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Strong H4428 – מֶלֶךְ – melek (meh'-lek)

Gebildet aus

H4427   מָלַךְ – malak (maw-lak')

Verwendung

König (1303x), Königs (471x), Könige (207x), Königen (59x), er (7x), Königshauses (7x), Milkom (3x), Hause (3x), ihm (3x), Königskinder (2x), Nebukadnezar (2x), Salomo (2x), Königssohn (2x), Königshause (2x), Königstöchter (2x), königlichen (2x), Landstraße (2x), ihn (2x), selbst (1x), sprach (1x), ...

Tor (1x), seiner (1x), Und (1x), versorgt (1x), Sikkuth (1x), der (1x), Königstor (1x), Königstochter (1x), Königstal (1x), Königssohns (1x), Königsgrunde (1x), königliche (1x), keiner (1x), kein (1x), Joas (1x), Er (1x), ward (1x)

  H4427 Übersicht H4429  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 1918 mal

1. Mose 14, 1: Und es begab sich zu der Zeit des Königs[H4428] Amraphel von Sinear, Ariochs, des Königs[H4428] von Ellasar, Kedor-Laomors, des Königs[H4428] von Elam, und Thideals, des Königs[H4428] der Heiden,

1. Mose 14, 2: dass sie kriegten mit Bera, dem König[H4428] von Sodom, und mit Birsa, dem König[H4428] von Gomorra, und mit Sineab, dem König[H4428] von Adama, und mit Semeber, dem König[H4428] von Zeboim, und mit dem König[H4428] von Bela, das Zoar heißt.

1. Mose 14, 5: Darum kam Kedor-Laomor und die Könige[H4428], die mit ihm waren, im 14. Jahr und schlugen die Riesen zu Astharoth-Karnaim und die Susiter zu Ham und die Emiter in dem Felde Kirjathaim

1. Mose 14, 8: Da zogen aus der König[H4428] von Sodom, der König[H4428] von Gomorra, der König[H4428] von Adama, der König[H4428] von Zeboim und der König[H4428] von Bela, das Zoar heißt, und rüsteten sich, zu streiten im Tal Siddim

1. Mose 14, 9: mit Kedor-Laomor, dem König[H4428] von Elam, und mit Thideal, dem König[H4428] der Heiden, und mit Amraphel, dem König[H4428] von Sinear, und mit Arioch, dem König[H4428] von Ellasar: vier Könige[H4428] mit fünfen.

1. Mose 14, 10: Das Tal Siddim aber hatte viel Erdharzgruben; und die Könige[H4428] von Sodom und Gomorra wurden in die Flucht geschlagen und fielen da hinein, und was übrigblieb, floh auf das Gebirge.

1. Mose 14, 17: Als er nun wiederkam von der Schlacht des Kedor-Laomor und der Könige[H4428] mit ihm, ging ihm entgegen der König[H4428] von Sodom in das Feld, das Königstal[H4428 H6010] heißt.

1. Mose 14, 18: Aber Melchisedek, der König[H4428] von Salem, trug Brot und Wein hervor. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten.

1. Mose 14, 21: Da sprach der König[H4428] von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute; die Güter behalte dir.

1. Mose 14, 22: Aber Abram sprach zu dem König[H4428] von Sodom: Ich hebe mein Hände auf zu dem HErrn, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat,

1. Mose 17, 6: und will dich gar sehr fruchtbar machen und will von dir Völker machen, und sollen auch Könige[H4428] von dir kommen.

1. Mose 17, 16: Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige[H4428] über viele Völker.

1. Mose 20, 2: Er sprach aber von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König[H4428] zu Gerar, nach ihr und ließ sie holen.

1. Mose 26, 1: Es kam aber eine Teuerung ins Land nach der vorigen, so zu Abrahams Zeiten war. Und Isaak zog zu Abimelech, der Philister König[H4428], gen Gerar.

1. Mose 26, 8: Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König[H4428], durchs Fenster und ward gewahr, dass Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.

1. Mose 35, 11: Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige[H4428] sollen aus deinen Lenden kommen;

1. Mose 36, 31: Die Könige[H4428 H4427] aber, die im Lande Edom regiert haben, ehe denn die Kinder Israel Könige[H4428 H4427] hatten, sind diese:

1. Mose 39, 20: Da nahm ihn sein Herr und legte ihn ins Gefängnis, darin des Königs[H4428] Gefangene lagen; und er lag allda im Gefängnis.

1. Mose 40, 1: Und es begab sich darnach, dass sich der Schenke des Königs[H4428] in Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn, dem König[H4428] in Ägypten.

1. Mose 40, 5: Und es träumte ihnen beiden, dem Schenken und dem Bäcker des Königs[H4428] von Ägypten, in einer Nacht einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung.

1. Mose 41, 46: Und er war 30 Jahre alt, da er vor Pharao stand, dem König[H4428] in Ägypten; und fuhr aus von Pharao und zog durch ganz Ägyptenland.

1. Mose 49, 20: Von Asser kommt sein fettes Brot, und er wird den Königen[H4428] leckere Speise geben.

2. Mose 1, 8: Da kam ein neuer König[H4428] auf in Ägypten, der wusste nichts von Joseph

2. Mose 1, 15: Und der König[H4428] in Ägypten sprach zu den hebräischen Wehmüttern, deren eine hieß Siphra und die andere Pua:

2. Mose 1, 17: Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten nicht, wie der König[H4428] von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.

2. Mose 1, 18: Da rief der König[H4428] in Ägypten die Wehmütter und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das, dass ihr die Kinder leben lasset?

2. Mose 2, 23: Lange Zeit aber darnach starb der König[H4428] in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Arbeit und schrien, und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott.

2. Mose 3, 18: Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum König[H4428] in Ägypten und zu ihm sagen: Der HErr, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen in die Wüste, dass wir opfern dem HErrn, unserem Gott.

2. Mose 3, 19: Aber ich weiß, dass euch der König[H4428] in Ägypten nicht wird ziehen lassen, außer durch eine starke Hand.

2. Mose 5, 4: Da sprach der König[H4428] in Ägypten zu ihnen: Du Mose und Aaron, warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit frei machen? Gehet hin an eure Dienste!

2. Mose 6, 11: Gehe hinein und rede mit Pharao, dem König[H4428] in Ägypten, dass er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse.

2. Mose 6, 13: Also redete der HErr mit Mose und Aaron und tat ihnen Befehl an die Kinder Israel und an Pharao, den König[H4428] in Ägypten, dass sie die Kinder Israel aus Ägypten führten.

2. Mose 6, 27: Sie sind's die mit Pharao, dem König[H4428] in Ägypten, redeten, dass sie die Kinder Israel aus Ägypten führten, nämlich Mose und Aaron.

2. Mose 6, 29: und sprach zu Ihm: Ich bin der HErr; rede mit Pharao, dem König[H4428] in Ägypten, alles, was ich mit dir rede.

2. Mose 14, 5: Und da es dem König[H4428] in Ägypten angesagt ward, dass das Volk geflohen war, ward sein Herz verwandelt und das Herz seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan, dass wir Israel haben gelassen, dass sie uns nicht dienten?

2. Mose 14, 8: Denn der HErr verstockte das Herz Pharaos, des Königs[H4428] in Ägypten, dass er den Kindern Israel nachjagte. Aber die Kinder Israel waren durch eine hohe Hand ausgezogen.

4. Mose 20, 14: Und Mose sandte Botschaft aus Kades zu dem König[H4428] der Edomiter: Also lässt dir dein Bruder Israel sagen: Du weißt alle die Mühsal, die uns betroffen hat,

4. Mose 20, 17: Lass uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstraße[H4428 H1870] wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 21, 1: Und da der Kanaaniter, der König[H4428] von Arad, der gegen Mittag wohnte, hörte, dass Israel hereinkommt durch den Weg der Kundschafter, stritt er wider Israel und führte etliche gefangen.

4. Mose 21, 21: Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König[H4428] der Amoriter, und ließ ihm sagen:

4. Mose 21, 22: Lass mich durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht weichen in die Äcker noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser nicht trinken; die Landstraße[H4428 H1870] wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 21, 26: Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs[H4428] der Amoriter, und er hatte zuvor mit dem König[H4428] der Moabiter gestritten und ihm all sein Land abgewonnen bis zum Arnon.

4. Mose 21, 29: Weh dir, Moab! Du Volk des Kamos bist verloren; man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen und seine Töchter gefangen geführt Sihon, dem König[H4428] der Amoriter.

4. Mose 21, 33: und wandten sich und zogen hinauf den Weg nach Basan. Da zog aus, ihnen entgegen, Og, der König[H4428] von Basan, mit allem seinem Volk, zu streiten in Edrei.

4. Mose 21, 34: Und der HErr sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König[H4428] der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.

4. Mose 22, 4: und sie sprachen zu den Ältesten der Midianiter: Nun wird dieser Haufe auffressen, was um uns ist, wie ein Ochse Kraut auf dem Felde auffrisst. Balak aber, der Sohn Zippors, war zu der Zeit König[H4428] der Moabiter.

4. Mose 22, 10: Bileam sprach zu Gott: Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König[H4428], hat zu mir gesandt:

4. Mose 23, 7: Da hob er an seinen Spruch und sprach: Aus Syrien hat mich Balak, der Moabiter König[H4428], holen lassen von dem Gebirge gegen Aufgang: Komm, verfluche mir Jakob! komm schilt Israel!

4. Mose 23, 21: Man sieht keine Mühe in Jakob und keine Arbeit in Israel. Der HErr, sein Gott, ist bei ihm und das Drommeten des Königs[H4428] unter ihm.

4. Mose 24, 7: Es wird Wasser aus seinem Eimer fließen, und sein Same wird ein großes Wasser werden; sein König[H4428] wird höher werden denn Agag, und sein Reich wird sich erheben.

4. Mose 31, 8: Dazu die Könige[H4428] der Midianiter erwürgten sie samt ihren Erschlagenen, nämlich Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige[H4428] der Midianiter. Bileam, den Sohn Beors, erwürgten sie auch mit dem Schwert.

4. Mose 32, 33: Also gab Mose den Kindern Gad und den Kindern Ruben und dem halben Stamm Manasses, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs[H4428] der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs[H4428] von Basan, das Land samt den Städten in dem ganzen Gebiete umher.

4. Mose 33, 40: Und der König[H4428] der Kanaaniter zu Arad, der da wohnte gegen Mittag des Landes Kanaan, hörte, dass die Kinder Israel kamen.

5. Mose 1, 4: nachdem er Sihon, den König[H4428] der Amoriter, geschlagen hatte, der zu Hesbon wohnte, dazu Og, den König[H4428] von Basan, der zu Astharoth und zu Edrei wohnte.

5. Mose 2, 24: Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König[H4428] der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn.

5. Mose 2, 26: Da sandte ich Boten aus der Wüste von Kedemoth zu Sihon, dem König[H4428] zu Hesbon, mit friedlichen Worten und ließ ihm sagen:

5. Mose 2, 30: Aber Sihon, der König[H4428] zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HErr, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist.

5. Mose 3, 1: Und wir wandten uns und zogen hinauf den Weg nach Basan. Und Og, der König[H4428] von Basan, zog aus, uns entgegen, mit allem seinem Volk, zu streiten bei Edrei.

5. Mose 3, 2: Aber der HErr sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände gegeben; und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König[H4428] der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon saß.

5. Mose 3, 3: Also gab der HErr, unser Gott, auch den König[H4428] Og von Basan in unsere Hände mit allem seinem Volk, dass wir ihn schlugen, bis dass ihm nichts übrigblieb.

5. Mose 3, 6: Und wir verbannten sie, gleich wie wir mit Sihon, dem König[H4428] zu Hesbon, taten. Alle Städte verbannten wir, mit Männern, Weibern und Kindern.

5. Mose 3, 8: Also nahmen wir zu der Zeit das Land aus der Hand der zwei Könige[H4428] der Amoriter, jenseits des Jordans, von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon

5. Mose 3, 11: (Denn allein der König[H4428] Og von Basan war noch übrig von den Riesen. Siehe, sein eisernes Bett ist zu Rabba der Kinder Ammon, neun Ellen lang und vier Ellen breit nach eines Mannes Ellenbogen.)

5. Mose 3, 21: Und Josua gebot ich zu derselben Zeit und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der HErr, euer Gott, diesen zwei Königen[H4428] getan hat. Also wird der HErr auch allen Königreichen tun, da du hin ziehst.

5. Mose 4, 46: jenseits des Jordans, im Tal gegenüber Beth-Peor, im Lande Sihons, des Königs[H4428] der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose und die Kinder Israel schlugen, da sie aus Ägypten gezogen waren,

5. Mose 4, 47: und nahmen sein Land ein, dazu das Land Ogs, des Königs[H4428] von Basan, der zwei Könige[H4428] der Amoriter, die jenseits des Jordans waren, gegen der Sonne Aufgang,

5. Mose 7, 8: sondern darum, dass er euch geliebt hat und dass er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, hat er euch ausgeführt mit mächtiger Hand und hat dich erlöst von dem Hause des Dienstes, aus der Hand Pharaos, des Königs[H4428] in Ägypten.

5. Mose 7, 24: und wird dir ihre Könige[H4428] in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest.

5. Mose 11, 3: und seine Zeichen und Werke, die er getan hat unter den Ägyptern, an Pharao, dem König[H4428] in Ägypten, und an allem seinem Lande;

5. Mose 17, 14: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin und wirst sagen: Ich will einen König[H4428] über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,

5. Mose 17, 15: so sollst du den zum König[H4428] über dich setzen, den der HErr, dein Gott, erwählen wird. Du sollst aber aus deinen Brüdern einen zum König[H4428] über dich setzen. Du darfst nicht irgendeinen Fremden, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.

5. Mose 28, 36: Der HErr wird dich und deinen König[H4428], den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen anderen Göttern: Holz und Steinen.

5. Mose 29, 6: Und da ihr kamt an diesen Ort, zog aus der König[H4428] Sihon zu Hesbon und der König[H4428] Og von Basan uns entgegen, mit uns zu streiten; und wir haben sie geschlagen

5. Mose 31, 4: Und der HErr wird ihnen tun, wie er getan hat Sihon und Og, den Königen[H4428] der Amoriter, und ihrem Lande, welche er vertilgt hat.

5. Mose 33, 5: Und Er ward König[H4428] über Jesurun, als sich versammelten die Häupter des Volks samt den Stämmen Israels.

Josua 2, 2: Da ward dem König[H4428] zu Jericho gesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer hereingekommen von den Kindern Israel, das Land zu erkunden.

Josua 2, 3: Da sandte der König[H4428] zu Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, das ganze Land zu erkunden.

Josua 2, 10: Denn wir haben gehört, wie der HErr hat das Wasser im Schilfmeer ausgetrocknet vor euch her, da ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den zwei Königen[H4428] der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordans getan habt, wie ihr sie verbannt habt.

Josua 5, 1: Da nun alle Könige[H4428] der Amoriter, die jenseits des Jordans gegen Abend wohnten, und alle Könige[H4428] der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HErr das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis dass sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.

Josua 6, 2: Aber der HErr sprach zu Josua: Siehe da, ich habe Jericho samt seinem König[H4428] und seinen Kriegsleuten in deine Hand gegeben.

Josua 8, 1: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König[H4428] zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben.

Josua 8, 2: Du sollst mit Ai und seinem König[H4428] tun, wie du mit Jericho und seinem König[H4428] getan hast, nur dass ihr ihren Raub und ihr Vieh unter euch teilen sollt. Aber stelle einen Hinterhalt hinter der Stadt.

Josua 8, 14: Als aber der König[H4428] zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen zum Streit, er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt.

Josua 8, 23: und griffen den König[H4428] zu Ai lebendig und brachten ihn zu Josua.

Josua 8, 29: und ließ den König[H4428] zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist.

Josua 9, 1: Da nun das hörten alle Könige[H4428], die jenseits des Jordans waren auf den Gebirgen und in den Gründen und an allen Anfurten des großen Meers, auch die neben dem Berge Libanon waren, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter,

Josua 9, 10: und alles, was er den zwei Königen[H4428] der Amoriter jenseits des Jordans getan hat: Sihon, dem König[H4428] zu Hesbon, und Og, dem König[H4428] von Basan, der zu Astharoth wohnte.

Josua 10, 1: Da aber Adoni-Zedek, der König[H4428] zu Jerusalem, hörte, dass Josua Ai gewonnen und es verbannt hatte und Ai samt seinem König[H4428] getan hatte, gleich wie er Jericho und seinem König[H4428] getan hatte, und dass die zu Gibeon Frieden mit Israel gemacht hatten und unter sie gekommen waren,

Josua 10, 3: Und er[H4428 H139 H3389] sandte zu Hoham, dem König[H4428] zu Hebron, und zu Piream, dem König[H4428] zu Jarmuth, und zu Japhia, dem König[H4428] zu Lachis, und zu Debir, dem König[H4428] zu Eglon, und ließ ihnen sagen:

Josua 10, 5: Da kamen zuhauf und zogen hinauf die fünf Könige[H4428] der Amoriter – der König[H4428] zu Jerusalem, der König[H4428] zu Hebron, der König[H4428] zu Jarmuth, der König[H4428] zu Lachis, der König[H4428] zu Eglon – mit allem ihrem Heerlager und belagerten Gibeon und stritten dawider.

Josua 10, 6: Aber die zu Gibeon sandten zu Josua ins Lager gen Gilgal und ließen ihm sagen: Zieh deine Hand nicht ab von deinen Knechten; komm zu uns herauf eilend, rette uns und hilf uns! denn es haben sich wider uns versammelt alle Könige[H4428] der Amoriter, die auf dem Gebirge wohnen.

Josua 10, 16: Aber diese fünf Könige[H4428] waren geflohen und hatten sich versteckt in die Höhle zu Makkeda.

Josua 10, 17: Da ward Josua angesagt: Wir haben die fünf Könige[H4428] gefunden, verborgen in der Höhle zu Makkeda.

Josua 10, 22: Josua aber sprach: Macht auf das Loch der Höhle und bringt hervor die fünf Könige[H4428] zu mir!

Josua 10, 23: Sie taten also und brachten die fünf Könige[H4428] zu ihm aus der Höhle: den König[H4428] zu Jerusalem, den König[H4428] zu Hebron, den König[H4428] zu Jarmuth, den König[H4428] zu Lachis, den König[H4428] zu Eglon.

Josua 10, 24: Da aber die fünf Könige[H4428] zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen: Kommt herzu und setzt eure Füße auf die Hälse dieser Könige[H4428]. Und sie kamen herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse.

Josua 10, 28: Desselben Tages aber gewann Josua auch Makkeda und schlug es mit der Schärfe des Schwerts, dazu seinen König[H4428], und verbannte es und alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat dem König[H4428] zu Makkeda, wie er dem König[H4428] zu Jericho getan hatte.

Josua 10, 30: Und der HErr gab dieses auch in die Hand Israels mit seinem König[H4428]; und er schlug es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat seinem König[H4428], wie er dem König[H4428] zu Jericho getan hatte.

Josua 10, 33: Zu derselben Zeit zog Horam, der König[H4428] zu Geser, hinauf, Lachis zu helfen; aber Josua schlug ihn mit allem seinem Volk, bis dass niemand übrigblieb.

Josua 10, 37: und gewann es und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und seinen König[H4428] mit allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben, allerdinge wie er Eglon getan hatte, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren.

Josua 10, 39: und gewann es samt seinem König[H4428] und alle seine Städte; und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbannten alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben. Wie er Hebron getan hatte, so tat er auch Debir und seinem König[H4428], und wie er Libna und seinem König[H4428] getan hatte.

Josua 10, 40: Also schlug Josua alles Land auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen und an den Abhängen mit allen ihren Königen[H4428] und ließ niemand übrigbleiben und verbannte alles, was Odem hatte, wie der HErr, der Gott Israels, geboten hatte.

Josua 10, 42: und gewann alle diese Könige[H4428] mit ihrem Lande auf einmal; denn der HErr, der Gott Israels, stritt für Israel.

Josua 11, 1: Da aber Jabin, der König[H4428] zu Hazor, solches hörte, sandte er zu Jobab, dem König[H4428] zu Madon, und zum König[H4428] zu Simron und zum König[H4428] zu Achsaph

Josua 11, 2: und zu den Königen[H4428], die gegen Mitternacht auf dem Gebirge und auf dem Gefilde gegen Mittag von Kinneroth und in den Gründen und in Naphoth-Dor am Meer wohnten,

Josua 11, 5: Alle diese Könige[H4428] versammelten sich und kamen und lagerten sich zuhauf an das Wasser Merom, zu streiten mit Israel.

Josua 11, 10: und kehrte um zu derselben Zeit und gewann Hazor und schlug seinen König[H4428] mit dem Schwert; denn Hazor war vormals die Hauptstadt aller dieser Königreiche.

Josua 11, 12: Dazu gewann Josua alle Städte dieser Könige[H4428] mit ihren Königen[H4428] und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und verbannte sie, wie Mose, der Knecht des HErrn, geboten hatte.

Josua 11, 17: von dem kahlen Gebirge an, das aufsteigt gen Seir, bis gen Baal-Gad in der Ebene beim Berge Libanon, unten am Berge Hermon. Alle ihre Könige[H4428] gewann er und schlug sie und tötete sie.

Josua 11, 18: Er stritt aber eine lange Zeit mit diesen Königen[H4428].

Josua 12, 1: Dies sind die Könige[H4428] des Landes, die die Kinder Israel schlugen und nahmen ihr Land ein jenseits des Jordans gegen der Sonne Aufgang von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen Morgen:

Josua 12, 2: Sihon, der König[H4428] der Amoriter, der zu Hesbon wohnte und herrschte von Aroer an, das am Ufer liegt des Bachs Arnon, und von der Mitte des Tals an und über das halbe Gilead bis an den Bach Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon,

Josua 12, 4: Dazu das Gebiet des Königs[H4428] Og von Basan, der noch von den Riesen übrig war und wohnte zu Astharoth und Edrei

Josua 12, 5: und herrschte über den Berg Hermon, über Salcha und über ganz Basan bis an die Grenze der Gessuriter und Maachathiter und über das halbe Gilead, da die Grenze war Sihons, des Königs[H4428] zu Hesbon.

Josua 12, 7: Dies sind die Könige[H4428] des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel, diesseits des Jordans gegen Abend, von Baal-Gad an auf der Ebene beim Berge Libanon bis an das kahle Gebirge, das aufsteigt gen Seir (und Josua gab das Land den Stämmen Israels einzunehmen, einem jeglichen sein Teil,

Josua 12, 9: der König[H4428] zu Jericho, der König[H4428] zu Ai, das zur Seite an Beth-El liegt,

Josua 12, 10: der König[H4428] zu Jerusalem, der König[H4428] zu Hebron,

Josua 12, 11: der König[H4428] zu Jarmuth, der König[H4428] zu Lachis,

Josua 12, 12: der König[H4428] zu Eglon, der König[H4428] zu Geser,

Josua 12, 13: der König[H4428] zu Debir, der König[H4428] zu Geder,

Josua 12, 14: der König[H4428] zu Horma, der König[H4428] zu Arad,

Josua 12, 15: der König[H4428] zu Libna, der König[H4428] zu Adullam,

Josua 12, 16: der König[H4428] zu Makkeda, der König[H4428] zu Beth-El,

Josua 12, 17: der König[H4428] zu Thappuah, der König[H4428] zu Hepher,

Josua 12, 18: der König[H4428] zu Aphek, der König[H4428] zu Lasaron,

Josua 12, 19: der[H4428] König[H4428] zu Madon, der[H4428] König[H4428] zu Hazor,

Josua 12, 20: der König[H4428] zu Simron-Meron, der König[H4428] zu Achsaph,

Josua 12, 21: der König[H4428] zu Thaanach, der König[H4428] zu Megiddo,

Josua 12, 22: der König[H4428] zu Kedes, der König[H4428] zu Jokneam am Karmel,

Josua 12, 23: der König[H4428] zu Naphoth-Dor, der König[H4428] der Heiden zu Gilgal,

Josua 12, 24: der König[H4428] zu Thirza. Das sind 31 Könige[H4428].

Josua 13, 10: und alle Städte Sihons, des Königs[H4428] der Amoriter, der zu Hesbon saß, bis an die Grenze der Kinder Ammon,

Josua 13, 21: und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs[H4428] der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose schlug samt den Fürsten Midians – Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba –, den Gewaltigen des Königs[H4428] Sihon, die im Lande wohnten.

Josua 13, 27: im Tal aber Beth-Haram, Beth-Nimra, Sukkoth und Zaphon, was übrig war von dem Reich Sihons, des Königs[H4428] zu Hesbon, dass der Jordan die Grenze war bis ans Ende des Meeres Kinnereth, jenseits des Jordans gegen Aufgang.

Josua 13, 30: dass ihr Gebiet war von Mahanaim an: das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs[H4428] von Basan, und alle Flecken Jairs, die in Basan liegen, nämlich 60 Städte.

Josua 24, 9: Da machte sich auf Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König[H4428], und stritt wider Israel und sandte hin und ließ rufen Bileam, den Sohn Beors, dass er euch verfluchte.

Josua 24, 12: Und sandte Hornissen vor euch her; die trieben sie aus vor euch her, die zwei Könige[H4428] der Amoriter, nicht durch dein Schwert noch durch deinen Bogen.

Richter 1, 7: Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige[H4428] mit abgehauenen Daumen ihrer Hände und Füße lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten. Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er.

Richter 3, 8: Da ergrimmte der Zorn des HErrn über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand Kusan-Risathaims, des Königs[H4428] von Mesopotamien; und dienten also die Kinder Israel dem Kusan-Risathaim acht Jahre.

Richter 3, 10: Und der Geist des HErrn kam auf ihn, und er ward Richter in Israel und zog aus zum Streit. Und der HErr gab den König[H4428] von Mesopotamien, Kusan-Risathaim, in seine Hand, dass seine Hand über ihn zu stark ward.

Richter 3, 12: Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HErrn. Da stärkte der HErr den Eglon, den König[H4428] der Moabiter, wider Israel, darum dass sie übel taten vor dem HErrn.

Richter 3, 14: Und die Kinder Israel dienten Eglon, dem König[H4428] der Moabiter, 18 Jahre.

Richter 3, 15: Da schrien sie zu dem HErrn; und der HErr erweckte ihnen einen Heiland: Ehud, den Sohn Geras, den Benjaminiten, der war links. Und da die Kinder Israel durch ihn Geschenk sandten Eglon, dem König[H4428] der Moabiter,

Richter 3, 17: und brachte das Geschenk dem Eglon, dem König[H4428] der Moabiter. Eglon aber war ein sehr fetter Mann.

Richter 3, 19: und kehrte um von den Götzen zu Gilgal und ließ ansagen: Ich habe, o König[H4428], dir was Heimliches zu sagen. Er aber hieß schweigen, und gingen aus von ihm alle, die um ihn standen.

Richter 4, 2: Und der HErr verkaufte sie in die Hand Jabins, des Königs[H4428] der Kanaaniter, der zu Hazor saß; und sein Feldhauptmann war Sisera, und er wohnte zu Haroseth der Heiden.

Richter 4, 17: Sisera aber floh zu Fuß in die Hütte Jaels, des Weibes Hebers, des Keniters. Denn der König[H4428] Jabin zu Hazor und das Haus Hebers, des Keniters, standen miteinander im Frieden.

Richter 4, 23: Also dämpfte Gott zu der Zeit Jabin, der Kanaaniter König[H4428], vor den Kindern Israel.

Richter 4, 24: Und die Hand der Kinder Israel ward immer stärker wider Jabin, der Kanaaniter König[H4428], bis sie ihn ausrotteten.

Richter 5, 3: Höret zu, ihr Könige[H4428], und merket auf, ihr Fürsten! Ich will, dem HErrn will ich singen; dem HErrn, dem Gott Israels, will ich spielen.

Richter 5, 19: Die Könige[H4428] kamen und stritten; da stritten die Könige[H4428] der Kanaaniter zu Thaanach am Wasser Megiddos; aber sie brachten keinen Gewinn davon.

Richter 8, 5: Und er sprach zu den Leuten zu Sukkoth: Gebt doch dem Volk, das unter mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, dass ich nachjage den Königen[H4428] der Midianiter, Sebah und Zalmuna.

Richter 8, 12: Und Sebah und Zalmuna flohen; aber er jagte ihnen nach und fing die zwei Könige[H4428] der Midianiter, Sebah und Zalmuna, und schreckte das ganze Heer.

Richter 8, 18: Und er sprach zu Sebah und Zalmuna: Wie waren die Männer, die ihr erwürgtet zu Thabor? Sie sprachen: Sie waren wie du und ein jeglicher schön wie eines Königs[H4428] Kinder.

Richter 8, 26: Und die goldenen Stirnbänder, die er forderte, machten am Gewichte 1700 Lot Gold, ohne die Spangen und Ketten und Purpurkleider, die der Midianiter Könige[H4428] tragen, und ohne die Halsbänder ihrer Kamele.

Richter 9, 6: Und es versammelten sich alle Männer von Sichem und das ganze Haus Millo, gingen hin und machten Abimelech zum König[H4428] bei der hohen Eiche, die zu Sichem steht.

Richter 9, 8: Die Bäume gingen hin, dass sie einen König[H4428 H4427] über sich salbten, und sprachen zum Ölbaum: Sei unser König[H4428 H4427]!

Richter 9, 15: Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Ist's wahr, dass ihr mich zum König[H4428] salbt über euch, so kommt und vertraut euch unter meinen Schatten; wo nicht, so gehe Feuer aus dem Dornbusch und verzehre die Zedern Libanons.

Richter 11, 12: Da sandte Jephthah Botschaft zum König[H4428] der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: Was hast du mit mir zu schaffen, dass du kommst zu mir, wider mein Land zu streiten?

Richter 11, 13: Der König[H4428] der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthahs: Darum dass Israel mein Land genommen hat, da sie aus Ägypten zogen, vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an den Jordan; so gib mir's nun wieder mit Frieden.

Richter 11, 14: Jephthah aber sandte noch mehr Boten zum König[H4428] der Kinder Ammon,

Richter 11, 17: und sandte Boten zum König[H4428] der Edomiter und sprach: Lass mich durch dein Land ziehen. Aber der Edomiter König[H4428] erhörte sie nicht. Auch sandten sie zum König[H4428] der Moabiter; der wollte auch nicht. Also blieb Israel in Kades

Richter 11, 19: Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König[H4428] der Amoriter zu Hesbon, und ließ ihm sagen: Lass uns durch dein Land ziehen bis an meinen Ort.

Richter 11, 25: Meinst du, dass du besser recht habest denn Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König[H4428]? Hat derselbe auch je gerechtet oder gestritten wider Israel?

Richter 11, 28: Aber der König[H4428] der Kinder Ammon erhörte die Rede Jephthahs nicht, die er zu ihm sandte.

Richter 17, 6: Zu der Zeit war kein[H4428] König[H4428] in Israel, und ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte.

Richter 18, 1: Zu der Zeit war kein König[H4428] in Israel. Und der Stamm der Daniter suchte sich ein Erbteil, da sie wohnen möchten; denn es war bis auf den Tag noch kein Erbe auf sie gefallen unter den Stämmen Israels.

Richter 19, 1: Zu der Zeit war kein König[H4428] in Israel. Und ein levitischer Mann war Fremdling an der Seite des Gebirges Ephraim und hatte sich ein Kebsweib genommen von Bethlehem-Juda.

Richter 21, 25: Zu der Zeit war kein König[H4428] in Israel; ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte.

1. Samuel 2, 10: Die mit dem HErrn hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HErr wird richten der Welt Enden und wird Macht geben seinem König[H4428] und erhöhen das Horn seines Gesalbten.

1. Samuel 8, 5: und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König[H4428] über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.

1. Samuel 8, 6: Das gefiel Samuel übel, dass sie sagten: Gib uns einen König[H4428], der uns richte. Und Samuel betete vor dem HErrn.

1. Samuel 8, 9: So gehorche nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht des Königs[H4428], der über sie herrschen wird.

1. Samuel 8, 10: Und Samuel sagte alle Worte des HErrn dem Volk, das von ihm einen König[H4428] forderte,

1. Samuel 8, 11: und sprach: Das wird des Königs[H4428] Recht sein, der über euch herrschen wird: eure Söhne wird er nehmen zu seinem Wagen und zu Reitern und dass sie vor seinem Wagen her laufen

1. Samuel 8, 18: Wenn ihr dann schreien werdet zu der Zeit über euren König[H4428], den ihr euch erwählt habt, so wird euch der HErr zu derselben Zeit nicht erhören.

1. Samuel 8, 19: Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen der Stimme Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König[H4428] über uns sein,

1. Samuel 8, 20: dass wir auch seien wie alle Heiden, dass uns unser König[H4428] richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.

1. Samuel 8, 22: Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König[H4428]. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Gehet hin, ein jeglicher in seine Stadt.

1. Samuel 10, 19: Und ihr habt heute euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Unglück und Trübsal geholfen hat, und sprecht zu ihm: Setze einen König[H4428] über uns. Wohlan! so tretet nun vor den HErrn nach euren Stämmen und Freundschaften.

1. Samuel 10, 24: Und Samuel sprach zu allem Volk: Da seht ihr, welchen der HErr erwählt hat; denn ihm ist keiner gleich in allem Volk. Da jauchzte alles Volk und sprach: Glück zu dem König[H4428]!

1. Samuel 12, 1: Da sprach Samuel zum ganzen Israel: Siehe, ich habe eurer Stimme gehorcht in allem, was ihr mir gesagt habt, und habe einen König[H4428] über euch gemacht.

1. Samuel 12, 2: Und nun siehe, da zieht euer König[H4428] vor euch her. Ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne sind bei euch, und ich bin vor euch her gegangen von meiner Jugend auf bis auf diesen Tag.

1. Samuel 12, 9: Aber da sie des HErrn, ihres Gottes, vergaßen, verkaufte er sie unter die Gewalt Siseras, des Feldhauptmanns zu Hazor, und unter die Gewalt der Philister und unter die Gewalt des Königs[H4428] der Moabiter, die stritten wider sie.

1. Samuel 12, 12: Da ihr aber sahet, das Nahas, der König[H4428] der Kinder Ammon, wider euch kam, spracht ihr zu mir: Mitnichten, sondern ein König[H4428] soll über uns herrschen! so doch der HErr, euer Gott, euer König[H4428] war.

1. Samuel 12, 13: Nun, da habt ihr euren König[H4428], den ihr erwählt und erbeten habt; denn siehe, der HErr hat einen König[H4428] über euch gesetzt.

1. Samuel 12, 14: Werdet ihr nun den HErrn fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HErrn nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König[H4428], der über euch herrscht, dem HErrn, eurem Gott, folgen.

1. Samuel 12, 17: Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HErrn Augen getan habt, dass ihr euch einen König[H4428] erbeten habt.

1. Samuel 12, 19: und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HErrn, deinen Gott, dass wir nicht sterben; denn über alle unsere Sünden haben wir auch das Übel getan, dass wir uns einen König[H4428] erbeten haben.

1. Samuel 12, 25: Werdet ihr aber übel handeln, so werdet ihr und euer König[H4428] verloren sein.

1. Samuel 14, 47: Aber da Saul das Reich über Israel eingenommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde umher: wider die Moabiter, wider die Kinder Ammon, wider die Edomiter, wider die Könige[H4428] Zobas, wider die Philister; und wo er sich hin wandte, da übte er Strafe.

1. Samuel 15, 1: Samuel aber sprach zu Saul: Der HErr hat mich gesandt, dass ich dich zum König[H4428] salbte über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme der Worte des HErrn.

1. Samuel 15, 8: und griff Agag, der Amalekiter König[H4428], lebendig, und alles Volk verbannte er mit des Schwertes Schärfe.

1. Samuel 15, 11: Es reut mich, dass ich Saul zum König[H4428] gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt. Darob ward Samuel zornig und schrie zu dem HErrn die ganze Nacht.

1. Samuel 15, 17: Samuel sprach: Ist's nicht also? Da du klein warst vor deinen Augen, wurdest du das Haupt unter den Stämmen Israels, und der HErr salbte dich zum König[H4428] über Israel?

1. Samuel 15, 20: Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme des HErrn gehorcht und bin hingezogen des Wegs, den mich der HErr sandte, und habe Agag, der Amalekiter König[H4428], gebracht und die Amalekiter verbannt;

1. Samuel 15, 23: denn Ungehorsam ist eine Zaubereisünde, und Widerstreben ist Abgötterei und Götzendienst. Weil du nun des HErrn Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht König[H4428] seist.

1. Samuel 15, 26: Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast des HErrn Wort verworfen, und der HErr hat dich auch verworfen, dass du nicht König[H4428] seist über Israel.

1. Samuel 15, 32: Samuel aber sprach: Lasst her zu mir bringen Agag, der Amalekiter König[H4428]. Und Agag ging zu ihm getrost und sprach: Also muss man des Todes Bitterkeit vertreiben.

1. Samuel 16, 1: Und der HErr sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich verworfen habe, dass er nicht König[H4428] sei über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin: ich will dich senden zu dem Bethlehemiter Isai; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König[H4428] ersehen.

1. Samuel 17, 25: Und jedermann in Israel sprach: Habt ihr den Mann gesehen herauftreten? Denn er ist heraufgetreten, Israel Hohn zu sprechen. Und wer ihn schlägt, den will der König[H4428] sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus freimachen in Israel.

1. Samuel 17, 55: Da aber Saul David sah ausgehen wider den Philister, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wes Sohn ist der Knabe? Abner aber sprach: So wahr deine Seele lebt, König[H4428], ich weiß es nicht.

1. Samuel 17, 56: Der König[H4428] sprach: So frage darnach, wes Sohn der Jüngling sei.

1. Samuel 18, 6: Es begab sich aber, da er wiedergekommen war von des Philisters Schlacht, dass die Weiber aus allen Städten Israels waren gegangen mit Gesang und Reigen, dem König[H4428] Saul entgegen, mit Pauken, mit Freuden und mit Geigen.

1. Samuel 18, 18: David aber antwortete Saul: Wer bin ich? und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich des Königs[H4428] Eidam werden soll?

1. Samuel 18, 22: Und Saul gebot seinen Knechten: Redet mit David heimlich und sprecht: Siehe, der König[H4428] hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs[H4428] Eidam.

1. Samuel 18, 23: Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs[H4428] Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.

1. Samuel 18, 25: Saul sprach: So sagt zu David: Der König[H4428] begehrt keine Morgengabe, nur 100 Vorhäute von den Philistern, dass man sich räche an des Königs[H4428] Feinden. Denn Saul trachtete, David zu fällen durch der Philister Hand.

1. Samuel 18, 26: Da sagten seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, dass er des Königs[H4428] Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus,

1. Samuel 18, 27: da machte sich David auf und zog hin mit seinen Männern und schlug unter den Philistern 200 Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König[H4428] in voller Zahl, dass er des Königs[H4428] Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.

