40, 3: und hat's auch kommen lassen und getan[H6213], wie er geredet hat; denn ihr habt gesündigt wider den HErrn und seiner Stimme nicht gehorcht; darum ist euch solches widerfahren.

Jeremia 40, 16: Aber Gedalja, der Sohn Ahikams, sprach zu Johanan, dem Sohn Kareahs: Du sollst das nicht tun[H6213]; es ist nicht wahr, was du von Ismael sagst.

Jeremia 41, 9: Der Brunnen aber, darein Ismael die Leichname der Männer warf, welche er hatte erschlagen samt dem Gedalja, ist der, den der König Asa machen[H6213] ließ wider Baesa, den König Israels; den füllte Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen.

Jeremia 41, 11: Da aber Johanan, der Sohn Kareahs, erfuhr und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, all das Übel, das Ismael, der Sohn Nethanjas, begangen[H6213] hatte,

Jeremia 42, 3: dass uns der HErr, dein Gott, wolle anzeigen, wohin wir ziehen und was wir tun[H6213] sollen.

Jeremia 42, 5: Und sie sprachen zu Jeremia: Der HErr sei ein gewisser und wahrhaftiger Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun[H6213] werden alles, was dir der HErr, dein Gott, an uns befehlen wird.

Jeremia 42, 10: Werdet ihr in diesem Lande bleiben, so will ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereut das Übel, das ich euch getan[H6213] habe.

Jeremia 42, 20: ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HErrn, eurem Gott, und gesagt: Bitte den HErrn, unseren Gott, für uns; und alles, was der HErr, unser Gott, sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir darnach tun[H6213].

Jeremia 44, 3: und das um ihrer Bosheit willen, die sie taten[H6213], dass sie mich erzürnten und hingingen und räucherten und dienten anderen Göttern, welche weder sie noch ihr noch eure Väter kannten.

Jeremia 44, 4: Und ich sandte stets zu euch alle meine Knechte, die Propheten, und ließ euch sagen: Tut[H6213] doch nicht solche Gräuel, die ich hasse.

Jeremia 44, 7: Nun, so spricht der HErr, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut[H6213] ihr doch so großes Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werden Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda, und nichts von euch übrigbleibe,

Jeremia 44, 9: Habt ihr vergessen das Unglück eurer Väter, das Unglück der Könige Judas, das Unglück ihrer Weiber, dazu euer eigenes Unglück und eurer Weiber Unglück, das euch begegnet[H6213] ist im Lande Juda und auf den Gassen zu Jerusalem?

Jeremia 44, 17: sondern wir wollen[H6213] tun[H6213] nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen[H6213] der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan[H6213] haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.

Jeremia 44, 19: Auch wenn wir der Himmelskönigin räuchern und Trankopfer opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, dass wir ihr Kuchen backen[H6213] und Trankopfer opfern, auf dass sie sich um uns bekümmere.

Jeremia 44, 22: dass er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Gräuel, die ihr tatet[H6213]; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, dass niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht.

Jeremia 44, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit eurem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen[H6213] unsere Gelübde halten[H6213], die wir gelobt haben der Himmelskönigin, dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten[H6213].

Jeremia 46, 19: Nimm[H6213] dein Wandergerät, du Einwohnerin, Tochter Ägyptens; denn Noph wird wüst und verbrannt werden, dass niemand darin wohnen wird.

Jeremia 46, 28: Darum fürchte dich nicht, du, Jakob, mein Knecht, spricht der HErr; denn ich bin bei dir. Mit allen Heiden, dahin ich dich verstoßen habe, will ich ein Ende machen[H6213]; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen[H6213], sondern ich will dich züchtigen mit Maßen, auf dass ich dich nicht ungestraft lasse.

Jeremia 48, 10: Verflucht sei, der des HErrn Werk lässig tut[H6213]; verflucht sei, der sein Schwert aufhält, dass es nicht Blut vergieße!

Jeremia 48, 30: Aber der HErr spricht: Ich kenne seinen Zorn wohl, dass er nicht soviel vermag und untersteht sich, mehr zu tun[H6213], denn sein Vermögen ist.

Jeremia 48, 36: Darum seufzt mein Herz über Moab wie Flöten, und über die Leute zu Kir-Heres seufzt mein Herz wie Flöten; denn das Gut, das sie gesammelt[H6213], ist zu Grunde gegangen.

Jeremia 50, 15: Jauchzet über sie um und um! Sie muss sich ergeben, ihre Grundfesten sind zerfallen, ihre Mauern sind abgebrochen; denn das ist des HErrn Rache. Rächet euch an ihr, tut[H6213] ihr, wie sie getan[H6213] hat.

Jeremia 50, 21: Zieh hinauf wider das Land, das alles verbittert hat; zieh hinauf wider die Einwohner der Heimsuchung; verheere und verbanne ihre Nachkommen, spricht der HErr, und tue[H6213] alles, was ich dir befohlen habe!

Jeremia 50, 29: Rufet viele wider Babel, belagert sie um und um, alle Bogenschützen, und lasset keinen davonkommen! Vergeltet ihr, wie sie verdient hat; wie sie getan[H6213] hat, so tut[H6213] ihr wieder! denn sie hat stolz gehandelt wider den HErrn, den Heiligen in Israel.

Jeremia 51, 12: Ja, steckt nun Panier auf die Mauern zu Babel, nehmt die Wache ein, setzt Wächter, bestellt die Hut! denn der HErr gedenkt etwas und wird auch tun[H6213], was er wider die Einwohner zu Babel geredet hat.

Jeremia 51, 15: Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht[H6213] und den Weltkreis durch seine Weisheit bereitet und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

Jeremia 51, 16: Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht[H6213] die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 51, 24: Und ich will Babel und allen Einwohnern in Chaldäa vergelten alle ihre Bosheit, die sie an Zion begangen[H6213] haben, vor euren Augen, spricht der HErr.

Jeremia 52, 2: Und er tat[H6213] was dem HErrn übel gefiel, gleich wie Jojakim getan[H6213] hatte.

Jeremia 52, 20: Die zwei Säulen, das Meer, die zwölf ehernen Rinder darunter und die Gestühle, welche der König Salomo hatte lassen[H6213] machen[H6213] zum Hause des HErrn, alles dieses Gerätes Erz war unermesslich viel.

Klagelieder 1, 21: Man hört's wohl, dass ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören mein Unglück und freuen sich; das machst[H6213] du. So lass doch den Tag kommen, den du ausrufest, dass es ihnen gehen soll wie mir.

Klagelieder 2, 17: Der HErr hat getan[H6213], was er vorhatte; er hat sein Wort erfüllt, das er längst zuvor geboten hat; er hat ohne Barmherzigkeit zerstört; er hat den Feind über dich erfreut und deiner Widersacher Horn erhöht.

Hesekiel 3, 20: Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut[H6213] Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, dass er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan[H6213] hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 4, 9: So nimm nun zu dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Spelt und tue alles in ein Fass und mache[H6213] dir Brot daraus, soviel Tage du auf deiner Seite liegst, dass du 390 Tage daran zu essen hast,

Hesekiel 4, 15: Er aber sprach zu mir: Siehe, ich will dir Kuhmist für Menschenmist zulassen, darauf[H6213] du dein Brot machen sollst[H6213].