1. Samuel 19, 4: Und Jonathan redete das Beste von David mit seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Es versündige sich der König[H4428] nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr nütze,

1. Samuel 20, 5: David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König[H4428] zu Tisch sitzen sollte; so lass mich, dass ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages.

1. Samuel 20, 24: David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König[H4428] zu Tische, zu essen.

1. Samuel 20, 25: Da sich aber der König[H4428] gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermisste David an seinem Ort.

1. Samuel 20, 29: und sprach: Lass mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir's selbst geboten; habe ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs[H4428] Tisch.

1. Samuel 21, 3: David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König[H4428] hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Lass niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden.

1. Samuel 21, 9: Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs[H4428] war eilend.

1. Samuel 21, 11: Und David machte sich auf und floh vor Saul und kam zu Achis, dem König[H4428] zu Gath.

1. Samuel 21, 12: Aber die Knechte des Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König[H4428], von dem sie sangen im Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend.

1. Samuel 21, 13: Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König[H4428] zu Gath,

1. Samuel 22, 3: Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König[H4428]: Lass meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird.

1. Samuel 22, 4: Und er ließ sie vor dem König[H4428] der Moabiter, dass sie bei ihm blieben, solange David sich barg an sicherem Orte.

1. Samuel 22, 11: Da sandte der König[H4428] hin und ließ rufen Ahimelech, den Priester, den Sohn Ahitobs, und seines Vaters ganzes Haus, die Priester, die zu Nobe waren. Und sie kamen alle zum König[H4428].

1. Samuel 22, 14: Ahimelech antwortete dem König[H4428] und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten wie David, der getreu ist und des Königs[H4428] Eidam und geht in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause?

1. Samuel 22, 15: Habe ich denn heute erst angefangen Gott für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König[H4428] lege solches seinem Knecht nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewusst, weder Kleines noch Großes.

1. Samuel 22, 16: Aber der König[H4428] sprach: Ahimelech, du musst des Todes sterben, du und deines Vaters ganzes Haus.

1. Samuel 22, 17: Und der König[H4428] sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HErrn Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wussten, dass er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs[H4428] wollten ihre Hände nicht an die Priester des HErrn legen, sie zu erschlagen.

1. Samuel 22, 18: Da sprach der König[H4428] zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, dass des Tages starben 85 Männer, die leinene Leibröcke trugen.

1. Samuel 23, 20: So komme nun der König[H4428] hernieder nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs[H4428] Hände.

1. Samuel 24, 9: machte sich darnach David auch auf und ging aus der Höhle und rief Saul hintennach und sprach: Mein Herr König[H4428]! Saul sah hinter sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde und fiel nieder

1. Samuel 24, 15: Wem ziehst du nach, König[H4428] von Israel? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem einzigen Floh.

1. Samuel 25, 36: Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs[H4428] Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch groß, bis an den lichten Morgen.

1. Samuel 26, 14: und schrie das Volk an und Abner, den Sohn Ners, und sprach: Hörst du nicht, Abner? Und Abner antwortete und sprach: Wer bist du, dass du so schreist gegen den König[H4428]?

1. Samuel 26, 15: Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König[H4428]? Denn es ist des Volks einer hineingekommen, deinen Herrn, den König[H4428], zu verderben.

1. Samuel 26, 16: Es ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HErr lebt, ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn, den Gesalbten des HErrn, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs[H4428] und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.

1. Samuel 26, 17: Da erkannte Saul die Stimme Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr König[H4428].

1. Samuel 26, 19: So höre doch nun mein Herr, der König[H4428], die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HErr wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HErrn, dass sie mich heute verstoßen, dass ich nicht hafte in des HErrn Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern!

1. Samuel 26, 20: So falle nun mein Blut nicht auf die Erde, ferne von dem Angesicht des HErrn. Denn der König[H4428] Israels ist ausgezogen zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.

1. Samuel 26, 22: David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Spieß des Königs[H4428]; es gehe der Jünglinge einer herüber und hole ihn.

1. Samuel 27, 2: Und machte sich auf und ging hinüber samt den 600 Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, dem König[H4428] zu Gath.

1. Samuel 27, 6: Da gab ihm Achis des Tages Ziklag. Daher gehört Ziklag zu den Königen[H4428] Judas bis auf diesen Tag.

1. Samuel 28, 13: Und der König[H4428] sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter heraufsteigen aus der Erde.

1. Samuel 29, 3: Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs[H4428] Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und ich habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit, dass er abgefallen ist, bis her?

1. Samuel 29, 8: David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, dass ich vor dir gewesen bin, bis her, dass ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs[H4428]?

2. Samuel 2, 4: Und die Männer Judas kamen und salbten daselbst David zum König[H4428] über das Haus Juda. Und da es David ward angesagt, dass die von Jabes in Gilead Saul begraben hatten,

2. Samuel 2, 7: So seien nun eure Hände getrost, und seiet freudig; denn euer Herr, Saul, ist tot; so hat mich das Haus Juda zum König[H4428] gesalbt über sich.

2. Samuel 2, 11: Die Zeit aber, da David König[H4428] war zu Hebron über das Haus Juda, war sieben Jahre und sechs Monate.

2. Samuel 3, 3: der zweite: Chileab, von Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten; der dritte: Absalom, der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs[H4428] zu Gessur;

2. Samuel 3, 17: Und Abner hatte eine Rede mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt schon längst nach David getrachtet, dass er König[H4428] wäre über euch.

2. Samuel 3, 21: Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König[H4428], sammle und dass sie einen Bund mit dir machen, auf dass du König[H4428] seist, wie es deine Seele begehrt. Also ließ David Abner von sich, dass er hinginge mit Frieden.

2. Samuel 3, 23: Da aber Joab und das ganze Heer mit ihm war gekommen, ward ihm angesagt, dass Abner, der Sohn Ners, zum König[H4428] gekommen war und er hatte ihn von sich gelassen, dass er mit Frieden war weggegangen.

2. Samuel 3, 24: Da ging Joab zum König[H4428] hinein und sprach: Was hast du getan? Siehe, Abner ist zu dir gekommen; warum hast du ihn von dir gelassen, dass er ist weggegangen?

2. Samuel 3, 31: David aber sprach zu Joab und allem Volk, das mit ihm war: Zerreißet eure Kleider und gürtet Säcke um euch und traget Leid um Abner! Und der König[H4428 H1732] ging dem Sarge nach.

2. Samuel 3, 32: Und da sie Abner begruben zu Hebron, hob der König[H4428] seine Stimme auf und weinte bei dem Grabe Abners, und weinte auch alles Volk.

2. Samuel 3, 33: Und der König[H4428] klagte um Abner und sprach: Musste Abner sterben, wie ein Ruchloser stirbt?

2. Samuel 3, 36: Und alles Volk erkannte es, und gefiel ihnen auch wohl, wie alles, was der König[H4428] tat, dem ganzen Volke wohl gefiel;

2. Samuel 3, 37: und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, dass es nicht vom König[H4428] war, dass Abner, der Sohn Ners, getötet ward.

2. Samuel 3, 38: Und der König[H4428] sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, dass auf diesen Tag ein Fürst und Großer gefallen ist in Israel?

2. Samuel 3, 39: Ich aber bin noch zart und erst gesalbt zum König[H4428]. Aber die Männer, die Kinder der Zeruja, sind mir verdrießlich. Der HErr vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit.

2. Samuel 4, 8: und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König[H4428]: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand; der HErr hat heute meinen Herrn, den König[H4428], gerächt an Saul und an seinem Samen.

2. Samuel 5, 2: Dazu auch vormals, da Saul über uns König[H4428] war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HErr dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel hüten und sollst ein Herzog sein über Israel.

2. Samuel 5, 3: Und es kamen alle Ältesten in Israel zum König[H4428] gen Hebron. Und der König[H4428] David machte mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem HErrn, und sie salbten David zum König[H4428] über Israel.

2. Samuel 5, 6: Und der König[H4428] zog hin mit seinen Männern gen Jerusalem wider die Jebusiter, die im Lande wohnten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Damit meinten sie aber, dass David nicht würde dahinein kommen.

2. Samuel 5, 11: Und Hiram, der König[H4428] zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernbäume und Zimmerleute und Steinmetzen, dass sie David ein Haus bauten.

2. Samuel 5, 12: Und David merkte, dass ihn der HErr zum König[H4428] über Israel bestätigt hatte und sein Königreich erhöht um seines Volks Israel willen.

2. Samuel 5, 17: Und da die Philister hörten, dass man David zum König[H4428] über Israel gesalbt hatte, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David erfuhr, zog er hinab in eine Burg.

2. Samuel 6, 12: Und es ward dem König[H4428] David angesagt, dass der HErr das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden.

2. Samuel 6, 16: Und da die Lade des HErrn in die Stadt Davids kam, guckte Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König[H4428] David springen und tanzen vor dem HErrn und verachtete ihn in ihrem Herzen.

2. Samuel 6, 20: Da aber David wiederkam, sein Haus zu grüßen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König[H4428] von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte entblößt hat, wie sich die losen Leute entblößen!

2. Samuel 7, 1: Da nun der König[H4428] in seinem Hause saß und der HErr ihm Ruhe gegeben hatte von allen seinen Feinden umher,

2. Samuel 7, 3: Nathan sprach zu dem König[H4428]: Gehe hin; alles, was du in deinem Herzen hast, das tue, denn der HErr ist mit dir.

2. Samuel 7, 18: kam David, der König[H4428], und blieb vor dem HErrn und sprach: Wer bin ich, Herr HErr, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

2. Samuel 8, 3: David schlug auch Hadadeser, den Sohn Rehobs, König[H4428] zu Zoba, da er hinzog, seine Macht wieder zu holen an dem Wasser Euphrat.

2. Samuel 8, 5: Es kamen aber die Syrer von Damaskus, zu helfen Hadadeser, dem König[H4428] zu Zoba; und David schlug der Syrer 22.000 Mann

2. Samuel 8, 8: Aber von Betah und Berothai, den Städten Hadadesers, nahm der König[H4428] David sehr viel Erz.

2. Samuel 8, 9: Da aber Thoi, der König[H4428] zu Hamath, hörte, dass David hatte alle Macht des Hadadeser geschlagen,

2. Samuel 8, 11: welche der König[H4428] David auch dem HErrn heiligte samt dem Silber und Gold, das er heiligte von allen Heiden, die er unter sich gebracht;

2. Samuel 8, 12: von Syrien, von Moab, von den Kindern Ammon, von den Philistern, von Amalek, von der Beute Hadadesers, des Sohnes Rehobs, Königs[H4428] zu Zoba.

2. Samuel 9, 2: Es war aber ein Knecht vom Hause Sauls, der hieß Ziba; den riefen sie zu David. Und der König[H4428] sprach zu ihm: Bist du Ziba? Er sprach: Ja, dein Knecht.

2. Samuel 9, 3: Der König[H4428] sprach: Ist noch jemand vom Hause Sauls, dass ich Gottes Barmherzigkeit an ihm tue? Ziba sprach zum König[H4428]: Es ist noch da ein Sohn Jonathans, lahm an den Füßen.

2. Samuel 9, 4: Der König[H4428] sprach zu ihm: Wo ist er? Ziba sprach zum König[H4428]: Siehe, er ist zu Lo-Dabar im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels.

2. Samuel 9, 5: Da sandte der König[H4428] David hin und ließ ihn holen von Lo-Dabar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels.

2. Samuel 9, 9: Da rief der König[H4428] Ziba, den Diener Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul gehört hat und seinem ganzen Hause, habe ich dem Sohn deines Herrn gegeben.

2. Samuel 9, 11: Und Ziba sprach zum König[H4428]: Alles, wie mein Herr, der König[H4428], seinem Knecht geboten hat, so soll dein Knecht tun. Und Mephiboseth (sprach David) esse an meinem Tische wie der Königskinder[H4428 H1121] eins.

2. Samuel 9, 13: Mephiboseth aber wohnte zu Jerusalem; denn er aß täglich an des Königs[H4428] Tisch, und er hinkte mit seinen beiden Füßen.

2. Samuel 10, 1: Und es begab sich darnach, dass der König[H4428 H4427] der Kinder Ammon starb, und sein Sohn Hanun ward König[H4428 H4427] an seiner Statt.

2. Samuel 10, 5: Da das David ward angesagt, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König[H4428] ließ ihnen sagen: Bleibt zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder.

2. Samuel 10, 6: Da aber die Kinder Ammon sahen, dass sie vor David stinkend waren geworden, sandten sie hin und dingten die Syrer des Hauses Rehob und die Syrer zu Zoba, 20.000 Mann Fußvolk, und von dem König[H4428] Maachas 1000 Mann und von Is-Tob 12.000 Mann.

2. Samuel 10, 19: Da aber die Könige[H4428], die unter Hadadeser waren, sahen, dass sie geschlagen waren vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen.

2. Samuel 11, 1: Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige[H4428 H4397] pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und das ganze Israel, dass sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem.

2. Samuel 11, 2: Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses[H4428 H1004] und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt.

2. Samuel 11, 8: Und David sprach zu Uria: Gehe hinab in dein Haus und wasche deine Füße. Und da Uria zu des Königs[H4428] Haus hinausging, folgte ihm nach des Königs[H4428] Geschenk.

2. Samuel 11, 9: Aber Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses[H4428 H1004], da alle Knechte seines Herrn lagen, und ging nicht hinab in sein Haus.

2. Samuel 11, 19: und gebot dem Boten und sprach: Wenn du allen Handel des Streits hast ausgeredet mit dem König[H4428]

2. Samuel 11, 20: und siehst, dass der König[H4428] sich erzürnt und zu dir spricht: Warum habt ihr euch so nahe zur Stadt gemacht mit dem Streit? Wisset ihr nicht, wie man pflegt von der Mauer zu schießen?

2. Samuel 11, 24: und die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte und töteten etliche von des Königs[H4428] Knechten; dazu ist Uria, dein Knecht, der Hethiter, auch tot.

2. Samuel 12, 7: Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König[H4428] gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls

2. Samuel 12, 30: und nahm die Krone seines Königs[H4428] von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute.

2. Samuel 13, 4: Der sprach zu ihm: Warum wirst du so mager, du Königssohn[H4428 H1121], von Tage zu Tage? Magst du mir's nicht ansagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich habe Thamar, meines Bruders Absalom Schwester, liebgewonnen.

2. Samuel 13, 6: Also legte sich Amnon und stellte sich krank. Da nun der König[H4428] kam, ihn zu besuchen, sprach Amnon zum König[H4428]: Lass doch meine Schwester Thamar kommen, dass sie vor mir einen Kuchen oder zwei mache und ich von ihrer Hand esse.

2. Samuel 13, 13: Wo will ich mit meiner Schande hin? Und du wirst sein wie die Toren in Israel. Rede aber mit dem König[H4428]; der wird mich dir nicht versagen.

2. Samuel 13, 18: Und sie hatte einen bunten Rock an; denn solche Röcke trugen des Königs[H4428] Töchter, welche Jungfrauen waren. Und da sie sein Diener hinausgetrieben und die Tür hinter ihr zugeschlossen hatte,

2. Samuel 13, 21: Und da der König[H4428] David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;

2. Samuel 13, 23: Über zwei Jahre aber hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Kinder des Königs[H4428]

2. Samuel 13, 24: und kam zum König[H4428] und sprach: Siehe, dein Knecht hat Schafscherer; der König[H4428] wolle samt seinen Knechten mit seinem Knecht gehen.

2. Samuel 13, 25: Der König[H4428] aber sprach zu Absalom: Nicht, mein Sohn, lass uns nicht alle gehen, dass wir dich nicht beschweren. Und da er ihn nötigte, wollte er doch nicht gehen, sondern segnete ihn.

2. Samuel 13, 26: Absalom sprach: Soll denn nicht mein Bruder Amnon mit uns gehen? Der König[H4428] sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?

2. Samuel 13, 27: Da nötigte ihn Absalom, dass er mit ihm ließ Amnon und alle Kinder des Königs[H4428].

2. Samuel 13, 29: Also taten die Leute Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da standen alle Kinder des Königs[H4428] auf, und ein jeglicher setzte sich auf sein Maultier und flohen.

2. Samuel 13, 30: Und da sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David, dass Absalom hätte alle Kinder des Königs[H4428] erschlagen, dass nicht einer von ihnen übrig wäre.

2. Samuel 13, 31: Da stand der König[H4428] auf und zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte, die um ihn her standen, zerrissen ihre Kleider.

2. Samuel 13, 32: Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, dass alle jungen Männer, die Kinder des Königs[H4428], tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat's bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.

2. Samuel 13, 33: So nehme nun mein Herr, der König[H4428], solches nicht zu Herzen, dass alle Kinder des Königs[H4428] tot seien, sondern Amnon ist allein tot.

2. Samuel 13, 35: Da sprach Jonadab zum König[H4428]: Siehe, die Kinder des Königs[H4428] kommen; wie dein Knecht gesagt hat, so ist's ergangen.

2. Samuel 13, 36: Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs[H4428] und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König[H4428] und alle seine Knechte weinten auch gar sehr.

2. Samuel 13, 37: Absalom aber floh und zog zu Thalmai, dem Sohn Ammihuds, dem König[H4428] zu Gessur. Er aber trug Leid über seinen Sohn alle Tage.

2. Samuel 13, 39: Und der König[H4428] David hörte auf, auszuziehen wider Absalom; denn er hatte sich getröstet über Amnon, dass er tot war.

2. Samuel 14, 1: Joab aber, der Zeruja Sohn, merkte, dass des Königs[H4428] Herz war wider Absalom,

2. Samuel 14, 3: und sollst zum König[H4428] hineingehen und mit ihm reden so und so. Und Joab gab ihr ein, was sie reden sollte.

2. Samuel 14, 4: Und da das Weib von Thekoa mit dem König[H4428] reden wollte, fiel sie auf ihr Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und sprach: Hilf mir, König[H4428]!

2. Samuel 14, 5: Der König[H4428] sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Ach, ich bin eine Witwe, und mein Mann ist gestorben.

2. Samuel 14, 8: Der König[H4428] sprach zum Weibe: Gehe heim, ich will für dich gebieten.

2. Samuel 14, 9: Und das Weib von Thekoa sprach zum König[H4428]: Mein Herr König[H4428], die Missetat sei auf mir und meines Vaters Hause; der König[H4428] aber und sein Stuhl sei unschuldig.

2. Samuel 14, 10: Der König[H4428] sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir, so soll er nicht mehr dich antasten.

2. Samuel 14, 11: Sie sprach: Der König[H4428] gedenke an den HErrn, deinen Gott, dass der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.

2. Samuel 14, 12: Und das Weib sprach: Lass deine Magd meinem Herrn König[H4428] etwas sagen. Er sprach: Sage an!

2. Samuel 14, 13: Das Weib sprach: Warum bist du also gesinnt wider Gottes Volk? Denn da der König[H4428] solches geredet hat, ist er[H4428] wie ein Schuldiger, dieweil er[H4428] seinen Verstoßenen nicht wieder holen lässt.

2. Samuel 14, 15: So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König[H4428] solches zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König[H4428] reden; vielleicht wird er[H4428] tun, was seine Magd sagt.

2. Samuel 14, 16: Denn er[H4428] wird seine Magd erhören, dass er[H4428] mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.

2. Samuel 14, 17: Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs[H4428], Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König[H4428], ist wie ein Engel Gottes, dass er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HErr, dein Gott, mit dir sein.

2. Samuel 14, 18: Der König[H4428] antwortete und sprach zum Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König[H4428], rede.

2. Samuel 14, 19: Der König[H4428] sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König[H4428], es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König[H4428], geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;

2. Samuel 14, 21: Da sprach der König[H4428] zu Joab: Siehe, ich habe solches getan; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom wieder.

2. Samuel 14, 22: Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König[H4428] und sprach: Heute merkt dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König[H4428], da der König[H4428] tut, was sein Knecht sagt.

2. Samuel 14, 24: Aber der König[H4428] sprach: Lasst ihn wieder in sein Haus gehen und mein Angesicht nicht sehen. Also kam Absalom wieder in sein Haus und sah des Königs[H4428] Angesicht nicht.

2. Samuel 14, 26: Und wenn man sein Haupt schor (das geschah gemeiniglich alle Jahre; denn es war ihm zu schwer, dass man's abscheren musste), so wog sein Haupthaar zweihundert Lot nach dem königlichen[H4428] Gewicht.

2. Samuel 14, 28: Also blieb Absalom zwei Jahre zu Jerusalem, dass er des Königs[H4428] Angesicht nicht sah.

2. Samuel 14, 29: Und Absalom sandte nach Joab, dass er ihn zum König[H4428] sendete; und er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte zum andernmal; immer noch wollte er nicht kommen.

2. Samuel 14, 32: Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, dass ich dich zum König[H4428] sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur gekommen? Es wäre mir besser, dass ich noch da wäre. So lass mich nun das Angesicht des Königs[H4428] sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.

2. Samuel 14, 33: Und Joab ging hinein zum König[H4428] und sagte es ihm an. Und er rief Absalom, dass er hinein zum König[H4428] kam; und er fiel nieder vor dem König[H4428] auf sein Antlitz zur Erde, und der König[H4428] küsste Absalom.

2. Samuel 15, 2: Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König[H4428] vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,

2. Samuel 15, 3: so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht; aber du hast keinen, der dich hört, beim König[H4428].

2. Samuel 15, 6: Auf diese Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum König[H4428], und stahl also das Herz der Männer Israels.

2. Samuel 15, 7: Nach 40 Jahren sprach Absalom zum König[H4428]: Ich will hingehen und mein Gelübde zu Hebron ausrichten, das ich dem HErrn gelobt habe.

2. Samuel 15, 9: Der König[H4428] sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden. Und er machte sich auf und ging gen Hebron.

2. Samuel 15, 15: Da sprachen die Knechte des Königs[H4428] zu ihm: Was mein Herr, der König[H4428], erwählt, siehe, hier sind deine Knechte.

2. Samuel 15, 16: Und der König[H4428] zog hinaus und sein ganzes Haus ihm nach. Er[H4428] ließ aber zehn Kebsweiber zurück, das Haus zu bewahren.

2. Samuel 15, 17: Und da der König[H4428] und alles Volk, das ihm nachfolgte, hinauskamen, blieben sie stehen am äußersten Hause.

2. Samuel 15, 18: Und alle seine Knechte gingen an ihm vorüber; dazu alle Kreter und Plether und alle Gathiter, 600 Mann, die von Gath ihm nachgefolgt waren, gingen an dem König[H4428] vorüber.

2. Samuel 15, 19: Und der König[H4428] sprach zu Itthai, dem Gathiter: Warum gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem König[H4428]; denn du bist hier fremd und von deinem Ort gezogen hierher.

2. Samuel 15, 21: Itthai antwortete und sprach: So wahr der HErr lebt, und so wahr mein Herr König[H4428] lebt, an welchem Ort mein Herr, der König[H4428], sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein.

2. Samuel 15, 23: Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König[H4428] ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste geht.

2. Samuel 15, 25: Aber der König[H4428] sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt. Werde ich Gnade finden vor dem HErrn, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.

2. Samuel 15, 27: Und der König[H4428] sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars!

2. Samuel 15, 34: Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs[H4428] sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: so würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen.

2. Samuel 15, 35: Auch sind Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was du hörtest aus des Königs[H4428] Hause, würdest du ansagen den Priestern Zadok und Abjathar.

2. Samuel 16, 2: Da sprach der König[H4428] zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs[H4428] sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste.

2. Samuel 16, 3: Der König[H4428] sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König[H4428]: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.

2. Samuel 16, 4: Der König[H4428] sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich neige mich; lass mich Gnade finden vor dir, mein Herr König[H4428].

2. Samuel 16, 5: Da aber der König[H4428 H1732] bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann daselbst heraus, vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras; der ging heraus und fluchte

2. Samuel 16, 6: und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs[H4428] David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken.

2. Samuel 16, 9: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, sprach zu dem König[H4428]: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn, dem König[H4428], fluchen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen.

2. Samuel 16, 10: Der König[H4428] sprach: Ihr Kinder der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Lasst ihn fluchen; denn der HErr hat's ihn geheißen: Fluche David! Wer kann nun sagen: Warum tust du also?

2. Samuel 16, 14: Und der König[H4428] kam hinein mit allem Volk, das bei ihm war, müde und erquickte sich daselbst.

2. Samuel 16, 16: Da aber Husai, der Arachiter, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, sprach er zu Absalom: Glück zu, Herr König[H4428]! Glück zu, Herr König[H4428]!

2. Samuel 17, 2: und will ihn überfallen, weil er matt und lass ist. Wenn ich ihn dann erschrecke, dass alles Volk, das bei ihm ist, flieht, will ich den König[H4428] allein schlagen

2. Samuel 17, 16: So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht über Nacht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, dass der König[H4428] nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist.

2. Samuel 17, 17: Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten's dem König[H4428] David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, dass sie in die Stadt kämen.

2. Samuel 17, 21: Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's David, dem König[H4428], an und sprachen zu David: Macht euch auf und gehet eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben.

2. Samuel 18, 2: und stellte des Volks einen dritten Teil unter Joab und einen dritten Teil unter Abisai, den Sohn der Zeruja, Joabs Bruder, und einen dritten Teil unter Itthai, den Gathiter. Und der König[H4428] sprach zum Volk: Ich will auch mit euch ausziehen.

2. Samuel 18, 4: Der König[H4428] sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun. Und der König[H4428] trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.

2. Samuel 18, 5: Und der König[H4428] gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahret mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörte es, da der König[H4428] gebot allen Hauptleuten um Absalom.

2. Samuel 18, 12: Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir 1000 Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs[H4428] Sohn gelegt haben; denn der König[H4428] gebot dir und Abisai und Itthai vor unseren Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben Absalom...!

2. Samuel 18, 13: Oder wenn ich etwas Falsches getan hätte auf meiner Seele Gefahr, weil dem König[H4428] nichts verhohlen wird, würdest du selbst wider mich gestanden sein.

2. Samuel 18, 18: Absalom aber hatte sich eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte; die steht im Königsgrunde[H4428 H6010]. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; und er hieß die Säule nach seinem Namen, und sie heißt auch bis auf diesen Tag Absaloms Mal.

2. Samuel 18, 19: Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Lass mich doch laufen und dem König[H4428] verkündigen, dass der HErr ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen.

2. Samuel 18, 20: Joab aber sprach zu ihm: Du bringst heute keine gute Botschaft. Einen anderen Tag sollst du Botschaft bringen, und heute nicht; denn des Königs[H4428] Sohn ist tot.

2. Samuel 18, 21: Aber zu Chusi sprach Joab: Gehe hin und sage dem König[H4428] an, was du gesehen hast. Und Chusi neigte sich vor Joab und lief.

2. Samuel 18, 25: und rief und sagte es dem König[H4428] an. Der König[H4428] aber sprach: Ist er allein, so ist eine gute Botschaft in seinem Munde. Und da derselbe immer näher kam,

2. Samuel 18, 26: sah der Wächter einen anderen Mann laufen, und rief in das Tor und sprach: Siehe, ein Mann läuft allein. Der König[H4428] aber sprach: Der ist auch ein guter Bote.

2. Samuel 18, 27: Der Wächter sprach: Ich sehe des ersten Lauf wie den Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König[H4428] sprach: Es ist ein guter Mann und bringt eine gute Botschaft.

2. Samuel 18, 28: Ahimaaz aber rief und sprach zum König[H4428]: Friede! Und fiel nieder vor dem König[H4428] auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der die Leute, die ihre Hand wider meinen Herrn, den König[H4428], aufhoben, übergeben hat.

2. Samuel 18, 29: Der König[H4428] aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, da des Königs[H4428] Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiß nicht, was es war.

2. Samuel 18, 30: Der König[H4428] sprach: Gehe herum und tritt daher. Und er ging herum und stand allda.

2. Samuel 18, 31: Siehe, da kam Chusi und sprach: Hier gute Botschaft, mein Herr König[H4428]! Der HErr hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich wider dich auflehnten.

2. Samuel 18, 32: Der König[H4428] aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs[H4428] gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel zu tun.

2. Samuel 19, 1: Da ward der König[H4428] traurig und ging hinauf auf den Söller im Tor und weinte, und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom! mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich wäre für dich gestorben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

2. Samuel 19, 2: Und es ward Joab angesagt: Siehe, der König[H4428] weint und trägt Leid um Absalom.

2. Samuel 19, 3: Und es ward aus dem Sieg des Tages ein Leid unter dem ganzen Volk; denn das Volk hatte gehört des Tages, dass sich der König[H4428] um seinen Sohn bekümmerte.

2. Samuel 19, 5: Der König[H4428] aber hatte sein Angesicht verhüllt und schrie laut: Ach, mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

2. Samuel 19, 6: Joab aber kam zum König[H4428] ins Haus und sprach: Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte, die heute deine, deiner Söhne, deiner Töchter, deiner Weiber und deiner Kebsweiber Seele errettet haben,

2. Samuel 19, 9: Da machte sich der König[H4428] auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König[H4428] sitzt im Tor. Da kam alles Volk vor den König[H4428]. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.

2. Samuel 19, 10: Und es zankte sich alles Volk in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König[H4428] hat uns errettet von der Hand unserer Feinde und erlöste uns von der Philister Hand und hat müssen aus dem Lande fliehen vor Absalom.

2. Samuel 19, 11: So ist Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, gestorben im Streit. Warum seid ihr nun so still, dass ihr den König[H4428] nicht wieder holet?

2. Samuel 19, 12: Der König[H4428 H1732] aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König[H4428 H1732] wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König[H4428 H1732] gekommen in sein Haus.)

2. Samuel 19, 13: Ihr seid meine Brüder, mein Bein und mein Fleisch; warum wollt ihr denn die letzten sein, den König[H4428] wieder zu holen?

2. Samuel 19, 15: Und er neigte das Herz aller Männer Judas wie eines Mannes; und sie sandten hin zum König[H4428]: Komm wieder, du und alle deine Knechte!

2. Samuel 19, 16: Also kam der König[H4428] wieder. Und da er an den Jordan kam, waren die Männer Judas gen Gilgal gekommen, hinabzuziehen dem König[H4428] entgegen, dass sie den König[H4428] über den Jordan führten.

2. Samuel 19, 17: Und Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der zu Bahurim wohnte, eilte und zog mit den Männern Judas hinab, dem König[H4428] David entgegen;

2. Samuel 19, 18: und waren 1000 Mann mit ihm von Benjamin, dazu auch Ziba, der Diener des Hauses Sauls, mit seinen 15 Söhnen und 20 Knechten; und sie gingen durch den Jordan vor dem König[H4428] hin;

2. Samuel 19, 19: und die Fähre war hinübergegangen, dass sie das Gesinde des Königs[H4428] hinüberführten und täten, was ihm gefiele. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem König[H4428] nieder, da er über den Jordan fuhr,

2. Samuel 19, 20: und sprach zum König[H4428]: Mein Herr, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, dass dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein Herr, der König[H4428], aus Jerusalem ging, und der König[H4428] nehme es nicht zu Herzen.

2. Samuel 19, 21: Denn dein Knecht erkennt, dass ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute zuerst gekommen unter dem ganzen Hause Joseph, dass ich meinem Herrn, dem König[H4428], entgegen herabzöge.

2. Samuel 19, 23: David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, dass ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, dass ich heute König[H4428] bin geworden über Israel?

2. Samuel 19, 24: Und der König[H4428] sprach zu Simei: Du sollst nicht sterben. Und der König[H4428] schwur ihm.

2. Samuel 19, 25: Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam auch herab, dem König[H4428] entgegen. Und er hatte seine Füße und seinen Bart nicht gereinigt und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König[H4428] weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam.

2. Samuel 19, 26: Da er nun von Jerusalem kam, dem König[H4428] zu begegnen, sprach der König[H4428] zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mephiboseth?

2. Samuel 19, 27: Und er sprach: Mein Herr König[H4428], mein Knecht hat mich betrogen. Denn dein Knecht gedachte, ich will einen Esel satteln und darauf reiten und zum König[H4428] ziehen; denn dein Knecht ist lahm.

2. Samuel 19, 28: Dazu hat er deinen Knecht angegeben vor meinem Herrn, dem König[H4428]. Aber mein Herr, der König[H4428], ist wie ein Engel Gottes; tue, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 19, 29: Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König[H4428]; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, die an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König[H4428]?

2. Samuel 19, 30: Der König[H4428] sprach zu ihm: Was redest du noch weiter von deinem Dinge? Ich habe es gesagt: Du und Ziba teilet den Acker miteinander.

2. Samuel 19, 31: Mephiboseth sprach zum König[H4428]: Er nehme ihn auch ganz dahin, nachdem mein Herr König[H4428] mit Frieden heimgekommen ist.

2. Samuel 19, 32: Und Barsillai, der Gileaditer, kam herab von Roglim und führte den König[H4428] über den Jordan, dass er ihn über den Jordan geleitete.

2. Samuel 19, 33: Und Barsillai war sehr alt, wohl 80 Jahre, der hatte den König versorgt[H4428], als er zu Mahanaim war; denn er war ein Mann von großem Vermögen.

2. Samuel 19, 34: Und der König[H4428] sprach zu Barsillai: Du sollst mit mir hinüberziehen; ich will dich versorgen bei mir zu Jerusalem.

2. Samuel 19, 35: Aber Barsillai sprach zum König[H4428]: was ist's noch, das ich zu leben habe, dass ich mit dem König[H4428] sollte hinauf gen Jerusalem ziehen?

2. Samuel 19, 36: Ich bin heute 80 Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen Herrn König[H4428] fürder beschweren?

2. Samuel 19, 37: Dein Knecht soll ein wenig gehen mit dem König[H4428] über den Jordan. Warum will mir der König[H4428] eine solche Vergeltung tun?

2. Samuel 19, 38: Lass deinen Knecht umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn König[H4428] hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 19, 39: Der König[H4428] sprach: Chimham soll mit mir hinüberziehen, und ich will ihm tun, was dir wohl gefällt; auch alles, was du von mir begehrst, will ich dir tun.

2. Samuel 19, 40: Und da alles Volk über den Jordan war gegangen und der König[H4428] auch, küsste der König[H4428] den Barsillai und segnete ihn; und er kehrte wieder an seinen Ort.

2. Samuel 19, 41: Und der König[H4428] zog hinüber gen Gilgal, und Chimham zog mit ihm. Und alles Volk Juda hatte den König[H4428] hinübergeführt; aber des Volkes Israel war nur die Hälfte da.

2. Samuel 19, 42: Und siehe, da kamen alle Männer Israels zum König[H4428] und sprachen zu ihm[H4428]: Warum haben dich unsere Brüder, die Männer Judas, gestohlen und haben den König[H4428] und sein Haus über den Jordan geführt und alle Männer Davids mit ihm[H4428]?

2. Samuel 19, 43: Da antworteten die von Juda denen von Israel: Der König[H4428] gehört uns nahe zu; was zürnet ihr darum? Meinet ihr, dass wir von dem König[H4428] Nahrung oder Geschenke empfangen haben?

2. Samuel 19, 44: So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König[H4428], dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unseren König[H4428] zu holen? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel.

2. Samuel 20, 2: Da fiel von David jedermann in Israel, und sie folgten Seba, dem Sohn Bichris. Aber die Männer Judas hingen an ihrem König[H4428] vom Jordan an bis gen Jerusalem.

2. Samuel 20, 3: Da aber der König[H4428] David heimkam gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er ging nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen.

2. Samuel 20, 4: Und der König[H4428] sprach zu Amasa: Berufe mir alle Männer in Juda auf den dritten Tag, und du sollst auch hier stehen!

2. Samuel 20, 21: sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört wider den König[H4428] David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden.

2. Samuel 20, 22: Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum König[H4428].

2. Samuel 21, 2: Da ließ der König[H4428] die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen. (Die Gibeoniter aber waren nicht von den Kindern Israel, sondern übrig von den Amoritern; aber die Kinder Israel hatten ihnen geschworen, und Saul suchte sie zu schlagen in seinem Eifer für die Kinder Israel und Juda.)

2. Samuel 21, 5: Sie sprachen zum König[H4428]: Den Mann, der uns verderbt und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, dass ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels.

2. Samuel 21, 6: Gebet uns sieben Männer aus seinem Hause, dass wir sie aufhängen dem HErrn zu Gibea Sauls, des Erwählten des HErrn. Der König[H4428] sprach: Ich will sie geben.

2. Samuel 21, 7: Aber der König[H4428] verschonte Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, um des Eides willen des HErrn, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.

2. Samuel 21, 8: Aber die zwei Söhne Rizpas, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, dazu die fünf Söhne Merabs, der Tochter Sauls, die sie dem Adriel geboren hatte, dem Sohn Barsillais, des Meholathiters, nahm der König[H4428]

2. Samuel 21, 14: und begruben die Gebeine Sauls und seines Sohnes Jonathan im Lande Benjamin zu Zela im Grabe seines Vaters Kis und taten alles, wie der König[H4428] geboten hatte. Also ward Gott nach diesem dem Lande wieder versöhnt.

2. Samuel 22, 51: der seinem König[H4428] großes Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.

2. Samuel 24, 2: Und der König[H4428] sprach zu Joab, seinem Feldhauptmann: Gehe umher in allen Stämmen Israels von Dan an bis gen Beer-Seba und zähle das Volk, dass ich wisse, wieviel sein ist!

2. Samuel 24, 3: Joab sprach zu dem König[H4428]: Der HErr, dein Gott, tue zu diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal soviel, dass mein Herr, der König[H4428], seiner Augen Lust daran sehe; aber was hat mein Herr König[H4428] zu dieser Sache Lust?

2. Samuel 24, 4: Aber des Königs[H4428] Wort stand fest wider Joab und die Hauptleute des Heeres. Also zog Joab aus und die Hauptleute des Heeres von dem König[H4428], dass sie das Volk Israel zählten.

2. Samuel 24, 9: Und Joab gab dem König[H4428] die Summe des Volks, das gezählt war. Und es waren in Israel 800.000 starke Männer, die das Schwert auszogen, und in Juda 500.000 Mann.

2. Samuel 24, 20: Und da Aravna sich wandte, sah er den König[H4428] mit seinen Knechten zu ihm herüberkommen und fiel nieder auf sein Angesicht zur Erde

2. Samuel 24, 21: und sprach: Warum kommt mein Herr, der König[H4428], zu seinem Knecht? David sprach: Zu kaufen von dir die Tenne und zu bauen dem HErrn einen Altar, dass die Plage vom Volk aufhöre.

2. Samuel 24, 22: Aber Aravna sprach zu David: Mein Herr, der König[H4428], nehme und opfere, wie es ihm gefällt: siehe, da ist ein Rind zum Brandopfer und Schleifen und Geschirr vom Ochsen zu Holz.