Hesekiel 5, 7: Darum spricht der Herr HErr also: Weil ihr's mehr macht denn die Heiden, die um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebt und nach meinen Rechten nicht tut[H6213], sondern nach der Heiden Weise tut[H6213], die um euch her sind,

Hesekiel 5, 8: so spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will auch an dich und will Recht über dich gehen[H6213] lassen[H6213], dass die Heiden zusehen sollen;

Hesekiel 5, 9: und will also mit dir umgehen[H6213], wie ich nie getan[H6213] und hinfort nicht tun[H6213] werde, um aller deiner Gräuel willen:

Hesekiel 5, 10: dass in dir die Väter ihre Kinder und die Kinder ihre Väter fressen sollen; und will solch Recht über dich gehen[H6213] lassen[H6213], dass alle deine Übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden.

Hesekiel 5, 15: Und sollst eine Schmach, Hohn, Beispiel und Wunder sein allen Heiden, die um dich her sind, wenn ich über dich das Recht gehen[H6213] lasse[H6213] mit Zorn, Grimm und zornigem Schelten (das sage ich, der HErr)

Hesekiel 6, 9: Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, das von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen, die nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Gräuel begangen[H6213] haben;

Hesekiel 6, 10: und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei und nicht umsonst geredet habe, solches Unglück ihnen zu tun[H6213].

Hesekiel 7, 20: Sie haben aus ihren edlen Kleinoden, damit sie Hoffart trieben, Bilder ihrer Gräuel und Scheuel gemacht[H6213]; darum will ich's ihnen zum Unflat machen

Hesekiel 7, 23: Mache[H6213] Ketten; denn das Land ist voll Blutschulden und die Stadt voll Frevels.

Hesekiel 7, 27: Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen[H6213], wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr.

Hesekiel 8, 6: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehst du auch, was diese tun[H6213]? Große Gräuel, die das Haus Israel hier tut[H6213], dass sie mich ja fern von meinem Heiligtum treiben. Aber du wirst noch mehr große Gräuel sehen.

Hesekiel 8, 9: Und er sprach zu mir: Gehe hinein und schaue die bösen Gräuel, die sie allhier tun[H6213].

Hesekiel 8, 12: Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du, was die Ältesten des Hauses Israel tun[H6213] in der Finsternis, ein jeglicher in seiner Bilderkammer? Denn sie sagen: Der HErr sieht uns nicht, sondern der HErr hat das Land verlassen.

Hesekiel 8, 13: Und er sprach zu mir: Du sollst noch mehr große Gräuel sehen, die sie tun[H6213].

Hesekiel 8, 17: Und er sprach zu[H6213] mir: Menschenkind, siehst du das? Ist's dem Hause Juda zu[H6213] wenig, alle solche Gräuel hier zu[H6213] tun[H6213], dass sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase.

Hesekiel 8, 18: Darum will ich auch wider sie mit Grimm handeln[H6213], und mein Auge soll ihrer nicht verschonen, und ich will nicht gnädig sein; und wenn sie gleich mit lauter Stimme vor meinen Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören.

Hesekiel 9, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, die da seufzen und jammern über alle Gräuel, die darin geschehen[H6213].

Hesekiel 9, 11: Und siehe, der Mann, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, antwortete und sprach: Ich habe getan[H6213], wie du mir geboten hast.

Hesekiel 11, 9: Ich will euch von dort herausstoßen und den Fremden in die Hand geben und will euch euer Recht tun[H6213].

Hesekiel 11, 12: Und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin; denn ihr habt nach meinen Geboten nicht gewandelt und habt meine Rechte nicht gehalten[H6213], sondern getan[H6213] nach der Heiden Weise, die um euch her sind.

Hesekiel 11, 13: Und da ich so weissagte, starb Pelatja, der Sohn Benajas. Da fiel ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach Herr HErr, du wirst's mit den Übrigen Israels gar aus machen[H6213]!

Hesekiel 11, 20: auf dass sie in meinen Sitten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun[H6213]. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein.

Hesekiel 12, 3: Darum, du Menschenkind, nimm[H6213] dein Wandergerät und zieh am lichten Tage davon vor ihren Augen. Von deinem Ort sollst du ziehen an einen anderen Ort vor ihren Augen, ob sie vielleicht merken wollten, dass sie ein ungehorsames Haus sind.

Hesekiel 12, 7: Und ich tat[H6213] wie mir befohlen war, und trug mein Gerät heraus wie Wandergerät bei lichtem Tage; und am Abend brach ich mit der Hand durch die Wand; und da es dunkel geworden war, nahm ich's auf die Schulter und trug's hinaus vor ihren Augen.

Hesekiel 12, 9: Menschenkind, hat das Haus Israel, das ungehorsame Haus, nicht zu dir gesagt: Was machst[H6213] du?

Hesekiel 12, 11: Sprich: Ich bin euer Wunderzeichen; wie ich getan[H6213] habe, also soll ihnen geschehen[H6213], dass sie wandern müssen und gefangen geführt werden.

Hesekiel 12, 25: Denn ich bin der HErr; was ich rede, das soll geschehen[H6213] und nicht länger verzogen werden; sondern bei eurer Zeit, ihr ungehorsames Haus, will ich tun[H6213], was ich rede, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 12, 28: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Was ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen[H6213], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 13, 18: und sprich: So spricht der Herr HErr: Wehe euch, die ihr Kissen macht den Leuten unter die Arme und Pfühle[H6213 H4555] zu den Häuptern, beiden, Jungen und Alten, die Seelen zu fangen. Wenn ihr nun die Seelen gefangen habt unter meinem Volk, verheißt ihr ihnen das Leben

Hesekiel 14, 23: Sie werden euer Trost sein, wenn ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun; und ihr werdet erfahren, dass ich nicht ohne Ursache getan[H6213] habe, was ich darin getan[H6213] habe, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 15, 3: Nimmt man es auch und macht[H6213 H3947] etwas daraus[H6213 H3947]? Macht[H6213] man auch nur einen Nagel daraus[H6213 H3947], daran man etwas hängen kann?

Hesekiel 15, 5: Siehe, da es noch ganz war, konnte[H6213] man nichts daraus machen[H6213]; wie viel weniger kann[H6213] nun hinfort etwas daraus gemacht[H6213] werden, so es das Feuer verzehrt und versengt hat!

Hesekiel 16, 5: Denn niemand jammerte dein, dass er sich über dich hätte erbarmt und der Stücke eins dir erzeigt[H6213], sondern du wurdest aufs Feld geworfen. Also verachtet war deine Seele, da du geboren warst.

Hesekiel 16, 16: Und nahmst von deinen Kleidern und machtest[H6213] dir bunte Altäre daraus[H6213] und triebst deine Hurerei darauf, wie nie geschehen ist noch geschehen wird.

Hesekiel 16, 17: Du nahmst auch dein schönes Gerät, das ich dir von meinem Gold und Silber gegeben hatte, und machtest[H6213] dir Mannsbilder daraus und triebst deine Hurerei mit ihnen.

Hesekiel 16, 24: bautest du dir Götzenkapellen und machtest[H6213] dir Altäre auf allen Gassen;

Hesekiel 16, 30: Wie soll ich dir doch dein Herz beschneiden, spricht der Herr HErr, weil du solche Werke tust[H6213] einer großen Erzhure,

Hesekiel 16, 31: damit dass du deine Götzenkapellen bautest vornan auf allen Straßen und deine Altäre machtest[H6213] auf allen Gassen? Dazu warst du nicht wie eine andere Hure, die man muss mit Geld kaufen.

Hesekiel 16, 41: und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun[H6213] vor den Augen vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, dass du nicht mehr sollst Geld noch zugeben,

Hesekiel 16, 43: Darum dass du nicht[H6213] gedacht hast an die Zeit deiner Jugend, sondern mich mit diesem allem gereizt, darum will ich auch dir all dein Tun auf den Kopf legen, spricht der Herr HErr, wiewohl ich damit nicht[H6213] getan[H6213] habe nach dem Laster in deinen Gräueln.

Hesekiel 16, 47: wiewohl du dennoch nicht gelebt hast nach ihrem Wesen noch getan[H6213] nach ihren Gräueln. Es fehlt nicht viel, dass du es ärger gemacht hast denn sie in allem deinem Wesen.

Hesekiel 16, 48: So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, Sodom, deine Schwester, samt ihren Töchtern hat nicht so getan[H6213] wie[H6213] du und deine Töchter.

Hesekiel 16, 50: sondern waren stolz und taten[H6213] Gräuel vor mir; darum ich sie auch weggetan habe, da ich begann dareinzusehen.

Hesekiel 16, 51: So hat auch Samaria nicht die Hälfte deiner Sünden getan[H6213 H2398]; sondern du hast deiner Gräuel so viel mehr als sie getan[H6213 H2398], dass du deine Schwester fromm gemacht hast gegen alle deine Gräuel, die du getan[H6213 H2398] hast.

Hesekiel 16, 54: dass du tragen müssest deine Schande und dich schämest alles dessen, was du getan[H6213] hast ihnen zum Troste.

Hesekiel 16, 59: Denn also spricht der Herr HErr: Ich will dir tun[H6213], wie du getan[H6213] hast, dass du den Eid verachtest und brichst den Bund.

Hesekiel 16, 63: auf dass du daran gedenkest und dich schämest und vor Schande nicht mehr deinen Mund auftun dürfest, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan[H6213] hast, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 17, 6: Und es wuchs und ward ein ausgebreiteter Weinstock und niedrigen Stammes; denn seine Reben bogen sich zu ihm, und seine Wurzeln waren unter ihm; und er war also ein Weinstock, der Reben kriegte[H6213] und Zweige.

Hesekiel 17, 8: Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen[H6213], Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden.

Hesekiel 17, 15: Aber derselbe fiel von ihm ab und sandte seine Botschaft nach Ägypten, dass man ihm Rosse und viel Volks schicken sollte. Sollte es dem geraten? Sollte er davonkommen, der solches tut[H6213]? Und sollte der, der den Bund bricht, davonkommen?

Hesekiel 17, 17: Auch wird ihm Pharao nicht[H6213] beistehen[H6213] im Kriege mit großem Heer und vielem Volk, wenn man den Wall aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, dass viel Leute umgebracht werden.

Hesekiel 17, 18: Denn weil er den Eid verachtet und den Bund gebrochen hat, darauf er seine Hand gegeben hat, und solches alles tut[H6213], wird er nicht davonkommen.

Hesekiel 17, 23: auf den hohen Berg Israels will ich's pflanzen, dass es Zweige gewinne und Früchte bringe[H6213] und ein herrlicher Zedernbaum werde, also dass allerlei Vögel unter ihm wohnen und allerlei Fliegendes unter dem Schatten seiner Zweige bleiben möge.

Hesekiel 17, 24: Und sollen alle Feldbäume erfahren, dass ich, der HErr, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe und den grünen Baum ausgedörrt und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HErr, rede es und tue[H6213] es auch.

Hesekiel 18, 5: Wenn nun einer fromm ist, der recht und wohl tut[H6213],

Hesekiel 18, 8: der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt, der seine Hand vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten recht urteilt[H6213],

Hesekiel 18, 9: der nach meinen Rechten wandelt und meine Gebote hält, dass er ernstlich darnach tue[H6213]: das ist ein frommer Mann, der soll das Leben haben, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 18, 10: Wenn er aber einen Sohn zeugt, und derselbe wird ein Mörder, der Blut vergießt oder dieser Stücke eins tut[H6213],

Hesekiel 18, 11: und der anderen Stücke keines tut[H6213], sondern auf den Bergen isset und seines Nächsten Weib befleckt,

Hesekiel 18, 12: die Armen und Elenden beschädigt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen zu den Götzen aufhebt und einen Gräuel begeht[H6213],

Hesekiel 18, 13: auf Wucher gibt, Zins nimmt: sollte der leben? Er soll nicht leben, sondern weil er solche Gräuel alle getan[H6213] hat, soll er des Todes sterben; sein Blut soll auf ihm sein.

Hesekiel 18, 14: Wenn er aber einen Sohn zeugt, der alle solche Sünden sieht, die sein Vater tut[H6213], und sich fürchtet und nicht also tut[H6213],

Hesekiel 18, 17: der seine Hand vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote hält[H6213] und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben.

Hesekiel 18, 18: Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübt hat und unter seinem Volk getan[H6213] hat, was nicht taugt, siehe, der soll sterben um seiner Missetat willen.

Hesekiel 18, 19: So sprecht ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen seines Vaters Missetat? Darum dass er recht und wohl getan[H6213] und alle meine Rechte gehalten und getan[H6213] hat, soll er leben.

Hesekiel 18, 21: Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seine Sünden, die er getan[H6213] hat, und hält alle meine Rechte und tut[H6213] recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben.

Hesekiel 18, 22: Es soll aller seiner Übertretung, die er begangen[H6213] hat, nicht gedacht werden; sondern er soll leben um der Gerechtigkeit willen, die er tut[H6213].

Hesekiel 18, 24: Und wo sich der Gerechte kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut[H6213] Böses und lebt[H6213] nach allen Gräueln, die ein Gottloser tut[H6213], sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan[H6213 H4604] hat, soll nicht gedacht werden; sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan[H6213 H4604] hat, soll er sterben.

Hesekiel 18, 26: Denn wenn der Gerechte sich kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut[H6213] Böses, so muss er sterben; er muss aber um seiner Bosheit willen, die er getan[H6213] hat, sterben.

Hesekiel 18, 27: Wiederum, wenn sich der Gottlose kehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan[H6213] hat, und tut[H6213] nun recht und wohl, der wird seine Seele lebendig erhalten.

Hesekiel 18, 28: Denn weil er sieht und bekehrt sich von aller seiner Bosheit, die er getan[H6213] hat, so soll er leben und nicht sterben.

Hesekiel 18, 31: Werfet von euch alle eure Übertretung, damit ihr übertreten habt, und machet[H6213] euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Denn warum willst du sterben, du Haus Israel?

Hesekiel 20, 9: Aber ich ließ[H6213] es um meines Namens willen, dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden, unter denen sie waren und vor denen ich mich ihnen hatte zu erkennen gegeben, dass ich sie aus Ägyptenland führen wollte.

Hesekiel 20, 11: gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Rechte, durch welche lebt der Mensch, der sie hält[H6213].

Hesekiel 20, 13: Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, der sie hält[H6213], und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen.

Hesekiel 20, 14: Aber ich ließ[H6213] es um meines Namens willen, auf dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführt.

Hesekiel 20, 17: Aber mein Auge verschonte sie, dass ich sie nicht verderbte noch ganz umbrächte[H6213] in der Wüste.