2. Samuel 24, 23: Das alles gab Aravna, der König[H4428], dem König[H4428]. Und Aravna sprach zum König[H4428]: Der HErr, dein Gott, lasse dich ihm angenehm sein.

2. Samuel 24, 24: Aber der König[H4428] sprach zu Aravna: Nicht also, sondern ich will dir's abkaufen um seinen Preis; denn ich will dem HErrn, meinem Gott, nicht Brandopfer tun, das ich umsonst habe. Also kaufte David die Tenne und das Rind um 50 Silberlinge

1. Könige 1, 1: Und da der König[H4428] David alt war und wohl betagt, konnte er nicht warm werden, ob man ihn gleich mit Kleidern bedeckte.

1. Könige 1, 2: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Lasst sie meinem Herrn, dem König[H4428], eine Dirne, eine Jungfrau, suchen, die vor dem König[H4428] stehe und sein pflege und schlafe in seinen Armen und wärme meinen Herrn, den König[H4428].

1. Könige 1, 3: Und sie suchten eine schöne Dirne im ganzen Gebiet Israels und fanden Abisag von Sunem und brachten sie dem König[H4428].

1. Könige 1, 4: Und sie war eine sehr schöne Dirne und pflegte des Königs[H4428] und diente ihm. Aber der König[H4428] erkannte sie nicht.

1. Könige 1, 9: Und da Adonia Schafe und Rinder und gemästetes Vieh opferte bei dem Stein Soheleth, der neben dem Brunnen Rogel liegt, lud er alle seine Brüder, des Königs[H4428] Söhne, und alle Männer Judas, des Königs[H4428] Knechte.

1. Könige 1, 13: Auf, und gehe zum König[H4428] David hinein und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König[H4428], deiner Magd geschworen und geredet: Dein Sohn Salomo soll nach mir König[H4428] sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen? Warum ist denn Adonia König[H4428] geworden?

1. Könige 1, 14: Siehe, wenn du noch da bist und mit dem König[H4428] redest, will ich dir nach hineinkommen und vollends deine Worte ausreden.

1. Könige 1, 15: Und Bath-Seba ging hinein zum König[H4428] in die Kammer. Und der König[H4428] war sehr alt, und Abisag von Sunem diente dem König[H4428].

1. Könige 1, 16: Und Bath-Seba neigte sich und fiel vor dem König[H4428] nieder. Der König[H4428] aber sprach: Was ist dir?

1. Könige 1, 18: Nun aber siehe, Adonia ist König[H4428] geworden, und, mein Herr König[H4428], du weißt nichts darum.

1. Könige 1, 19: Er hat Ochsen und gemästetes Vieh und viele Schafe geopfert und hat geladen alle Söhne des Königs[H4428], dazu Abjathar, den Priester, und Joab, den Feldhauptmann; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht geladen.

1. Könige 1, 20: Du aber, mein Herr König[H4428], die Augen des ganzen Israel sehen auf dich, dass du ihnen anzeigest, wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs[H4428] nach ihm sitzen soll.

1. Könige 1, 21: Wenn aber mein Herr König[H4428] mit seinen Vätern entschlafen ist, so werden ich und mein Sohn Salomo müssen Sünder sein.

1. Könige 1, 22: Als sie aber noch redete mit dem König[H4428], kam der Prophet Nathan.

1. Könige 1, 23: Und sie sagten's dem König[H4428] an: Siehe, da ist der Prophet Nathan. Und als er hinein vor den König[H4428] kam, fiel er vor dem König[H4428] nieder auf sein Angesicht zu Erde

1. Könige 1, 24: und sprach: Mein Herr König[H4428], hast du gesagt: Adonia soll nach mir König[H4428] sein und auf meinem Stuhl sitzen?

1. Könige 1, 25: Denn er ist heute hinabgegangen und hat geopfert Ochsen und Mastvieh und viele Schafe und hat alle Söhne des Königs[H4428] geladen und die Hauptleute, dazu den Priester Abjathar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Glück zu dem König[H4428] Adonia!

1. Könige 1, 27: Ist das von meinem Herrn, dem König[H4428], befohlen, und hast du es deine Knechte nicht wissen lassen, wer auf dem Stuhl meines Herrn, des Königs[H4428], nach ihm sitzen soll?

1. Könige 1, 28: Der König[H4428] David antwortete und sprach: Rufet mir Bath-Seba! Und sie kam hinein vor den König[H4428]. Und da sie vor dem König[H4428] stand,

1. Könige 1, 29: schwur der König[H4428] und sprach: So wahr der HErr lebt, der meine Seele erlöst hat aus aller Not,

1. Könige 1, 31: Da neigte sich Bath-Seba mit ihrem Antlitz zur Erde und fiel vor dem König[H4428] nieder und sprach: Glück meinem Herrn, König[H4428] David, ewiglich!

1. Könige 1, 32: Und der König[H4428] David sprach: Rufet mir den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und da sie hineinkamen vor den König[H4428],

1. Könige 1, 33: sprach der König[H4428] zu ihnen: Nehmet mit euch eures Herrn Knechte und setzet meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und führet ihn hinab gen Gihon.

1. Könige 1, 34: Und der Priester Zadok samt dem Propheten Nathan salbe ihn daselbst zum König[H4428] über Israel. Und blaset mit den Posaunen und sprecht: Glück dem König[H4428] Salomo!

1. Könige 1, 36: Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König[H4428] und sprach: Amen! Es sage der HErr, der Gott meines Herrn, des Königs[H4428], auch also!

1. Könige 1, 37: Wie der HErr mit meinem Herrn, dem König[H4428], gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, dass sein Stuhl größer werde denn der Stuhl meines Herrn, des Königs[H4428] David.

1. Könige 1, 38: Da gingen hinab der Priester Zadok und der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Kreter und Plether und setzten Salomo auf das Maultier des Königs[H4428] David und führten ihn gen Gihon.

1. Könige 1, 39: Und der Priester Zadok nahm das Ölhorn aus der Hütte und salbte Salomo. Und sie bliesen mit der Posaune, und alles Volk sprach: Glück dem König[H4428] Salomo!

1. Könige 1, 43: Jonathan antwortete und sprach zu Adonia: Ja, unser Herr, der König[H4428 H4427] David, hat Salomo zum König[H4428 H4427] gemacht

1. Könige 1, 44: und hat mit ihm gesandt den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Kreter und Plether; und sie haben ihn auf des Königs[H4428] Maultier gesetzt;

1. Könige 1, 45: und Zadok, der Priester, samt dem Propheten Nathan hat ihn gesalbt zum König[H4428] zu Gihon, und sind von da heraufgezogen mit Freuden, dass die Stadt voll Getümmels ist. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt.

1. Könige 1, 47: Und die Knechte des Königs[H4428] sind hineingegangen, zu segnen unseren Herrn, den König[H4428] David, und haben gesagt: Dein Gott mache Salomo einen besseren Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl größer denn deinen Stuhl! Und der König[H4428] hat angebetet auf dem Lager.

1. Könige 1, 48: Auch hat der König[H4428] also gesagt: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der heute hat lassen einen sitzen auf meinem Stuhl, dass es meine Augen gesehen haben.

1. Könige 1, 51: Und es ward Salomo angesagt: Siehe, Adonia fürchtet den König[H4428] Salomo; und siehe, er fasst die Hörner des Altars und spricht: Der König[H4428] Salomo schwöre mir heute, dass er seinen Knecht nicht töte mit dem Schwert.

1. Könige 1, 53: Und der König[H4428] Salomo sandte hin und ließ ihn herab vom Altar holen. Und da er kam, fiel er vor dem König[H4428] Salomo nieder. Salomo aber sprach zu ihm: Gehe in dein Haus!

1. Könige 2, 17: Er sprach: Rede mit dem König[H4428] Salomo, denn er wird dein Angesicht nicht beschämen, dass er mir gebe Abisag von Sunem zum Weibe.

1. Könige 2, 18: Bath-Seba sprach: Wohl, ich will mit dem König[H4428] deinethalben reden.

1. Könige 2, 19: Und Bath-Seba kam hinein zum König[H4428] Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König[H4428] stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs[H4428] ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte zu seiner Rechten.

1. Könige 2, 20: Und sie sprach: Ich bitte eine kleine Bitte von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Der König[H4428] sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; ich will dein Angesicht nicht beschämen.

1. Könige 2, 22: Da antwortete der König[H4428] Salomo und sprach zu seiner Mutter: Warum bittest du um Abisag von Sunem für Adonia? Bitte ihm das Königreich auch; denn er ist mein älterer Bruder und hat den Priester Abjathar und Joab, den Sohn der Zeruja.

1. Könige 2, 23: Und der König[H4428] Salomo schwur bei dem HErrn und sprach: Gott tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet haben!

1. Könige 2, 25: Und der König[H4428] Salomo sandte hin Benaja, den Sohn Jojadas; der schlug ihn, dass er starb.

1. Könige 2, 26: Und zu dem Priester Abjathar sprach der König[H4428]: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des Herrn HErrn vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat.

1. Könige 2, 29: Und es ward dem König[H4428] Salomo angesagt, dass Joab zur Hütte des HErrn geflohen wäre, und siehe, er steht am Altar. Da sandte Salomo hin Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe, schlage ihn!

1. Könige 2, 30: Und da Benaja zur Hütte des HErrn kam, sprach er zu ihm: So sagt der König[H4428]: Gehe heraus! Er sprach: Nein, hier will ich sterben. Und Benaja sagte solches dem König[H4428] wieder und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.

1. Könige 2, 31: Der König[H4428] sprach zu ihm: Tue, wie er geredet hat, und schlage ihn und begrabe ihn, dass du das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir tust und von meines Vaters Hause;

1. Könige 2, 35: Und der König[H4428] setzte Benaja, den Sohn Jojadas, an seine Statt über das Heer, und Zadok, den Priester, setzte der König[H4428] an die Statt Abjathars.

1. Könige 2, 36: Und der König[H4428] sandte hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem und wohne daselbst und gehe von da nicht heraus, weder hierher noch daher.

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König[H4428]: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König[H4428], geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit.

1. Könige 2, 39: Es begab sich aber über drei Jahre, dass zwei Knechte dem Simei entliefen zu Achis, dem Sohn Maachas, dem König[H4428] zu Gath. Und es ward Simei angesagt: Siehe, deine Knechte sind zu Gath.

1. Könige 2, 42: Da sandte der König[H4428] hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HErrn und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, dass du wissen solltest, du müsstest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört.

1. Könige 2, 44: Und der König[H4428] sprach zu Simei: Du weißt alle die Bosheit, der dir dein Herz bewusst ist, die du meinem Vater David getan hast; der HErr hat deine Bosheit bezahlt auf deinen Kopf,

1. Könige 2, 45: und der König[H4428] Salomo ist gesegnet, und der Stuhl Davids wird beständig sein vor dem HErrn ewiglich.

1. Könige 2, 46: Und der König[H4428] gebot Benaja, dem Sohn Jojadas; der ging hinaus und schlug ihn, dass er starb. Und das Königreich ward bestätigt durch Salomos Hand.

1. Könige 3, 1: Und Salomo verschwägerte sich mit Pharao, dem König[H4428] in Ägypten, und nahm Pharaos Tochter und brachte sie in die Stadt Davids, bis er ausbaute sein Haus und des HErrn Haus und die Mauer um Jerusalem her.

1. Könige 3, 4: Und der König[H4428] ging hin gen Gibeon, daselbst zu opfern; denn das war die vornehmste Höhe. Und Salomo opferte 1000 Brandopfer auf demselben Altar.

1. Könige 3, 13: Dazu, was du nicht gebeten hast, habe ich dir auch gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, dass deinesgleichen keiner unter den Königen[H4428] ist zu deinen Zeiten.

1. Könige 3, 16: Zu der Zeit kamen zwei Huren zum König[H4428] und traten vor ihn.

1. Könige 3, 22: Das andere Weib sprach: Nicht also; mein Sohn lebt, und dein Sohn ist tot. Jene aber sprach: Nicht also; dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt. Und redeten also vor dem König[H4428].

1. Könige 3, 23: Und der König[H4428] sprach: Diese spricht: Mein Sohn lebt, und dein Sohn ist tot; jene spricht: Nicht also; dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt.

1. Könige 3, 24: Und der König[H4428] sprach: Holet mir ein Schwert her! Und da das Schwert vor den König[H4428] gebracht ward,

1. Könige 3, 25: sprach[H4428] der König: Teilet das lebendige Kind in zwei Teile und gebt dieser die Hälfte und jener die Hälfte.

1. Könige 3, 26: Da sprach das Weib, des Sohn lebte, zum König[H4428] (denn ihr mütterliches Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen!

1. Könige 3, 27: Da antwortete der König[H4428] und sprach: Gebet dieser das Kind lebendig und tötet's nicht; die ist seine Mutter.

1. Könige 3, 28: Und das Urteil, das der König[H4428 H6440] gefällt hatte, erscholl vor dem ganzen Israel, und sie fürchteten sich vor dem König[H4428 H6440]; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten.

1. Könige 4, 1: Also war Salomo König[H4428] über ganz Israel.

1. Könige 4, 5: Asarja, der Sohn Nathans, war über die Amtleute. Sabud, der Sohn Nathans, war Priester, des Königs[H4428] Freund.

1. Könige 4, 7: Und Salomo hatte zwölf Amtleute über ganz Israel, die den König[H4428] und sein Haus versorgten. Ein jeder hatte des Jahrs einen Monat lang zu versorgen;

1. Könige 4, 19: Geber, der Sohn Uris, im Lande Gilead, im Lande Sihons, des Königs[H4428] der Amoriter und Ogs, des Königs[H4428] von Basan (ein Amtmann war in demselben Lande).

1. Könige 5, 4: Denn er herrschte im ganzen Lande diesseits des Stromes, von Tiphsah bis gen Gaza, über alle Könige[H4428] diesseits des Stromes, und hatte Frieden von allen seinen Untertanen umher,

1. Könige 5, 7: Und die Amtleute versorgten den König[H4428] Salomo und alles, was zum Tisch des Königs[H4428 H8010] gehörte, ein jeglicher in seinem Monat, und ließen nichts fehlen.

1. Könige 5, 14: Und es kamen aus allen Völkern, zu hören die Weisheit Salomos, von allen Königen[H4428] auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.

1. Könige 5, 15: Und Hiram, der König[H4428] zu Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo; denn er hatte gehört, dass sie ihn zum König[H4428] gesalbt hatten an seines Vaters Statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang.

1. Könige 5, 27: Und Salomo[H4428 H8010] hob Fronarbeiter aus von ganz Israel, und ihre Zahl war 30.000 Mann,

1. Könige 5, 31: Und der König[H4428] gebot, dass sie große und köstliche Steine ausbrächen, gehauene Steine zum Grund des Hauses.

1. Könige 6, 2: Das Haus aber, das der König[H4428] Salomo dem HErrn baute, war 60 Ellen lang, 20 Ellen breit und 30 Ellen hoch.

1. Könige 7, 13: Und der König[H4428] Salomo sandte hin und ließ holen Hiram von Tyrus,

1. Könige 7, 14: einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten allerlei Erzwerk. Da der zum König[H4428] Salomo kam, machte er alle seine Werke.

1. Könige 7, 40: Und Hiram machte auch Töpfe, Schaufeln, Becken und vollendete also alle Werke, die der König[H4428] Salomo am Hause des HErrn machen ließ:

1. Könige 7, 45: und die Töpfe, Schaufeln und Becken. Und alle diese Gefäße, die Hiram dem König[H4428] Salomo machte zum Hause des HErrn, waren von geglättetem Erz.

1. Könige 7, 46: In der Gegend am Jordan ließ sie der König[H4428] gießen in dicker Erde, zwischen Sukkoth und Zarthan.

1. Könige 7, 51: Also ward vollendet alles Werk, das der König[H4428] Salomo machte am Hause des HErrn. Und Salomo brachte hinein, was sein Vater David geheiligt hatte von Silber und Gold und Gefäßen, und legte es in den Schatz des Hauses des HErrn.

1. Könige 8, 1: Da versammelte der König[H4428] Salomo zu sich die Ältesten in Israel, alle Obersten der Stämme und Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, die Lade des Bundes des HErrn heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.

1. Könige 8, 2: Und es versammelten sich zum König[H4428] Salomo alle Männer in Israel im Monat Ethanim, am Fest, das ist der siebente Monat.

1. Könige 8, 5: Und der König[H4428] Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die zu ihm sich versammelt hatte, gingen mit ihm vor der Lade her und opferten Schafe und Rinder, so viel, dass man's nicht zählen noch rechnen konnte.

1. Könige 8, 14: Und der König[H4428] wandte sein Angesicht und segnete die ganze Gemeinde Israel; und die ganze Gemeinde Israel stand.

1. Könige 8, 62: Und der König[H4428] samt dem ganzen Israel opferten vor dem HErrn Opfer.

1. Könige 8, 63: Und Salomo opferte Dankopfer, die er dem HErrn opferte, 22.000 Ochsen und 120.000 Schafe. Also weihten sie das Haus des HErrn ein, der König[H4428] und alle Kinder Israel.

1. Könige 8, 64: Desselben Tages weihte der König[H4428] die Mitte des Hofes, der vor dem Hause des HErrn war, damit, dass er Brandopfer, Speisopfer und das Fett der Dankopfer daselbst ausrichtete. Denn der eherne Altar, der vor dem HErrn stand, war zu klein zu dem Brandopfer, Speisopfer und zum Fett der Dankopfer.

1. Könige 8, 66: Und er ließ das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König[H4428] und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und gutes Muts über all dem Guten, das der HErr an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte.

1. Könige 9, 1: Und da Salomo hatte ausgebaut des HErrn Haus und des Königs[H4428] Haus und alles, was er begehrte und Lust hatte zu machen,

1. Könige 9, 10: Da nun die 20 Jahre um waren, in welchen Salomo die zwei Häuser baute, des HErrn Haus und des Königs[H4428] Haus,

1. Könige 9, 11: dazu Hiram, der König[H4428] zu Tyrus, Salomo Zedernbäume und Tannenbäume und Gold nach allem seinem Begehr brachte: da gab der König[H4428] Salomo Hiram 20 Städte im Lande Galiläa.

1. Könige 9, 14: Und Hiram hatte gesandt dem König[H4428] Salomo 120 Zentner Gold.

1. Könige 9, 15: Und also verhielt sich's mit den Fronleuten, die der König[H4428] Salomo aushob, zu bauen des HErrn Haus und sein Haus und Millo und die Mauer Jerusalems und Hazor und Megiddo und Geser.

1. Könige 9, 16: Denn Pharao, der König[H4428] in Ägypten, war heraufgekommen und hatte Geser gewonnen und mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter erwürgt, die in der Stadt wohnten, und hatte sie seiner Tochter, Salomos Weib, zum Geschenk gegeben.

1. Könige 9, 26: Und[H4428] Salomo machte auch Schiffe zu Ezeon-Geber, das bei Eloth liegt am Ufer des Schilfmeers im Lande der Edomiter.

1. Könige 9, 28: und sie kamen gen Ophir und holten daselbst 420 Zentner Gold und brachten's dem König[H4428] Salomo.

1. Könige 10, 3: Und Salomo sagte es ihr alles, und war dem König[H4428] nichts verborgen, das er ihr nicht sagte.

1. Könige 10, 6: und sprach zum König[H4428]: Es ist wahr, was ich in meinem Lande gehört habe von deinem Wesen und von deiner Weisheit.

1. Könige 10, 9: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der zu dir Lust hat, dass er dich auf den Stuhl Israels gesetzt hat; darum dass der HErr Israel liebhat ewiglich, hat er dich zum König[H4428] gesetzt, dass du Gericht und Recht haltest.

1. Könige 10, 10: Und sie gab dem König[H4428] 120 Zentner Gold und sehr viel Spezerei und Edelgestein. Es kam nicht mehr so viel Spezerei, als die Königin von Reicharabien dem König[H4428] Salomo gab.

1. Könige 10, 12: Und der König[H4428] ließ machen von Sandelholz Pfeiler im Hause des HErrn und im Hause des Königs[H4428] und Harfen und Psalter für die Sänger. Es kam nicht mehr solch Sandelholz, ward auch nicht mehr gesehen bis auf diesen Tag.

1. Könige 10, 13: Und der König[H4428] Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was er ihr von selbst[H4428 H3027] gab. Und sie wandte sich und zog in ihr Land samt ihren Knechten.

1. Könige 10, 15: außer was von den Krämern und dem Handel der Kaufleute und von allen Königen[H4428] Arabiens und von den Landpflegern kam.

1. Könige 10, 16: Und der König[H4428] Salomo ließ machen 200 Schilde vom besten Golde – 600 Lot tat er zu einem Schilde –

1. Könige 10, 17: und 300 Tartschen vom besten Golde, je drei Pfund Gold zu einer Tartsche. Und der König[H4428] tat sie in das Haus vom Wald Libanon.

1. Könige 10, 18: Und der König[H4428] machte einen großen Stuhl von Elfenbein und überzog ihn mit dem edelsten Golde.

1. Könige 10, 21: Alle Trinkgefäße des Königs[H4428] Salomo waren golden, und alle Gefäße im Hause vom Wald Libanon waren auch lauter Gold; denn das Silber achtete man zu den Zeiten Salomos für nichts.

1. Könige 10, 22: Denn die Meerschiffe des Königs[H4428], die auf dem Meer mit den Schiffen Hirams fuhren, kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

1. Könige 10, 23: Also ward der König[H4428] Salomo größer an Reichtum und Weisheit denn alle Könige[H4428] auf Erden.

1. Könige 10, 26: Und Salomo brachte zuhauf Wagen und Reiter, dass er hatte 1400 Wagen und 12.000 Reiter, und legte sie in die Wagenstädte und zum König[H4428] nach Jerusalem.

1. Könige 10, 27: Und der König[H4428] machte, dass des Silbers zu Jerusalem so viel war wie die Steine und Zedernholz so viel wie die wilden Feigenbäume in den Gründen

1. Könige 10, 28: Und man brachte dem Salomo Pferde aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs[H4428] kauften die Ware

1. Könige 10, 29: und brachten's aus Ägypten heraus, je einen Wagen um 600 Silberlinge und ein Pferd um 150. Also brachte man sie auch allen Königen[H4428] der Hethiter und den Königen[H4428] von Syrien durch ihre Hand.

1. Könige 11, 1: Aber der König[H4428] Salomo liebte viel ausländische Weiber: Die Tochter Pharaos und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hethitische, –

1. Könige 11, 14: Und der HErr erweckte Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter, vom königlichen[H4428] Geschlecht in Edom.

1. Könige 11, 18: Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Pharan und nahmen Leute mit sich aus Pharan und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem König[H4428] in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und wies ihm ein Land an.

1. Könige 11, 23: Auch erweckte ihm Gott einen Widersacher, Reson, den Sohn Eljadas, der von seinem Herrn, Hadadeser, dem König[H4428] zu Zoba, geflohen war,

1. Könige 11, 26: Dazu Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephraimiter von Zereda, Salomos Knecht (und seine Mutter hieß Zeruga, eine Witwe), der hob auch die Hand auf wider den König[H4428].

1. Könige 11, 27: Und das ist die Sache, darum er die Hand wider den König[H4428] aufhob: da Salomo Millo baute, verschloss er die Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters.

1. Könige 11, 37: So will ich nun dich nehmen, dass du regierest über alles, was dein Herz begehrt, und sollst König[H4428] sein über Israel.

1. Könige 11, 40: Salomo aber trachtete, Jerobeam zu töten. Da machte sich Jerobeam auf und floh nach Ägypten zu Sisak, dem König[H4428] in Ägypten, und blieb in Ägypten, bis dass Salomo starb.

1. Könige 12, 2: Und Jerobeam, der Sohn Nebats, hörte das, da er noch in Ägypten war, dahin er vor dem König[H4428] Salomo geflohen war, und blieb in Ägypten.

1. Könige 12, 6: Und der König[H4428] Rehabeam hielt einen Rat mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo standen, da er lebte, und sprach: Wie ratet ihr, dass wir diesem Volk eine Antwort geben?

1. Könige 12, 12: Also kam Jerobeam samt dem ganzen Volk zu Rehabeam am dritten Tage, wie der König[H4428] gesagt hatte und gesprochen: Kommt wieder zu mir am dritten Tage.

1. Könige 12, 13: Und der König[H4428] gab dem Volk eine harte Antwort und ließ außer Acht den Rat, den ihm die Ältesten gegeben hatten,

1. Könige 12, 15: Also gehorchte der König[H4428] dem Volk nicht; denn es war also gewandt von dem HErrn, auf dass er sein Wort bekräftigte, das er durch Ahia von Silo geredet hatte zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

1. Könige 12, 16: Da aber das ganze Israel sah, dass der König[H4428] sie nicht hören wollte, gab das Volk dem König[H4428] eine Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten,

1. Könige 12, 18: Und da der König[H4428] Rehabeam hinsandte Adoram, den Rentmeister, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode. Aber der König[H4428] Rehabeam stieg stracks auf einen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem.

1. Könige 12, 23: Sage Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König[H4428] Judas, und zum ganzen Hause Juda und Benjamin und dem anderen Volk und sprich:

1. Könige 12, 27: Wenn dieses Volk soll hinaufgehen, Opfer zu tun in des HErrn Hause zu Jerusalem, so wird sich das Herz dieses Volks wenden zu ihrem Herrn Rehabeam, dem König[H4428] Judas, und sie werden mich erwürgen und wieder zu Rehabeam, dem König[H4428] Judas, fallen.

1. Könige 12, 28: Und der König[H4428] hielt einen Rat und machte zwei goldenen Kälber und sprach zu ihnen: Es ist euch zuviel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.

1. Könige 13, 4: Da aber der König[H4428 H3379] das Wort von dem Mann Gottes hörte, der wider den Altar zu Beth-El rief, reckte er seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er wider ihn ausgereckt hatte, und er konnte sie nicht wieder zu sich ziehen.

1. Könige 13, 6: Und der König[H4428] hob an und sprach zu dem Mann Gottes: Bitte das Angesicht des Herrn, deines Gottes, und bitte für mich, dass meine Hand wieder zu mir komme. Da bat der Mann Gottes das Angesicht des HErrn; und dem König[H4428] ward seine Hand wieder zu ihm gebracht und ward, wie sie zuvor war.

1. Könige 13, 7: Und der König[H4428] redete mit dem Mann Gottes: Komm mit mir heim und labe dich, ich will dir ein Geschenk geben.

1. Könige 13, 8: Aber der Mann Gottes sprach zum König[H4428]: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser trinken.

1. Könige 13, 11: Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, die der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König[H4428] geredet hatte.

1. Könige 14, 2: Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, dass niemand merke, dass du Jerobeams Weib bist, und gehe hin gen Silo; siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mir geredet hat, dass ich sollte König[H4428] sein über dieses Volk.

1. Könige 14, 14: Der HErr aber wird sich einen König[H4428] über Israel erwecken, der wird das Haus Jerobeams ausrotten an dem Tage. Und was ist's, das schon jetzt geschieht!

1. Könige 14, 19: Was mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gestritten und regiert hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

1. Könige 14, 25: Aber im fünften Jahr des Königs[H4428] Rehabeam zog Sisak, der König[H4428] in Ägypten, herauf wider Jerusalem

1. Könige 14, 26: und nahm die Schätze aus dem Hause des HErrn und aus dem Hause des Königs[H4428] und alles, was zu nehmen war, und nahm alle goldenen Schilde, die Salomo hatte lassen machen;

1. Könige 14, 27: an deren Statt ließ der König[H4428] Rehabeam eherne Schilde machen und befahl sie unter die Hand der obersten Trabanten, die die Tür hüteten am Hause[H4428] des Königs.

1. Könige 14, 28: Und so oft der König[H4428] in das Haus des HErrn ging, trugen sie die Trabanten und brachten sie wieder in der Trabanten Kammer.

1. Könige 14, 29: Was aber mehr von Rehabeam zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

1. Könige 15, 1: Im 18. Jahr des Königs[H4428] Jerobeam, des Sohnes Nebats, ward Abiam König in Juda,

1. Könige 15, 7: Was aber mehr von Abiam zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas. Es war aber Krieg zwischen Abiam und Jerobeam.

1. Könige 15, 9: Im 20. Jahr des Königs[H4428] Jerobeam über Israel ward Asa König in Juda,

1. Könige 15, 16: Und es war ein Streit zwischen Asa und Baesa, dem König[H4428] Israels, ihr Leben lang.

1. Könige 15, 17: Baesa aber, der König[H4428] Israels, zog herauf wider Juda und baute Rama, dass niemand sollte aus und ein ziehen auf Asas Seite, des Königs[H4428] Judas.

1. Könige 15, 18: Da nahm Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HErrn und im Schatz des Hauses des Königs[H4428], und gab's in seiner Knechte Hände und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König[H4428] von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:

1. Könige 15, 19: Es ist ein Bund zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum schicke ich dir ein Geschenk, Silber und Gold, dass du fahren lassest den Bund, den du mit Baesa, dem König[H4428] Israels, hast, dass er von mir abziehe.

1. Könige 15, 20: Benhadad gehorchte dem König[H4428] Asa und sandte seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maacha, das ganze Kinneroth samt dem Lande Naphthali.

1. Könige 15, 22: Der König[H4428] Asa aber bot auf das ganze Juda, niemand ausgenommen, und sie nahmen die Steine und das Holz von Rama weg, womit Baesa gebaut hatte; und der König[H4428] Asa baute damit Geba-Benjamin und Mizpa.

1. Könige 15, 23: Was aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas. Nur war er in seinem Alter an seinen Füßen krank.

1. Könige 15, 25: Nadab aber, der Sohn Jerobeams, ward König über Israel im zweiten Jahr Asas, des Königs[H4428] Judas, und regierte über Israel zwei Jahre

1. Könige 15, 28: Also tötete ihn Baesa im dritten Jahr Asas, des Königs[H4428] Judas, und ward König an seiner Statt.

1. Könige 15, 31: Was aber mehr von Nadab zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

1. Könige 15, 32: Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König[H4428] Israels, ihr Leben lang.

1. Könige 15, 33: Im dritten Jahr Asas, des Königs[H4428] Judas, ward Baesa, der Sohn Ahias, König über das ganze Israel zu Thirza 24 Jahre;

1. Könige 16, 5: Was aber mehr von Baesa zu sagen ist und was er getan hat und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

1. Könige 16, 8: Im 26. Jahr Asas, des Königs[H4428] Judas, ward Ela, der Sohn Baesas, König über Israel zu Thirza zwei Jahre.

1. Könige 16, 10: Und Simri kam hinein und schlug ihn tot im 27. Jahr Asas, des Königs[H4428] Judas, und ward König an seiner Statt.

1. Könige 16, 14: Was aber mehr von Ela zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

1. Könige 16, 15: Im 27. Jahr Asas, des Königs[H4428] Judas, ward Simri König sieben Tage zu Thirza. Und das Volk lag vor Gibbethon der Philister.

1. Könige 16, 16: Da aber das Volk im Lager hörte sagen, dass Simri einen Bund gemacht und auch den König[H4428 H4427] erschlagen hätte, da machte ganz Israel desselben Tages Omri, den Feldhauptmann, zum König[H4428 H4427] über Israel im Lager.

1. Könige 16, 18: Da aber Simri sah, dass die Stadt würde gewonnen werden, ging er in den Palast im Hause des Königs[H4428] und verbrannte sich mit dem Hause des Königs[H4428] und starb

1. Könige 16, 20: Was aber mehr von Simri zu sagen ist und wie er einen Bund machte, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

1. Könige 16, 23: Im einunddreißigsten Jahr Asas, des Königs[H4428] Judas, ward Omri König über Israel zwölf Jahre, und regierte zu Thirza sechs Jahre.

1. Könige 16, 27: Was aber mehr von Omri zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, die er geübt hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

1. Könige 16, 29: Im 38. Jahr Asas, des Königs[H4428] Judas, ward Ahab, der Sohn Omris, König über Israel, und regierte über Israel zu Samaria 22 Jahre

1. Könige 16, 31: Und es war ihm ein Geringes, dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, und nahm dazu Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs[H4428] zu Sidon, zum Weibe und ging hin und diente Baal und betete ihn an

1. Könige 16, 33: und machte ein Ascherabild; dass Ahab mehr tat, den HErrn, den Gott Israels, zu erzürnen, denn alle Könige[H4428] Israels, die vor ihm gewesen waren.

1. Könige 19, 15: Aber der HErr sprach zu ihm: Gehe wiederum deines Weges durch die Wüste gen Damaskus und gehe hinein und salbe Hasael zum König[H4428] über Syrien,

1. Könige 19, 16: und Jehu, den Sohn Nimsis, zum König[H4428] über Israel, und Elisa, den Sohn Saphats, von Abel-Mehola, zum Propheten an deiner Statt.

1. Könige 20, 1: Und Benhadad, der König[H4428] von Syrien, versammelte alle seine Macht, und waren 32 Könige[H4428] mit ihm und Ross und Wagen, und zog herauf und belagerte Samaria und stritt dawider

1. Könige 20, 2: und sandte Boten zu Ahab, dem König[H4428] Israels, in die Stadt

1. Könige 20, 4: Der König[H4428] Israels antwortete und sprach: Mein Herr König[H4428], wie du geredet hast! Ich bin dein und alles, was ich habe.

1. Könige 20, 7: Da rief der König[H4428] Israels alle Ältesten des Landes und sprach: Merket und sehet, wie böse er's vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich habe ihm nichts verweigert.

1. Könige 20, 9: Und er sprach zu den Boten Benhadads: Saget meinem Herrn, dem König[H4428]: Alles, was du am ersten deinem Knecht entboten hast, will ich tun; aber dies kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten solches wieder.

1. Könige 20, 11: Aber der König[H4428] Israels antwortete und sprach: Saget: Der den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn hat abgelegt.

1. Könige 20, 12: Da das Benhadad hörte und er eben trank mit den Königen[H4428] in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten: Schicket euch! Und sie schickten sich wider die Stadt.

1. Könige 20, 13: Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König[H4428] Israels, und sprach: So spricht der HErr: Du hast ja gesehen all diesen großen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, dass du wissen sollst, ich sei der HErr.

1. Könige 20, 16: Und sie zogen aus am Mittag. Benhadad aber trank und war trunken im Gezelt samt den 32 Königen[H4428], die ihm zu Hilfe gekommen waren.

1. Könige 20, 20: schlug ein jeglicher, wer ihm vorkam. Und die Syrer flohen und Israel jagte ihnen nach. Und Benhadad, der König[H4428] von Syrien, entrann mit Rossen und Reitern.

1. Könige 20, 21: Und der König[H4428] Israels zog aus und schlug Ross und Wagen, dass er an den Syrern eine große Schlacht tat.

1. Könige 20, 22: Da trat der Prophet zum König[H4428] Israels und sprach zu ihm: Gehe hin und stärke dich und merke und siehe, was du tust! Denn der König[H4428] von Syrien wird wider dich heraufziehen, wenn das Jahr um ist.

1. Könige 20, 23: Denn die Knechte des Königs[H4428] von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns überwunden. O dass wir mit ihnen auf der Ebene streiten müssten! Was gilt's, wir wollten sie überwinden!

1. Könige 20, 24: Tue also: Tue die Könige[H4428] weg, einen jeglichen an seinen Ort, und stelle Landpfleger an ihre Stätte

1. Könige 20, 28: Und es trat der Mann Gottes herzu und sprach zum König[H4428] Israels: So spricht der HErr: Darum dass die Syrer haben gesagt, der HErr sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen in deine Hand gegeben, dass ihr wisset, ich sei der HErr.

1. Könige 20, 31: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige[H4428] des Hauses Israel barmherzige Könige[H4428] sind; so lasst uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsere Häupter und zum König[H4428] Israels hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele leben.

1. Könige 20, 32: Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum König[H4428] Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, lässt dir sagen: Lass doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder.

1. Könige 20, 38: Da ging der Prophet hin und trat zum König[H4428] an den Weg und verstellte sein Angesicht mit einer Binde.

1. Könige 20, 39: Und da der König[H4428] vorüberzog, schrie er den König[H4428] an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten in den Streit. Und siehe, ein Mann war gewichen und brachte einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen.

1. Könige 20, 40: Und da dein Knecht hier und da zu tun hatte, war der nicht mehr da. Der König[H4428] Israels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil; du hast's selbst gefällt.

1. Könige 20, 41: Da tat er eilend die Binde von seinem Angesicht; und der König[H4428] Israels kannte ihn, dass er der Propheten einer war.

1. Könige 20, 43: Aber der König[H4428] Israels zog hin voll Unmuts und zornig in sein Haus und kam gen Samaria.

1. Könige 21, 1: Nach diesen Geschichten begab sich's, dass Naboth, ein Jesreeliter, einen Weinberg hatte zu Jesreel, bei dem Palast Ahabs, des Königs[H4428] zu Samaria.

1. Könige 21, 10: und stellet zwei lose Buben vor ihn, die da zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König[H4428] gelästert! und führet ihn hinaus und steiniget ihn, dass er sterbe.

1. Könige 21, 13: Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König[H4428] gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, dass er starb.

1. Könige 21, 18: Mache dich auf und gehe hinab, Ahab, dem König[H4428] Israels, entgegen, der zu Samaria ist – siehe, er ist im Weinberge Naboths, dahin er ist hinabgegangen, dass er ihn einnehme –,

1. Könige 22, 2: Im dritten Jahr aber zog Josaphat, der König[H4428] Judas, hinab zum König[H4428] Israels.

1. Könige 22, 3: Und der König[H4428] Israels sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, dass Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen still und nehmen es nicht von der Hand des Königs[H4428] von Syrien?

1. Könige 22, 4: Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum König[H4428] Israels: Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse.

1. Könige 22, 5: Und Josaphat sprach zum König[H4428] Israels: Frage doch heute um das Wort des HErrn!

1. Könige 22, 6: Da sammelte der König[H4428] Israels Propheten bei 400 Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! der HErr wird's in die Hand des Königs[H4428] geben.

1. Könige 22, 8: Der König[H4428] Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, Micha, der Sohn Jemlas, durch den man den HErrn fragen kann. Aber ich bin ihm gram; denn er weissagt mir kein Gutes, sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König[H4428] rede nicht also.

1. Könige 22, 9: Da rief der König[H4428] Israels einen Kämmerer und sprach: Bringe eilend her Micha, den Sohn Jemlas!

1. Könige 22, 10: Der König[H4428] aber Israels und Josaphat, der König[H4428] Judas, saßen ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit ihren Kleidern angezogen, auf dem Platz vor der Tür am Tor Samarias; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

1. Könige 22, 12: Und alle Propheten weissagten also und sprachen: Ziehe hinauf gen Ramoth in Gilead und fahre glücklich! der HErr wird's in die Hand des Königs[H4428] geben.

1. Könige 22, 13: Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König[H4428]; so lass nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben und rede Gutes.