Hesekiel 20, 19: Denn ich bin der HErr, euer Gott; nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meine Rechte sollt ihr halten und darnach tun[H6213];

Hesekiel 20, 21: Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, dass sie darnach täten[H6213], durch welche der Mensch lebt, der sie hält[H6213], und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.

Hesekiel 20, 22: Ich wandte aber meine Hand und ließ[H6213] es um meines Namens willen, auf dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführt.

Hesekiel 20, 24: darum dass sie meine Gebote nicht gehalten[H6213] und meine Rechte verachtet und meine Sabbate entheiligt hatten und nach den Götzen ihrer Väter sahen.

Hesekiel 20, 43: Daselbst werdet ihr gedenken an euer Wesen und an all euer Tun, darin ihr verunreinigt seid, und werdet Missfallen haben über alle eure Bosheit, die ihr getan[H6213] habt.

Hesekiel 20, 44: Und werdet erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich mit euch tue[H6213] um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen Wesen und schädlichen Tun, du Haus Israel, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 21, 20: Ich will das Schwert lassen klingen, dass die Herzen verzagen und viele fallen sollen an allen ihren Toren. Ach, wie glänzt[H6213 H1300] es und haut daher zur Schlacht!

Hesekiel 22, 3: Sprich: So spricht der Herr HErr: O Stadt, die du der Deinen Blut vergießest, auf dass deine Zeit komme, und die du Götzen bei dir machst[H6213], dadurch du dich verunreinigst!

Hesekiel 22, 4: Du verschuldest dich an dem Blut, das du vergießest, und verunreinigst dich an den Götzen, die du machst[H6213 H935]; damit bringst du deine Tage herzu und machst[H6213 H935], dass deine Jahre kommen müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden und zum Hohn in allen Ländern machen.

Hesekiel 22, 7: Vater und Mutter verachten sie, den Fremdlingen tun[H6213] sie Gewalt und Unrecht, die Witwen und die Waisen schinden sie.

Hesekiel 22, 9: Verräter sind in dir, auf dass sie Blut vergießen. Sie essen auf den Bergen und handeln[H6213] mutwillig in dir;

Hesekiel 22, 11: und treiben[H6213] untereinander, Freund mit Freundes Weibe, Gräuel; sie schänden ihre eigene Schwiegertochter mit allem Mutwillen; sie notzüchtigen ihre eigenen Schwestern, ihres Vaters Töchter;

Hesekiel 22, 13: Siehe, ich schlage meine Hände zusammen über den Geiz, den du treibst[H6213], und über das Blut, das in dir vergossen ist.

Hesekiel 22, 14: Meinst du aber, dein Herz möge es erleiden, oder werden es deine Hände ertragen zu der Zeit, wann ich mit dir handeln[H6213] werde? Ich, der HErr, habe es geredet und will's auch tun[H6213]

Hesekiel 23, 3: Die trieben Hurerei in Ägypten in ihrer Jugend; daselbst ließen sie ihre Brüste begreifen und den Busen ihrer Jungfrauschaft betasten[H6213].

Hesekiel 23, 8: Dazu verließ sie auch nicht ihre Hurerei mit Ägypten, die bei ihr gelegen hatten von ihrer Jugend auf und die Brüste ihrer Jungfrauschaft betastet[H6213] und große Hurerei mit ihr getrieben hatten.

Hesekiel 23, 10: Die deckten ihre Blöße auf und nahmen ihre Söhne und Töchter weg; sie aber töteten sie mit dem Schwert. Und es kam aus unter den Weibern, wie sie gestraft[H6213 H8196] wäre.

Hesekiel 23, 21: Und du bestelltest deine Unzucht wie in deiner Jugend, da die in Ägypten deine Brüste begriffen und deinen Busen betasteten[H6213].

Hesekiel 23, 25: Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, dass sie unbarmherzig mit dir handeln[H6213] sollen. Sie sollen dir Nase und Ohren abschneiden; und was übrigbleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das Übrige mit Feuer verbrennen.

Hesekiel 23, 29: Die sollen wie Feinde mit dir umgehen[H6213] und alles nehmen, was du erworben hast, und dich nackt und bloß lassen, dass die Schande deiner Unzucht und Hurerei offenbar werde.

Hesekiel 23, 30: Solches wird dir geschehen[H6213] um deiner Hurerei willen, die du mit den Heiden getrieben, an deren Götzen du dich verunreinigt hast.

Hesekiel 23, 38: Überdas haben sie mir das getan[H6213]: sie haben meine Heiligtümer verunreinigt dazumal und meine Sabbate entheiligt.

Hesekiel 23, 39: Denn da sie ihre Kinder den Götzen geschlachtet hatten, gingen sie desselben Tages in mein Heiligtum, es zu entheiligen. Siehe, solches haben sie in meinem Hause begangen[H6213].

Hesekiel 23, 48: Also will ich der Unzucht im Lande ein Ende machen, dass alle Weiber sich warnen lassen und nicht nach solcher Unzucht tun[H6213].

Hesekiel 24, 14: Ich, der HErr, habe es geredet! Es soll kommen, ich will's tun[H6213] und nicht säumen; ich will nicht schonen noch mich's reuen lassen; sondern sie sollen dich richten, wie du gelebt und getan hast, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 24, 17: Heimlich magst du seufzen, aber keine Totenklage führen[H6213]; sondern du sollst deinen Schmuck anlegen und deine Schuhe anziehen. Du sollst deinen Mund nicht verhüllen und nicht das Trauerbrot essen.

Hesekiel 24, 18: Und da ich des Morgens früh zum Volke geredet hatte, starb mir am Abend mein Weib. Und ich tat[H6213] des anderen Morgens, wie mir befohlen war.

Hesekiel 24, 19: Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns denn nicht anzeigen, was uns das bedeutet, was du tust[H6213]?

Hesekiel 24, 22: Und müsset tun[H6213], wie ich getan[H6213] habe: euren Mund sollt ihr nicht verhüllen und das Trauerbrot nicht essen,

Hesekiel 24, 24: Und soll also Hesekiel euch ein Wunderzeichen sein, dass ihr tun[H6213] müsset, wie er getan[H6213] hat, wenn es nun kommen wird, damit ihr erfahret, dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 25, 11: Und will das Recht gehen[H6213] lassen[H6213] über Moab; und sie sollen erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 12: So spricht der Herr HErr: Darum dass sich[H6213] Edom am Hause Juda gerächt hat[H6213] und sich[H6213] verschuldet mit seinem Rächen,

Hesekiel 25, 14: und will mich an Edom rächen durch mein Volk Israel, und sie sollen mit Edom umgehen[H6213] nach meinem Zorn und Grimm, dass sie meine Rache erfahren sollen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 25, 15: So spricht der Herr HErr: Darum dass die Philister sich[H6213] gerächt haben[H6213] und den alten Hass gebüßt nach allem ihrem Willen am Schaden meines Volks,

Hesekiel 25, 17: und will große Rache an ihnen üben[H6213] und mit Grimm sie strafen, dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr, wenn ich meine Rache an ihnen geübt habe.

Hesekiel 27, 5: Sie haben all dein Tafelwerk aus Zypressenholz vom Senir gemacht[H6213 H1129] und die Zedern von dem Libanon führen lassen und deine Mastbäume daraus gemacht[H6213 H1129]

Hesekiel 27, 6: und deine Ruder von Eichen aus Basan[H6213 H1316] und deine Bänke von Elfenbein[H6213 H8127], gefasst in Buchsbaumholz aus den Inseln der Chittiter.