1. Könige 22, 15: Und da er zum König[H4428] kam, sprach der König[H4428] zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder sollen wir's lassen anstehen? Er sprach zu ihm: Ja, ziehe hinauf und fahre glücklich; der HErr wird's in die Hand des Königs[H4428] geben.

1. Könige 22, 16: Der König[H4428] sprach abermals zu ihm: Ich beschwöre dich, dass du mir nichts denn die Wahrheit sagest im Namen des HErrn.

1. Könige 22, 18: Da sprach der König[H4428] Israels zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes weissagt, sondern eitel Böses?

1. Könige 22, 26: Der König[H4428] Israels sprach: Nimm Micha und lass ihn bleiben bei Amon, dem Obersten der Stadt, und bei Joas, dem Sohn des Königs[H4428],

1. Könige 22, 27: und sprich: So spricht der König[H4428]: Diesen setzet ein in den Kerker und speiset ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich mit Frieden wiederkomme.

1. Könige 22, 29: Also zog der König[H4428] Israels und Josaphat, der König[H4428] Judas, hinauf gen Ramoth in Gilead.

1. Könige 22, 30: Und der König[H4428] Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verstellen und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König[H4428] Israels verstellte sich und zog in den Streit.

1. Könige 22, 31: Aber der König[H4428] von Syrien gebot den Obersten über seine Wagen – deren waren 32 – und sprach: Ihr sollt nicht streiten wider Kleine noch Große, sondern wider den König[H4428] Israels allein.

1. Könige 22, 32: Und da die Obersten der Wagen Josaphat sahen, meinten sie, er wäre der König[H4428] Israels, und fielen auf ihn mit Streiten; aber Josaphat schrie.

1. Könige 22, 33: Da aber die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König[H4428] Israels war, wandten sie sich von ihm.

1. Könige 22, 34: Ein Mann aber spannte den Bogen von ungefähr und schoss den König[H4428] Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!

1. Könige 22, 35: Und der Streit nahm überhand desselben Tages, und der König[H4428] stand auf dem Wagen gegen die Syrer und starb des Abends. Und das Blut floss von den Wunden mitten in den Wagen.

1. Könige 22, 37: Also starb der König[H4428] und ward gen Samaria gebracht. Und sie begruben ihn[H4428] zu Samaria.

1. Könige 22, 39: Was mehr von Ahab zu sagen ist und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er baute, und alle Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

1. Könige 22, 41: Und Josaphat, der Sohn Asas, ward König über Juda im vierten Jahr Ahabs, des Königs[H4428] Israels,

1. Könige 22, 45: Und er hatte Frieden mit dem König[H4428] Israels.

1. Könige 22, 46: Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist und seine Macht, was er getan und wie er gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

1. Könige 22, 48: Und es war kein König[H4428] in Edom; ein Landpfleger war König[H4428].

1. Könige 22, 52: Ahasja, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im 17. Jahr Josaphats, des Königs[H4428] Judas, und regierte über Israel zwei Jahre;

2. Könige 1, 3: Aber der Engel des HErrn redete mit Elia, dem Thisbiter: Auf! und begegne den Boten des Königs[H4428] zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, dass ihr hingehet, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons?

2. Könige 1, 6: Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König[H4428], der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HErr: Ist denn kein Gott in Israel, dass du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 1, 9: Und er[H4428] sandte hin zu ihm einen Hauptmann über 50 samt seinen fünfzigen. Und da der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß er[H4428] oben auf dem Berge. Er[H4428] aber sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König[H4428] sagt: Du sollst herabkommen!

2. Könige 1, 11: Und er sandte wiederum einen anderen Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen fünfzigen. Der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, so spricht der König[H4428]: Komm eilends herab!

2. Könige 1, 15: Da sprach der Engel des HErrn zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! Und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum König[H4428].

2. Könige 1, 17: Also starb er nach dem Wort des HErrn, das Elia geredet hatte. Und Joram ward König an seiner Statt im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs[H4428] Judas denn er hatte keinen Sohn.

2. Könige 1, 18: Was aber mehr von Ahasja zu sagen ist, das er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 3, 1: Joram, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im achtzehnten Jahr Josaphats, des Königs[H4428] Judas, und regierte zwölf Jahre.

2. Könige 3, 4: Mesa aber, der Moabiter König[H4428], hatte viele Schafe und zinste dem König[H4428] Israels Wolle von 100.000 Lämmern und von 100.000 Widdern.

2. Könige 3, 5: Da aber Ahab tot war, fiel der Moabiter König[H4428] ab vom König[H4428] Israels.

2. Könige 3, 6: Da zog zur selben Zeit aus der König[H4428] Joram von Samaria und ordnete das ganze Israel

2. Könige 3, 7: und sandte hin zu Josaphat, dem König[H4428] Judas, und ließ ihm sagen: Der Moabiter König[H4428] ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse.

2. Könige 3, 9: Also zog hin der König[H4428] Israels, der König[H4428] Judas und der König[H4428] Edoms. Und da sie sieben Tagereisen zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war, kein Wasser.

2. Könige 3, 10: Da sprach der König[H4428] Israels: O wehe! der HErr hat diese drei Könige[H4428] geladen, dass er sie in der Moabiter Hände gebe.

2. Könige 3, 11: Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HErrn hier, dass wir den HErrn durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs[H4428] Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goss.

2. Könige 3, 12: Josaphat sprach: Des HErrn Wort ist bei ihm. Also zogen zu ihm hinab der König[H4428] Israels und Josaphat und der König[H4428] Edoms.

2. Könige 3, 13: Elisa aber sprach zum König[H4428] Israels: Was hast du mit mir zu schaffen? Gehe hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König[H4428] Israels sprach zu ihm: Nein! denn der HErr hat diese drei Könige[H4428] geladen, dass er sie in der Moabiter Hände gebe.

2. Könige 3, 14: Elisa sprach: So wahr der HErr Zebaoth lebt, vor dem ich stehe, wenn ich nicht Josaphat, den König[H4428] Judas, ansähe, ich wollte dich nicht ansehen noch achten.

2. Könige 3, 21: Da aber alle Moabiter hörten, dass die Könige[H4428] heraufzogen, wider sie zu streiten, beriefen sie alle, die zur Rüstung alt genug und darüber waren, und traten an die Grenze.

2. Könige 3, 23: und sie sprachen: Es ist Blut! Die Könige[H4428] haben sich mit dem Schwert verderbt, und einer wird den anderen geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun auf zur Ausbeute!

2. Könige 3, 26: Da aber der Moabiter König[H4428] sah, dass ihm der Streit zu stark war, nahm er 700 Mann zu sich, die das Schwert auszogen, durchzubrechen wider den König[H4428] Edoms; aber sie konnten nicht.

2. Könige 4, 13: Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast uns allen diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Hast du eine Sache an den König[H4428] oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne unter meinem Volk.

2. Könige 5, 1: Naeman, der Feldhauptmann des Königs[H4428] von Syrien, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und hoch gehalten; denn durch ihn gab der HErr Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann, und aussätzig.

2. Könige 5, 5: Der König[H4428] von Syrien sprach: So zieh hin, ich will dem König[H4428] Israels einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silber und 6000 Goldgulden und zehn Feierkleider

2. Könige 5, 6: und brachte den Brief dem König[H4428] Israels, der lautete also: Wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt, dass du ihn von seinem Aussatz losmachest.

2. Könige 5, 7: Und da der König[H4428] Israels den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, dass ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merket und sehet, wie sucht er Ursache wider mich!

2. Könige 5, 8: Da das Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König[H4428] Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm[H4428] und ließ ihm[H4428] sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, dass er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist.

2. Könige 6, 8: Und der König[H4428] von Syrien führte einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da.

2. Könige 6, 9: Aber der Mann Gottes sandte zum König[H4428] Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, dass du nicht an dem Ort vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst.

2. Könige 6, 10: So sandte denn der König[H4428] Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.

2. Könige 6, 11: Da ward das Herz des Königs[H4428] von Syrien voll Unmuts darüber und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unseren hält es mit dem König[H4428] Israels?

2. Könige 6, 12: Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König[H4428]; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König[H4428] Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.

2. Könige 6, 21: Und der König[H4428] Israels, da er sie sah, sprach er zu Elisa: Mein Vater, soll ich sie schlagen?

2. Könige 6, 24: Nach diesem begab sich's, dass Benhadad, der König[H4428] von Syrien all sein Heer versammelte und zog herauf und belagerte Samaria.

2. Könige 6, 26: Und da der König[H4428] Israels auf der Mauer einherging, schrie ihn ein Weib an und sprach: Hilf mir, mein Herr König[H4428]!

2. Könige 6, 28: Und der König[H4428] sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, dass wir heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen.

2. Könige 6, 30: Da der König[H4428] die Worte des Weibes hörte, zerriss er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, dass er darunter einen Sack am Leibe anhatte.

2. Könige 7, 2: Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König[H4428] lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 7, 6: Denn der HErr hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen, Wagen und großer Heereskraft, dass sie untereinander sprachen: Siehe, der König[H4428] Israels hat wider uns gedingt die Könige[H4428] der Hethiter und die Könige[H4428] der Ägypter, dass sie über uns kommen sollen.

2. Könige 7, 9: Aber einer sprach zum anderen: Lasst uns nicht also tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis dass es lichter Morgen wird, wird unsere Missetat gefunden werden; so lasst uns nun hingehen, dass wir kommen und es ansagen dem Hause[H4428] des Königs.

2. Könige 7, 11: Da rief man den Torhütern zu, dass sie es drinnen ansagten im Hause des Königs[H4428].

2. Könige 7, 12: Und der König[H4428] stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.

2. Könige 7, 14: Da nahmen sie zwei Wagen mit Rossen, und der König[H4428] sandte sie dem Heere der Syrer nach und sprach: Ziehet hin und sehet!

2. Könige 7, 15: Und da sie ihnen nachzogen bis an den Jordan, siehe, da lag der Weg voll Kleider und Geräte, welche die Syrer von sich geworfen hatten, da sie eilten. Und da die Boten wiederkamen und sagten's dem König[H4428] an,

2. Könige 7, 17: Aber der König[H4428] bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, dass er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König[H4428] zu ihm hinabkam.

2. Könige 7, 18: Und es geschah, wie der Mann Gottes dem König[H4428] gesagt hatte, da er sprach: Morgen um diese Zeit werden zwei Scheffel Gerste einen Silberling gelten und ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling unter dem Tor zu Samaria,

2. Könige 8, 3: Da aber die sieben Jahre um waren, kam das Weib wieder aus der Philister Land; und sie ging aus, den König[H4428] anzurufen um ihr Haus und ihren Acker.

2. Könige 8, 4: Der König[H4428] aber redete mit Gehasi, dem Diener des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir alle großen Taten, die Elisa getan hat!

2. Könige 8, 5: Und indem er dem König[H4428] erzählte, wie er hätte einen Toten lebendig gemacht, siehe, da kam eben dazu das Weib, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und rief den König[H4428] an um ihr Haus und ihren Acker. Da sprach Gehasi: Mein Herr König[H4428], dies ist das Weib, und dies ist der Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht.

2. Könige 8, 6: Und der König[H4428] fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König[H4428] einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit, dass sie das Land verlassen hat, bis hierher!

2. Könige 8, 7: Und Elisa kam gen Damaskus. Da lag Benhadad, der König[H4428] von Syrien, krank; und man sagte es ihm an und sprach: Der Mann Gottes ist hergekommen.

2. Könige 8, 8: Da sprach der König[H4428] zu Hasael: Nimm Geschenke mir dir und gehe dem Mann Gottes entgegen und frage den HErrn durch ihn und sprich, ob ich von dieser Krankheit möge genesen.

2. Könige 8, 9: Hasael ging ihm entgegen und nahm Geschenke mit sich und allerlei Güter zu Damaskus, eine Last für 40 Kamele. Und da er kam, trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König[H4428] von Syrien, hat mich zu dir gesandt und lässt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen?

2. Könige 8, 13: Hasael sprach: Was ist dein Knecht, der Hund, dass er solch großes Ding tun sollte? Elisa sprach: Der HErr hat mir gezeigt, dass du König[H4428] von Syrien sein wirst.

2. Könige 8, 16: Im fünften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs[H4428] Israels, ward Joram, der Sohn Josaphats, König[H4428] in Juda.

2. Könige 8, 18: und wandelte auf dem Wege der Könige[H4428] Israels, wie das Haus Ahab tat; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HErrn übel gefiel;

2. Könige 8, 20: Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten einen König[H4428] über sich.

2. Könige 8, 23: Was aber mehr von Joram zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 8, 25: Im zwölften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs[H4428] Israels, ward Ahasja, der Sohn Jorams, König[H4428] in Juda.

2. Könige 8, 26: Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Athalja, eine Tochter Omris, des Königs[H4428] Israels.

2. Könige 8, 28: Und er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Streit wider Hasael, den König[H4428] von Syrien, gen Ramoth in Gilead; aber die Syrer schlugen Joram.

2. Könige 8, 29: Da kehrte Joram, der König[H4428], um, dass er sich heilen ließe zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten zu Rama, da er mit Hasael, dem König[H4428] von Syrien, stritt. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König[H4428] Judas, kam hinab, zu besuchen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel; denn er lag krank.

2. Könige 9, 3: und nimm den Ölkrug und schütte es auf sein Haupt und sprich: So sagt der HErr: Ich habe dich zum König[H4428] über Israel gesalbt. Und sollst die Tür auftun und fliehen und nicht verziehen.

2. Könige 9, 6: Da stand er auf und ging hinein. Er aber schüttete das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So sagt der HErr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König[H4428] gesalbt über des HErrn Volk Israel.

2. Könige 9, 12: Sie sprachen: Das ist nicht wahr; sage es uns aber an! Er sprach: So und so hat er mit mir geredet und gesagt: So spricht der HErr: Ich habe dich zum König[H4428] über Israel gesalbt.

2. Könige 9, 14: Also machte Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis, einen Bund wider Joram. Joram aber hatte mit ganz Israel vor Ramoth in Gilead gelegen wider Hasael, den König[H4428] von Syrien.

2. Könige 9, 15: Und Joram, der König[H4428], war wiedergekommen, dass er sich heilen ließe zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael, dem König[H4428] von Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Wille, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, dass er hingehe und es ansage zu Jesreel.

2. Könige 9, 16: Und er fuhr und zog gen Jesreel, denn Joram lag daselbst; so war Ahasja, der König[H4428] Judas, hinabgezogen, Joram zu besuchen.

2. Könige 9, 18: Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König[H4428]: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich! Der Wächter verkündigte und sprach: Der Bote ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder.

2. Könige 9, 19: Da sandte er einen anderen Reiter. Da der zu ihnen kam, sprach er: So spricht der König[H4428]: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich!

2. Könige 9, 21: Da sprach Joram: Spannet an! Und man spannte seinen Wagen an. Und sie zogen aus, Joram, der König[H4428] Israels, und Ahasja, der König[H4428] Judas, ein jeglicher auf seinem Wagen, dass sie Jehu entgegenkämen; und sie trafen ihn an auf dem Acker Naboths, des Jesreeliten.

2. Könige 9, 27: Da das Ahasja, der König[H4428] Judas, sah, floh er des Weges zum Hause des Gartens. Jehu aber jagte ihm nach und hieß ihn auch schlagen in dem Wagen auf der Höhe Gur, die bei Jibleam liegt. Und er floh gen Megiddo und starb daselbst.

2. Könige 9, 34: Und da er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Sehet doch nach der Verfluchten und begrabet sie; denn sie ist eines Königs[H4428] Tochter!

2. Könige 10, 4: Sie aber fürchteten sich gar sehr und sprachen: Siehe, zwei Könige[H4428] konnten ihm nicht widerstehen; wie wollen wir denn stehen?

2. Könige 10, 6: Da schrieb er den anderen Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringet sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs[H4428] waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)

2. Könige 10, 7: Da nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs[H4428] Söhne und schlachteten die 70 Männer und legten ihre Häupter in Körbe und schickten sie zu ihm gen Jesreel.

2. Könige 10, 8: Und da der Bote kam und sagte es ihm an und sprach: Sie haben die Häupter der Königskinder[H4428 H1121] gebracht, sprach er: Legt sie auf zwei Haufen vor die Tür am Tor bis morgen.

2. Könige 10, 13: Da traf Jehu an die Brüder Ahasjas, des Königs[H4428] Judas, und sprach: Wer seid ihr? Sie sprachen: Wir sind Brüder Ahasjas und ziehen hinab, zu grüßen des Königs[H4428] Kinder und der Königin Kinder.

2. Könige 10, 34: Was aber mehr von Jehu zu sagen ist und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 11, 2: Aber Joseba, die Tochter des Königs[H4428] Joram, Ahasjas Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus des Königs[H4428] Kindern, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer; und sie verbargen ihn vor Athalja, dass er nicht getötet ward.

2. Könige 11, 4: Im siebenten Jahr aber sandte hin Jojada und nahm die Obersten über hundert von den Leibwächtern und den Trabanten und ließ sie zu sich ins Haus des HErrn kommen und machte einen Bund mit ihnen und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HErrn und zeigte ihnen des Königs[H4428] Sohn

2. Könige 11, 5: und gebot ihnen und sprach: Das ist's, was ihr tun sollt: Ein dritter Teil von euch, die ihr des Sabbats antretet, sollen der Hut warten im Hause des Königs[H4428],

2. Könige 11, 7: Aber die zwei Teile euer aller, die des Sabbats abtreten, sollen der Hut warten im Hause des HErrn um den König[H4428],

2. Könige 11, 8: und sollt rings um den König[H4428] euch machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand – und wer herein zwischen die Reihen kommt, der sterbe –, und sollt bei dem König[H4428] sein, wenn er aus und ein geht.

2. Könige 11, 10: Und der Priester gab den Hauptleuten Spieße und Schilde, die dem König[H4428] David gehört hatten und in dem Hause des HErrn waren.

2. Könige 11, 11: Und die Trabanten standen um den König[H4428] her, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand, von dem Winkel des Hauses zur Rechten bis zum Winkel zur Linken, zum Altar zu und zum Hause.

2. Könige 11, 12: Und er ließ des Königs[H4428] Sohn hervorkommen und setzte ihm eine Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König[H4428 H4427] und salbten ihn und schlugen die Hände zusammen und sprachen: Glück zu dem König[H4428 H4427]!

2. Könige 11, 14: und sah. Siehe, da stand der König[H4428] an der Säule, wie es Gewohnheit war, und die Obersten und die Drommeter bei dem König[H4428]; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies mit Drommeten. Athalja aber zerriss ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!

2. Könige 11, 16: Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs[H4428] gehen, und ward daselbst getötet.

2. Könige 11, 17: Da machte Jojada einen Bund zwischen dem HErrn und dem König[H4428] und dem Volk, dass sie des HErrn Volk sein sollten; also auch zwischen dem König[H4428] und dem Volk.

2. Könige 11, 19: und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König[H4428] hinab vom Hause des HErrn und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause[H4428 H1004]; und er setzte sich auf der Könige[H4428] Stuhl.

2. Könige 11, 20: Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt war still. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs[H4428] Hause.

2. Könige 12, 7: Da aber die Priester bis ins dreiundzwanzigste Jahr des Königs[H4428] Joas nicht besserten, was baufällig war am Hause,

2. Könige 12, 8: rief der König[H4428] Joas den Priester Jojada samt den Priestern und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht, was baufällig ist am Hause? So sollt ihr nun nicht zu euch nehmen das Geld, ein jeglicher von seinen Bekannten, sondern sollt's geben zu dem, das baufällig ist am Hause.

2. Könige 12, 11: Wenn sie dann sahen, dass viel Geld in der Lade war, so kam des Königs[H4428] Schreiber herauf mit dem Hohenpriester, und banden das Geld zusammen und zählten es, was für des HErrn Haus gefunden ward.

2. Könige 12, 18: Zu der Zeit zog Hasael, der König[H4428] von Syrien, herauf und stritt wider Gath und gewann es. Und da Hasael sein Angesicht stellte, nach Jerusalem hinaufzuziehen,

2. Könige 12, 19: nahm Joas, der König[H4428] Judas, all das Geheiligte, das seine Väter Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige[H4428] Judas, geheiligt hatten und was er geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man fand im Schatz in des HErrn Hause und in des Königs[H4428] Hause, und schickte es Hasael, dem König[H4428] von Syrien. Da zog er ab von Jerusalem.

2. Könige 12, 20: Was aber mehr von Joas zu sagen ist und alles, was er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 13, 1: Im dreiundzwanzigsten Jahr des Joas, des Sohnes Ahasjas, des Königs[H4428] Judas, ward Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel zu Samaria 17 Jahre;

2. Könige 13, 3: Und des HErrn Zorn ergrimmte über Israel, und er gab sie unter die Hand Hasaels, des Königs[H4428] von Syrien, und Benhadads, des Sohnes Hasaels, die ganze Zeit.

2. Könige 13, 4: Aber Joahas bat des HErrn Angesicht. Und der HErr erhörte ihn; denn er sah den Jammer Israels an, wie sie der König[H4428] von Syrien drängte.

2. Könige 13, 7: Denn es war des Volks des Joahas nicht mehr übriggeblieben als 50 Reiter, zehn Wagen und 10.000 Mann Fußvolk. Denn der König[H4428] von Syrien hatte sie umgebracht und hatte sie gemacht wie Staub beim Dreschen.

2. Könige 13, 8: Was aber mehr von Joahas zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 13, 10: Im siebenunddreißigsten Jahr des Joas, des Königs[H4428] in Juda, ward Joas, der Sohn Joahas, König über Israel zu Samaria 16 Jahre;

2. Könige 13, 12: Was aber mehr von Joas zu sagen ist und was er getan hat und seine Macht, wie er mit Amazja, dem König[H4428] Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 13, 13: Und Joas entschlief mit seinen Vätern, und Jerobeam saß auf seinem Stuhl. Joas aber ward begraben zu Samaria bei den Königen[H4428] Israels.

2. Könige 13, 14: Elisa aber war krank, daran er auch starb. Und Joas, der König[H4428] Israels, kam zu ihm hinab und weinte vor ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter!

2. Könige 13, 16: sprach er zum König[H4428] Israels: Spanne mit deiner Hand den Bogen! Und er spannte mit seiner Hand. Und Elisa legte seine Hand auf des Königs[H4428] Hand

2. Könige 13, 18: Und er sprach: Nimm die Pfeile! Und da er sie nahm, sprach er zum König[H4428] Israels: Schlage die Erde! Und er schlug dreimal und stand still.

2. Könige 13, 22: Also zwang nun Hasael, der König[H4428] von Syrien, Israel, solange Joahas lebte.

2. Könige 13, 24: Und Hasael, der König[H4428 H4427] von Syrien, starb, und sein Sohn Benhadad ward König[H4428 H4427] an seiner Statt.

2. Könige 14, 1: Im zweiten Jahr des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs[H4428] über Israel, ward Amazja König, der Sohn des Joas, des Königs[H4428] in Juda.

2. Könige 14, 5: Da er nun des Königreichs mächtig ward, schlug er seine Knechte, die seinen Vater, den König[H4428], geschlagen hatten.

2. Könige 14, 8: Da sandte Amazja Boten zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König[H4428] über Israel, und ließ ihm sagen: Komm her, wir wollen uns miteinander messen!

2. Könige 14, 9: Aber Joas, der König[H4428] Israels, sandte zu Amazja, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weib! Aber das Wild auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Könige 14, 11: Aber Amazja gehorchte nicht. Da zog Joas, der König[H4428] Israels, herauf; und sie maßen sich miteinander, er und Amazja, der König[H4428] Judas, zu Beth-Semes, das in Juda liegt.

2. Könige 14, 13: Und Joas, der König[H4428] Israels, griff Amazja, den König[H4428] in Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes des Ahasja, zu Beth-Semes und kam gen Jerusalem und riss ein die Mauer Jerusalems von dem Tor Ephraim an bis an das Ecktor, 400 Ellen lang,

2. Könige 14, 14: und nahm alles Gold und Silber und Gerät, das gefunden ward im Hause des HErrn und im Schatz des Königshauses[H4428 H1004], dazu die Geiseln, und zog wieder gen Samaria.

2. Könige 14, 15: Was aber mehr von Joas zu sagen ist, was er getan hat, und seine Macht, und wie er mit Amazja, dem König[H4428] Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 14, 16: Und Joas entschlief mit seinen Vätern und ward begraben zu Samaria unter den Königen[H4428] Israels. Und sein Sohn Jerobeam ward König an seiner Statt.

2. Könige 14, 17: Amazja aber, der Sohn des Joas, des Königs[H4428] in Juda, lebte nach dem Tod des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs[H4428] über Israel, 15 Jahre.

2. Könige 14, 18: Was aber mehr von Amazja zu sagen ist, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 14, 22: Er baute Elath und brachte es wieder zu Juda, nachdem der König[H4428] mit seinen Vätern entschlafen war.

2. Könige 14, 23: Im fünfzehnten Jahr Amazjas, des Sohnes Joas, des Königs[H4428] in Juda, ward[H4428] Jerobeam, der Sohn des Joas, König[H4428] über Israel zu Samaria 41 Jahre;

2. Könige 14, 28: Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat und wie er Damaskus und Hamath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 14, 29: Und Jerobeam entschlief mit seinen Vätern, mit den Königen[H4428] Israels. Und sein Sohn Sacharja ward König an seiner Statt.

2. Könige 15, 1: Im siebenundzwanzigsten Jahr Jerobeams, des Königs[H4428] Israels, ward König Asarja, der Sohn Amazjas, des Königs[H4428] Judas

2. Könige 15, 5: Der HErr plagte aber den König[H4428], dass er aussätzig war bis an seinen Tod, und wohnte in einem besonderen Hause. Jotham aber, des Königs[H4428] Sohn, regierte das Haus und richtete das Volk im Lande.

2. Könige 15, 6: Was aber mehr von Asarja zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 15, 8: Im achtunddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs[H4428] Judas, ward König Sacharja, der Sohn Jerobeams, über Israel zu Samaria sechs Monate;

2. Könige 15, 11: Was aber mehr von Sacharja zu sagen ist, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 15, 13: Sallum aber, der Sohn des Jabes, ward König im neununddreißigsten Jahr Usias, des Königs[H4428] in Juda, und regierte einen Monat zu Samaria.

2. Könige 15, 15: Was aber mehr von Sallum zu sagen ist und seinen Bund, den er anrichtete, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 15, 17: Im neununddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs[H4428] Judas, ward König Menahem, der Sohn Gadis, über Israel zehn Jahre zu Samaria;

2. Könige 15, 19: Und es kam Phul, der König[H4428] von Assyrien, ins Land. Und Menahem gab dem Phul 1000 Zentner Silber, dass er's mit ihm hielte und befestigte ihm das Königreich.

2. Könige 15, 20: Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, 50 Silberlinge auf einen jeglichen Mann, dass er's dem König[H4428] von Assyrien gäbe. Also zog der König[H4428] von Assyrien wieder heim und blieb nicht im Lande.

2. Könige 15, 21: Was aber mehr von Menahem zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 15, 23: Im fünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs[H4428] in Juda, ward König Pekahja, der Sohn Menahems, über Israel zu Samaria zwei Jahre;

2. Könige 15, 25: Und es machte Pekah, der Sohn Remaljas, sein Ritter, einen Bund wider ihn und schlug ihn zu Samaria im Palast des Königshauses[H4428 H1004] samt Argob und Arje – und mit ihm waren 50 Mann von den Kindern Gileads – und tötete ihn und ward König an seiner Statt.

2. Könige 15, 26: Was aber mehr von Pekahja zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 15, 27: Im zweiundfünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs[H4428] Judas, ward König Pekah, der Sohn Remaljas, über Israel zu Samaria 20 Jahre;

2. Könige 15, 29: Zu den Zeiten Pekahs, des Königs[H4428] Israels, kam Thiglath-Pileser, der König[H4428] von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes, Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphthali, und führte sie weg nach Assyrien.

2. Könige 15, 31: Was aber mehr von Pekah zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Israels.

2. Könige 15, 32: Im zweiten Jahr Pekahs, des Sohnes Remaljas, des Königs[H4428] über Israel, ward König Jotham, der Sohn Usias, des Königs[H4428] in Juda.

2. Könige 15, 36: Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 15, 37: Zu der Zeit hob der HErr an, zu senden gegen Juda Rezin, den König[H4428] von Syrien, und Pekah, den Sohn Remaljas.

2. Könige 16, 1: Im siebzehnten Jahr Pekahs, des Sohnes Remaljas, ward König Ahas, der Sohn Jothams, des Königs[H4428] in Juda.

2. Könige 16, 3: denn er wandelte auf dem Wege der Könige[H4428] Israels. Dazu ließ er seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Könige 16, 5: Dazumal zogen Rezin, der König[H4428] von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, König[H4428] in Israel, hinauf gen Jerusalem, zu streiten, und belagerten Ahas; aber sie konnten es nicht gewinnen.

2. Könige 16, 6: Zu derselben Zeit brachte Rezin, König[H4428] von Syrien, Elath wieder an Syrien und stieß die Juden aus Elath; aber die Syrer kamen und wohnten darin bis auf diesen Tag.

2. Könige 16, 7: Und Ahas sandte Boten zu Thiglath-Pileser, dem König[H4428] von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand des Königs[H4428] von Syrien und des Königs[H4428] Israels, die sich wider mich haben aufgemacht!

2. Könige 16, 8: Und Ahas nahm das Silber und Gold, das in dem Hause des HErrn und in den Schätzen des Königshauses[H4428 H1004] gefunden ward, und sandte dem König[H4428] von Assyrien Geschenke.

2. Könige 16, 9: Und der König[H4428] von Assyrien gehorchte ihm und zog herauf gen Damaskus und gewann es und führte es weg gen Kir und tötete Rezin.

2. Könige 16, 10: Und der König[H4428] Ahas zog entgegen Thiglath-Pileser, dem König[H4428] zu Assyrien, gen Damaskus. Und da er einen Altar sah, der zu Damaskus war, sandte der König[H4428] Ahas desselben Altars Ebenbild und Gleichnis zum Priester Uria, wie derselbe gemacht war.

2. Könige 16, 11: Und Uria, der Priester, baute einen Altar und machte ihn, wie der König[H4428] Ahas zu ihm gesandt hatte von Damaskus, bis der König[H4428] Ahas von Damaskus kam.

2. Könige 16, 12: Und da der König[H4428] von Damaskus kam und den Altar sah, opferte er darauf

2. Könige 16, 15: Und der König[H4428] Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem großen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs[H4428] und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks im Lande samt ihrem Speisopfer und Trankopfer; und alles Blut der Brandopfer und das Blut aller anderen Opfer sollst du darauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache.

2. Könige 16, 16: Uria, der Priester, tat alles, was ihn der König[H4428] Ahas hieß.

2. Könige 16, 17: Und der König[H4428] Ahas brach ab die Seiten an den Gestühlen und tat die Kessel oben davon; und das Meer tat er von den ehernen Ochsen, die darunter waren, und setzte es auf ein steinernes Pflaster.

2. Könige 16, 18: Dazu die bedeckte Sabbathalle, die sie am Hause gebaut hatten, und den äußeren Eingang des Königs[H4428] wandte er zum Hause des HErrn, dem König[H4428] von Assyrien zu Dienst.

2. Könige 16, 19: Was aber mehr von Ahas zu sagen ist, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 17, 1: Im zwölften Jahr des Ahas, des Königs[H4428] in Juda, ward König über Israel zu Samaria Hosea, der Sohn Elas, neun Jahre;

2. Könige 17, 2: und er tat, was dem HErrn übel gefiel, doch nicht wie die Könige[H4428] Israels, die vor ihm waren.

2. Könige 17, 3: Wider denselben zog herauf Salmanasser, der König[H4428] von Assyrien. Und Hosea ward ihm untertan, dass er ihm Geschenke gab.

2. Könige 17, 4: Da aber der König[H4428] von Assyrien inneward, dass Hosea einen Bund anrichtete und hatte Boten zu So, dem König[H4428] in Ägypten, gesandt und nicht darreichte Geschenke dem König[H4428] von Assyrien, wie alle Jahre, griff er ihn und legte ihn ins Gefängnis.

2. Könige 17, 5: Nämlich der König[H4428] von Assyrien zog über das ganze Land und gen Samaria und belagerte es drei Jahre.

2. Könige 17, 6: Und im neunten Jahr Hoseas gewann der König[H4428] von Assyrien Samaria und führte Israel weg nach Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder.

2. Könige 17, 7: Denn die Kinder Israel sündigten wider den HErrn, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs[H4428] von Ägypten, und fürchteten andere Götter

2. Könige 17, 8: und wandelten nach der Heiden Weise, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte, und taten wie die Könige[H4428] Israels;

2. Könige 17, 24: Der König[H4428] aber von Assyrien ließ kommen Leute von Babel, von Kutha, von Avva, von Hamath und Sepharvaim und setzte sie in die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohnten in derselben Städten.

2. Könige 17, 26: Und sie ließen dem König[H4428] von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise des Gottes im Lande; darum hat der HErr Löwen unter sie gesandt und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes im Lande.

2. Könige 17, 27: Der König[H4428] von Assyrien gebot und sprach: Bringet dahin der Priester einen, die von dort sind weggeführt, und ziehet hin und wohnet daselbst, und er lehre sie die Weise des Gottes im Lande.

2. Könige 18, 1: Im dritten Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs[H4428] über Israel, ward König Hiskia, der Sohn des Ahas, des Königs[H4428] in Juda.

2. Könige 18, 5: Er vertraute dem HErrn, dem Gott Israels, dass nach ihm seinesgleichen nicht war unter allen Königen[H4428] Judas noch vor ihm gewesen.

2. Könige 18, 7: Und der HErr war mit ihm; und wo er auszog handelte er klüglich. Dazu ward er abtrünnig vom König[H4428] von Assyrien und war ihm nicht untertan.

2. Könige 18, 9: Im vierten Jahr Hiskias, des Königs[H4428] in Juda (das war das siebente Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs[H4428] über Israel), da zog Salmanasser, der König[H4428] von Assyrien, herauf wider Samaria und belagerte es

2. Könige 18, 10: und gewann es nach drei Jahren; im sechsten Jahr Hiskias, das ist im neunten Jahr Hoseas, des Königs[H4428] Israels, da ward Samaria gewonnen.

2. Könige 18, 11: Und der König[H4428] von Assyrien führte Israel weg gen Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder,

2. Könige 18, 13: Im vierzehnten Jahr aber des Königs[H4428] Hiskia zog herauf Sanherib, der König[H4428] von Assyrien, wider alle festen Städte Judas und nahm sie ein.

2. Könige 18, 14: Da sandte Hiskia, der König[H4428] Judas, zum König[H4428] von Assyrien gen Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündigt. Kehre um von mir; was du mir auflegst, will ich tragen. Da legte der König[H4428] von Assyrien Hiskia, dem Könige Judas, 300 Zentner Silber auf und 30 Zentner Gold.

2. Könige 18, 15: Also gab Hiskia all das Silber, das im Hause des HErrn und in den Schätzen des Königshauses[H4428 H1004] gefunden ward.

2. Könige 18, 16: Zur selben Zeit zerbrach Hiskia, der König[H4428] Judas, die Türen am Tempel des HErrn und die Bleche, die er selbst hatte darüberziehen lassen, und gab sie dem König[H4428] von Assyrien.

2. Könige 18, 17: Und der König[H4428] von Assyrien sandte den Tharthan und den Erzkämmerer und den Erzschenken von Lachis zum König[H4428] Hiskia mit großer Macht gen Jerusalem, und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teichs, der da liegt an der Straße bei dem Acker des Walkmüllers,

2. Könige 18, 18: und riefen nach dem König[H4428]. Da kam heraus zu ihnen Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler.

2. Könige 18, 19: Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Sagt doch dem König[H4428] Hiskia: So spricht der große König[H4428], der König[H4428] von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässest?

2. Könige 18, 21: Siehe, verlässest du dich auf diesen zerstoßenen Rohrstab, auf Ägypten, welcher, so sich jemand darauf lehnt, wird er ihm in die Hand gehen und sie durchbohren? Also ist Pharao, der König[H4428] in Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.

2. Könige 18, 23: Wohlan, nimm eine Wette an mit meinem Herrn, dem König[H4428] von Assyrien: ich will dir 2000 Rosse geben, ob du könnest Reiter dazu geben.

2. Könige 18, 28: Also stand der Erzschenke auf und redete mit lauter Stimme auf jüdisch und sprach: Höret das Wort des großen Königs[H4428], des Königs[H4428] von Assyrien!

2. Könige 18, 29: So spricht der König[H4428]: Lasst euch Hiskia nicht betrügen; denn er vermag euch nicht zu erretten von meiner Hand.

2. Könige 18, 30: Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HErrn, dass er sagt: Der HErr wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände des Königs[H4428] von Assyrien gegeben werden.

2. Könige 18, 31: Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König[H4428] von Assyrien: Nehmet an meine Gnade und kommet zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und von seinem Brunnen trinken,

2. Könige 18, 33: Haben auch die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs[H4428] von Assyrien?

2. Könige 18, 36: Das Volk aber schwieg still und antwortete ihm nichts; denn der König[H4428] hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts.

2. Könige 19, 1: Da der König[H4428] Hiskia das hörte, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und ging in das Haus des HErrn

2. Könige 19, 4: Ob vielleicht der HErr, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König[H4428] von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HErr, dein Gott, gehört hat: so erhebe dein Gebet für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

2. Könige 19, 6: sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn: So spricht der HErr: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit mich die Knechte des Königs[H4428] von Assyrien gelästert haben.

2. Könige 19, 8: Und da der Erzschenke wiederkam, fand er den König[H4428] von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört, dass er von Lachis gezogen war.

2. Könige 19, 9: Und da er hörte von Thirhaka, dem König[H4428] der Mohren: Siehe, er ist ausgezogen, mit dir zu streiten, sandte er abermals Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen:

2. Könige 19, 10: So sagt Hiskia, dem König[H4428] Judas: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs[H4428] von Assyrien gegeben werden.

2. Könige 19, 11: Siehe, du hast gehört, was die Könige[H4428] von Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannt; und du solltest errettet werden?

2. Könige 19, 13: Wo ist der König[H4428] von Hamath, der König[H4428] zu Arpad und der König[H4428] der Stadt Sepharvaim, von Hena und Iwwa?

2. Könige 19, 17: Es ist wahr HErr, die Könige[H4428] von Assyrien haben die Heiden mit dem Schwert umgebracht und ihr Land

2. Könige 19, 20: Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Was du zu mir gebetet hast um Sanherib, den König[H4428] von Assyrien, das habe ich gehört.

2. Könige 19, 32: Darum spricht der HErr vom König[H4428] von Assyrien also: Er soll nicht in diese Stadt kommen und keinen Pfeil hineinschießen und mit keinem Schilde davorkommen und soll keinen Wall darum schütten;

2. Könige 19, 36: Also brach Sanherib, der König[H4428] von Assyrien, auf und zog weg und kehrte um und blieb zu Ninive.

2. Könige 20, 6: und will 15 Jahre zu deinem Leben tun und dich und diese Stadt erretten von dem König[H4428] von Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.

2. Könige 20, 12: Zu der Zeit sandte Berodach-Baladan, der Sohn Baladans, König[H4428] zu Babel, Briefe und Geschenke zu Hiskia; denn er hatte gehört, dass Hiskia krank gewesen war.

2. Könige 20, 14: Da kam Jesaja, der Prophet, zum König[H4428] Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Leute gesagt? und woher sind sie zu dir gekommen? Hiskia sprach: Sie sind aus fernen Landen zu mir gekommen, von Babel.

2. Könige 20, 18: Dazu von den Kindern, die von dir kommen, die du zeugen wirst, werden sie nehmen, dass sie Kämmerer seien im Palast des Königs[H4428] zu Babel.

2. Könige 20, 20: Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was er getan hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 21, 3: und baute wieder die Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König[H4428] Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen.

2. Könige 21, 11: Darum dass Manasse, der König[H4428] Judas, hat diese Gräuel getan, die ärger sind denn alle Gräuel, so die Amoriter getan haben, die vor ihm gewesen sind, und hat auch Juda sündigen gemacht mit seinen Götzen;

2. Könige 21, 17: Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Sünde, die er tat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 21, 23: Und seine Knechte machten einen Bund wider Amon und töteten den König[H4428] in seinem Hause.

2. Könige 21, 24: Aber das Volk im Land schlug alle, die den Bund gemacht hatten wider den König[H4428 H4427] Amon. Und das Volk im Lande machte Josia, seinen Sohn, zum König[H4428 H4427] an seiner Statt.

2. Könige 21, 25: Was aber Amon mehr getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 22, 3: Und im achtzehnten Jahr des Königs[H4428] Josia sandte der König[H4428] hin Saphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Mesullams, den Schreiber, in das Haus des HErrn und sprach:

2. Könige 22, 9: Und Saphan, der Schreiber kam zum König[H4428] und gab ihm[H4428] Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist und haben's den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des HErrn.

2. Könige 22, 10: Auch sagte Saphan, der Schreiber, dem König[H4428] und sprach: Hilkia, der Priester, gab mir ein Buch. Und Saphan las es vor dem König[H4428].

2. Könige 22, 11: Da aber der König[H4428] hörte die Worte im Gesetzbuch, zerriss er seine Kleider.

2. Könige 22, 12: Und der König[H4428] gebot Hilkia, dem Priester, und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs[H4428], und sprach:

2. Könige 22, 16: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König[H4428] Judas hat lassen lesen.

2. Könige 22, 18: Aber dem König[H4428] Judas, der euch gesandt hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr so sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels:

2. Könige 22, 20: Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, dass du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem König[H4428] wieder.

2. Könige 23, 1: Und der König[H4428] sandte hin, und es versammelten sich zu ihm alle Ältesten in Juda und Jerusalem.

2. Könige 23, 2: Und der König[H4428] ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten, und alles Volk, klein und groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte aus dem Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Könige 23, 3: Und der König[H4428] trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HErrn, dass sie sollten wandeln dem HErrn nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund.

2. Könige 23, 4: Und der König[H4428] gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütern an der Schwelle, dass sie sollten aus dem Tempel des HErrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen vor Jerusalem im Tal Kidron, und ihr Staub ward getragen gen Beth-El.

2. Könige 23, 5: Und er tat ab die Götzenpfaffen, welche die Könige[H4428] Judas hatten eingesetzt, zu räuchern auf den Höhen in den Städten Judas und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel.

2. Könige 23, 11: Und tat ab die Rosse, welche die Könige[H4428] Judas hatten der Sonne gesetzt am Eingang des Hauses des HErrn, an der Kammer Nethan-Melechs, des Kämmerers, die im Parwarim war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.

2. Könige 23, 12: Und die Altäre auf dem Dach, dem Söller des Ahas, die die Könige[H4428] Judas gemacht hatten, und die Altäre, die Manasse gemacht hatte in den zwei Höfen des Hauses des HErrn, brach der König[H4428] ab, und lief von dannen und warf ihren Staub in den Bach Kidron.

2. Könige 23, 13: Auch die Höhen, die vor Jerusalem waren, zur Rechten am Berge des Verderbens, die Salomo, der König[H4428] Israels, gebaut hatte der Asthoreth, dem Gräuel von Sidon, und Kamos, dem Gräuel von Moab, und Milkom, dem Gräuel der Kinder Ammon, verunreinigte der König[H4428],

2. Könige 23, 19: Er tat auch weg alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias, welche die Könige[H4428] Israels gemacht hatten, (den HErrn) zu erzürnen, und tat mit ihnen ganz, wie er zu Beth-El getan hatte.

2. Könige 23, 21: Und der König[H4428] gebot dem Volk und sprach: Haltet dem HErrn, eurem Gott, Passah, wie es geschrieben steht in diesem Buch des Bundes!

2. Könige 23, 22: Denn es war kein Passah so gehalten wie dieses von der Richter Zeit an, die Israel gerichtet haben, und in allen Zeiten der Könige[H4428] Israels und der Könige[H4428] Judas

2. Könige 23, 23: sondern im achtzehnten Jahr des Königs[H4428] Josia ward dieses Passah gehalten dem HErrn zu Jerusalem.

2. Könige 23, 25: Seinesgleichen war vor ihm kein König[H4428] gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HErrn bekehrte nach allem Gesetz Moses; und nach ihm kam seinesgleichen nicht auf.

2. Könige 23, 28: Was aber mehr von Josia zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 23, 29: Zu seiner Zeit zog Pharao Necho, der König[H4428] in Ägypten, herauf wider den König[H4428] von Assyrien an das Wasser Euphrat. Aber der König[H4428] Josia zog ihm entgegen und starb zu Megiddo, da er ihn gesehen hatte.

2. Könige 24, 1: Zu seiner Zeit zog herauf Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, und Jojakim war ihm untertänig drei Jahre; und er wandte sich und ward abtrünnig von ihm.

2. Könige 24, 5: Was aber mehr zu sagen ist von Jojakim und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] Judas.

2. Könige 24, 7: Und der König[H4428] in Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande; denn der König[H4428] zu Babel hatte ihm genommen alles, was dem König[H4428] in Ägypten gehörte vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser Euphrat.

2. Könige 24, 10: Zu der Zeit zogen herauf die Knechte Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel, gen Jerusalem und kamen an die Stadt mit Bollwerk.

2. Könige 24, 11: Und Nebukadnezar[H4428 H894 H5019] kam zur Stadt, da seine Knechte sie belagerten.

2. Könige 24, 12: Aber Jojachin, der König[H4428] Judas, ging heraus zum König[H4428] von Babel mit seiner Mutter, mit seinen Knechten, mit seinen Obersten und Kämmerern; und der König[H4428] von Babel nahm ihn gefangen im achten Jahr seines Königreichs.

2. Könige 24, 13: Und er nahm von dannen heraus alle Schätze im Hause des HErrn und im Hause des Königs[H4428] und zerschlug alle goldenen Gefäße, die Salomo, der König[H4428] Israels, gemacht hatte im Tempel des HErrn, wie denn der HErr geredet hatte.

2. Könige 24, 15: Und er führte weg Jojachin gen Babel, die Mutter des Königs[H4428], die Weiber des Königs[H4428] und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande führte er auch gefangen von Jerusalem gen Babel,

2. Könige 24, 16: und was der besten Leute waren, 7000, und die Zimmerleute und Schmiede, 1000, alles starke Kriegsmänner; und der König[H4428] von Babel brachte sie gen Babel.

2. Könige 24, 17: Und der König[H4428 H4427] von Babel machte Matthanja, Jojachins Oheim, zum König[H4428 H4427] an seiner Statt und wandelte seinen Namen in Zedekia.

2. Könige 24, 20: Denn es geschah also mit Jerusalem und Juda aus dem Zorn des HErrn, bis dass er sie von seinem Angesicht würfe. Und Zedekia ward abtrünnig vom König[H4428] zu Babel.

2. Könige 25, 1: Und es begab sich im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, mit aller seiner Macht wider Jerusalem; und sie lagerten sich dawider und bauten Bollwerke darum her.

2. Könige 25, 2: Also ward die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs[H4428] Zedekia.

2. Könige 25, 4: Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsmänner flohen bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zu des Königs[H4428] Garten geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt. Und er floh des Weges zum blachen Felde.

2. Könige 25, 5: Aber die Macht der Chaldäer jagte dem König[H4428] nach, und sie ergriffen ihn im blachen Felde zu Jericho, und alle Kriegsleute, die bei ihm waren, wurden von ihm zerstreut.

2. Könige 25, 6: Sie aber griffen den König[H4428] und führten ihn hinauf zum König[H4428] von Babel gen Ribla; und sie sprachen ein Urteil über ihn.

2. Könige 25, 8: Am siebenten Tage des fünften Monats, das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, des Königs[H4428] zu Babel Knecht, gen Jerusalem

2. Könige 25, 9: und verbrannte das Haus des HErrn und das Haus des Königs[H4428] und alle Häuser zu Jerusalem; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.

2. Könige 25, 11: Das andere Volk aber, das übrig war in der Stadt, und die zum König[H4428] von Babel fielen, und den anderen Haufen führte Nebusaradan, der Hauptmann, weg.

2. Könige 25, 19: und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem König[H4428] waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heere aufbot, und 60 Mann vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt gefunden wurden;

2. Könige 25, 20: diese nahm Nebusaradan, der Hauptmann, und brachte sie zum König[H4428] von Babel gen Ribla.

2. Könige 25, 21: Und der König[H4428] von Babel schlug sie tot zu Ribla im Lande Hamath. Also ward Juda weggeführt aus seinem Lande.

2. Könige 25, 22: Aber über das übrige Volk im Lande Juda, das Nebukadnezar, der König[H4428] von Babel, übrigließ, setzte er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans.

2. Könige 25, 23: Da nun alle Hauptleute des Kriegsvolks und die Männer hörten, dass der König[H4428] von Babel Gedalja eingesetzt hatte, kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, der Netophathiter, und Jaasanja, der Sohn eines Maachathiters, samt ihren Männern.

2. Könige 25, 24: Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, untertan zu sein den Chaldäern; bleibet im Lande und seid untertänig dem König[H4428] von Babel, so wird's euch wohl gehen!

2. Könige 25, 27: Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König[H4428] Judas, weggeführt war, am siebenundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, hob Evil-Merodach, der König[H4428] zu Babel, im ersten Jahr seines Königreichs das Haupt Jojachins, des Königs[H4428] Judas, aus dem Kerker hervor

2. Könige 25, 28: und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der Könige[H4428], die bei ihm waren zu Babel,

2. Könige 25, 30: und es ward ihm sein Teil bestimmt, das man ihm allewege gab vom König[H4428], auf einen jeglichen Tag sein ganzes Leben lang.

1. Chronik 1, 43: Dies sind die Könige[H4428], die regiert haben im Lande Edom, ehe denn ein König[H4428] regierte unter den Kindern Israel; Bela, der Sohn Beors; und seine Stadt hieß Dinhaba.

1. Chronik 3, 2: der dritte: Absalom, der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs[H4428] zu Gessur; der vierte: Adonia, der Sohn Haggiths;

1. Chronik 4, 23: Sie waren Töpfer und wohnten unter Pflanzungen und Zäunen bei dem König[H4428] zu seinem Geschäft und blieben daselbst.

1. Chronik 4, 41: Und die jetzt mit Namen aufgezeichnet sind, kamen zur Zeit Hiskias, des Königs[H4428] Judas, und schlugen jener Hütten und die Meuniter, die daselbst gefunden wurden, und verbannten sie bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer Statt; denn es war Weide daselbst für ihre Schafe.

1. Chronik 5, 6: des Sohn war Beera, welchen gefangen wegführte Thilgath-Pilneser, der König[H4428] von Assyrien; er aber war ein Fürst unter den Rubenitern.

1. Chronik 5, 17: Diese wurden alle aufgezeichnet zur Zeit Jothams, des Königs[H4428] in Juda, und Jerobeams, des Königs[H4428] über Israel.

1. Chronik 5, 26: erweckte der Gott Israels den Geist Phuls, des Königs[H4428] von Assyrien, und den Geist Thilgath-Pilnesers, des Königs[H4428] von Assyrien; der führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und ans Wasser Gosan bis auf diesen Tag.

1. Chronik 9, 1: Und das ganze Israel ward aufgezeichnet, und siehe, sie sind aufgeschrieben im Buch der Könige[H4428] Israels; und Juda ward weggeführt gen Babel um seiner Missetat willen.

1. Chronik 9, 18: und er hat bisher am Tor des Königs[H4428] gegen Aufgang gewartet. Dies sind die Pförtner in den Lagern der Kinder Levi.

1. Chronik 11, 2: Auch schon, da Saul König[H4428] war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HErr, dein Gott, dir geredet: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.

1. Chronik 11, 3: Also kamen alle Ältesten Israels zum König[H4428] gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HErrn. Und sie salbten David zum König[H4428] über Israel nach dem Wort des HErrn durch Samuel.

1. Chronik 14, 1: Und Hiram, der König[H4428] zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernholz, Maurer und Zimmerleute, dass sie ihm ein Haus bauten.

1. Chronik 14, 2: Und David merkte, dass ihn der HErr zum König[H4428] über Israel bestätigt hatte; denn sein Königreich stieg auf um seines Volks Israel willen.

1. Chronik 14, 8: Und da die Philister hörten, dass David zum König[H4428] gesalbt war über ganz Israel, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David hörte, zog er aus gegen sie.

1. Chronik 15, 29: Da nun die Lade des Bundes des HErrn in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster heraus; und da sie den König[H4428] David sah hüpfen und spielen, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.

1. Chronik 16, 21: Er ließ niemand ihnen Schaden tun und strafte Könige[H4428] um ihretwillen.

1. Chronik 17, 16: kam der König[H4428] David und blieb vor dem HErrn und sprach: Wer bin ich, HErr, Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

1. Chronik 18, 3: Er schlug auch Hadadeser, den König[H4428] zu Zoba in Hamath, da er hinzog, sein Zeichen aufzurichten am Wasser Euphrat.

1. Chronik 18, 5: Und die Syrer von Damaskus kamen, dem Hadadeser, dem König[H4428] zu Zoba, zu helfen. Aber David schlug der Syrer 22.000 Mann

1. Chronik 18, 9: Und da Thou, der König[H4428] zu Hamath, hörte, dass David alle Macht Hadadesers, des Königs[H4428] zu Zoba, geschlagen hatte,

1. Chronik 18, 10: sandte er seinen Sohn Hadoram zum König[H4428] David und ließ ihn grüßen und segnen, dass er mit Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thou hatte einen Streit mit Hadadeser); und er hatte mit sich allerlei goldene, silberne und eherne Gefäße.

1. Chronik 18, 11: Auch diese heiligte der König[H4428] David dem HErrn mit dem Silber und Gold, das er den Heiden genommen hatte: den Edomitern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern.

1. Chronik 18, 17: Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter und Plether, und die Söhne Davids waren die Ersten zur Hand des Königs[H4428].

1. Chronik 19, 1: Und nach diesem starb Nahas, der König[H4428] der Kinder Ammon, und sein Sohn ward König[H4428] an seiner Statt.

1. Chronik 19, 5: Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König[H4428] sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.

1. Chronik 19, 7: Und dingten 32.000 Wagen und den König[H4428] von Maacha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon sammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Streit.

1. Chronik 19, 9: Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit vor der Stadt Tor. Die Könige[H4428] aber, die gekommen waren, hielten im Felde besonders.

1. Chronik 20, 1: Und da das Jahr um war, zur Zeit, wann die Könige[H4428] ausziehen, führte Joab die Heermacht und verderbte der Kinder Ammon Land, kam und belagerte Rabba; David aber blieb zu Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerbrach es.

1. Chronik 20, 2: Und David nahm die Krone seines Königs[H4428] von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Gold und Edelsteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt sehr viel Raub.

1. Chronik 21, 3: Joab sprach: Der HErr tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein Herr König[H4428], sind sie nicht alle meines Herrn Knechte? Warum fragt denn mein Herr darnach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?

1. Chronik 21, 4: Aber des Königs[H4428] Wort stand fest wider Joab. Und Joab zog aus und wandelte durch das ganze Israel und kam gen Jerusalem

1. Chronik 21, 6: Levi aber und Benjamin zählte er nicht unter ihnen; denn es war dem Joab des Königs[H4428] Wort ein Gräuel.

1. Chronik 21, 23: Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König[H4428], wie dir's gefällt: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich.

1. Chronik 21, 24: Aber der König[H4428] David sprach zu Ornan: Nicht also, sondern um volles Geld will ich's kaufen; denn ich will nicht, was dein ist, nehmen für den HErrn und will's nicht umsonst haben zum Brandopfer.

1. Chronik 24, 6: Und der Schreiber Semaja, der Sohn Nathanaels, aus den Leviten, schrieb sie auf vor dem König[H4428] und vor den Obersten und vor Zadok, dem Priester, und vor Ahimelech, dem Sohn Abjathars, und vor den Obersten der Vaterhäuser unter den Priestern und Leviten, nämlich je ein Vaterhaus für Eleasar und das andere für Ithamar.

1. Chronik 24, 31: Und man warf für sie auch das Los neben ihren Brüdern, den Kindern Aaron, vor dem König[H4428] David und Zadok und Ahimelech und vor den Obersten der Vaterhäuser unter den Priestern und Leviten, für den jüngsten Bruder ebensowohl als für den Obersten in den Vaterhäusern.

1. Chronik 25, 2: Unter den Kindern Asaphs waren: Sakkur, Joseph, Nethanja, Asarela, Kinder Asaph, unter Asaph der da weissagte bei dem König[H4428].

1. Chronik 25, 5: Diese waren alle Kinder Hemans, des Schauers des Königs[H4428] in den Worten Gottes, das Horn zu erheben; denn Gott hatte Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben.

1. Chronik 25, 6: Diese waren alle unter ihren Vätern Asaph, Jedithun und Heman, zu singen im Hause des HErrn mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, nach dem Amt im Hause Gottes bei dem König[H4428].

1. Chronik 26, 26: Derselbe Selomith und seine Brüder waren über alle Schätze des Geheiligten, welches geheiligt hatte der König[H4428] David und die Häupter der Vaterhäuser, die Obersten über tausend und über hundert und die Obersten im Heer.

1. Chronik 26, 30: Unter den Hebroniten aber waren Hasabja und seine Brüder, tüchtige Leute, 1700, über die Ämter Israels diesseits des Jordans gegen Abend, zu allerlei Geschäft des HErrn und zu dienen dem König[H4428].

1. Chronik 26, 32: und seine Brüder, tüchtige Männer, 2700 Oberste der Vaterhäuser. Und David setzte sie über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse zu allen Händeln Gottes und des Königs[H4428].

1. Chronik 27, 1: Dies sind aber die Kinder Israel nach ihrer Zahl, die Häupter der Vaterhäuser und die Obersten über tausend und über hundert, und ihre Amtleute, die dem König[H4428] dienten, nach ihren Ordnungen, die ab und zu zogen, einen jeglichen Monat eine, in allen Monaten des Jahres. Eine jegliche Ordnung aber hatte 24.000.

1. Chronik 27, 24: Joab aber, der Zeruja Sohn, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht; denn es kam darum ein Zorn über Israel. Darum kam die Zahl nicht in die Chronik des Königs[H4428] David.

1. Chronik 27, 25: Über den Schatz des Königs[H4428] war Asmaveth, der Sohn Adiels; und über die Schätze auf dem Lande in Städten, Dörfern und Türmen war Jonathan, der Sohn Usias.

1. Chronik 27, 31: Über die Schafe war Jasis, der Hagariter. Diese waren alle Oberste über die Güter des Königs[H4428] David.

1. Chronik 27, 32: Jonathan aber, Davids Vetter, war Rat, ein verständiger und gelehrter Mann. Und Jehiel, der Sohn Hachmonis, war bei den Söhnen des Königs[H4428].

1. Chronik 27, 33: Ahithophel war auch Rat des Königs[H4428]. Husai, der Arachiter, war des Königs[H4428] Freund.

1. Chronik 27, 34: Nach Ahithophel war Jojada, der Sohn Benajas, und Abjathar. Joab aber war Feldhauptmann des Königs[H4428].

1. Chronik 28, 1: Und David versammelte gen Jerusalem alle Obersten Israels, nämlich die Fürsten der Stämme, die Fürsten der Ordnungen, die dem König[H4428] dienten, die Fürsten über tausend und über hundert, die Fürsten über die Güter und das Vieh des Königs[H4428] und seiner Söhne mit den Kämmerern, die Kriegsmänner und alle ansehnlichen Männer.

1. Chronik 28, 2: Und David, der König[H4428], stand auf und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HErrn und der Schemel der Füße unseres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen.

1. Chronik 28, 4: Nun hat der HErr, der Gott Israels, mich erwählt aus meines Vaters ganzem Hause, dass ich König[H4428 H4427] über Israel sein sollte ewiglich. Denn er hat Juda erwählt zum Fürstentum, und im Hause Juda meines Vaters Haus, und unter meines Vaters Kindern hat er Gefallen gehabt an mir, dass er mich über ganz Israel zum König[H4428 H4427] machte.

1. Chronik 29, 1: Und der König[H4428] David sprach zu der ganzen Gemeinde: Gott hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählt, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist groß; denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes des HErrn.

1. Chronik 29, 6: Da waren die Fürsten der Vaterhäuser, die Fürsten der Stämme Israels, die Fürsten über tausend und über hundert und die Fürsten über des Königs[H4428] Geschäfte willig

1. Chronik 29, 9: Und das Volk ward fröhlich, dass sie willig waren; denn sie gaben's von ganzem Herzen dem HErrn freiwillig. Und David, der König[H4428], freute sich auch hoch

1. Chronik 29, 20: Und David sprach zu der ganzen Gemeinde: Lobet den HErrn, euren Gott! Und die ganze Gemeinde lobte den HErrn, den Gott ihrer Väter; und sie neigten sich und fielen nieder vor dem HErrn und vor dem König[H4428]

1. Chronik 29, 23: Also saß Salomo auf dem Stuhl des HErrn als ein König[H4428] an seines Vaters Davids Statt und ward glücklich; und ganz Israel ward ihm gehorsam.

1. Chronik 29, 24: Und alle Obersten und Gewaltigen, auch alle Kinder des Königs[H4428] David taten sich unter den König[H4428] Salomo.

1. Chronik 29, 25: Und der HErr machte Salomo immer größer vor dem ganzen Israel und gab ihm ein prächtiges Königreich, wie keiner[H4428] vor ihm über Israel gehabt hatte.

1. Chronik 29, 29: Die Geschichten aber des Königs[H4428] David, beide, die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben in den Geschichten Samuels, des Sehers, und in den Geschichten des Propheten Nathan und in den Geschichten Gads, des Schauers,

2. Chronik 1, 12: so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; dazu will ich dir Reichtum und Gut und Ehre geben, dass deinesgleichen unter den Königen[H4428] vor dir nicht gewesen ist noch werden soll nach dir.

2. Chronik 1, 14: Und Salomo sammelte sich Wagen und Reiter, dass er zuwege brachte 1400 Wagen und 12.000 Reiter, und legte sie in die Wagenstädte und zu dem König[H4428] nach Jerusalem.

2. Chronik 1, 15: Und der König[H4428] machte, dass des Silbers und Goldes so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern wie die Maulbeerbäume in den Gründen.

2. Chronik 1, 16: Und man brachte Salomo Rosse aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs[H4428] kauften die Ware

2. Chronik 1, 17: und brachten's aus Ägypten heraus, je einen Wagen um 600 Silberlinge, ein Ross um 150. Also brachten sie auch allen Königen[H4428] der Hethiter und den Königen[H4428] von Syrien.

2. Chronik 2, 2: Und Salomo sandte zu Huram, dem König[H4428] zu Tyrus, und ließ ihm sagen: Wie du mit meinem Vater David tatest und ihm sandtest Zedern, dass er sich ein Haus baute, darin er wohnte;

2. Chronik 2, 10: Da sprach Huram, der König[H4428] zu Tyrus, durch Schrift und sandte zu Salomo: Darum dass der HErr sein Volk liebt, hat er dich über sie zum König[H4428] gemacht.

2. Chronik 2, 11: Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König[H4428] David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HErrn ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.

2. Chronik 4, 11: Und Huram machte Töpfe, Schaufeln und Becken. Also vollendete Huram die Arbeit, die er dem König[H4428] Salomo tat am Hause Gottes,

2. Chronik 4, 16: dazu Töpfe, Schaufeln, Gabeln und alle ihre Gefäße machte Huram, der Meister, dem König[H4428] Salomo zum Hause des HErrn von geglättetem Erz.

2. Chronik 4, 17: In der Gegend des Jordans ließ sie der König[H4428] gießen in dicker Erde, zwischen Sukkoth und Zaredatha.

2. Chronik 5, 3: Und es versammelten sich zum König[H4428] alle Männer Israels am Fest, das ist im siebenten Monat,

2. Chronik 5, 6: Aber der König[H4428] Salomo und die ganze Gemeinde Israel, zu ihm versammelt vor der Lade, opferten Schafe und Ochsen, so viel, dass es niemand zählen noch rechnen konnte.

2. Chronik 6, 3: Und der König[H4428] wandte sein Antlitz und segnete die ganze Gemeinde Israel; denn die ganze Gemeinde Israel stand.

2. Chronik 7, 4: Der König[H4428] aber und alles Volk opferten vor dem HErrn;

2. Chronik 7, 5: denn der König[H4428] Salomo opferte 22.000 Ochsen und 120.000 Schafe. Und also weihten sie das Haus Gottes ein, der König[H4428] und alles Volk.

2. Chronik 7, 6: Aber die Priester standen in ihrem Dienst und die Leviten mit den Saitenspielen des HErrn, die der König[H4428] David hatte machen lassen, dem HErrn zu danken, dass seine Barmherzigkeit ewiglich währet, mit den Psalmen Davids durch ihre Hand; und die Priester bliesen Drommeten ihnen gegenüber, und das ganze Israel stand.

2. Chronik 7, 11: Also vollendete Salomo das Haus des HErrn und das Haus des Königs[H4428]; und alles, was in sein Herz gekommen war, zu machen im Hause des HErrn und in seinem Hause, gelang ihm.

2. Chronik 8, 10: Und der obersten Amtleute des Königs[H4428] Salomo waren 250, die über das Volk herrschten.

2. Chronik 8, 11: Und die Tochter Pharaos ließ Salomo heraufholen aus der Stadt Davids in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll mir nicht wohnen im Hause Davids, des Königs[H4428] Israels; denn es ist geheiligt, weil die Lade des HErrn hineingekommen ist.

2. Chronik 8, 15: Und es ward nicht gewichen vom Gebot des Königs[H4428] über die Priester und Leviten in allerlei Sachen und bei den Schätzen.

2. Chronik 8, 18: Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meeres kundig waren und sie fuhren mit den Knechten Salomos gen Ophir und holten von da 450 Zentner Gold und brachten's dem König[H4428] Salomo.

2. Chronik 9, 5: und sie sprach zum König[H4428]: Es ist wahr, was ich gehört habe in meinem Lande von deinem Wesen und von deiner Weisheit.

2. Chronik 9, 8: Der HErr, dein Gott, sei gelobt, der dich liebhat, dass er dich auf seinen Stuhl zum König[H4428] gesetzt hat dem HErrn, deinem Gott. Das macht, dein Gott hat Israel lieb, dass er es ewiglich aufrichte; darum hat er dich über sie zum König[H4428] gesetzt, dass du Recht und Redlichkeit handhabest.

2. Chronik 9, 9: Und sie gab dem König[H4428] 120 Zentner Gold und sehr viel Gewürze und Edelsteine. Es waren keine Gewürze wie diese, die die Königin von Reicharabien dem König[H4428] Salomo gab.

2. Chronik 9, 11: Und Salomo[H4428] ließ aus dem Sandelholz Treppen im Hause des HErrn und im Hause des Königs[H4428] machen und Harfen und Psalter für die Sänger. Es waren vormals nie gesehen solche Hölzer im Lande Juda.

2. Chronik 9, 12: Und der König[H4428] Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was sie zum König[H4428] gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land mit ihren Knechten.

2. Chronik 9, 14: außer was die Krämer und Kaufleute brachten. Und alle Könige[H4428] der Araber und die Landpfleger brachten Gold und Silber zu Salomo.

2. Chronik 9, 15: Daher machte der König[H4428] Salomo 200 Schilde vom besten Golde, dass 600 Lot Gold auf einen Schild kam,

2. Chronik 9, 17: Und der König[H4428] tat sie ins Haus vom Walde Libanon. Und der König[H4428] machte einen großen elfenbeinernen Stuhl und überzog ihn mit lauterem Golde.

2. Chronik 9, 20: Und alle Trinkgefäße des Königs[H4428] Salomo waren golden, und alle Gefäße des Hauses vom Walde Libanon waren lauteres Gold; denn das Silber ward für nichts gerechnet zur Zeit Salomos.

2. Chronik 9, 21: Denn die Schiffe des Königs[H4428] fuhren auf dem Meer mit den Knechten Hurams und kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

2. Chronik 9, 22: Also ward der König[H4428] Salomo größer denn alle Könige[H4428] auf Erden an Reichtum und Weisheit.

2. Chronik 9, 23: Und alle Könige[H4428] auf Erden suchten das Angesicht Salomos, seine Weisheit zu hören, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.

2. Chronik 9, 25: Und Salomo hatte 4000 Wagenpferde und 12.000 Reisige; und man legte sie in die Wagenstädte und zu dem König[H4428] nach Jerusalem.

2. Chronik 9, 26: Und er war ein Herr über alle Könige[H4428] vom Strom an bis an der Philister Land und bis an die Grenze Ägyptens.

2. Chronik 9, 27: Und der König[H4428] machte, dass des Silbers so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern so viel wie die Maulbeerbäume in den Gründen.

2. Chronik 10, 2: Und da das Jerobeam hörte, der Sohn Nebats – der in Ägypten war, dahin er vor dem König[H4428] Salomo geflohen war –, kam er wieder aus Ägypten.

2. Chronik 10, 6: Und der König[H4428] Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, dass ich diesem Volk Antwort gebe?

2. Chronik 10, 12: Als nun Jerobeam und alles Volk zu Rehabeam kam am dritten Tage, wie denn der König[H4428] gesagt hatte: Kommt wieder zu mir am dritten Tage,

2. Chronik 10, 13: antwortete ihnen der König[H4428] hart. Und der König[H4428] Rehabeam ließ außer Acht den Rat der Ältesten

2. Chronik 10, 15: Also gehorchte der König[H4428] dem Volk nicht; denn es war also von Gott gewandt, auf dass der HErr sein Wort bestätigte, das er geredet hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

2. Chronik 10, 16: Da aber das ganze Israel sah, dass ihnen der König[H4428] nicht gehorchte, antwortete das Volk dem König[H4428] und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten,

2. Chronik 10, 18: Aber der König[H4428] Rehabeam sandte Hadoram, den Rentmeister; aber die Kinder Israel steinigten ihn zu Tode. Und der König[H4428] Rehabeam stieg stracks auf seinen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem.

2. Chronik 11, 3: Sage Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König[H4428] Judas, und dem ganzen Israel, das in Juda und Benjamin ist, und sprich:

2. Chronik 12, 2: Aber im fünften Jahr des Königs[H4428] Rehabeam zog herauf Sisak, der König[H4428] in Ägypten, wider Jerusalem (denn sie hatten sich versündigt am HErrn)

2. Chronik 12, 6: Da demütigten sich die Obersten in Israel mit dem König[H4428] und sprachen: Der HErr ist gerecht.

2. Chronik 12, 9: Also zog Sisak, der König[H4428] in Ägypten, herauf gen Jerusalem und nahm die Schätze im Hause des HErrn und die Schätze im Hause des Königs[H4428] und nahm alles weg und nahm auch die goldenen Schilde, die Salomo machen ließ.

2. Chronik 12, 10: An deren Statt ließ der König[H4428] Rehabeam eherne Schilde machen und befahl sie den Obersten der Trabanten, die an der Tür des Königshauses[H4428 H1004] hüteten.

2. Chronik 12, 11: Und so oft der König[H4428] in des HErrn Haus ging, kamen die Trabanten und trugen sie und brachten sie wieder in der Trabanten Kammer.

2. Chronik 12, 13: Also ward Rehabeam, der König[H4428 H4427], bekräftigt in Jerusalem und regierte; 41 Jahre alt war Rehabeam, da er König[H4428 H4427] ward, und regierte 17 Jahre zu Jerusalem in der Stadt, die der HErr erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.

2. Chronik 13, 1: Im achtzehnten Jahr des Königs[H4428] Jerobeam ward Abia König in Juda,

2. Chronik 15, 16: Auch setzte Asa, der König[H4428], ab Maacha, seine Mutter, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie der Aschera ein Gräuelbild gestiftet hatte. Und Asa rottete ihr Gräuelbild aus und zerstieß es und verbrannte es am Bach Kidron.

2. Chronik 16, 1: Im sechsundreißigsten Jahr des Königreichs Asas zog herauf Baesa, der König[H4428] Israels, wider Juda und baute Rama, dass er Asa, dem König[H4428] Judas, wehrte aus und ein zu ziehen.

2. Chronik 16, 2: Aber Asa nahm aus dem Schatz im Hause des HErrn und im Hause des Königs[H4428] Silber und Gold und sandte zu Benhadad, dem König[H4428] von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:

2. Chronik 16, 3: Es ist ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem und deinem Vater; darum habe ich dir Silber und Gold gesandt, dass du den Bund mit Baesa, dem König[H4428] Israels fahren lässest, dass er von mir abziehe.

2. Chronik 16, 4: Benhadad gehorchte dem König[H4428] Asa und sandte seine Heerfürsten wider die Städte Israels; die schlugen Ijon, Dan und Abel-Maim und alle Kornstädte Naphthalis.

2. Chronik 16, 6: Aber der König[H4428] Asa nahm zu sich das ganze Juda, und sie trugen die Steine und das Holz von Rama, womit Baesa baute; und er baute damit Geba und Mizpa.

2. Chronik 16, 7: Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König[H4428] Judas, und sprach zu ihm: Dass du dich auf den König[H4428] von Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HErrn, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs[H4428] von Syrien deiner Hand entronnen.

2. Chronik 16, 11: Die Geschichten aber Asas, beide, die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben im Buch von den Königen[H4428] Judas und Israels.

2. Chronik 17, 19: Diese dienten alle dem König[H4428], außer denen, die der König[H4428] noch gelegt hatte in die festen Städte im ganzen Juda.

2. Chronik 18, 3: Und Ahab, der König[H4428] Israels, sprach zu Josaphat, dem König[H4428] Judas: Zieh mit mir gen Ramoth in Gilead! Er sprach zu ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir wollen mit dir in den Streit.

2. Chronik 18, 4: Aber Josaphat sprach zum König[H4428] Israels: Frage doch heute des HErrn Wort!

2. Chronik 18, 5: Und der König[H4428] Israels sammelte der Propheten 400 Mann und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in den Streit, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott wird sie in des Königs[H4428] Hand geben.

2. Chronik 18, 7: Der König[H4428] Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, dass man den HErrn durch ihn frage – aber ich bin ihm gram; denn er weissagt über mich kein Gutes, sondern allewege Böses –, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: Der König[H4428] rede nicht also.

2. Chronik 18, 8: Und der König[H4428] Israels rief seiner Kämmerer einen und sprach: Bringe eilend her Micha, den Sohn Jemlas!

2. Chronik 18, 9: Und der König[H4428] Israels und Josaphat, der König[H4428] Judas, saßen ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit ihren Kleidern angezogen. Sie saßen aber auf dem Platz vor der Tür am Tor zu Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

2. Chronik 18, 11: Und alle Propheten weissagten auch also und sprachen: Zieh hinauf gen Ramoth in Gilead! es wird dir gelingen; der HErr wird sie geben in des Königs[H4428] Hand.

2. Chronik 18, 12: Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König[H4428]; lass doch dein Wort auch sein wie derselben eines und rede Gutes.

2. Chronik 18, 14: Und da er zum König[H4428] kam, sprach der König[H4428] zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich's lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden.

2. Chronik 18, 15: Aber der König[H4428] sprach zu ihm: Ich beschwöre dich noch einmal, dass du mir nichts denn die Wahrheit sagest im Namen des HErrn.

2. Chronik 18, 17: Da sprach der König[H4428] Israels zu Josaphat: Sagte ich dir nicht: Er weissagt über mich kein Gutes, sondern Böses?

2. Chronik 18, 19: Und der HErr sprach: Wer will Ahab, den König[H4428] Israels, überreden, dass er hinaufziehe und falle zu Ramoth in Gilead? Und da dieser so und jener anders sagte,

2. Chronik 18, 25: Aber der König[H4428] Israels sprach: Nehmet Micha und lasst ihn bleiben bei Amon, dem Stadtvogt, und bei Joas, dem Sohn des Königs[H4428],

2. Chronik 18, 26: und saget: So spricht der König[H4428]: Leget diesen ins Gefängnis und speiset ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich wiederkomme mit Frieden.

2. Chronik 18, 28: Also zog hinauf der König[H4428] Israels und Josaphat, der König[H4428] Judas, gen Ramoth in Gilead.

2. Chronik 18, 29: Und der König[H4428] Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König[H4428] Israels verkleidete sich, und sie kamen in den Streit.

2. Chronik 18, 30: Aber der König[H4428] von Syrien hatte den Obersten über seine Wagen geboten: Ihr sollt nicht streiten, weder gegen klein noch gegen groß, sondern gegen den König[H4428] Israels allein.

2. Chronik 18, 31: Da nun die Obersten der Wagen Josaphat sahen, dachten sie: Es ist der König[H4428] Israels! und umringten ihn, wider ihn zu streiten. Aber Josaphat schrie; und der HErr half ihm, und Gott wandte sie von ihm.

2. Chronik 18, 32: Denn da die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König[H4428] Israels war, wandten sie sich von ihm ab.

2. Chronik 18, 33: Es spannte aber ein Mann seinen Bogen von ungefähr und schoss den König[H4428] Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Da sprach er zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!

2. Chronik 18, 34: Und der Streit nahm zu des Tages. Und der König[H4428] Israels stand auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb, da die Sonne unterging.

2. Chronik 19, 1: Josaphat aber, der König[H4428] Judas, kam wieder heim mit Frieden gen Jerusalem.

2. Chronik 19, 2: Und es ging ihm entgegen hinaus Jehu, der Sohn Hananis, der Schauer, und sprach zum König[H4428] Josaphat: Sollst du so dem Gottlosen helfen, und lieben, die den HErrn hassen? Und um deswillen ist über dir der Zorn vom HErrn.