Hesekiel 28, 4: und habest durch deine Klugheit und deinen Verstand solche Macht zuwege[H6213] gebracht[H6213] und Schätze von Gold und Silber gesammelt[H6213]

Hesekiel 28, 22: und sprich: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich, Sidon, und will an dir Ehre einlegen, dass man erfahren soll, dass ich der HErr bin, wenn ich das Recht über sie gehen[H6213] lasse[H6213] und an ihr erzeige, dass ich heilig sei.

Hesekiel 28, 26: und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen, wenn ich das Recht gehen[H6213] lasse[H6213] über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren, dass ich, der HErr, ihr Gott bin.

Hesekiel 29, 3: Predige und sprich: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich, Pharao, du König in Ägypten, du großer Drache, der du in deinem Wasser liegst und sprichst: Der Strom ist mein, und ich habe ihn mir gemacht[H6213].

Hesekiel 29, 9: Und Ägyptenland soll zur Wüste und Öde werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei, darum dass du sprichst: Der Wasserstrom ist mein, und ich bin's, der's tut[H6213].

Hesekiel 29, 20: Zum Lohn für seine Arbeit, die er getan hat, will ich ihm das Land Ägypten geben; denn sie haben mir gedient[H6213], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 30, 14: Ich will Pathros wüst machen und ein Feuer zu Zoan anzünden und das Recht über No gehen[H6213] lassen[H6213]

Hesekiel 30, 19: Und ich will das Recht über Ägypten gehen[H6213] lassen[H6213], dass sie erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 31, 9: Ich hatte ihn so schön gemacht[H6213], dass er so viel Äste kriegte, dass ihn alle lustigen Bäume im Garten Gottes neideten.

Hesekiel 31, 11: darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Heiden in die Hände, dass der[H6213] mit ihm umginge[H6213] und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen,

Hesekiel 33, 13: Denn wenn ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut[H6213] Böses, so soll aller seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden; sondern er soll sterben in seiner Bosheit, die er tut[H6213].

Hesekiel 33, 14: Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll sterben, und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut[H6213], was recht und gut ist,

Hesekiel 33, 15: also dass der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlt, was er geraubt hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, dass er kein Böses tut[H6213]: so soll er leben und nicht sterben,

Hesekiel 33, 16: und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut[H6213] nun, was recht und gut ist; darum soll er leben.

Hesekiel 33, 18: Denn wenn der Gerechte sich kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut[H6213] Böses, so stirbt er ja billig darum.

Hesekiel 33, 19: Und wennre sich der Gottlose bekehrt von seinem gottlosen Wesen und tut[H6213], was recht und gut ist, so soll er ja billig leben.

Hesekiel 33, 26: Ja, ihr fahret immer fort mit Morden und übet[H6213] Gräuel, und einer schändet dem anderen sein Weib; und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen?

Hesekiel 33, 29: Und sie sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich das Land ganz verwüstet habe um aller ihrer Gräuel willen, die sie üben[H6213].

Hesekiel 33, 31: Und sie werden zu dir kommen in die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun[H6213]; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben[H6213], und gleichwohl fortleben nach ihrem Geiz.

Hesekiel 33, 32: Und siehe, du musst ihnen sein wie ein liebliches Liedlein, wie einer, der eine schöne Stimme hat und wohl spielen kann. Also werden sie deine Worte hören und nicht darnach tun[H6213].

Hesekiel 35, 6: darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, will[H6213] ich dich auch blutend machen[H6213], und du sollst dem Bluten nicht entrinnen; weil du Lust zum Blut hast, sollst du dem Bluten nicht entrinnen.

Hesekiel 35, 11: darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, will ich nach deinem Zorn und Hass mit dir umgehen[H6213], wie du mit ihnen umgegangen[H6213] bist[H6213] aus lauter Hass, und will bei ihnen bekannt werden, wenn ich dich gestraft habe.

Hesekiel 35, 14: So spricht nun der Herr HErr: Ich will dich zur Wüste machen[H6213], dass sich alles Land freuen soll.

Hesekiel 35, 15: Und wie du dich gefreut hast über das Erbe des Hauses Israel, darum dass es wüst geworden, ebenso will ich mit dir tun[H6213], dass der Berg Seir wüst sein muss samt dem ganzen Edom; und sie sollen erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 36, 22: Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der Herr HErr: Ich tue[H6213] es nicht um euretwillen, ihr vom Hause Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, welchen ihr entheiligt habt unter den Heiden, zu welchen ihr gekommen seid.

Hesekiel 36, 27: ich will meinen Geist in euch geben und will solche[H6213] Leute aus euch machen[H6213], die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun[H6213].

Hesekiel 36, 32: Solches will ich tun[H6213], nicht um euretwillen, spricht der Herr HErr, dass ihr's wisset; sondern ihr werdet euch müssen schämen und schamrot werden, ihr vom Hause Israel, über eurem Wesen.

Hesekiel 36, 36: Und die Heiden, die um euch her übrigbleiben werden, sollen erfahren, dass ich der HErr bin, der da baut, was zerrissen ist, und pflanzt, was verheert war. Ich, der HErr, sage es und tue[H6213] es auch.

Hesekiel 36, 37: So spricht der Herr HErr: Auch darin will ich mich vom Hause Israel finden lassen, dass ich es ihnen erzeige[H6213]: ich will die Menschen bei ihnen mehren wie eine Herde.

Hesekiel 37, 14: Und ich will meinen Geist in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und sollt erfahren, dass ich der HErr bin. Ich rede es und tue[H6213] es auch, spricht der HErr.

Hesekiel 37, 19: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will das Holz Josephs, welches ist in Ephraims Hand, nehmen samt seinen Zugetanen, den Stämmen Israels, und will sie zu dem Holz Judas tun und ein Holz daraus machen[H6213], und sollen eins in meiner Hand sein.

Hesekiel 37, 22: und will ein Volk aus ihnen machen[H6213] im Lande auf den Bergen Israels, und sie sollen allesamt einen König haben und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilt sein;

Hesekiel 37, 24: Und mein Knecht David soll ihr König und ihrer aller einiger Hirte sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und darnach tun[H6213].

Hesekiel 38, 12: auf dass du rauben und plündern mögest und dein Hand lassen gehen über die verstörten Örter, die wieder bewohnt sind, und über das Volk, das aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt[H6213] hat und mitten auf der Erde wohnt.

Hesekiel 39, 21: Und ich will meine Herrlichkeit unter die Heiden bringen, dass alle Heiden sehen sollen mein Urteil, das ich habe ergehen[H6213] lassen, und meine Hand, die ich an sie gelegt habe,

Hesekiel 39, 24: Ich habe ihnen getan[H6213], wie ihre Sünde und Übertretung verdient haben, und also mein Angesicht vor ihnen verborgen.

Hesekiel 40, 14: Und er machte[H6213] die Pfeiler sechzig Ellen, und an den Pfeilern war der Vorhof, am Tor ringsherum.

Hesekiel 40, 17: Und er führte mich weiter zum äußeren Vorhof, und siehe, da waren Kammern und ein Pflaster gemacht[H6213] am Vorhofe herum; dreißig Kammern waren auf dem Pflaster.

Hesekiel 41, 18: Und am ganzen Hause herum waren Cherubim und Palmlaubwerk zwischen die Cherubim gemacht[H6213].