2. Chronik 19, 11: Siehe, Amarja, der oberste Priester, ist über euch in allen Sachen des HErrn, und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst im Hause Judas, in allen Sachen des Königs[H4428], und als Amtleute habt ihr die Leviten vor euch. Seid getrost und tut's, und der HErr wird mit dem Guten sein.

2. Chronik 20, 15: und er sprach: Merket auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem und du, König[H4428] Josaphat! So spricht der HErr zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott.

2. Chronik 20, 34: Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, beides, das erste und das letzte, siehe, das ist geschrieben in den Geschichten Jehus, des Sohnes Hananis, die aufgenommen sind ins Buch der Könige[H4428] Israels.

2. Chronik 20, 35: Darnach vereinigte sich Josaphat, der König[H4428] Judas, mit Ahasja, dem König[H4428] Israels, welcher war gottlos in seinem Tun.

2. Chronik 21, 2: Und er hatte Brüder, Josaphats Söhne: Asarja, Jehiel, Sacharja, Asarja, Michael und Sephatja; diese alle waren Kinder Josaphats, des Königs[H4428] in Juda.

2. Chronik 21, 6: und wandelte in dem Wege der Könige[H4428] Israels, wie das Haus Ahab getan hatte; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HErrn übel gefiel;

2. Chronik 21, 8: Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten über sich einen König[H4428].

2. Chronik 21, 12: Es kam aber Schrift zu ihm von dem Propheten Elia, die lautete also: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Darum dass du nicht gewandelt hast in den Wegen deines Vaters Josaphat noch in den Wegen Asas, des Königs[H4428] in Juda,

2. Chronik 21, 13: sondern wandelst in dem Wege der Könige[H4428] Israels und machst Juda und die zu Jerusalem abgöttisch nach der Abgötterei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder, deines Vaters Haus, erwürgt, die besser waren denn du:

2. Chronik 21, 17: und sie zogen herauf und brachen ein in Juda und führten weg alle Habe, die vorhanden war im Hause des Königs[H4428], dazu seine Söhne und seine Weiber, dass ihm kein Sohn übrigblieb, außer Joahas, sein jüngster Sohn.

2. Chronik 21, 20: Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem und wandelte, dass es nicht fein war. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige[H4428] Gräbern.

2. Chronik 22, 1: Und die zu Jerusalem machten zum König Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Statt. Denn die Kriegsleute, die aus den Arabern zum Lager kamen, hatten die ersten alle erwürgt; darum ward König Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs[H4428] in Juda.

2. Chronik 22, 5: Und er wandelte nach ihrem Rat, und er zog hin mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König[H4428] Israels, in den Streit gen Ramoth in Gilead wider Hasael, den König[H4428] von Syrien. Aber die Syrer schlugen Joram,

2. Chronik 22, 6: dass er umkehrte, sich heilen zu lassen zu Jesreel; denn er hatte Wunden, die ihm geschlagen waren zu Rama, da er stritt mit Hasael, dem König[H4428] von Syrien. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König[H4428] Judas, zog hinab, zu besuchen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel, der krank lag.

2. Chronik 22, 11: Aber Josabeath, die Königstochter[H4428 H1323], nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn unter den Kindern des Königs[H4428], die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. Also verbarg ihn Josabeath, die Tochter des Königs[H4428] Joram, des Priesters Jojada Weib (denn sie war Ahasjas Schwester), vor Athalja, dass er nicht getötet ward.

2. Chronik 23, 3: Und die ganze Gemeinde machte einen Bund im Hause Gottes mit dem König[H4428 H4427]. Und er sprach zu ihnen: Siehe, des Königs[H4428] Sohn soll König[H4428 H4427] sein, wie der HErr geredet hat über die Kinder Davids.

2. Chronik 23, 5: und der dritte Teil im Hause des Königs[H4428], und der dritte Teil am Grundtor; aber alles Volk soll sein in den Höfen am Hause des HErrn.

2. Chronik 23, 7: Und die Leviten sollen sich rings um den König[H4428] her machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand – und wer ins Haus geht, der sei des Todes –, und sie sollen bei dem König[H4428] sein, wenn er aus und ein geht.

2. Chronik 23, 9: Und Jojada, der Priester, gab den Obersten über hundert die Spieße und Schilde und Waffen des Königs[H4428] David, die im Hause Gottes waren,

2. Chronik 23, 10: und stellte alles Volk, einen jeglichen mit seiner Waffe in der Hand, von dem rechten Winkel des Hauses bis zum linken Winkel, zum Altar und zum Hause hin, um den König[H4428] her.

2. Chronik 23, 11: Und sie brachten des Königs[H4428] Sohn hervor und setzten ihm die Krone auf und gaben ihm das Zeugnis und machten ihn zum König[H4428 H4427]. Und Jojada samt seinen Söhnen salbten ihn und sprachen: Glück zu dem König[H4428 H4427]!

2. Chronik 23, 12: Da aber Athalja hörte das Geschrei des Volkes, das zulief und den König[H4428] lobte, ging sie zum Volk im Hause des HErrn.

2. Chronik 23, 13: Und sie sah, und siehe, der König[H4428] stand an seiner Stätte im Eingang und die Obersten und die Drommeten um den König[H4428]; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies Drommeten, und die Sänger mit allerlei Saitenspiel sangen Lob. Da zerriss sie ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!

2. Chronik 23, 15: Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und da sie kam zum Eingang des Rosstors am Hause des Königs[H4428], töteten sie sie daselbst.

2. Chronik 23, 16: Und Jojada machte einen Bund zwischen ihm und allem Volk und dem König[H4428], dass sie des HErrn Volk sein sollten.

2. Chronik 23, 20: Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Volk des Landes und führte den König[H4428] hinab vom Hause des HErrn, und sie brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs[H4428] und ließen den König[H4428] sich auf den königlichen Stuhl setzen.

2. Chronik 24, 6: Da rief der König[H4428] Jojada, den Vornehmsten, und sprach zu ihm: Warum hast du nicht Acht auf die Leviten, dass sie einbringen von Juda und Jerusalem die Steuer, die Mose, der Knecht des HErrn, gesetzt hat, die man sammelte unter Israel zu der Hütte des Stifts?

2. Chronik 24, 8: Da befahl der König[H4428], dass man eine Lade machte und setzte sie außen ins Tor am Hause des HErrn,

2. Chronik 24, 11: Und wenn's Zeit war, dass man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs[H4428] Befehl (wenn sie sahen, dass viel Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs[H4428] und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage, dass sie Geld die Menge zuhauf brachten.

2. Chronik 24, 12: Und der König[H4428] und Jojada gaben's den Werkmeistern, die da schafften am Hause des HErrn; dieselben dingten Steinmetzen und Zimmerleute, zu erneuern das Haus des HErrn; auch Meister in Eisen und Erz, zu bessern das Haus des HErrn.

2. Chronik 24, 14: Und da sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König[H4428] und Jojada; davon machte man Gefäße zum Hause des HErrn, Gefäße zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel und goldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer bei dem Hause des HErrn allewege, solange Jojada lebte.

2. Chronik 24, 16: Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige[H4428], darum dass er hatte wohl getan an Israel und an Gott und seinem Hause.

2. Chronik 24, 17: Und nach dem Tode Jojadas kamen die Obersten in Juda und bückten sich vor dem König[H4428]; da hörte der König[H4428] auf sie.

2. Chronik 24, 21: Aber sie machten einen Bund wider ihn und steinigten ihn, nach dem Gebot des Königs[H4428], im Hofe am Hause des HErrn.

2. Chronik 24, 22: Und der König Joas[H4428 H3101] gedachte nicht an die Barmherzigkeit, die Jojada, sein Vater, an ihm getan hatte, sondern erwürgte seinen Sohn. Da er aber starb, sprach er: Der HErr wird's sehen und heimsuchen.

2. Chronik 24, 23: Und da das Jahr um war, zog herauf das Heer der Syrer, und sie kamen gen Juda und Jerusalem und brachten um alle Obersten im Volk, und allen ihren Raub sandten sie dem König[H4428] zu Damaskus.

2. Chronik 24, 25: Und da sie von ihm zogen, ließen sie ihn in großer Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bette, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige[H4428] Gräbern.

2. Chronik 24, 27: Aber seine Söhne und die Summe, die unter ihm gesammelt ward, und der Bau des Hauses Gottes, siehe, die sind geschrieben in der Historie im Buch der Könige[H4428]. Und sein Sohn Amazja ward König an seiner Statt.

2. Chronik 25, 3: Da nun sein Königreich bekräftigt war, erwürgte er seine Knechte, die den König[H4428], seinen Vater, geschlagen hatten.

2. Chronik 25, 7: Es kam aber ein Mann Gottes zu ihm und sprach: König[H4428], lass nicht das Heer Israels mit dir kommen; denn der HErr ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim;

2. Chronik 25, 16: Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs[H4428] Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan hast und gehorchst meinem Rat nicht.

2. Chronik 25, 17: Und Amazja, der König[H4428] Judas, ward Rats und sandte hin zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König[H4428] Israels, und ließ ihm sagen: Komm, wir wollen uns miteinander messen!

2. Chronik 25, 18: Aber Joas, der König[H4428] Israels, sandte zu Amazja, dem König[H4428] Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Chronik 25, 21: Da zog Joas, der König[H4428] Israels, herauf; und sie maßen sich miteinander, er und Amazja, der König[H4428] Judas, zu Beth-Semes, das in Juda liegt.

2. Chronik 25, 23: Aber Amazja, den König[H4428] in Juda, den Sohn des Joas, griff Joas, der Sohn des Joahas, der König[H4428] über Israel, zu Beth-Semes und brachte ihn gen Jerusalem und riss ein die Mauer zu Jerusalem vom Tor Ephraim an bis an das Ecktor, 400 Ellen lang.

2. Chronik 25, 24: Und alles Gold und Silber und alle Gefäße, die vorhanden waren im Hause[H4428 H1004] Gottes bei Obed-Edom und in dem Schatz im Hause[H4428 H1004] des Königs, und die Geiseln nahm er mit sich gen Samaria.

2. Chronik 25, 25: Und Amazja, der Sohn des Joas, der König[H4428] in Juda, lebte nach dem Tode des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs[H4428] über Israel, 15 Jahre.

2. Chronik 25, 26: Was aber mehr von Amazja zu sagen ist, das erste und das letzte, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige[H4428] Judas und Israels.

2. Chronik 26, 2: Derselbe baute Eloth und brachte es wieder an Juda, nachdem der König[H4428] entschlafen war mit seinen Vätern.

2. Chronik 26, 11: Und Usia hatte eine Macht zum Streit, die ins Heer zogen, von Kriegsknechten, in der Zahl gerechnet durch Jeiel, den Schreiber, und Maaseja, den Amtmann, unter der Hand Hananjas aus den Obersten des Königs[H4428].

2. Chronik 26, 13: und unter ihrer Hand die Heeresmacht 307.500, zum Streit geschickt in Heereskraft, zu helfen dem König[H4428] wider die Feinde.

2. Chronik 26, 18: und standen wider Usia, den König[H4428], und sprachen zu ihm: Es gebührt dir, Usia, nicht, zu räuchern dem HErrn, sondern den Priestern, Aarons Kindern, die zu räuchern geheiligt sind. Gehe heraus aus dem Heiligtum; denn du vergreifst dich, und es wird dir keine Ehre sein vor Gott dem HErrn.

2. Chronik 26, 21: Also war Usia, der König[H4428], aussätzig bis an seinen Tod und wohnte in einem besonderen Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HErrn. Jotham aber, sein Sohn, stand des Königs[H4428] Hause vor und richtete das Volk im Lande.

2. Chronik 26, 23: Und Usia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn bei seinen Vätern im Acker bei dem Begräbnis der Könige[H4428]; denn sie sprachen: Er ist aussätzig. Und Jotham, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

2. Chronik 27, 5: Und er stritt mit dem König[H4428] der Kinder Ammon, und er ward ihrer mächtig, dass ihm die Kinder Ammon dasselbe Jahr gaben 100 Zentner Silber, 10.000 Kor Weizen und 10.000 Kor Gerste. So viel gaben ihm die Kinder Ammon auch im zweiten und im dritten Jahr.

2. Chronik 27, 7: Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alle seine Streite und seine Wege, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige[H4428] Israels und Judas.

2. Chronik 28, 2: sondern wandelte in den Wegen der Könige[H4428] Israels. Dazu machte er gegossene Bilder den Baalim

2. Chronik 28, 5: Darum gab ihn der HErr, sein Gott, in die Hand des Königs[H4428] von Syrien, dass sie ihn schlugen und einen großen Haufen von den Seinen gefangen wegführten und gen Damaskus brachten. Auch ward er gegeben unter die Hand des Königs[H4428] Israels, dass er einen großen Schlag an ihm tat.

2. Chronik 28, 7: Und Sichri, ein Gewaltiger in Ephraim, erwürgte Maaseja, einen Königssohn[H4428 H1121], und Asrikam, den Hausfürsten, und Elkana, den nächsten nach dem König[H4428].

2. Chronik 28, 16: Zu derselben Zeit sandte der König[H4428] Ahas zu den Königen[H4428] von Assyrien, dass sie ihm hülfen.

2. Chronik 28, 19: Denn der HErr demütigte Juda um des Ahas willen, des Königs[H4428] Judas, darum dass er die Zucht auflöste in Juda und vergriff sich am HErrn.

2. Chronik 28, 20: Und es kam wider ihn Thilgath-Pilneser, der König[H4428] von Assyrien; der bedrängte ihn, und stärkte ihn nicht.

2. Chronik 28, 21: Denn Ahas plünderte das Haus des HErrn und das Haus des Königs[H4428] und der Obersten und gab es dem König[H4428] von Assyrien; aber es half ihm nichts.

2. Chronik 28, 22: Dazu in seiner Not machte der König[H4428] Ahas des Vergreifens am HErrn noch mehr

2. Chronik 28, 23: und opferte den Göttern zu Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sprach: Die Götter der Könige[H4428] von Syrien helfen ihnen; darum will ich ihnen opfern, dass sie mir auch helfen, – so doch dieselben ihm und dem ganzen Israel zum Fall waren.

2. Chronik 28, 26: Was aber mehr von ihm zu sagen ist und alle seine Wege, beide, die ersten und letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige[H4428] Judas und Israels.

2. Chronik 28, 27: Und Ahas entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt zu Jerusalem; denn sie brachten ihn nicht in die Gräber der Könige[H4428] Israels. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt.

2. Chronik 29, 15: Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich und gingen hinein nach dem Gebot des Königs[H4428] aus dem Wort des HErrn, zu reinigen das Haus des HErrn.

2. Chronik 29, 18: Und sie gingen hinein zum König[H4428] Hiskia und sprachen: Wir haben gereinigt das ganze Haus des HErrn, den Brandopferaltar und alle seine Geräte, den Tisch der Schaubrote und alle seine Geräte.

2. Chronik 29, 19: Und alle Gefäße, die der König[H4428 H4438] Ahas, da er König[H4428 H4438] war, besudelt hatte, da er sich versündigte, die haben wir zugerichtet und geheiligt; siehe, sie sind vor dem Altar des HErrn.

2. Chronik 29, 20: Da machte sich der König[H4428] Hiskia früh auf und versammelte die Obersten der Stadt und ging hinauf zum Hause des HErrn;

2. Chronik 29, 23: und brachten die Böcke zum Sündopfer vor den König[H4428] und die Gemeinde und legten ihre Hände auf sie,

2. Chronik 29, 24: und die Priester schlachteten sie und taten ihr Blut zur Entsündigung auf den Altar, zu versöhnen das ganze Israel. Denn der König[H4428] hatte befohlen, Brandopfer und Sündopfer zu tun für das ganze Israel.

2. Chronik 29, 25: Und er stellte die Leviten auf im Hause des HErrn mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, wie es David befohlen hatte und Gad, der Schauer des Königs[H4428], und der Prophet Nathan; denn es war des HErrn Gebot durch seine Propheten.

2. Chronik 29, 27: Und Hiskia hieß Brandopfer tun auf dem Altar. Und um die Zeit, da man anfing das Brandopfer, fing auch an der Gesang des HErrn und die Drommeten und dazu mancherlei Saitenspiel Davids, des Königs[H4428] Israels.

2. Chronik 29, 29: Da nun das Brandopfer ausgerichtet war, beugte sich der König[H4428] und alle, die sich bei ihm fanden, und beteten an.

2. Chronik 29, 30: Und der König[H4428] Hiskia samt den Obersten hieß die Leviten den HErrn loben mit den Liedern Davids und Asaphs, des Schauers. Und sie lobten mit Freuden und neigten sich und beteten an.

2. Chronik 30, 2: Und der König[H4428] hielt einen Rat mit seinen Obersten und der ganzen Gemeinde zu Jerusalem, das Passah zu halten im zweiten Monat.

2. Chronik 30, 4: Und es gefiel dem König[H4428] wohl und der ganzen Gemeinde,

2. Chronik 30, 6: Und die Läufer gingen hin mit den Briefen von der Hand des Königs[H4428] und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda nach dem Befehl des Königs[H4428] und sprachen: Ihr Kinder Israel, bekehret euch zu dem HErrn, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich kehren zu den Entronnenen, die noch übrig unter euch sind aus der Hand der Könige[H4428] von Assyrien.

2. Chronik 30, 12: Auch kam Gottes Hand über Juda, dass er ihnen gab einerlei Herz, zu tun nach des Königs[H4428] und der Obersten Gebot aus dem Wort des HErrn.

2. Chronik 30, 24: Denn Hiskia, der König[H4428] Judas, gab eine Hebe für die Gemeinde: 1000 Farren und 7000 Schafe; die Obersten aber gaben eine Hebe für die Gemeinde: 1000 Farren und 10.000 Schafe. Auch hatten sich der Priester viele geheiligt.

2. Chronik 30, 26: und war eine große Freude zu Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs[H4428] Israels, war solches zu Jerusalem nicht gewesen.

2. Chronik 31, 3: Und der König[H4428] gab seinen Teil von seiner Habe zu Brandopfern des Morgens und des Abends und zu Brandopfern am Sabbat und an den Neumonden und Festen, wie es geschrieben steht im Gesetz des HErrn.

2. Chronik 31, 13: und Jehiel, Asasja, Nahath, Asahel, Jerimoth, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahath und Benaja, verordnet zur Hand Chananjas und Simeis, seines Bruders, nach Befehl des Königs[H4428] Hiskia und Asarjas, des Fürsten im Hause Gottes.

2. Chronik 32, 1: Nach diesen Geschichten und dieser Treue kam Sanherib, der König[H4428] von Assyrien, und zog nach Juda und lagerte sich vor die festen Städte und gedachte, sie zu sich zu reißen.

2. Chronik 32, 4: Und es versammelte sich ein großes Volk und deckten zu alle Brunnen und den Bach, der mitten durchs Land fließt, und sprachen: Dass die Könige[H4428] von Assyrien nicht viel Wasser finden, wenn sie kommen.

2. Chronik 32, 7: Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zaget nicht vor dem König[H4428] von Assyrien noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein Größerer mit uns als mit ihm:

2. Chronik 32, 8: Mit ihm ist ein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HErr, unser Gott, dass er uns helfe und führe unseren Streit. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs[H4428] Judas.

2. Chronik 32, 9: Darnach sandte Sanherib, der König[H4428] von Assyrien, seine Knechte gen Jerusalem (denn er lag vor Lachis und alle seine Herrschaft mit ihm) zu Hiskia, dem König[H4428] Judas, und zum ganzen Juda, das zu Jerusalem war, und ließ ihm sagen:

2. Chronik 32, 10: So spricht Sanherib, der König[H4428] von Assyrien: Wes vertröstet ihr euch, die ihr wohnet in dem belagerten Jerusalem?

2. Chronik 32, 11: Hiskia beredet euch, dass er euch gebe in den Tod durch Hunger und Durst, und spricht: Der HErr, unser Gott, wird uns erretten von der Hand des Königs[H4428] von Assyrien.

2. Chronik 32, 20: Aber der König[H4428] Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, beteten dawider und schrien gen Himmel.

2. Chronik 32, 21: Und der HErr sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs[H4428] von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren.

2. Chronik 32, 22: Also half der HErr dem Hiskia und denen zu Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs[H4428] von Assyrien, und aller anderen und gab ihnen Ruhe umher,

2. Chronik 32, 23: dass viele dem HErrn Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem König[H4428] Judas. Und er ward darnach erhoben vor allen Heiden.

2. Chronik 32, 32: Was aber mehr von Hiskia zu sagen ist und seine Barmherzigkeit, siehe, das ist geschrieben in dem Gesicht des Propheten Jesaja, des Sohnes des Amoz, im Buch der Könige[H4428] Judas und Israels.

2. Chronik 33, 11: Darum ließ der HErr über sie kommen die Fürsten des Heeres des Königs[H4428] von Assyrien, die nahmen Manasse gefangen mit Fesseln und banden ihn mit Ketten und brachten ihn gen Babel.

2. Chronik 33, 18: Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und sein Gebet zu seinem Gott und die Reden der Schauer, die mit ihm redeten im Namen des HErrn, des Gottes Israels, siehe, die sind unter den Geschichten der Könige[H4428] Israels.

2. Chronik 33, 25: Da schlug das Volk im Lande alle, die den Bund wider den König[H4428 H4427] Amon gemacht hatten. Und das Volk im Lande macht Josia, seinen Sohn, zum König[H4428 H4427] an seiner Statt.

2. Chronik 34, 11: nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten, gehauene Steine zu kaufen und Holz zu Klammern und Balken an den Häusern, welche die Könige[H4428] Judas verderbt hatten.

2. Chronik 34, 16: Saphan aber brachte es zum König[H4428] und gab dem König[H4428] Bericht und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben ist, das machen sie.

2. Chronik 34, 18: Und Saphan, der Schreiber, sagte dem König[H4428] an und sprach: Hilkia, der Priester, hat mir ein Buch gegeben. Und Saphan las daraus vor dem König[H4428].

2. Chronik 34, 19: Und da der König[H4428] die Worte des Gesetzes hörte, zerriss er seine Kleider.

2. Chronik 34, 20: Und der König[H4428] gebot Hilkia und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Abdon, dem Sohn Michas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs[H4428], und sprach:

2. Chronik 34, 22: Da ging Hilkia hin samt den anderen, die der König[H4428] gesandt hatte, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thokehaths, des Sohnes Hasras, des Kleiderhüters, die zu Jerusalem wohnte im anderen Teil, und redeten solches mit ihr.

2. Chronik 34, 24: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und die Einwohner, alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König[H4428] Judas gelesen hat,

2. Chronik 34, 26: Und zum König[H4428] Judas, der euch gesandt hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels, von den Worten, die du gehört hast:

2. Chronik 34, 28: Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's dem König[H4428] wieder.

2. Chronik 34, 29: Da sandte der König[H4428] hin und ließ zuhauf kommen alle Ältesten in Juda und Jerusalem.

2. Chronik 34, 30: Und der König[H4428] ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer Judas und Einwohner zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, klein und groß; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Chronik 34, 31: Und der König[H4428] trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HErrn, dass man dem HErrn nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch.

2. Chronik 35, 3: und sprach zu den Leviten, die ganz Israel lehrten und dem HErrn geheiligt waren: Tut die heilige Lade ins Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König[H4428] Israels, gebaut hat. Ihr sollt sie nicht auf den Schultern tragen. So dienet nun dem HErrn, eurem Gott, und seinem Volk Israel

2. Chronik 35, 4: und bereitet euch nach euren Vaterhäusern in euren Ordnungen, wie sie vorgeschrieben sind von David, dem König[H4428] Israels, und seinem Sohn Salomo,

2. Chronik 35, 7: Und Josia gab zur Hebe für den gemeinen Mann Lämmer und junge Ziegen (alles zu dem Passah für alle, die vorhanden waren, an der Zahl 30.000) und 3000 Rinder, alles von dem Gut des Königs[H4428].

2. Chronik 35, 10: Also ward der Gottesdienst beschickt; und die Priester standen an ihrer Stätte und die Leviten in ihren Ordnungen nach dem Gebot des Königs[H4428].

2. Chronik 35, 15: Und die Sänger, die Kinder Asaph, standen an ihrer Stätte nach dem Gebot Davids und Asaphs und Hemans und Jedithuns, des Schauers des Königs[H4428], und die Torhüter an allen Toren, und sie wichen nicht von ihrem Amt; denn die Leviten, ihre Brüder, bereiteten zu für sie.

2. Chronik 35, 16: Also ward beschickt aller Gottesdienst des HErrn des Tages, dass man Passah hielt und Brandopfer tat auf dem Altar des HErrn nach dem Gebot des Königs[H4428] Josia.

2. Chronik 35, 18: Es war aber kein Passah gehalten in Israel wie das, von der Zeit an Samuels, des Propheten; und kein König[H4428] in Israel hatte solch Passah gehalten, wie Josia Passah hielt und die Priester, Leviten, ganz Juda und was von Israel vorhanden war und die Einwohner zu Jerusalem.

2. Chronik 35, 20: Nach diesem, da Josia das Haus zugerichtet hatte, zog Necho, der König[H4428] in Ägypten, herauf, zu streiten wider Karchemis am Euphrat. Und Josia zog aus, ihm entgegen.

2. Chronik 35, 21: Aber er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König[H4428] Judas? Ich komme jetzt nicht wider dich, sondern wider das Haus, mit dem ich Krieg habe; und Gott hat gesagt, ich soll eilen. Lass ab von Gott, der mit mir ist, dass er dich nicht verderbe!

2. Chronik 35, 23: Aber die Schützen schossen den König[H4428] Josia, und der König[H4428] sprach zu seinen Knechten: Führet mich hinüber; denn ich bin sehr wund!

2. Chronik 35, 27: und seine Geschichten, beide, die ersten und die letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige[H4428] Israels und Judas.

2. Chronik 36, 3: denn der König[H4428] in Ägypten setzte ihn ab zu Jerusalem und büßte das Land um 100 Zentner Silber und einen Zentner Gold.

2. Chronik 36, 4: Und der König[H4428 H4427] in Ägypten machte Eljakim, seinen Bruder, zum König[H4428 H4427] über Juda und Jerusalem und wandelte seinen Namen in Jojakim. Aber seinen Bruder Joahas nahm Necho und brachte ihn nach Ägypten.

2. Chronik 36, 6: Und Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, zog wider ihn herauf und band ihn mit Ketten, dass er ihn gen Babel führte.

2. Chronik 36, 8: Was aber mehr von Jojakim zu sagen ist und seine Gräuel, die er tat und die an ihm gefunden wurden, siehe, die sind geschrieben im Buch der Könige[H4428] Israels und Judas. Und sein Sohn Jojachin ward König an seiner Statt.

2. Chronik 36, 10: Da aber das Jahr um kam, sandte hin Nebukadnezar[H4428 H5019] und ließ ihn gen Babel holen mit den köstlichen Gefäßen im Hause des HErrn und machte Zedekia, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem.

2. Chronik 36, 13: Dazu ward er abtrünnig von Nebukadnezar, dem König[H4428] zu Babel, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, dass er sich nicht bekehrte zu dem HErrn, dem Gott Israels.

2. Chronik 36, 17: Denn er führte über sie den König[H4428] der Chaldäer und ließ erwürgen ihre junge Mannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonte weder die Jünglinge noch die Jungfrauen, weder die Alten noch die Großväter; alle gab er sie in seine Hand.

2. Chronik 36, 18: Und alle Gefäße im Hause Gottes, groß und klein, die Schätze im Hause des HErrn und die Schätze des Königs[H4428] und seiner Fürsten, alles ließ er gen Babel führen.

2. Chronik 36, 22: Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs[H4428] in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HErrn, durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs[H4428] in Persien, dass er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

2. Chronik 36, 23: So spricht Kores, der König[H4428] in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei der HErr, sein Gott, und er ziehe hinauf.

Esra 1, 1: Im ersten Jahr des Kores, des Königs[H4428] in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs[H4428] in Persien, dass er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 1, 2: So spricht Kores, der König[H4428] in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda.

Esra 1, 7: Und der König[H4428] Kores tat heraus die Gefäße des Hauses des HErrn, die Nebukadnezar aus Jerusalem genommen und in seines Gottes Haus getan hatte.

Esra 1, 8: Aber Kores, der König[H4428] in Persien, tat sie heraus durch Mithredath, den Schatzmeister; der zählte sie dar Sesbazar, dem Fürsten Judas.

Esra 2, 1: Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufzogen aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, hatte gen Babel geführt und die wieder gen Jerusalem und Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt,

Esra 3, 7: Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, dass sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs[H4428] in Persien, an sie.

Esra 3, 10: Und da die Bauleute den Grund legten am Tempel des HErrn, standen die Priester in ihren Kleidern mit Drommeten und die Leviten, die Kinder Asaph, mit Zimbeln, zu loben den HErrn mit dem Gedicht Davids, des Königs[H4428] über Israel,

Esra 4, 2: kamen sie zu Serubabel und zu den Obersten der Vaterhäuser und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott gleichwie ihr, und wir haben ihm geopfert, seit der Zeit, da Asar-Haddon, der König[H4428] von Assyrien, uns hat heraufgebracht.

Esra 4, 3: Aber Serubabel und Jesua und die anderen Obersten der Vaterhäuser in Israel antworteten ihnen: Es ziemt sich nicht, uns und euch, das Haus unseres Gottes zu bauen; sondern wir wollen allein bauen dem HErrn, dem Gott Israels, wie uns Kores, der König[H4428] in Persien, geboten hat.

Esra 4, 5: und dingten Ratgeber wider sie und verhinderten ihren Rat, solange Kores, der König[H4428] in Persien, lebte, bis an das Königreich des Darius, des Königs[H4428] in Persien.

Esra 4, 7: Und zu den Zeiten Arthahsasthas schrieb Bislam, Mithredath, Tabeel und die anderen ihres Rats an Arthahsastha, den König[H4428] in Persien. Die Schrift aber des Briefes war syrisch, und er war auf syrisch verdolmetscht.

Esra 6, 22: und hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn der HErr hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs[H4428] von Assyrien zu ihnen gewandt, dass sie gestärkt würden im Werk am Hause Gottes, der der Gott Israels ist.

Esra 7, 1: Nach diesen Geschichten, da Arthahsastha, der König[H4428] in Persien, regierte, zog herauf von Babel Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkias,

Esra 7, 6: Esra aber war ein geschickter Schriftgelehrter im Gesetz Moses, das der HErr, der Gott Israels, gegeben hatte. Und der König[H4428] gab ihm alles, was er forderte, nach der Hand des HErrn, seines Gottes, über ihm.

Esra 7, 7: Und es zogen herauf etliche der Kinder Israel und der Priester und der Leviten, der Sänger, der Torhüter und der Tempelknechte gen Jerusalem, im siebenten Jahr Arthahsasthas, des Königs[H4428].

Esra 7, 8: Und er kam gen Jerusalem im fünften Monat, nämlich des siebenten Jahres des Königs[H4428].

Esra 7, 11: Und dies ist der Inhalt des Briefes, den der König[H4428] Arthahsastha gab Esra, dem Priester, dem Schriftgelehrten, der ein Lehrer war in den Worten des HErrn und seiner Gebote über Israel:

Esra 7, 27: Gelobet sei der HErr, unserer Väter Gott, der solches hat dem König[H4428 H3820] eingegeben, dass er das Haus des HErrn zu Jerusalem ziere,

Esra 7, 28: und hat zu mir Barmherzigkeit geneigt vor dem König[H4428] und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs[H4428]! Und ich ward getrost nach der Hand des HErrn, meines Gottes, über mir und versammelte Häupter aus Israel, dass sie mit mir hinaufzögen.

Esra 8, 1: Dies sind die Häupter ihrer Vaterhäuser und ihr Geschlecht, die mit mir heraufzogen von Babel zu den Zeiten, da der König[H4428] Arthahsastha regierte:

Esra 8, 22: Denn ich schämte mich, vom König[H4428] Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem König[H4428] gesagt: Die Hand unseres Gottes ist zum Besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.

Esra 8, 25: und wog ihnen dar das Silber und Gold und die Gefäße zur Hebe für das Haus unseres Gottes, welche der König[H4428] und seine Ratsherren und Fürsten und ganz Israel, das vorhanden war, zur Hebe gegeben hatten.

Esra 8, 36: Und sie überantworteten des Königs[H4428] Befehle den Amtleuten des Königs[H4428] und den Landpflegern diesseits des Wassers. Und diese halfen dem Volk und dem Hause Gottes.

Esra 9, 7: Von der Zeit unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag, und um unserer Missetat willen sind wir und unsere Könige[H4428] und Priester gegeben in die Hand der Könige[H4428] in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis, in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages geht.

Esra 9, 9: Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen[H4428] in Persien, dass sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unseres Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen Zaun in Juda und Jerusalem.

Nehemia 1, 11: Ach HErr, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten; und lass es deinem Knechte heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs[H4428] Schenke.

Nehemia 2, 1: Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahres des Königs[H4428] Arthahsastha, da Wein vor ihm stand, hob ich den Wein auf und gab dem König[H4428]; und ich sah traurig vor ihm.

Nehemia 2, 2: Da sprach der König[H4428] zu mir: Warum siehst du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist's nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete mich gar sehr

Nehemia 2, 3: und sprach zum König[H4428]: Der König[H4428] lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt, da das Begräbnis meiner Väter ist, liegt wüste, und ihre Tore sind mit Feuer verzehrt.

Nehemia 2, 4: Da sprach der König[H4428] zu mir: Was forderst du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels

Nehemia 2, 5: und sprach zum König[H4428]: Gefällt es dem König[H4428] und ist dein Knecht angenehm vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, dass ich sie baue.

Nehemia 2, 6: Und der König[H4428] sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel dem König[H4428], dass er mich hinsendete. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit

Nehemia 2, 7: und sprach zum König[H4428]: Gefällt es dem König[H4428], so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseits des Wassers, dass sie mich hinübergeleiten, bis ich komme nach Juda,

Nehemia 2, 8: und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs[H4428], dass er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König[H4428] gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.

Nehemia 2, 9: Und da ich kam zu den Landpflegern jenseits des Wassers, gab ich ihnen des Königs[H4428] Briefe. Und der König[H4428] sandte mit mir Hauptleute und Reiter.

Nehemia 2, 14: Und ging hinüber zu dem Brunnentor und zu des Königs[H4428] Teich; und war da nicht Raum meinem Tier, dass es unter mir hätte gehen können.

Nehemia 2, 18: Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs[H4428], die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.

Nehemia 2, 19: Da aber das Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, hörten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut? Wollt ihr von dem König[H4428] abfallen?

Nehemia 3, 15: Aber das Brunnentor baute Sallun, der Sohn Chol-Hoses, der Oberste des Kreises von Mizpa – er baute es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel –, dazu die Mauer am Teich Siloah bei dem Garten des Königs[H4428] bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabgehen.

Nehemia 3, 25: Palal, der Sohn Usais, gegenüber dem Winkel und dem oberen Turm, der vom Königshause[H4428 H1004 H5945] heraussieht bei dem Kerkerhofe. Nach ihm Pedaja, der Sohn des Pareos.

Nehemia 5, 4: Etliche aber sprachen: Wir haben Geld entlehnt zum Schoß für den König[H4428] auf unsere Äcker und Weinberge;

Nehemia 5, 14: Auch von der Zeit an, da mir befohlen ward, ihr Landpfleger zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs[H4428] Arthahsastha, das sind zwölf Jahre, nährte ich mich und meine Brüder nicht von der Landpfleger Kost.

Nehemia 6, 6: Darin war geschrieben: Es ist vor die Heiden gekommen, und Gesem hat's gesagt, dass du und die Juden gedenket abzufallen, darum du die Mauer baust, und du wollest also ihr König[H4428] werden;

Nehemia 6, 7: und du habest die Propheten bestellt, die von dir ausrufen sollen zu Jerusalem und sagen: Er ist der König[H4428] Judas. Nun, solches wird vor den König[H4428] kommen. So komm nun und lass uns miteinander ratschlagen!

Nehemia 7, 6: Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufgekommen sind aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, hatte weggeführt, und die wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt,

Nehemia 9, 22: Und gabst ihnen Königreiche und Völker und teiltest sie hierher und daher, dass sie einnahmen das Land Sihons, des Königs[H4428] zu Hesbon, und das Land Ogs, des Königs[H4428] von Basan.

Nehemia 9, 24: Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, ihre Könige[H4428] und die Völker im Lande, dass sie mit ihnen täten nach ihrem Willen.

Nehemia 9, 32: Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühsal, die uns getroffen hat, unsere Könige[H4428], Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige[H4428] von Assyrien bis auf diesen Tag.

Nehemia 9, 34: Und unsere Könige[H4428], Fürsten, Priester und Väter haben nicht nach deinem Gesetz getan und nicht achtgehabt auf deine Gebote und Zeugnisse, die du hast ihnen lassen bezeugen.

Nehemia 9, 37: Und sein Ertrag mehrt sich den Königen[H4428], die du über uns gesetzt hast um unserer Sünden willen; und sie herrschen über unsere Leiber und unser Vieh nach ihrem Willen, und wir sind in großer Not.

Nehemia 11, 23: Denn es war des Königs[H4428] Gebot über sie, dass man den Sängern treulich gäbe, einen jeglichen Tag seine Gebühr.

Nehemia 11, 24: Und Pethahja, der Sohn Mesesabeels, aus den Kindern Serahs, des Sohnes Judas, war zu Handen des Königs[H4428] in allen Geschäften an das Volk.

Nehemia 13, 6: Aber bei diesem allem war ich nicht zu Jerusalem; denn im zweiunddreißigsten Jahr Arthahsasthas, des Königs[H4428] zu Babel, kam ich zum König[H4428], und nach etlicher Zeit erwarb ich vom König[H4428],

Nehemia 13, 26: Hat nicht Salomo, der König[H4428] Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden kein König[H4428] ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König[H4428] über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen.

Ester 1, 2: und da er[H4428 H325] auf seinem königlichen Stuhl saß zu Schloss Susan,

Ester 1, 5: Und da die Tage aus waren, machte der König[H4428] ein Mahl allem Volk, das zu Schloss Susan war, Großen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs[H4428].

Ester 1, 7: Und das Getränk trug man in goldenen Gefäßen und immer anderen und anderen Gefäßen, und königlichen Wein die Menge, wie denn der König[H4428] vermochte.

Ester 1, 8: Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König[H4428] hatte allen Vorstehern in seinem Hause befohlen, dass ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohl gefiele.

Ester 1, 9: Und die Königin Vasthi machte auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs[H4428] Ahasveros.