Hesekiel 41, 20: Vom Boden an bis hinauf über die Tür waren die Cherubim und die Palmen geschnitzt[H6213], desgleichen an der Wand des Tempels.

Hesekiel 41, 25: Und waren[H6213] auch Cherubim und Palmlaubwerk daran wie[H6213] an den Wänden. Und ein hölzerner Aufgang war außen vor der Halle.

Hesekiel 43, 8: welche ihre Schwelle an meine Schwelle und ihre Pfoste an meine Pfoste gesetzt haben, dass nur eine Wand zwischen mir und ihnen war; und haben also meinen heiligen Namen verunreinigt durch ihre Gräuel, die sie taten[H6213], darum ich sie auch in meinem Zorn verzehrt habe.

Hesekiel 43, 11: Und wenn sie sich nun alles ihres Tuns[H6213] schämen, so zeige ihnen die Gestalt und das Muster des Hauses und seine Ausgänge und Eingänge und alle seine Weise und alle seine Sitten und alle seine Weise und alle seine Gesetze; und schreibe es ihnen vor, dass sie alle seine Weise und alle seine Sitten halten und darnach tun[H6213].

Hesekiel 43, 18: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, so spricht der Herr HErr: Dies sollen die Sitten des Altars sein des Tages, da er gemacht[H6213] ist, dass man Brandopfer darauf lege und Blut darauf sprenge.

Hesekiel 43, 25: Also sollst du sieben Tage nacheinander täglich einen Bock zum Sündopfer opfern[H6213]; und sie sollen einen jungen Farren und einen Widder von der Herde, die beide ohne Fehl sind, opfern[H6213].

Hesekiel 43, 27: Und nach denselben Tagen sollen die Priester am achten Tag und hernach für und für auf dem Altar opfern[H6213] eure Brandopfer und eure Dankopfer, so will ich euch gnädig sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 44, 13: Und sie sollen nicht zu mir nahen, Priesteramt zu führen, noch kommen zu allen meinen Heiligtümern, zu den hochheiligen Opfern, sondern sollen ihre Schande tragen und ihre Gräuel, die sie geübt[H6213] haben.

Hesekiel 44, 14: Darum habe ich sie zu Hütern gemacht an allem Dienst des Hauses und zu allem, was man darin tun[H6213] soll.

Hesekiel 45, 9: Denn so spricht der Herr HErr: Ihr habt's lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; lasset ab von Frevel und Gewalt und tut[H6213 H7311], was recht und gut ist, und tut[H6213 H7311] ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 45, 17: Und der Fürst soll die Brandopfer, Speisopfer und Trankopfer ausrichten auf die Feste, Neumonde und Sabbate, auf alle Feiertage des Hauses Israel; er soll die Sündopfer und Speisopfer, Brandopfer und Dankopfer tun[H6213] zur Versöhnung für das Haus Israel.

Hesekiel 45, 20: Also sollst du auch tun[H6213] am siebenten Tage des Monats wegen derer, die geirrt haben oder verführt worden sind, dass ihr das Haus entsündiget.

Hesekiel 45, 22: Und am selben Tage soll der Fürst für sich und für alles Volk im Lande einen Farren zum Sündopfer opfern[H6213].

Hesekiel 45, 23: Aber die sieben Tage des Festes soll er dem HErrn täglich ein Brandopfer tun[H6213]: je sieben Farren und sieben Widder, die ohne Fehl seien; und je einen Ziegenbock zum Sündopfer.

Hesekiel 45, 24: Zum Speisopfer aber soll er je ein Epha zu einem Farren und ein Epha zu einem Widder opfern[H6213] und je ein Hin Öl zu einem Epha.

Hesekiel 45, 25: Am fünfzehnten Tage des siebenten Monats soll er sieben Tage nacheinander feiern[H6213 H2282], gleichwie jene sieben Tage, und es ebenso halten mit Sündopfer, Brandopfer, Speisopfer samt dem Öl.

Hesekiel 46, 2: Und der Fürst soll von draußen unter die Halle des Tors treten und bei den Pfosten am Tor stehen bleiben. Und die Priester sollen sein Brandopfer und Dankopfer opfern[H6213]; er aber soll auf der Schwelle des Tors anbeten und darnach wieder hinausgehen; das Tor aber soll offen bleiben bis an den Abend.

Hesekiel 46, 7: und je ein Epha zum Farren und je ein Epha zum Widder zum Speisopfer[H6213 H4503], aber zu den Lämmern soviel, als er geben mag, und je ein Hin Öl zu einem Epha.

Hesekiel 46, 12: Wenn aber der Fürst ein freiwilliges Brandopfer oder Dankopfer dem HErrn tun[H6213] wollte, so soll man ihm das Tor gegen Morgen auftun, dass er sein Brandopfer und Dankopfer opfere[H6213], wie er's sonst am Sabbat pflegt zu opfern[H6213]; und wenn er wieder herausgeht, soll man das Tor nach ihm zuschließen.

Hesekiel 46, 13: Und er soll dem HErrn täglich ein Brandopfer tun[H6213], nämlich ein jähriges Lamm ohne Fehl; dasselbe soll er alle Morgen opfern[H6213].

Hesekiel 46, 14: Und soll alle Morgen den sechsten Teil von einem Epha zum Speisopfer darauftun[H6213] und den dritten Teil von einem Hin Öl, auf das Semmelmehl zu träufen, dem HErrn zum Speisopfer; das soll ein ewiges Recht sein vom täglichem Opfer.

Hesekiel 46, 15: Und also sollen sie das Lamm samt dem Speisopfer und Öl alle Morgen opfern[H6213] zum täglichen Brandopfer.

Hesekiel 46, 23: Und es ging ein Mäuerlein um ein jegliches der vier; da waren Herde herum gemacht[H6213] unten an den Mauern.

Daniel 1, 13: Und lass dann vor dir unsere Gestalt und der Knaben, die von des Königs Speise essen, besehen; und darnach du sehen wirst, darnach schaffe[H6213] mit deinen Knechten.

Daniel 8, 4: Ich sah, dass der Widder mit den Hörnern stieß gegen Abend, gegen Mitternacht und gegen Mittag; und kein Tier konnte vor ihm bestehen noch von seiner Hand errettet werden, sondern er tat[H6213], was er wollte, und ward groß.

Daniel 8, 12: Es ward ihm aber solche Macht gegeben wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, dass es die Wahrheit zu Boden schlüge, und was es tat[H6213], ihm gelingen musste.

Daniel 8, 24: Der wird mächtig sein, doch nicht durch seine Kraft; er wird gräulich verwüsten, und es wird ihm gelingen, dass er's ausrichte[H6213]. Er wird die Starken samt dem heiligen Volk verstören.

Daniel 8, 27: Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Darnach stand ich auf und richtete[H6213] aus[H6213] des Königs Geschäft. Und verwunderte mich des Gesichts; und niemand war, der mir's auslegte.

Daniel 9, 12: Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsere Richter, die uns richten sollten, dass er so großes Unglück über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen[H6213] ist, wie über Jerusalem geschehen[H6213] ist.

Daniel 9, 14: Darum ist der HErr auch wach gewesen mit diesem Unglück und hat's über uns gehen lassen. Denn der HErr, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut[H6213]; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht.

Daniel 9, 15: Und nun, HErr, unser Gott, der du dein Volk aus Ägyptenland geführt hast[H6213] mit starker Hand und hast[H6213] dir einen Namen gemacht[H6213], wie er jetzt ist: wir haben ja gesündigt und sind leider gottlos gewesen.