Ester 1, 10: Und am siebenten Tage, da der König[H4428 H3820] gutes Muts war vom Wein, hieß er Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Charkas, die sieben Kämmerer, die vor dem König[H4428 H3820] Ahasveros dienten,

Ester 1, 11: dass sie die Königin Vasthi holten vor den König[H4428] mit der königlichen Krone, dass er den Völkern und Fürsten zeigte ihre Schöne; denn sie war schön.

Ester 1, 12: Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs[H4428] durch seine Kämmerer. Da ward der König[H4428] sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.

Ester 1, 13: Und der König[H4428] sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs[H4428] Sachen mussten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden;

Ester 1, 14: die nächsten aber bei ihm waren Charsena, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs[H4428] sahen und saßen obenan im Königreich),

Ester 1, 15: was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum dass sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs[H4428 H325] durch seine Kämmerer.

Ester 1, 16: Da sprach Memuchan vor dem König[H4428] und den Fürsten: Die Königin Vasthi hat nicht allein an dem König[H4428] übel getan, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern in allen Landen des Königs[H4428] Ahasveros.

Ester 1, 17: Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, dass sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König[H4428] Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht.

Ester 1, 18: So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs[H4428], wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorns genug erheben.

Ester 1, 19: Gefällt es dem König[H4428], so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: dass Vasthi nicht mehr vor den König[H4428] Ahasveros komme, und der König[H4428] gebe ihre königliche Würde einer anderen, die besser ist denn sie.

Ester 1, 20: Und es erschalle dieser Befehl des Königs[H4428], den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches groß ist, dass alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Großen und Kleinen.

Ester 1, 21: Das gefiel dem König[H4428] und den Fürsten; und der König[H4428] tat nach dem Wort Memuchans.

Ester 1, 22: Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs[H4428], in ein jegliches Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache: dass ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei und ließe reden nach der Sprache seines Volks.

Ester 2, 1: Nach diesen Geschichten, da der Grimm des Königs[H4428] Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte und was über sie beschlossen war.

Ester 2, 2: Da sprachen die Diener des Königs[H4428], die ihm dienten: Man suche dem König[H4428] junge, schöne Jungfrauen,

Ester 2, 3: und der König[H4428] bestelle Männer in allen Landen seines Königreichs, dass sie allerlei junge, schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloss Susan ins Frauenhaus unter die Hand Hegais, des Königs[H4428] Kämmerers, der der Weiber wartet, und man gebe ihnen ihren Schmuck;

Ester 2, 4: und welche Dirne dem König[H4428] gefällt, die werde Königin an Vasthis Statt. Das gefiel dem König[H4428], und er tat also.

Ester 2, 6: der mit weggeführt war von Jerusalem, da Jechonja, der König[H4428] Judas, weggeführt ward, welchen Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, wegführte.

Ester 2, 8: Da nun das Gebot und Gesetz des Königs[H4428] laut ward und viel Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloss Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs[H4428] Hause unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber.

Ester 2, 9: Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilte mit ihrem Schmuck, dass er ihr ihren Teil gäbe und sieben feine Dirnen von des Königs[H4428] Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenhaus.

Ester 2, 12: Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam, dass sie zum König[H4428] Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monate im Frauen-Schmücken gewesen war (denn ihr Schmücken musste so viel Zeit haben, nämlich sechs Monate mit Balsam und Myrrhe und sechs Monate mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt):

Ester 2, 13: alsdann ging die Dirne zum König[H4428] und alles, was sie wollte, musste man ihr geben, dass sie damit vom Frauenhaus zu des Königs[H4428] Hause ginge.

Ester 2, 14: Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs[H4428] Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König[H4428] kommen, es lüstete denn den König[H4428] und er ließe sie mit Namen rufen.

Ester 2, 15: Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), dass sie zum König[H4428] kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs[H4428] Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.

Ester 2, 16: Es ward aber Esther genommen zum König[H4428] Ahasveros ins königliche Haus im zehnten Monat, der da heißt Tebeth, im siebenten Jahr seines Königreichs.

Ester 2, 17: Und der König[H4428] gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.

Ester 2, 18: Und der König[H4428] machte ein großes Mahl allen seinen Fürsten und Knechten – das war ein Mahl um Esthers willen – und ließ die Länder ruhen und gab königliche[H4428 H3027] Geschenke aus.

Ester 2, 19: Und da man das anderemal Jungfrauen versammelte, saß Mardochai im Tor des Königs[H4428].

Ester 2, 21: Zur selben Zeit, da Mardochai im Tor des Königs[H4428] saß, wurden zwei Kämmerer des Königs[H4428], Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten, ihre Hände an den König[H4428] Ahasveros zu legen.

Ester 2, 22: Das ward Mardochai kund, und er sagte es an der Königin Esther, und Esther sagte es dem König[H4428] in Mardochais Namen.

Ester 2, 23: Und da man nachforschte, ward's gefunden, und sie wurden beide an Bäume gehängt. Und es ward geschrieben in die Chronik vor dem König[H4428].

Ester 3, 1: Nach diesen Geschichten machte der König[H4428] Ahasveros Haman groß, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und erhöhte ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.

Ester 3, 2: Und alle Knechte des Königs[H4428], die im Tor[H4428 H8179] des Königs[H4428] waren, beugten die Knie und fielen vor Haman nieder; denn der König[H4428] hatte es also geboten. Aber Mardochai beugte die Knie nicht und fiel nicht nieder.

Ester 3, 3: Da sprachen des Königs[H4428] Knechte, die im Tor des Königs[H4428] waren, zu Mardochai: Warum übertrittst du des Königs[H4428] Gebot?

Ester 3, 7: Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs[H4428] Ahasveros, ward das Pur, das ist das Los, geworfen vor Haman, von einem Tage auf den anderen und von Monat zu Monat bis auf den zwölften, das ist der Monat Adar.

Ester 3, 8: Und Haman sprach zum König[H4428] Ahasveros: Es ist ein Volk, zerstreut, und teilt sich unter alle Völker in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs[H4428] Gesetzen; es ziemt dem König[H4428] nicht, sie also zu lassen.

Ester 3, 9: Gefällt es dem König[H4428], so lasse er schreiben, dass man sie umbringe; so will ich 10.000 Zentner Silber darwägen unter die Hand der Amtleute, dass man's bringe in die Kammer des Königs[H4428].

Ester 3, 10: Da tat der König[H4428] seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedathas, dem Agagiter, der Juden Feind.

Ester 3, 11: Und der König[H4428] sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, dass du damit tust, was dir gefällt.

Ester 3, 12: Da rief man die Schreiber des Königs[H4428] am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs[H4428] und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her, nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs[H4428] Ahasveros und mit des Königs[H4428] Ring versiegelt.

Ester 3, 13: Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs[H4428], zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben.

Ester 3, 15: Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs[H4428] Wort, und zu Schloss Susan ward das Gebot angeschlagen. Und der König[H4428] und Haman saßen und tranken; aber die Stadt Susan ward bestürzt.

Ester 4, 2: Und kam bis vor das Tor des Königs[H4428]; denn es durfte niemand zu des Königs[H4428] Tor eingehen, der einen Sack anhatte.

Ester 4, 3: Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs[H4428] Wort und Gebot gelangte, war ein großes Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weinten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.

Ester 4, 5: Da rief Esther Hathach unter des Königs[H4428] Kämmerern, der vor ihr stand, und gab ihm Befehl an Mardochai, dass sie erführe, was das wäre und warum er so täte.

Ester 4, 6: Da ging Hathach hinaus zu Mardochai in die Gasse der Stadt, die vor dem Tor des Königs[H4428] war.

Ester 4, 7: Und Mardochai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summe des Silbers, das Haman versprochen hatte in des Königs[H4428] Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen,

Ester 4, 8: und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, dass er's Esther zeigte und ihr ansagte und geböte ihr, dass sie zum König[H4428] hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.

Ester 4, 11: Es wissen alle Knechte des Königs[H4428] und das Volk in den Landen des Königs[H4428], dass, wer zum König[H4428] hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, dass der König[H4428] das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in 30 Tagen nicht gerufen, zum König[H4428] hineinzukommen.

Ester 4, 13: hieß Mardochai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, dass du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs[H4428] bist, vor allen Juden;

Ester 4, 16: So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, dass ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also ich will zum König[H4428] hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.

Ester 5, 1: Und am dritten Tage zog sich Esther königlich an und trat in den inneren Hof am Hause des Königs[H4428] gegenüber dem Hause des Königs[H4428]. Und der König[H4428] saß auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegenüber der Tür des Hauses.

Ester 5, 2: Und da der König[H4428] sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König[H4428] reckte das goldene Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.

Ester 5, 3: Da sprach der König[H4428] zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.

Ester 5, 4: Esther sprach: Gefällt es dem König[H4428], so komme der König[H4428] und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.

Ester 5, 5: Der König[H4428] sprach: Eilet, dass Haman tue, was Esther gesagt hat! Da nun der König[H4428] und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet hatte,

Ester 5, 6: sprach der König[H4428] zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.

Ester 5, 8: Habe ich Gnade gefunden vor dem König[H4428], und so es dem König[H4428] gefällt, mir zu geben meine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme der König[H4428] und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen tun, was der König[H4428] gesagt hat.

Ester 5, 9: Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs[H4428], dass er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai.

Ester 5, 11: und zählte ihnen auf die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König[H4428] so groß gemacht hätte und dass er über die Fürsten und Knechte des Königs[H4428] erhoben wäre.

Ester 5, 12: Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand lassen kommen mit dem König[H4428] zum Mahl, das sie zugerichtet hat, als mich; und bin auch morgen zu ihr geladen mit dem König[H4428].

Ester 5, 13: Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardochai am Königstor[H4428 H8179] sitzen.

Ester 5, 14: Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum, 50 Ellen hoch, und morgen sage dem König[H4428], dass man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König[H4428] fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.

Ester 6, 1: In derselben Nacht konnte der König[H4428] nicht schlafen und hieß die Chronik mit den Historien bringen. Da die wurden vor dem König[H4428] gelesen,

Ester 6, 2: fand sich's geschrieben, wie Mardochai hatte angesagt, dass die zwei Kämmerer des Königs[H4428], Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König[H4428] Ahasveros zu legen.

Ester 6, 3: Und der König[H4428] sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs[H4428], die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen.

Ester 6, 4: Und der König[H4428] sprach: Wer ist im Hofe? Haman aber war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs[H4428] Hause, dass er dem König[H4428] sagte, Mardochai zu hängen an den Baum, den er ihm zubereitet hatte.

Ester 6, 5: Und des Königs[H4428] Diener sprachen zu ihm: Siehe, Haman steht im Hofe. Der König[H4428] sprach: Lasst ihn hereingehen!

Ester 6, 6: Und da Haman hineinkam, sprach der König[H4428] zu ihm: Was soll man dem Mann tun, den der König[H4428] gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König[H4428] anders gern wollen Ehre tun denn mir?

Ester 6, 7: Und Haman sprach zum König[H4428]: Dem Mann, den der König[H4428] gerne wollte ehren,

Ester 6, 8: soll man königliche Kleider bringen, die der König[H4428] pflegt zu tragen, und ein Ross, darauf der König[H4428] reitet, und soll eine königliche Krone auf sein Haupt setzen;

Ester 6, 9: und man soll solch Kleid und Ross geben in die Hand eines Fürsten des Königs[H4428], dass derselbe den Mann anziehe, den der König[H4428] gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Ross in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König[H4428] gerne ehren will.

Ester 6, 10: Der König[H4428] sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Ross, wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs[H4428] sitzt; und lass nichts fehlen an allem, was du geredet hast!

Ester 6, 11: Da nahm Haman das Kleid und Ross und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König[H4428] gerne ehren will.

Ester 6, 12: Und Mardochai kam wieder an das Tor des Königs[H4428]. Haman aber eilte nach Hause, trug Leid mit verhülltem Kopf

Ester 6, 14: Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs[H4428] Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.

Ester 7, 1: Und da der König[H4428] mit Haman kam zum Mahl, das die Königin Esther zugerichtet hatte,

Ester 7, 2: sprach der König[H4428] zu Esther auch des anderen Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, dass man dir's gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.

Ester 7, 3: Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir gefunden, o König[H4428], und gefällt es dem König[H4428], so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.

Ester 7, 4: Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, dass wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König[H4428] nicht schaden.

Ester 7, 5: Der König[H4428] Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der, oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfe, also zu tun?

Ester 7, 6: Esther sprach: Der Feind und Widersacher ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem König[H4428] und der Königin.

Ester 7, 7: Und der König[H4428] stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, dass ihm ein Unglück vom König[H4428] schon bereitet war.

Ester 7, 8: Und da der König[H4428] wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, darauf Esther saß. Da sprach der König[H4428]: Will er auch der Königin Gewalt tun bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs[H4428] Munde ging, verhüllten sie Haman das Antlitz.

Ester 7, 9: Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König[H4428], sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Hamans, 50 Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König[H4428] geredet hat. Der König[H4428] sprach: Lasst ihn dran hängen!

Ester 7, 10: Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardochai gemacht hatte. Da legte sich des Königs[H4428] Zorn.

Ester 8, 1: An dem Tage gab der König[H4428] Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardochai kam vor den König[H4428]; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörte.

Ester 8, 2: Und der König[H4428] tat ab seinen Fingerreif, den er von Haman hatte genommen, und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.

Ester 8, 3: Und Esther redete weiter vor dem König[H4428] und fiel ihm zu den Füßen und weinte und flehte ihn an, dass er zunichte machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.

Ester 8, 4: Und der König[H4428] reckte das goldene Zepter gegen Esther. Da stand Esther auf und trat vor den König[H4428]

Ester 8, 5: und sprach: Gefällt es dem König[H4428] und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König[H4428] und ich gefalle ihm, so schreibe man, dass die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs[H4428].

Ester 8, 7: Da sprach der König[H4428] Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardochai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehängt, darum dass er seine Hand hat an die Juden gelegt;

Ester 8, 8: so schreibt nun ihr für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs[H4428] Namen und versiegelt's mit des Königs[H4428] Ringe. Denn die Schriften, die in des Königs[H4428] Namen geschrieben und mit des Königs[H4428] Ringe versiegelt wurden, durfte niemand widerrufen.

Ester 8, 9: Da wurden gerufen des Königs[H4428] Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an Mohrenland, nämlich 127 Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.

Ester 8, 10: Und es ward geschrieben in des Königs[H4428] Ahasveros Namen und mit des Königs[H4428] Ring versiegelt. Und er sandte die Briefe durch die reitenden Boten auf jungen Maultieren,

Ester 8, 11: darin der König[H4428] den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben

Ester 8, 12: auf einen Tag in allen Ländern des Königs[H4428] Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.

Ester 8, 14: Und die reitenden Boten auf den Maultieren ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs[H4428], und das Gebot ward zu Schloss Susan angeschlagen.

Ester 8, 15: Mardochai aber ging aus von dem König[H4428] in königlichen Kleidern, blau und weiß, und mit einer großen goldenen Krone, angetan mit einem Leinen- und Purpurmantel; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich.

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs[H4428] Wort und Gebot gelangte, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

Ester 9, 1: Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs[H4428] Wort und Gebot bestimmt hatte, dass man's tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, dass die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.

Ester 9, 2: Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs[H4428] Ahasveros, dass sie die Hand legten an die, die ihnen übelwollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.

Ester 9, 3: Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs[H4428] halfen den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen.

Ester 9, 4: Denn Mardochai war groß im Hause des Königs[H4428], und sein Gerücht erscholl in allen Ländern, wie er zunähme und groß würde.

Ester 9, 11: Zu derselben Zeit kam die Zahl der Erwürgten zu Schloss Susan vor den König[H4428].

Ester 9, 12: Und der König[H4428] sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloss Susan 500 Mann erwürgt und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den anderen Ländern des Königs[H4428]? Was bittest du, dass man dir gebe? und was forderst du mehr, dass man tue?

Ester 9, 13: Esther sprach: Gefällt's dem König[H4428], so lasse er auch morgen die Juden zu Susan tun nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen.

Ester 9, 14: Und der König[H4428] hieß also tun. Und das Gebot ward zu Susan angeschlagen, und die zehn Söhne Hamans wurden gehängt.

Ester 9, 16: Aber die anderen Juden in den Ländern des Königs[H4428] kamen zusammen und standen für ihr Leben, dass sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde 75.000; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.

Ester 9, 20: Und Mardochai schrieb diese Geschichten auf und sandte Briefe an alle Juden, die in allen Ländern des Königs[H4428] Ahasveros waren, nahen und fernen,

Ester 9, 25: und wie Esther zum König[H4428] gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, dass seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte.

Ester 10, 1: Und der König[H4428] Ahasveros legte Zins aufs Land und auf die Inseln im Meer.

Ester 10, 2: Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große Herrlichkeit Mardochais, die ihm der König[H4428] gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige[H4428] in Medien und Persien.

Ester 10, 3: Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König[H4428] Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für sein ganzes Geschlecht.

Hiob 3, 14: mit den Königen[H4428] und Ratsherren auf Erden, die das Wüste bauen,

Hiob 12, 18: Er löst auf der Könige[H4428] Zwang und bindet mit einem Gurt ihre Lenden.

Hiob 15, 24: Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König[H4428] mit einem Heer.

Hiob 18, 14: Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König[H4428] des Schreckens.

Hiob 29, 25: Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so musste ich obenan sitzen und wohnte wie ein König[H4428] unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.

Hiob 34, 18: Sollte einer zum König[H4428] sagen: „Du heilloser Mann!“ und zu den Fürsten: „Ihr Gottlosen!“?

Hiob 36, 7: Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen[H4428] auf dem Thron lässt er sie sitzen immerdar, dass sie hoch bleiben.

Hiob 41, 26: Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König[H4428] über alles stolze Wild.

Psalm 2, 2: Die Könige[H4428] der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HErrn und seinen Gesalbten:

Psalm 2, 6: „Aber ich habe meinen König[H4428] eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“

Psalm 2, 10: So lasset euch nun weisen, ihr Könige[H4428], und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden!

Psalm 5, 3: Vernimm mein Schreien, mein König[H4428] und mein Gott; denn ich will vor dir beten.

Psalm 10, 16: Der HErr ist König[H4428] immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.

Psalm 18, 51: der seinem König[H4428] großes Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.

Psalm 20, 10: Hilf, HErr, dem König[H4428] und erhöre uns, wenn wir rufen!

Psalm 21, 2: HErr, der König[H4428] freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!

Psalm 21, 8: Denn der König[H4428] hofft auf den HErrn und wird durch die Güte des Höchsten fest bleiben.

Psalm 24, 7: Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König[H4428] der Ehren einziehe!

Psalm 24, 8: Wer ist derselbe König[H4428] der Ehren? Es ist der HErr, stark und mächtig, der HErr, mächtig im Streit.

Psalm 24, 9: Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König[H4428] der Ehren einziehe!

Psalm 24, 10: Wer ist derselbe König[H4428] der Ehren? Es ist der HErr Zebaoth; er ist der König[H4428] der Ehren. (Sela.)

Psalm 29, 10: Der HErr sitzt, eine Sintflut anzurichten; und der HErr bleibt ein König[H4428] in Ewigkeit.

Psalm 33, 16: Einem Könige[H4428] hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft.

Psalm 44, 5: Du, Gott, bist mein König[H4428], der du Jakob Hilfe verheißest.

Psalm 45, 2: Mein Herz dichtet ein feines Lied; ich will singen von meinem König[H4428]; meine Zunge ist wie der Griffel eines guten Schreibers.

Psalm 45, 6: Scharf sind deine Pfeile, dass die Völker vor dir niederfallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs[H4428].

Psalm 45, 10: In deinem Schmuck gehen der Könige[H4428] Töchter; die Braut steht zu deiner Rechten in eitel köstlichem Gold.

Psalm 45, 12: so wird der König[H4428] Lust an deiner Schöne haben; denn er ist dein HErr, und du sollst ihn anbeten.

Psalm 45, 14: Des Königs[H4428] Tochter drinnen ist ganz herrlich; sie ist mit goldenen Gewändern gekleidet.

Psalm 45, 15: Man führt sie in gestickten Kleidern zum König[H4428]; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir.

Psalm 45, 16: Man führt sie mit Freuden und Wonne, und sie gehen in des Königs[H4428] Palast.

Psalm 47, 3: Denn der HErr, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König[H4428] auf dem ganzen Erdboden.

Psalm 47, 7: Lobsinget, lobsinget Gott; lobsinget, lobsinget unserem König[H4428]!

Psalm 47, 8: Denn Gott ist König[H4428] auf dem ganzen Erdboden; lobsinget ihm klüglich!

Psalm 48, 3: Schön ragt empor der Berg Zion, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des großen Königs[H4428].

Psalm 48, 5: Denn siehe, Könige[H4428] waren versammelt und sind miteinander vorübergezogen.

Psalm 61, 7: Du wollest dem König[H4428] langes Leben geben, dass seine Jahre währen immer für und für,

Psalm 63, 12: Aber der König[H4428] freut sich in Gott. Wer bei ihm schwört, wird gerühmt werden; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden.

Psalm 68, 13: „Die Könige[H4428] der Heerscharen flohen eilends, und die Hausehre teilte den Raub aus.

Psalm 68, 15: Als der Allmächtige die Könige[H4428] im Lande zerstreute, da ward es helle, wo es dunkel war.“

Psalm 68, 25: Man sieht, Gott, wie du einherziehst, wie du, mein Gott und König[H4428], einherziehst im Heiligtum.

Psalm 68, 30: Um deines Tempels willen zu Jerusalem werden dir die Könige[H4428] Geschenke zuführen.

Psalm 72, 1: Des Salomo. Gott, gib dein Gericht dem König[H4428] und deine Gerechtigkeit des Königs[H4428] Sohne,

Psalm 72, 10: Die Könige[H4428] zu Tharsis und auf den Inseln werden Geschenke bringen; die Könige[H4428] aus Reicharabien und Seba werden Gaben zuführen.

Psalm 72, 11: Alle Könige[H4428] werden ihn anbeten; alle Heiden werden ihm dienen.

Psalm 74, 12: Gott ist ja mein König[H4428] von alters her, der alle Hilfe tut, die auf Erden geschieht.

Psalm 76, 13: der den Fürsten den Mut nimmt und schrecklich ist unter den Königen[H4428] auf Erden.

Psalm 84, 4: Denn der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken: deine Altäre, HErr Zebaoth, mein König[H4428] und mein Gott.

Psalm 89, 19: Denn des HErrn ist unser Schild, und des Heiligen in Israel ist unser König[H4428].

Psalm 89, 28: Und ich will ihn zum ersten Sohn machen, allerhöchst unter den Königen[H4428] auf Erden.

Psalm 95, 3: Denn der HErr ist ein großer Gott und ein großer König[H4428] über alle Götter.

Psalm 98, 6: Mit Drommeten und Posaunen jauchzet vor dem HErrn, dem König[H4428]!

Psalm 99, 4: Im Reich dieses Königs[H4428] hat man das Recht lieb. Du gibst Frömmigkeit, du schaffest Gericht und Gerechtigkeit in Jakob.

Psalm 102, 16: dass die Heiden den Namen des HErrn fürchten und alle Könige[H4428] auf Erden dein Ehre,

Psalm 105, 14: Er ließ keinen Menschen ihnen Schaden tun und strafte Könige[H4428] um ihretwillen.

Psalm 105, 20: Da sandte der König[H4428] hin und ließ ihn losgeben; der HErr über Völker hieß ihn herauslassen.

Psalm 105, 30: Ihr Land wimmelte Frösche heraus in den Kammern ihrer Könige[H4428].

Psalm 110, 5: Der HErr zu deiner Rechten wird zerschmettern die Könige[H4428] am Tage seines Zorns;

Psalm 119, 46: Ich rede von deinen Zeugnissen vor Königen[H4428] und schäme mich nicht

Psalm 135, 10: der viele Völker schlug und tötete mächtige Könige[H4428]:

Psalm 135, 11: Sihon, der Amoriter König[H4428], und Og, den König[H4428] von Basan, und alle Königreiche in Kanaan;

Psalm 136, 17: der große Könige[H4428] schlug – denn seine Güte währet ewiglich –

Psalm 136, 18: und erwürgte mächtige Könige[H4428] – denn seine Güte währet ewiglich –:

Psalm 136, 19: Sihon, der Amoriter König[H4428] – denn seine Güte währet ewiglich –

Psalm 136, 20: und Og, den König[H4428] von Basan – denn seine Güte währet ewiglich –,

Psalm 138, 4: Es danken dir, HErr, alle Könige[H4428] auf Erden, dass sie hören das Wort deines Mundes,

Psalm 144, 10: der du den Königen[H4428] Sieg gibst und erlösest deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.

Psalm 145, 1: Ein Lob Davids. Ich will dich erheben, mein Gott, du König[H4428], und deinen Namen loben immer und ewiglich.

Psalm 148, 11: ihr Könige[H4428] auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden;

Psalm 149, 2: Israel freue sich des, der es gemacht hat; die Kinder Zions seien fröhlich über ihren König[H4428].

Psalm 149, 8: ihre Könige[H4428] zu binden mit Ketten und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;

Sprüche 1, 1: Dies sind die Sprüche Salomos, des Königs[H4428] in Israel, des Sohnes Davids,

Sprüche 8, 15: Durch mich regieren die Könige[H4428] und setzen die Ratsherren das Recht.

Sprüche 14, 28: Wo ein König[H4428] viel Volks hat, das ist seine Herrlichkeit; wo aber wenig Volks ist, das macht einen Herrn blöde.

Sprüche 14, 35: Ein kluger Knecht gefällt dem König[H4428] wohl; aber einem schändlichen Knecht ist er feind.

Sprüche 16, 10: Weissagung ist in dem Munde des Königs[H4428]; sein Mund fehlt nicht im Gericht.

Sprüche 16, 12: Den Königen[H4428] ist Unrecht tun ein Gräuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.

Sprüche 16, 13: Recht raten gefällt den Königen[H4428]; und wer aufrichtig redet, wird geliebt.

Sprüche 16, 14: Des Königs[H4428] Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.

Sprüche 16, 15: Wenn des Königs[H4428] Angesicht freundlich ist, das ist Leben, und seine Gnade ist wie ein Spätregen.

Sprüche 19, 12: Die Ungnade des Königs[H4428] ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.

Sprüche 20, 2: Das Schrecken des Königs[H4428] ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben.

Sprüche 20, 8: Ein König[H4428], der auf seinem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen.

Sprüche 20, 26: Ein weiser König[H4428] zerstreut die Gottlosen und bringt das Rad über sie.

Sprüche 20, 28: Fromm und wahrhaftig sein behütet den König[H4428], und sein Thron besteht durch Frömmigkeit.

Sprüche 21, 1: Des Königs[H4428] Herz ist in der Hand des HErrn wie Wasserbäche, und er neigt es, wohin er will.

Sprüche 22, 11: Wer ein treues Herz und liebliche Rede hat, des Freund ist der König[H4428].

Sprüche 22, 29: Siehst du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen[H4428] stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.

Sprüche 24, 21: Mein Kind, fürchte den HErrn und den König[H4428] und menge dich nicht unter die Aufrührer.

Sprüche 25, 1: Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesetzt haben die Männer Hiskias, des Königs[H4428] in Juda.

Sprüche 25, 2: Es ist Gottes Ehre, eine Sache verbergen; aber der Könige[H4428] Ehre ist's, eine Sache erforschen.

Sprüche 25, 3: Der Himmel ist hoch und die Erde tief; aber der Könige[H4428] Herz ist unerforschlich.

Sprüche 25, 5: Man tue den Gottlosen hinweg vor dem König[H4428], so wird sein Thron mit Gerechtigkeit befestigt.

Sprüche 25, 6: Prange nicht vor dem König[H4428] und tritt nicht an den Ort der Großen.

Sprüche 29, 4: Ein König[H4428] richtet das Land auf durchs Recht; ein geiziger aber verderbt es.

Sprüche 29, 14: Ein König[H4428], der die Armen treulich richtet, des Thron wird ewig bestehen.

Sprüche 30, 27: Heuschrecken – haben keinen König[H4428]; dennoch ziehen sie aus ganz in Haufen –,

Sprüche 30, 28: die Spinne – wirkt mit ihren Händen und ist in der Könige[H4428] Schlössern.

Sprüche 30, 31: ein Windhund von guten Lenden, und ein Widder, und ein König[H4428], wider den sich niemand darf legen.

Sprüche 31, 1: Dies sind die Worte des Königs[H4428] Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrte.

Sprüche 31, 3: lass nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige[H4428] verderben!

Sprüche 31, 4: O, nicht den Königen[H4428], Lamuel, nicht den Königen[H4428] ziemt es, Wein zu trinken, noch den Fürsten starkes Getränk!

Prediger 1, 1: Dies sind die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs[H4428] zu Jerusalem.

Prediger 1, 12: Ich, der Prediger, war König[H4428] über Israel zu Jerusalem

Prediger 2, 8: ich sammelte mir auch Silber und Gold und von den Königen[H4428] und Ländern einen Schatz; ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonne der Menschen, allerlei Saitenspiel;

Prediger 2, 12: Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn wer weiß, was der für ein Mensch werden wird nach dem König[H4428], den sie schon bereit gemacht haben?

Prediger 4, 13: Ein armes Kind, das weise ist, ist besser denn ein alter König[H4428], der ein Narr ist und weiß sich nicht zu hüten.

Prediger 5, 8: Und immer ist's Gewinn für ein Land, wenn ein König[H4428] da ist für das Feld, das man baut.

Prediger 8, 2: Halte das Wort des Königs[H4428] und den Eid Gottes.

Prediger 8, 4: In des Königs[H4428] Wort ist Gewalt; und wer mag zu ihm sagen: Was machst du?

Prediger 9, 14: dass eine kleine Stadt war und wenig Leute darin, und kam ein großer König[H4428] und belagerte sie und baute große Bollwerke darum,

Prediger 10, 16: Weh dir, Land, dessen König[H4428] ein Kind ist und dessen Fürsten in der Frühe speisen!

Prediger 10, 17: Wohl dir, Land, dessen König[H4428] edel ist und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, zur Stärke und nicht zur Lust!

Prediger 10, 20: Fluche dem König[H4428] nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen's weiter.

Hoheslied 1, 4: Zieh mich dir nach, so laufen wir. Der König[H4428] führte mich in seine Kammern. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.

Hoheslied 1, 12: Da der König[H4428 H4524] sich herwandte, gab meine Narde ihren Geruch.

Hoheslied 3, 9: Der König[H4428] Salomo ließ sich eine Sänfte machen von Holz aus Libanon.

Hoheslied 3, 11: Gehet heraus und schauet an, ihr Töchter Zions, den König[H4428] Salomo in der Krone, damit ihn seine Mutter gekrönt hat am Tage seiner Hochzeit und am Tage der Freude seines Herzens.

Hoheslied 7, 6: Dein Haupt steht auf dir wie der Karmel. Das Haar auf deinem Haupt ist wie der Purpur des Königs[H4428], in Falten gebunden.

Jesaja 1, 1: Dies ist das Gesicht Jesajas, des Sohnes des Amoz, welches er sah von Juda und Jerusalem zur Zeit Usias, Jothams, des Ahas und Hiskia, der Könige[H4428] Judas.

Jesaja 6, 1: Des Jahres, da der König[H4428] Usia starb, sah ich den HErrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Stuhl, und sein Saum füllte den Tempel.

Jesaja 6, 5: Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König[H4428], den HErrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.

Jesaja 7, 1: Es begab sich zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usias, des Königs[H4428] in Juda, zog herauf Rezin, der König[H4428] von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König[H4428] Israels, gen Jerusalem, wider dasselbe zu streiten, konnten es aber nicht gewinnen.

Jesaja 7, 6: Wir wollen hinauf nach Juda und es erschrecken und hineinbrechen und zum König[H4428] darin machen den Sohn Tabeels.

Jesaja 7, 16: Denn ehe der Knabe lernt Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land verödet sein, vor dessen zwei Königen[H4428] dir graut.

Jesaja 7, 17: Aber der HErr wird über dich, über dein Volk und über deines Vaters Haus Tage kommen lassen, die nicht gekommen sind, seit der Zeit, da Ephraim von Juda geschieden ist, durch den König[H4428] von Assyrien.

Jesaja 7, 20: Zu derselben Zeit wird der HErr das Haupt und die Haare an den Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietet Schermesser, nämlich durch die, die jenseits des Stromes sind, durch den König[H4428] von Assyrien.

Jesaja 8, 4: Denn ehe der Knabe rufen kann: „Lieber Vater! liebe Mutter!“, soll die Macht von Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König[H4428] von Assyrien.

Jesaja 8, 7: siehe, so wird der Herr über sie kommen lassen starke und viele Wasser des Stromes, nämlich den König[H4428] von Assyrien und alle seine Herrlichkeit, dass sie über alle ihre Bäche fahren und über alle ihre Ufer gehen,

Jesaja 8, 21: sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen ihrem König[H4428] und ihrem Gott

Jesaja 10, 8: Denn er spricht: Sind meine Fürsten nicht allzumal Könige[H4428]?

Jesaja 10, 12: Wenn aber der Herr all sein Werk ausgerichtet hat auf dem Berge Zion und zu Jerusalem, will ich heimsuchen die Frucht des Hochmuts des Königs[H4428] von Assyrien und die Pracht seiner hoffärtigen Augen,

Jesaja 14, 4: so wirst du ein solch Lied anheben wider den König[H4428] von Babel und sagen: Wie ist's mit dem Dränger so gar aus, und der Zins hat ein Ende!

Jesaja 14, 9: Die Hölle drunten erzitterte vor dir, da du ihr entgegenkamst. Sie erweckt dir die Toten, alle Gewaltigen der Welt, und heißt alle Könige[H4428] der Heiden von ihren Stühlen aufstehen,

Jesaja 14, 18: Alle Könige[H4428] der Heiden miteinander liegen doch mit Ehren, ein jeglicher in seinem Hause;

Jesaja 14, 28: Im Jahr, da König[H4428] Ahas starb, war dies die Last:

Jesaja 19, 4: Aber ich will die Ägypter übergeben in die Hand grausamer Herren, und ein harter König[H4428] soll über sie herrschen, spricht der Herrscher, der HErr Zebaoth.

Jesaja 19, 11: Die Fürsten zu Zoan sind Toren; die weisen Räte Pharaos sind im Rat zu Narren geworden. Was sagt ihr doch zu Pharao: Ich bin der Weisen Kind und komme von alten Königen[H4428 H1121] her?

Jesaja 20, 1: Im Jahr, da der Tharthan gen Asdod kam, als ihn gesandt hatte Sargon, der König[H4428] von Assyrien, und stritt wider Asdod und gewann es,

Jesaja 20, 4: also wird der König[H4428] von Assyrien hintreiben das gefangene Ägypten und vertriebene Mohrenland, beide, jung und alt, nackt und barfuß, in schmählicher Blöße, zu Schanden Ägyptens.

Jesaja 20, 6: Und die Einwohner dieser Küste werden sagen zu derselben Zeit: Ist das unsere Zuversicht, dahin wir flohen um Hilfe, dass wir errettet würden von dem König[H4428] von Assyrien? Wie könnten denn wir entrinnen?

Jesaja 23, 15: Zu der Zeit wird Tyrus vergessen werden siebzig Jahre, solange ein König[H4428] leben mag. Aber nach siebzig Jahren wird es mit Tyrus gehen, wie es im Hurenlied heißt:

Jesaja 24, 21: Zu der Zeit wird der HErr heimsuchen das hohe Heer, das in der Höhe ist, und die Könige[H4428] der Erde, die auf Erden sind,

Jesaja 30, 33: Denn die Grube ist von gestern her zugerichtet; ja sie ist auch dem König[H4428] bereitet, tief und weit genug; der Scheiterhaufen darin hat Feuer und Holz die Menge. Der Odem des HErrn wird ihn anzünden wie ein Schwefelstrom.

Jesaja 32, 1: Siehe, es wird ein König[H4428] regieren, Gerechtigkeit anzurichten, und Fürsten werden herrschen, das Recht zu handhaben,

Jesaja 33, 17: Deine Augen werden den König[H4428] sehen in seiner Schöne; du wirst das Land erweitert sehen,

Jesaja 33, 22: Denn der HErr ist unser Richter, der HErr ist unser Meister, der HErr ist unser König[H4428]; der hilft uns!

Jesaja 36, 1: Und es begab sich, im vierzehnten Jahr des Königs[H4428] Hiskia zog der König[H4428] von Assyrien, Sanherib, herauf wider alle festen Städte Judas und gewann sie.

Jesaja 36, 2: Und der König[H4428] von Assyrien sandte den Erzschenken von Lachis gen Jerusalem zu dem König[H4428] Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserleitung des oberen Teichs, am Wege bei dem Acker des Walkmüllers.

Jesaja 36, 4: Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Saget doch dem Hiskia: So spricht der große König[H4428], der König[H4428] von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässest?

Jesaja 36, 6: Verlässest du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, wenn jemand sich darauf lehnt, geht er ihm in die Hand und durchbohrt sie? Also tut Pharao, der König[H4428] von Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.

Jesaja 36, 8: Wohlan, so nimm's an mit meinem Herrn, dem König[H4428] von Assyrien: ich will dir 2000 Rosse geben; lass sehen, ob du bei dir könnest ausrichten, die darauf reiten.

Jesaja 36, 13: Und der Erzschenke stand und rief laut auf jüdisch und sprach: Höret die Worte des großen Königs[H4428], des Königs[H4428] von Assyrien!

Jesaja 36, 14: So spricht der König[H4428]: Lasst euch Hiskia nicht betrügen; denn er kann euch nicht erretten.

Jesaja 36, 15: Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HErrn, dass er sagt: Der HErr wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs[H4428] von Assyrien gegeben werden.

Jesaja 36, 16: Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König[H4428] von Assyrien: Tut mir zu Dank und geht zu mir heraus, so sollt ihr ein jeglicher von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und aus seinem Brunnen trinken,

Jesaja 36, 18: Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HErr wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs[H4428] von Assyrien?

Jesaja 36, 21: Sie schwiegen aber still und antworteten ihm nichts; denn der König[H4428] hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts.

Jesaja 37, 1: Da aber der König[H4428] Hiskia das hörte, zerriss er seine Kleider und hüllte einen Sack um sich und ging in das Haus des HErrn

Jesaja 37, 4: Dass doch der HErr, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König[H4428] von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HErr, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

Jesaja 37, 5: Und die Knechte des Königs[H4428] Hiskia kamen zu Jesaja.

Jesaja 37, 6: Jesaja aber sprach zu ihnen: So saget eurem Herrn: Der HErr spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knechte des Königs[H4428] von Assyrien geschmäht haben.

Jesaja 37, 8: Da aber der Erzschenke wiederkam, fand er den König[H4428] von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört, dass er von Lachis gezogen war.

Jesaja 37, 9: Und es kam ein Gerücht von Thirhaka, der Mohren König[H4428], sagend: Er ist ausgezogen, wider dich zu streiten.

Jesaja 37, 10: Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem König[H4428] Judas, also: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs[H4428] von Assyrien gegeben werden.