Daniel 9, 19: Ach Herr, höre, ach Herr, sei gnädig, ach Herr, merke auf und tue[H6213] es, und verzieh nicht um deiner selbst willen, mein Gott! denn deine Stadt und dein Volk ist nach deinem Namen genannt.

Daniel 11, 3: Darnach wird ein mächtiger König aufstehen und mit großer Macht herrschen, und was er will, wird er ausrichten[H6213].

Daniel 11, 6: Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum König gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen[H6213]. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm auch nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben werden samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hatte.

Daniel 11, 7: Es wird aber der Zweige einer von ihrem Stamm aufkommen; der wird kommen mit Heereskraft und dem König gegen Mitternacht in seine Feste fallen und wird's ausrichten[H6213] und siegen.

Daniel 11, 16: sondern der an ihn kommt, wird seinen Willen schaffen[H6213], und niemand wird ihm widerstehen können. Er wird auch in das werte Land kommen und wird's vollenden durch seine Hand.

Daniel 11, 17: Und wird sein Angesicht richten, dass er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen[H6213] und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, dass er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden.

Daniel 11, 23: Denn nachdem er mit ihm befreundet ist, wird er listig gegen ihn handeln[H6213] und wird heraufziehen und mit geringem Volk ihn überwältigen,

Daniel 11, 24: und es wird ihm gelingen, dass er in die besten Städte des Landes kommen wird; und wird's also ausrichten[H6213], wie es weder seine Väter noch seine Voreltern tun[H6213] konnten, mit Rauben, Plündern und Ausbeuten; und wird nach den allerfestesten Städten trachten, und das eine Zeitlang.

Daniel 11, 28: Darnach wird er wiederum heimziehen mit großem Gut und sein Herz richten wider den heiligen Bund; da wird er es ausrichten[H6213] und also heim in sein Land ziehen.

Daniel 11, 30: Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, dass er verzagen wird und umkehren muss. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird's ausrichten[H6213]; und wird sich umsehen und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen.

Daniel 11, 32: Und er wird heucheln und gute Worte geben den Gottlosen, die den Bund übertreten. Aber die vom Volk, die ihren Gott kennen, werden sich ermannen und es ausrichten[H6213].

Daniel 11, 36: Und der König wird tun[H6213], was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, was Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er gräulich reden; und es wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es muss geschehen[H6213], was beschlossen ist.

Daniel 11, 39: und wird[H6213] denen, die ihm helfen die Festungen stärken mit dem fremden Gott, den er erwählt hat, große Ehre tun[H6213] und sie zu Herren machen über große Güter und ihnen das Land zum Lohn austeilen.

Hosea 2, 10: Denn sie will nicht wissen, dass ich es sei, der ihr gibt Korn, Most und Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben hat, das sie haben[H6213] Baal zu Ehren gebraucht[H6213].

Hosea 6, 4: Was soll ich dir tun[H6213], Ephraim? Was soll ich dir tun[H6213], Juda? Denn eure Liebe ist wie eine Morgenwolke und wie ein Tau, der frühmorgens vergeht.

Hosea 6, 9: Und die Priester samt ihrem Haufen sind wie die Räuber, die da lauern auf die Leute und würgen auf dem Wege, der gen Sichem geht; denn sie tun[H6213 H2154], was sie wollen.

Hosea 8, 4: Sie machen[H6213] Könige, aber ohne mich; sie setzen Fürsten, und ich darf es nicht wissen. Aus ihrem Silber und Gold machen[H6213] sie Götzen, dass sie ja bald ausgerottet werden.

Hosea 8, 6: Denn das Kalb ist aus Israel hergekommen, und ein Werkmann hat's gemacht[H6213], und es kann ja kein Gott sein; darum soll das Kalb Samarias zerpulvert werden.

Hosea 8, 7: Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben[H6213]; und ob's geben[H6213] würde, sollen's doch Fremde fressen.

Hosea 8, 14: Israel vergisst seines Schöpfers[H6213] und baut Paläste; so macht Juda viel feste Städte; aber ich will Feuer in seine Städte schicken, welches soll seine Häuser verzehren.

Hosea 9, 5: Was wollt[H6213] ihr alsdann an den Jahrfesten und an den Feiertagen des HErrn tun[H6213]?

Hosea 9, 16: Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, dass sie keine Frucht mehr bringen[H6213] können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten.

Hosea 10, 3: Alsdann müssen sie sagen: Wir haben keinen König, denn wir fürchteten den HErrn nicht; was kann uns der König nun helfen[H6213]?

Hosea 10, 15: Ebenso soll's euch zu Beth-El auch gehen[H6213] um eurer großen Bosheit willen, dass der König Israels frühmorgens untergehe.

Hosea 11, 9: dass ich nicht tun[H6213] will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir; ich will aber nicht in die Stadt kommen.

Hosea 13, 2: Aber nun machen[H6213] sie der Sünden viel mehr und aus ihrem Silber Bilder, wie sie es erdenken können, nämlich Götzen, welche doch eitel Schmiedewerk sind. Dennoch predigen sie von denselben: Wer die Kälber küssen will, der soll Menschen opfern.

Joel 2, 11: Denn der HErr wird seinen Donner vor seinem Heer lassen her gehen; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig, das seinen Befehl wird ausrichten[H6213]; denn der Tag des HErrn ist groß und sehr erschrecklich: wer kann ihn leiden?

Joel 2, 20: und will den von Mitternacht fern von euch treiben und ihn in ein dürres und wüstes Land verstoßen, sein Angesicht hin zum Meer gegen Morgen und sein Ende hin zum Meer gegen Abend. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat große Dinge getan[H6213].

Joel 2, 21: Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HErr kann auch große Dinge tun[H6213].

Joel 2, 26: dass ihr zu essen genug haben sollt und den Namen des HErrn, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan[H6213] hat; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.

Amos 3, 6: Bläst man auch die Posaune in einer Stadt, dass sich das Volk davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück in der Stadt, dass der HErr nicht tue[H6213]?

Amos 3, 7: Denn der Herr HErr tut[H6213] nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten.

Amos 3, 10: Sie achten keines[H6213] Rechts, spricht der HErr, sammeln Schätze von Frevel und Raub in ihren Palästen.

Amos 4, 12: Darum will ich dir weiter also tun[H6213], Israel. Weil ich denn dir also tun[H6213] will, so schicke dich, Israel, und begegne deinem Gott.

Amos 4, 13: Denn siehe, er ist's, der die Berge macht[H6213 H3335], den Wind schafft und zeigt dem Menschen, was er im Sinne hat. Er macht[H6213 H3335] die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, – er heißt HErr, Gott Zebaoth.

Amos 5, 8: Er macht[H6213 H2015] die Plejaden und den Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tag die finstere Nacht macht[H6213 H2015]; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heißt HErr;

Amos 5, 26: Ihr truget den Sikkuth, euren König, und Chiun, euer Bild, den Stern eurer Götter, welche ihr euch selbst gemacht[H6213] hattet.

Amos 9, 12: auf dass sie besitzen die Übrigen zu Edom und alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der HErr, der solches tut[H6213].

Amos 9, 14: Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, dass sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen[H6213] und Früchte daraus essen.

Obadja 1, 15: Denn der Tag des HErrn ist nahe über alle Heiden. Wie du getan[H6213] hast, soll dir wieder geschehen[H6213]; und wie du verdient hast, so soll dir's wieder auf deinen Kopf kommen.

Jona 1, 9: Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HErrn, den Gott des Himmels, welcher gemacht[H6213] hat das Meer und das Trockene.

Jona 1, 10: Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan[H6213]? Denn sie wussten, dass er vor dem HErrn floh; denn er hatte es ihnen gesagt.

Jona 1, 11: Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun[H6213], dass uns das Meer still werde? Denn das Meer fuhr ungestüm.

Jona 1, 14: Da riefen sie zu dem HErrn und sprachen: Ach HErr, lass uns nicht verderben um dieses Mannes Seele willen und rechne uns nicht zu unschuldig Blut! denn du, HErr, tust[H6213], wie dir's gefällt.

Jona 3, 10: Da aber Gott sah ihre Werke, dass sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn des Übels, das er geredet hatte ihnen zu tun[H6213], und tat's[H6213] nicht.

Jona 4, 5: Und Jona ging zur Stadt hinaus und setzte sich morgenwärts von der Stadt und machte[H6213] sich daselbst eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde.

Micha 1, 8: Darüber muss ich klagen[H6213 H4553 H5594] und heulen, ich muss beraubt und bloß dahergehen; ich muss klagen[H6213 H4553 H5594] wie die Schakale und trauern wie die Strauße.

Micha 2, 1: Weh denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, dass sie es früh, wenn's licht wird, vollbringen[H6213], weil sie die Macht haben.

Micha 5, 14: Und ich will Rache üben[H6213] mit Grimm und Zorn an allen Heiden, die nicht gehorchen wollen.

Micha 6, 3: Was habe ich dir getan[H6213], mein Volk, und womit habe ich dich beleidigt? Das sage mir!

Micha 6, 8: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HErr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten[H6213] und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Micha 7, 9: Ich will des HErrn Zorn tragen – denn ich habe wider ihn gesündigt –, bis er meine Sache ausführe und mir Recht schaffe[H6213]; er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Lust an seiner Gnade sehe.

Nahum 1, 8: Er lässt die Flut überher laufen und macht[H6213] mit derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.

Nahum 1, 9: Was gedenkt ihr wider den HErrn? Er wird doch ein Ende machen[H6213]; es wird das Unglück nicht zweimal kommen.

Habakuk 1, 14: und lässest[H6213] die Menschen gehen wie Fische im Meer, wie Gewürm, das keinen Herrn hat?

Habakuk 2, 18: Was wird dann helfen das Bild, das sein Meister gebildet hat, und das falsche gegossene Bild, darauf sich verlässt sein Meister, dass er stumme Götzen machte[H6213]?

Habakuk 3, 17: Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit am Ölbaum ist vergeblich, und die Äcker bringen[H6213] keine Nahrung; und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein.

Zephanja 1, 18: Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten können am Tage des Zorns des HErrn, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden; denn er wird plötzlich ein Ende machen[H6213] mit allen, die im Lande wohnen.

Zephanja 3, 5: Der HErr, der unter ihnen ist, ist gerecht und tut[H6213] kein Arges. Er lässt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und lässt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen.

Zephanja 3, 13: Die Übrigen in Israel werden kein Böses tun[H6213] noch Falsches reden, und man wird in ihrem Munde keine betrügliche Zunge finden; sondern sie sollen weiden und ruhen ohne alle Furcht.

Zephanja 3, 19: Siehe, ich will's mit allen denen aus machen[H6213 H7760] zur selben Zeit, die dich bedrängen, und will den Hinkenden helfen und die Verstoßenen sammeln und will sie zu Lob und Ehren machen[H6213 H7760] in allen Landen, darin man sie verachtet.

Haggai 1, 14: Und der HErr erweckte den Geist Serubabels, des Sohnes Sealthiels, des Fürsten Judas, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen übrigen Volks, dass sie kamen und arbeiteten[H6213 H4399] am Hause des HErrn Zebaoth, ihres Gottes,

Haggai 2, 4: Und nun Serubabel, sei getrost! spricht der HErr; sei getrost, Josua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester! sei getrost alles Volk im Lande! spricht der HErr, und arbeitet[H6213]! denn ich bin mit euch, spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 1, 6: Ist's aber nicht also, dass meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, dass sie haben müssen umkehren und sagen: Gleichwie der HErr Zebaoth vorhatte uns zu tun[H6213], wie wir gingen und taten, also hat er uns auch getan[H6213]?

Sacharja 2, 4: Da sprach ich: Was wollen die machen[H6213 H935]? Er sprach: Die Hörner, die Juda so zerstreut haben, dass niemand sein Haupt hat mögen aufheben, sie abzuschrecken sind diese gekommen, dass sie die Hörner der Heiden abstoßen, welche das Horn haben über das Land Juda gehoben, es zu zerstreuen.

Sacharja 6, 11: und nimm Silber und Gold und mache[H6213] Kronen und setze sie aufs Haupt Josuas, des Hohenpriesters, des Sohnes Jozadaks,

Sacharja 7, 3: und ließen sagen den Priestern, die da waren um das Haus des HErrn Zebaoth, und den Propheten: Muss ich auch noch weinen im fünften Monat und mich enthalten, wie ich solches getan[H6213] habe nun so viele Jahre?

Sacharja 7, 9: Also sprach der HErr Zebaoth: Richtet recht, und ein jeglicher beweise[H6213] an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit;

Sacharja 8, 16: Das ist's aber, was ihr tun[H6213] sollt: Rede einer mit dem anderen Wahrheit, und richtet recht, und schaffet Frieden in euren Toren;

Sacharja 10, 1: So bittet nun vom HErrn Spätregen, so wird der HErr Gewölk machen[H6213] und euch Regen genug geben zu allem Gewächs auf dem Felde.

Maleachi 2, 11: Denn Juda ist ein Verächter geworden, und in Israel und zu Jerusalem geschehen[H6213] Gräuel. Denn Juda entheiligt, was dem HErrn heilig ist und was er liebhat, und buhlt mit eines fremden Gottes Tochter.

Maleachi 2, 12: Aber der HErr wird den, der solches tut[H6213], ausrotten aus der Hütte Jakobs, beide, Meister und Schüler, samt dem, der dem HErrn Zebaoth Speisopfer bringt.

Maleachi 2, 13: Weiter tut[H6213] ihr auch das: ihr bedeckt den Altar des HErrn mit Tränen und Weinen und Seufzen, dass ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfangen.

Maleachi 2, 15: Also tat[H6213] der Eine nicht, und war doch eines großen Geistes. Was tat[H6213] aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend.

Maleachi 2, 17: Ihr macht den HErrn unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: „Womit machen wir ihn unwillig?“ Damit dass ihr sprecht: „Wer Böses tut[H6213], der gefällt dem HErrn, und zu solchen hat er Lust“, oder: „Wo ist der Gott, der da strafe?“

Maleachi 3, 15: Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen[H6213 H7564] nehmen zu; sie versuchen Gott, und alles geht ihnen wohl aus.

Maleachi 3, 17: Sie sollen spricht der HErr Zebaoth, des Tages, den ich machen[H6213] will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient.

Maleachi 3, 19: Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen[H6213 H7564] Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HErr Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen.

Maleachi 3, 21: Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Asche unter euren Füßen werden des Tages, den ich machen[H6213] will, spricht der HErr Zebaoth.


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