Jesaja 37, 11: Siehe, du hast gehört, was die Könige[H4428] von Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannt; und du solltest errettet werden?

Jesaja 37, 13: Wo ist der König[H4428] zu Hamath und der König[H4428] zu Arpad und der König[H4428] der Stadt Sepharvaim, Hena und Iwa?

Jesaja 37, 18: Wahr ist's, HErr, die Könige[H4428] von Assyrien haben wüst gemacht alle Königreiche samt ihren Landen

Jesaja 37, 21: Das sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Was du mich gebeten hast des Königs[H4428] Sanherib halben von Assyrien,

Jesaja 37, 33: Darum spricht der HErr also vom König[H4428] von Assyrien: Er soll nicht kommen in diese Stadt und soll auch keinen Pfeil dahin schießen und mit keinem Schilde davor kommen und soll keinen Wall um sie schütten;

Jesaja 37, 37: Und der König[H4428] von Assyrien, Sanherib, brach auf, zog weg und kehrte wieder heim und blieb zu Ninive.

Jesaja 38, 6: und will dich samt dieser Stadt erretten von der Hand des Königs[H4428] von Assyrien; denn ich will diese Stadt wohl verteidigen.

Jesaja 38, 9: Dies ist die Schrift Hiskias, des Königs[H4428] in Juda, da er krank gewesen und von der Krankheit geheilt worden war.

Jesaja 39, 1: Zu der Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, König[H4428] zu Babel, Briefe und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört, dass er krank gewesen und wieder stark geworden wäre.

Jesaja 39, 3: Da kam der Prophet Jesaja zum König[H4428] Hiskia und sprach zu ihm: Was sagen diese Männer, und woher kommen sie zu dir? Hiskia sprach: Sie kommen von ferne zu mir, nämlich von Babel.

Jesaja 39, 7: Dazu werden sie von deinen Kindern, die von dir kommen werden und du zeugen wirst, nehmen, dass sie müssen Kämmerer sein am Hofe des Königs[H4428] zu Babel.

Jesaja 41, 2: Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, dass er ging? Wer gab die Heiden und Könige[H4428] vor ihm dahin, dass er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln,

Jesaja 41, 21: So lasset eure Sache herkommen, spricht der HErr; bringet her, worauf ihr stehet, spricht der König[H4428] in Jakob.

Jesaja 43, 15: Ich bin der HErr, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König[H4428].

Jesaja 44, 6: So spricht der HErr, der König[H4428] Israels, und sein Erlöser, der HErr Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.

Jesaja 45, 1: So spricht der HErr zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, dass ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen[H4428] das Schwert abgürte, auf dass vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben:

Jesaja 49, 7: So spricht der HErr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk, das man verabscheut, zu dem Knecht, der unter den Tyrannen ist: Könige[H4428] sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des HErrn willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählt hat.

Jesaja 49, 23: Und Könige[H4428] sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren, dass ich der HErr bin, an welchem nicht zu Schanden werden, die auf mich harren.

Jesaja 52, 15: also wird er viele Heiden besprengen, dass auch Könige[H4428] werden ihren Mund vor ihm zuhalten. Denn welchen nichts davon verkündigt ist, die werden's mit Lust sehen; und die nichts davon gehört haben, die werden's merken.

Jesaja 57, 9: Du ziehst mit Öl zum König[H4428] und machst viel deiner Würze und sendest deine Botschaft in die Ferne und bist erniedrigt bis zur Hölle.

Jesaja 60, 3: Und die Heiden werden in deinem Lichte wandeln und die Könige[H4428] im Glanz, der über dir aufgeht.

Jesaja 60, 10: Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige[H4428] werden dir dienen. Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.

Jesaja 60, 11: Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige[H4428] herzugeführt werden.

Jesaja 60, 16: dass du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige[H4428] Brust soll dich säugen, auf dass du erfahrest, dass ich, der HErr, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser.

Jesaja 62, 2: dass die Heiden sehen deine Gerechtigkeit und alle Könige[H4428] deine Herrlichkeit; und du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HErrn Mund nennen wird.

Jeremia 1, 2: zu welchem geschah das Wort des HErrn zur Zeit Josias, des Sohnes Amons, des Königs[H4428] in Juda, im dreizehnten Jahr seines Königreichs,

Jeremia 1, 3: und hernach zur Zeit des Königs[H4428] in Juda, Jojakims, des Sohnes Josias, bis ans Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs[H4428] in Juda, bis auf die Gefangenschaft Jerusalems im fünften Monat.

Jeremia 1, 18: denn ich will dich heute zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande, wider die Könige[H4428] Judas, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk im Lande,

Jeremia 2, 26: Wie ein Dieb zu Schanden wird, wenn er ergriffen wird, also wird das Haus Israel zu Schanden werden samt ihren Königen[H4428], Fürsten, Priestern und Propheten,

Jeremia 3, 6: Und der HErr sprach zu mir zur Zeit des Königs[H4428] Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige, tat? Sie ging hin auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei.

Jeremia 4, 9: Zu der Zeit, spricht der HErr, wird dem König[H4428] und den Fürsten das Herz entfallen; die Priester werden bestürzt und die Propheten erschrocken sein.

Jeremia 8, 1: Zu derselben Zeit, spricht der HErr, wird man die Gebeine der Könige[H4428] Judas, die Gebeine ihrer Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten, die Gebeine der Bürger zu Jerusalem aus ihren Gräbern werfen;

Jeremia 8, 19: Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: „Will denn der HErr nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König[H4428] mehr haben?“ Ja, warum haben sie mich so erzürnt durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?

Jeremia 10, 7: Wer sollte dich nicht fürchten, du König[H4428] der Heiden? Dir sollte man gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.

Jeremia 10, 10: Aber der HErr ist ein rechter Gott, ein lebendiger Gott, ein ewiger König[H4428]. Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Heiden können sein Drohen nicht ertragen.

Jeremia 13, 13: So sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Siehe, ich will alle, die in diesem Lande wohnen, die Könige[H4428], die auf dem Stuhl Davids sitzen, die Priester und Propheten und alle Einwohner zu Jerusalem füllen, dass sie trunken werden sollen;

Jeremia 13, 18: Sage dem König[H4428] und der Königin: Setzt euch herunter; denn die Krone der Herrlichkeit ist euch von eurem Haupt gefallen.

Jeremia 15, 4: Und ich will sie in allen Königreichen auf Erden hin und her treiben lassen um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs[H4428] in Juda, um deswillen, was er zu Jerusalem begangen hat.

Jeremia 17, 19: So spricht der HErr zu mir: Gehe hin und tritt unter das Tor des Volks, dadurch die Könige[H4428] Judas aus und ein gehen, und unter alle Tore zu Jerusalem

Jeremia 17, 20: und sprich zu ihnen: Höret des HErrn Wort, ihr Könige[H4428] Judas und ganz Juda und alle Einwohner zu Jerusalem, so zu diesem Tor eingehen.

Jeremia 17, 25: so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige[H4428] und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden;

Jeremia 19, 3: und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr Könige[H4428] Judas und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen,

Jeremia 19, 4: darum dass sie mich verlassen und diese Stätte einem fremden Gott gegeben haben und anderen Göttern darin geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige[H4428] Judas gekannt haben, und haben die Stätte voll unschuldigen Bluts gemacht

Jeremia 19, 13: Dazu sollen die Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige[H4428] Judas ebenso unrein werden wie die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, wo sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und anderen Göttern Trankopfer geopfert haben.

Jeremia 20, 4: Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs[H4428] zu Babel übergeben; der soll sie wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.

Jeremia 20, 5: Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige[H4428] Judas in ihrer Feinde Hand geben, dass sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen.

Jeremia 21, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da der König[H4428] Zedekia zu ihm sandte Pashur, den Sohn Malchias, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, und ließ ihm sagen:

Jeremia 21, 2: Frage doch den HErrn für uns. Denn Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, streitet wider uns; dass der HErr doch mit uns tun wolle nach allen seinen Wundern, damit er von uns abzöge.

Jeremia 21, 4: Das spricht der HErr, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, womit ihr streitet wider den König[H4428] zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt.

Jeremia 21, 7: Und darnach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König[H4428] Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 21, 10: Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HErr. Sie soll dem König[H4428] zu Babel übergeben werden, dass er sie mit Feuer verbrenne.

Jeremia 21, 11: Und höret des HErrn Wort, ihr vom Hause des Königs[H4428] in Juda!

Jeremia 22, 1: So spricht der HErr: Gehe hinab in das Haus des Königs[H4428] in Juda und rede daselbst dieses Wort

Jeremia 22, 2: und sprich: Höre des HErrn Wort, du König[H4428] Judas, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, du und deine Knechte und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen.

Jeremia 22, 4: Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige[H4428], die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten und ihrem Volk.

Jeremia 22, 6: Denn so spricht der HErr von dem Hause des Königs[H4428] in Juda: Ein Gilead bist du mir, ein Haupt im Libanon. Was gilt's? ich will dich zur Wüste und die Städte ohne Einwohner machen.

Jeremia 22, 11: Denn so spricht der HErr von Sallum, dem Sohn Josias, des Königs[H4428] in Juda, welcher König ist anstatt seines Vaters Josia, der von dieser Stätte hinausgezogen ist: Er wird nicht wieder herkommen,

Jeremia 22, 18: Darum spricht der HErr von Jojakim, dem Sohn Josias, dem König[H4428] Judas: Man wird ihn nicht beklagen: „Ach Bruder! ach Schwester!“, man wird ihn nicht beklagen: „Ach Herr! ach Edler!“

Jeremia 22, 24: So wahr ich lebe, spricht der HErr, wenn Chonja, der Sohn Jojakims, der König[H4428] Judas, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand, so wollte ich dich doch abreißen

Jeremia 22, 25: und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel, und der Chaldäer.

Jeremia 23, 5: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König[H4428] sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.

Jeremia 24, 1: Siehe, der HErr zeigte mir zwei Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HErrn, nachdem der König[H4428] zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechonja, den Sohn Jojakims, den König[H4428] Judas, samt den Fürsten Judas und den Zimmerleuten und Schmieden von Jerusalem und gen Babel gebracht.

Jeremia 24, 8: Aber wie die schlechten Feigen so schlecht sind, dass man sie nicht essen kann, spricht der HErr, also will ich dahingeben Zedekia, den König[H4428] Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen.

Jeremia 25, 1: Dies ist das Wort, welches zu Jeremia geschah über das ganze Volk Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs[H4428] in Juda (welches ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel),

Jeremia 25, 3: Es ist von dem dreizehnten Jahr an Josias, des Sohnes Amons, des Königs[H4428] Judas, des HErrn Wort zu mir geschehen bis auf diesen Tag, und ich habe euch nun dreiundzwanzig Jahre mit Fleiß gepredigt; aber ihr habt nie hören wollen.

Jeremia 25, 9: siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HErr, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König[H4428] zu Babel, und will sie bringen über dieses Land und über die, die darin wohnen, und über alle diese Völker, die umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen,

Jeremia 25, 11: dass dieses ganze Land wüst und zerstört liegen soll. Und sollen diese Völker dem König[H4428] zu Babel dienen siebzig Jahre.

Jeremia 25, 12: Wenn aber die siebzig Jahre um sind, will ich den König[H4428] zu Babel heimsuchen und dieses Volk, spricht der HErr, um ihre Missetat, dazu das Land der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen.

Jeremia 25, 14: Und sie sollen auch großen Völkern und großen Königen[H4428] dienen. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände.

Jeremia 25, 18: nämlich Jerusalem, den Städten Judas, ihren Königen[H4428] und Fürsten, dass sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages steht;

Jeremia 25, 19: auch Pharao, dem König[H4428] in Ägypten, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk;

Jeremia 25, 20: allen Ländern gegen Abend, allen Königen[H4428] im Lande Uz, allen Königen[H4428] in der Philister Lande, samt Askalon, Gaza, Ekron und den Übrigen zu Asdod;

Jeremia 25, 22: allen Königen[H4428] zu Tyrus, allen Königen[H4428] zu Sidon, den Königen[H4428] auf den Inseln jenseits des Meeres;

Jeremia 25, 24: allen Königen[H4428] in Arabien, allen Königen[H4428] gegen Abend, die in der Wüste wohnen;

Jeremia 25, 25: allen Königen[H4428] in Simri, allen Königen[H4428] in Elam, allen Königen[H4428] in Medien;

Jeremia 25, 26: allen Königen[H4428 H4467] gegen Mitternacht, in der Nähe und Ferne, einem mit dem anderen, und allen Königen[H4428 H4467] auf Erden, die auf dem Erdboden sind; und der König[H4428] zu Sesach soll nach diesen trinken.

Jeremia 26, 1: Im Anfang des Königreichs Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs[H4428] in Juda, geschah dieses Wort vom HErrn und sprach:

Jeremia 26, 10: Da solches hörten die Fürsten Judas, gingen sie aus des Königs[H4428] Hause hinauf ins Haus des HErrn und setzten sich vor das neue Tor des HErrn.

Jeremia 26, 18: Zur Zeit Hiskias, des Königs[H4428] in Juda, war ein Prophet, Micha von Moreseth, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HErr Zebaoth: Zion wird wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe.

Jeremia 26, 19: Doch ließ ihn Hiskia, der König[H4428] Judas, und das ganze Juda darum nicht töten; ja sie fürchteten vielmehr den HErrn und beteten vor dem HErrn. Da reute auch den HErrn das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum täten wir sehr übel wider unsere Seelen.

Jeremia 26, 21: Da aber der König[H4428] Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte hörten, wollte ihn der König[H4428] töten lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und zog nach Ägypten.

Jeremia 26, 22: Aber der König[H4428] Jojakim schickte Leute nach Ägypten, Elnathan, den Sohn Achbors, und andere mit ihm;

Jeremia 26, 23: die führten ihn aus Ägypten und brachten ihn zum König[H4428] Jojakim; der ließ ihn mit dem Schwert töten und ließ seinen Leichnam unter dem gemeinen Pöbel begraben.

Jeremia 27, 1: Im Anfang des Königreichs Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs[H4428] in Juda, geschah dieses Wort vom HErrn zu Jeremia und sprach:

Jeremia 27, 3: und schicke es zum König[H4428] in Edom, zum König[H4428] in Moab, zum König[H4428] der Kinder Ammon, zum König[H4428] zu Tyrus und zum König[H4428] zu Sidon durch die Boten, so zu Zedekia, dem König[H4428] Judas, gen Jerusalem gekommen sind,

Jeremia 27, 6: Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs[H4428] zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, dass sie ihm dienen sollen.

Jeremia 27, 7: Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis dass die Zeit seines Landes auch komme und er vielen Völkern und großen Königen[H4428] diene.

Jeremia 27, 8: Welches Volk aber und Königreich dem König[H4428] zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs[H4428] zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HErr, bis dass ich sie durch seine Hand umbringe.

Jeremia 27, 9: Darum so gehorcht nicht euren Propheten, Weissagern, Traumdeutern, Tagewählern und Zauberern, die euch sagen: Ihr werdet nicht dienen müssen dem König[H4428] zu Babel.

Jeremia 27, 11: Denn welches Volk seinen Hals ergibt unter das Joch des Königs[H4428] zu Babel und dient ihm, das will ich in seinem Lande lassen, dass es dasselbe baue und bewohne, spricht der HErr.

Jeremia 27, 12: Und ich redete solches alles zu Zedekia, dem König[H4428] Judas, und sprach: Ergebt euren Hals unter das Joch des Königs[H4428] zu Babel und dient ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben.

Jeremia 27, 13: Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch Schwert, Hunger und Pestilenz, wie denn der HErr geredet hat über das Volk, so dem König[H4428] zu Babel nicht dienen will?

Jeremia 27, 14: Darum gehorchet nicht den Worten der Propheten, die euch sagen: „Ihr werdet nicht dienen müssen dem König[H4428] zu Babel“! Denn sie weissagen euch falsch,

Jeremia 27, 17: Gehorchet ihnen nicht, sondern dienet dem König[H4428] zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt zur Wüste werden?

Jeremia 27, 18: Sind sie aber Propheten und haben sie des HErrn Wort, so lasst sie vom HErrn Zebaoth erbitten, dass die übrigen Gefäße im Hause des HErrn und im Hause des Königs[H4428] in Juda und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführt werden.

Jeremia 27, 20: welche Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, nicht wegnahm, da er Jechonja, den Sohn Jojakims, den König[H4428] Judas, von Jerusalem wegführte gen Babel samt allen Fürsten in Juda und Jerusalem,

Jeremia 27, 21: – denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, von den Gefäßen, die noch übrig sind im Hause des HErrn und im Hause des Königs[H4428] in Juda und zu Jerusalem:

Jeremia 28, 1: Und in demselben Jahr, im Anfang des Königreiches Zedekias, des Königs[H4428] in Juda, im fünften Monat des vierten Jahres, sprach Hananja, der Sohn Assurs, ein Prophet von Gibeon, zu mir im Hause des HErrn, in Gegenwart der Priester und alles Volks, und sagte:

Jeremia 28, 2: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ich habe das Joch des Königs[H4428] zu Babel zerbrochen;

Jeremia 28, 3: und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Gefäße des Hauses des HErrn, welche Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, hat von diesem Ort weggenommen und gen Babel geführt, wiederum an diesen Ort bringen;

Jeremia 28, 4: Dazu Jechonja, den Sohn Jojakims, den König[H4428] Judas, samt allen Gefangenen aus Juda, die gen Babel geführt sind, will ich auch wieder an diesen Ort bringen, spricht der HErr; denn ich will das Joch des Königs[H4428] zu Babel zerbrechen.

Jeremia 28, 11: Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks: So spricht der HErr: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel, ehe zwei Jahre um kommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.

Jeremia 28, 14: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König[H4428] zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben.

Jeremia 29, 2: (nachdem der König[H4428] Jechonja und die Königin mit den Kämmerern und Fürsten in Juda und Jerusalem samt den Zimmerleuten und Schmieden zu Jerusalem weg waren),

Jeremia 29, 3: durch Eleasa, den Sohn Saphans, und Gemarja, den Sohn Hilkias, welche Zedekia, der König[H4428] Judas, sandte gen Babel zu Nebukadnezar, dem König[H4428] zu Babel:

Jeremia 29, 16: Aber also spricht der HErr vom König[H4428], der auf Davids Stuhl sitzt, und von allem Volk, das in dieser Stadt wohnt, von euren Brüdern, die nicht mit euch gefangen hinausgezogen sind,

Jeremia 29, 21: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen: Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen,

Jeremia 29, 22: dass man wird aus ihnen einen Fluch machen unter allen Gefangenen aus Juda, die zu Babel sind, und sagen: Der HErr tue dir wie Zedekia und Ahab, welche der König[H4428] zu Babel auf Feuer braten ließ,

Jeremia 30, 9: sondern sie werden dem HErrn, ihrem Gott, dienen und ihrem König[H4428] David, welchen ich ihnen erwecken will.

Jeremia 32, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia im zehnten Jahr Zedekias, des Königs[H4428] in Juda, welches ist das achtzehnte Jahr Nebukadnezars.

Jeremia 32, 2: Dazumal belagerte das Heer des Königs[H4428] zu Babel Jerusalem. Aber der Prophet Jeremia lag gefangen im Vorhof des Gefängnisses am Hause des Königs[H4428] in Juda,

Jeremia 32, 3: dahin Zedekia, der König[H4428] Judas, ihn hatte lassen verschließen und gesagt: Warum weissagst du und sprichst: So spricht der HErr: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hände des Königs[H4428] zu Babel, und er soll sie gewinnen;

Jeremia 32, 4: und Zedekia, der König[H4428] Judas, soll den Chaldäern nicht entrinnen, sondern ich will ihn dem König[H4428] zu Babel in die Hände geben, dass er mündlich mit ihm reden und mit seinen Augen ihn sehen soll.

Jeremia 32, 28: Darum so spricht der HErr also: Siehe, ich gebe diese Stadt in der Chaldäer Hände und in die Hand Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel; und er soll sie gewinnen.

Jeremia 32, 32: um all der Bosheit willen der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie getan haben, dass sie mich erzürnten. Sie, ihre Könige[H4428], Fürsten, Priester und Propheten und die in Juda und Jerusalem wohnen,

Jeremia 32, 36: Und nun um deswillen spricht der HErr, der Gott Israels, also von dieser Stadt, davon ihr sagt, dass sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs[H4428] zu Babel gegeben:

Jeremia 33, 4: Denn so spricht der HErr, der Gott Israels, von den Häusern dieser Stadt und von den Häusern der Könige[H4428] Judas, welche abgebrochen sind, Bollwerke zu machen zur Wehr,

Jeremia 34, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, samt allem seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, die unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach:

Jeremia 34, 2: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem König[H4428] Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HErr: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs[H4428] zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.

Jeremia 34, 3: Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, dass du ihn[H4428] mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst, und gen Babel kommen.

Jeremia 34, 4: Doch aber höre, Zedekia, du König[H4428] Judas, des HErrn Wort: So spricht der HErr von dir: Du sollst nicht durchs Schwert sterben,

Jeremia 34, 5: sondern du sollst im Frieden sterben. Und wie deinen Vätern, den vorigen Königen[H4428], die vor dir gewesen sind, so wird man auch dir einen Brand anzünden und dich beklagen: „Ach Herr!“ denn ich habe es geredet, spricht der HErr.

Jeremia 34, 6: Und der Prophet Jeremia redete alle diese Worte zu Zedekia, dem König[H4428] Judas, zu Jerusalem,

Jeremia 34, 7: da das Heer des Königs[H4428] zu Babel schon stritt wider Jerusalem und wider alle übrigen Städte Judas, nämlich wider Lachis und Aseka; denn diese waren noch übriggeblieben von den festen Städten Judas.

Jeremia 34, 8: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, nachdem der König[H4428] Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,

Jeremia 34, 21: Und Zedekia, den König[H4428] Judas, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs[H4428] zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.

Jeremia 35, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia zur Zeit Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs[H4428] in Juda, und sprach:

Jeremia 35, 11: Als aber Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: „Kommt, lasst uns gen Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!“ und sind also zu Jerusalem geblieben.

Jeremia 36, 1: Im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs[H4428] in Juda, geschah dieses Wort zu Jeremia vom HErrn und sprach:

Jeremia 36, 9: Es begab sich aber im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs[H4428] Judas, im neunten Monat, dass man ein Fasten verkündigte vor dem HErrn allem Volk zu Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Judas gen Jerusalem kommt.

Jeremia 36, 12: ging er hinab in des Königs[H4428] Haus, in die Kanzlei. Und siehe, daselbst saßen alle Fürsten: Elisama, der Kanzler, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, samt allen Fürsten.

Jeremia 36, 16: Und da sie alle die Reden hörten, entsetzten sie sich einer gegen den anderen und sprachen zu Baruch: Wir wollen alle diese Reden dem König[H4428] anzeigen.

Jeremia 36, 20: Sie aber gingen hinein zum König[H4428] in den Vorhof und ließen das Buch behalten in der Kammer Elisamas, des Kanzlers, und sagten vor dem König[H4428] an alle diese Reden.

Jeremia 36, 21: Da sandte der König[H4428] den Judi, das Buch zu holen. Der nahm es aus der Kammer Elisamas, des Kanzlers. Und Judi las vor dem König[H4428] und allen Fürsten, die bei dem König[H4428] standen.

Jeremia 36, 22: Der König[H4428] aber saß im Winterhause, im neunten Monat, vor dem Kamin.

Jeremia 36, 24: und niemand entsetzte sich noch zerriss seine Kleider, weder der König[H4428] noch seine Knechte, so doch alle diese Reden gehört hatten.

Jeremia 36, 25: Und wiewohl Elnathan, Delaja und Gemarja den König[H4428] baten, er wolle das Buch nicht verbrennen, gehorchte er ihnen doch nicht.

Jeremia 36, 26: Dazu gebot noch der König[H4428] Jerahmeel, dem Königssohn, und Seraja, dem Sohn Asriels, und Selemja, dem Sohn Abdeels, sie sollten Baruch, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, greifen. Aber der HErr hatte sie verborgen.

Jeremia 36, 27: Da geschah des HErrn Wort zu Jeremia, nachdem der König[H4428] das Buch und die Reden, so Baruch hatte geschrieben aus dem Munde Jeremias, verbrannt hatte, und sprach:

Jeremia 36, 28: Nimm dir wiederum ein anderes Buch und schreib alle vorigen Reden darein, die im ersten Buch standen, welches Jojakim, der König[H4428] Judas, verbrannt hat,

Jeremia 36, 29: und sage von Jojakim, dem König[H4428] Judas: So spricht der HErr: Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, dass der König[H4428] von Babel werde kommen und dieses Land verderben und machen, dass weder Leute noch Vieh darin mehr sein werden?

Jeremia 36, 30: Darum spricht der HErr von Jojakim, dem König[H4428] Judas: Es soll keiner von den Seinen auf dem Stuhl Davids sitzen, und sein Leichnam soll hingeworfen des Tages in der Hitze und des Nachts im Frost liegen;

Jeremia 36, 32: Da nahm Jeremia ein anderes Buch und gab's Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, die in dem Buch standen, das Jojakim, der König[H4428] Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und zu denselben wurden dergleichen Reden noch viele hinzugetan.

Jeremia 37, 1: Und Zedekia, der Sohn Josias, ward König[H4428 H4427] anstatt Jechonjas, des Sohnes Jojakims; denn Nebukadnezar, der König[H4428 H4427] zu Babel, machte ihn zum König[H4428 H4427] im Lande Juda.

Jeremia 37, 3: Es sandte gleichwohl der König[H4428] Zedekia Juchal, den Sohn Selemjas, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bitte den HErrn, unseren Gott, für uns!

Jeremia 37, 7: So spricht der HErr, der Gott Israels: So sagt dem König[H4428] Judas, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen;

Jeremia 37, 17: Und Zedekia, der König[H4428], sandte hin und ließ ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HErrn vorhanden? Jeremia sprach: Ja; denn du wirst dem König[H4428] zu Babel in die Hände gegeben werden.

Jeremia 37, 18: Und Jeremia sprach zum König[H4428] Zedekia: Was habe ich wider dich, wider deine Knechte und wider dieses Volk gesündigt, dass sie mich in den Kerker geworfen haben?

Jeremia 37, 19: Wo sind nun eure Propheten, die euch weissagten und sprachen: Der König[H4428] zu Babel wird nicht über euch noch über dieses Land kommen?

Jeremia 37, 20: Und nun, mein Herr König[H4428], höre mich und lass meine Bitte vor dir gelten und lass mich nicht wieder in Jonathans, des Schreibers, Haus bringen, dass ich nicht sterbe daselbst.

Jeremia 37, 21: Da befahl der König[H4428] Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.

Jeremia 38, 3: Denn also spricht der HErr: Diese Stadt soll übergeben werden dem Heer des Königs[H4428] zu Babel, und sie sollen sie gewinnen.

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum König[H4428]: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern was zum Unglück dient.

Jeremia 38, 5: Der König[H4428] Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen; denn der König[H4428] kann nichts wider euch.

Jeremia 38, 6: Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohns[H4428 H1121], die am Vorhof des Gefängnisses war, und ließen ihn an Seilen hinab in die Grube, da nicht Wasser, sondern Schlamm war; und Jeremia sank in den Schlamm.

Jeremia 38, 7: Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs[H4428] Hause, hörte, dass man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König[H4428] eben saß im Tor Benjamin,

Jeremia 38, 8: da ging Ebed-Melech aus des Königs[H4428] Hause und redete mit dem König[H4428] und sprach:

Jeremia 38, 9: Mein Herr König[H4428], die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.

Jeremia 38, 10: Da befahl der König[H4428] Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm dreißig Männer mit dir von diesen und zieh den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe.

Jeremia 38, 11: Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging in des Königs[H4428] Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube.

Jeremia 38, 14: Und der König[H4428] Zedekia sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen unter den dritten Eingang am Hause des HErrn. Und der König[H4428] sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; verhalte mir nichts.

Jeremia 38, 16: Da schwur der König[H4428] Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen.

Jeremia 38, 17: Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HErr, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs[H4428] zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben;

Jeremia 38, 18: wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs[H4428] zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen.

Jeremia 38, 19: Der König[H4428] Zedekia sprach zu Jeremia: Ich sorge mich aber, dass ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben werden, dass sie mein spotten.

Jeremia 38, 22: Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs[H4428] in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs[H4428] zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken.

Jeremia 38, 23: Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen; sondern du wirst vom König[H4428] zu Babel gegriffen, und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden.

Jeremia 38, 25: Und wenn's die Fürsten erführen, dass ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem König[H4428] geredet – leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten –, und was hat der König[H4428] mit dir geredet?

Jeremia 38, 26: so sprich: Ich habe den König[H4428] gebeten, dass er mich nicht wiederum ließe in des Jonathan Haus führen; ich möchte daselbst sterben.

Jeremia 38, 27: Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er sagte ihnen, wie ihm der König[H4428] befohlen hatte. Da ließen sie von ihm, weil sie nichts erfahren konnten.

Jeremia 39, 1: Und es geschah, dass Jerusalem gewonnen ward. Denn im neunten Jahr Zedekias, des Königs[H4428] in Juda, im zehnten Monat, kam Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, und all sein Heer vor Jerusalem und belagerten es.

Jeremia 39, 3: und zogen hinein alle Fürsten des Königs[H4428] zu Babel und hielten unter dem Mitteltor, nämlich Nergal-Sarezer, Samgar-Nebo, Sarsechim, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle anderen Fürsten des Königs[H4428] zu Babel.

Jeremia 39, 4: Als sie nun Zedekia, der König[H4428] Judas, sah samt seinen Kriegsleuten, flohen sie bei Nacht zur Stadt hinaus bei des Königs[H4428] Garten durchs Tor zwischen den zwei Mauern und zogen des Weges zum blachen Feld.

Jeremia 39, 5: Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König[H4428] zu Babel, gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.

Jeremia 39, 6: Und der König[H4428] zu Babel ließ die Söhne Zedekias vor seinen Augen töten zu Ribla und tötete alle Fürsten Judas.

Jeremia 39, 8: Und die Chaldäer verbrannten beide, des Königs[H4428] Haus und der Bürger Häuser, und zerbrachen die Mauern zu Jerusalem.

Jeremia 39, 11: Aber Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, hatte Nebusaradan, dem Hauptmann, befohlen von Jeremia und gesagt:

Jeremia 39, 13: Da sandten hin Nebusaradan, der Hauptmann, und Nebusasban, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle Fürsten des Königs[H4428] zu Babel

Jeremia 40, 5: Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König[H4428] zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir's wohl gefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.

Jeremia 40, 7: Da nun die Hauptleute, die auf dem Felde sich hielten, samt ihren Leuten erfuhren, dass der König[H4428] zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und über die Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführt waren,

Jeremia 40, 9: Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, dass ihr den Chaldäern untertan sein sollt; bleibt im Lande und seid dem König[H4428] zu Babel untertan, so wird's euch wohl gehen.

Jeremia 40, 11: Auch allen Juden, die im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie hörten, dass der König[H4428] zu Babel hätte lassen etliche in Juda übrigbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans,

Jeremia 40, 14: und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass Baalis, der König[H4428] der Kinder Ammon, gesandt hat Ismael, den Sohn Nethanjas, dass er dich soll erschlagen? Das wollte ihnen aber Gedalja, der Sohn Ahikams, nicht glauben.

Jeremia 41, 1: Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, aus königlichem Stamm, einer von den Obersten des Königs[H4428], und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa, und sie aßen daselbst zu Mizpa miteinander.

Jeremia 41, 2: Und Ismael, der Sohn Nethanjas, machte sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren, und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum dass ihn der König[H4428] zu Babel über das Land gesetzt hatte;

Jeremia 41, 9: Der Brunnen aber, darein Ismael die Leichname der Männer warf, welche er hatte erschlagen samt dem Gedalja, ist der, den der König[H4428] Asa machen ließ wider Baesa, den König[H4428] Israels; den füllte Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen.

Jeremia 41, 10: Und was übriges Volks war zu Mizpa, auch die Königstöchter[H4428 H1323], führte Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg samt allem übrigen Volk zu Mizpa, über welche Nebusaradan, der Hauptmann, hatte gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, und zog hin und wollte hinüber zu den Kindern Ammon.

Jeremia 41, 18: Denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, erschlagen hatte, den der König[H4428] zu Babel über das Land gesetzt hatte.

Jeremia 42, 11: Ihr sollt euch nicht fürchten vor dem König[H4428] zu Babel, vor dem ihr euch fürchtet, spricht der HErr; ihr sollt euch vor ihm nicht fürchten, denn ich will bei euch sein, dass ich euch helfe und von seiner Hand errette.

Jeremia 43, 6: nämlich Männer, Weiber und Kinder, dazu die Königstöchter[H4428 H1323] und alle Seelen, die Nebusaradan, der Hauptmann, bei Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, hatte gelassen, auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerias,

Jeremia 43, 10: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König[H4428] zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen.

Jeremia 44, 9: Habt ihr vergessen das Unglück eurer Väter, das Unglück der Könige[H4428] Judas, das Unglück ihrer Weiber, dazu euer eigenes Unglück und eurer Weiber Unglück, das euch begegnet ist im Lande Juda und auf den Gassen zu Jerusalem?

Jeremia 44, 17: sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige[H4428] und Fürsten getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.

Jeremia 44, 21: Ich meine ja, der HErr habe gedacht an das Räuchern, das ihr in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt samt euren Vätern, Königen[H4428], Fürsten und allem Volk im Lande, und hat's zu Herzen genommen,

Jeremia 44, 30: so spricht der HErr also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König[H4428] in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König[H4428] Judas, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand.

Jeremia 45, 1: Dies ist das Wort, das der Prophet Jeremia redete zu Baruch, dem Sohn Nerias, da er diese Reden in ein Buch schrieb aus dem Munde Jeremias im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs[H4428] in Juda, und sprach:

Jeremia 46, 2: Wider Ägypten. Wider das Heer Pharao Nechos, des Königs[H4428] in Ägypten, welches lag am Wasser Euphrat zu Karchemis, das der König[H4428] zu Babel, Nebukadnezar, schlug im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs[H4428] in Juda:

Jeremia 46, 13: Dies ist das Wort des HErrn, das er zu dem Propheten Jeremia redete, da Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, daherzog, Ägyptenland zu schlagen;

Jeremia 46, 17: Daselbst schrie man ihnen nach: Pharao, der König[H4428] Ägyptens, liegt: er hat sein Gezelt gelassen!

Jeremia 46, 18: So wahr als ich lebe, spricht der König[H4428], der HErr Zebaoth heißt: Jener wird daherziehen so hoch, wie der Berg Thabor unter den Bergen ist und wie der Karmel am Meer ist.

Jeremia 46, 25: Der HErr Zebaoth, der Gott Israels, spricht: Siehe, ich will heimsuchen den Amon zu No und den Pharao und Ägypten samt seinen Göttern und Königen[H4428], ja, Pharao mit allen, die sich auf ihn verlassen,

Jeremia 46, 26: dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HErr.

Jeremia 48, 15: so doch Moab muss verstört und ihre Städte erstiegen werden und ihre beste Mannschaft zur Schlachtbank herabgehen muss, spricht der König[H4428], welcher heißt der HErr Zebaoth.

Jeremia 49, 1: Wider die Kinder Ammon spricht der HErr also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum besitzt denn Milkom[H4428] das Land Gad, und sein Volk wohnt in jener Städten?

Jeremia 49, 3: Heule, o Hesbon! denn Ai ist verstört. Schreiet, ihr Töchter Rabbas, und ziehet Säcke an, klaget und lauft auf den Mauern herum! denn Milkom[H4428] wird gefangen weggeführt samt seinen Priestern und Fürsten.

Jeremia 49, 28: Wider Kedar und die Königreiche Hazors, welche Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, schlug. So spricht der HErr: Wohlauf, ziehet herauf gegen Kedar und verstöret die gegen Morgen wohnen!

Jeremia 49, 30: Fliehet, hebet euch eilends davon, verkriechet euch tief, ihr Einwohner in Hazor! spricht der HErr; denn Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, hat etwas im Sinn wider euch und meint euch.

Jeremia 49, 34: Dies ist das Wort des HErrn, welches geschah zu Jeremia, dem Propheten, wider Elam im Anfang des Königreichs Zedekias, des Königs[H4428] in Juda, und sprach:

Jeremia 49, 38: Meinen Stuhl will ich in Elam aufrichten und will beide, den König[H4428] und die Fürsten, daselbst umbringen, spricht der HErr.

Jeremia 50, 17: Israel hat müssen sein eine zerstreute Herde, die die Löwen verscheucht haben. Am ersten fraß sie der König[H4428] von Assyrien; darnach überwältigte sie Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel.

Jeremia 50, 18: Darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will den König[H4428] zu Babel heimsuchen und sein Land, gleichwie ich den König[H4428] von Assyrien heimgesucht habe.

Jeremia 50, 41: Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht her; viele Heiden und viele Könige[H4428] werden vom Ende der Erde sich aufmachen.

Jeremia 50, 43: Wenn der König[H4428] zu Babel ihr Gerücht hören wird, so werden ihm die Fäuste entsinken; ihm wird so angst und bange werden wie einer Frau in Kindsnöten.

Jeremia 51, 11: Ja, schärft nun die Pfeile wohl und rüstet die Schilde! Der HErr hat den Mut der Könige[H4428] in Medien erweckt; denn seine Gedanken stehen wider Babel, dass er sie verderbe. Denn dies ist die Rache des HErrn, die Rache seines Tempels.

Jeremia 51, 28: Heiliget die Heiden wider sie, die Könige[H4428] aus Medien samt allen ihren Fürsten und Herren und das ganze Land ihrer Herrschaft,

Jeremia 51, 31: Es läuft hier einer und da einer dem anderen entgegen, und eine Botschaft begegnet der anderen, dem König[H4428] zu Babel anzusagen, dass seine Stadt gewonnen sei bis ans Ende

Jeremia 51, 34: Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, hat mich gefressen und umgebracht; er hat aus mir ein leeres Gefäß gemacht; er hat mich verschlungen wie ein Drache; er hat seinen Bauch gefüllt mit meinem Köstlichsten; er hat mich verstoßen.

Jeremia 51, 57: Ich will ihre Fürsten, Weisen, Herren und Hauptleute und Krieger trunken machen, dass sie einen ewigen Schlaf sollen schlafen, davon sie nimmermehr aufwachen, spricht der König[H4428], der da heißt HErr Zebaoth.

Jeremia 51, 59: Dies ist das Wort, das der Prophet Jeremia befahl Seraja dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, da er zog mit Zedekia, dem König[H4428] in Juda, gen Babel im vierten Jahr seines Königreichs. Und Seraja war der Marschall für die Reise.

Jeremia 52, 3: Denn es ging des HErrn Zorn über Jerusalem und Juda, bis er sie von seinem Angesicht verwarf. Und Zedekia fiel ab vom König[H4428] zu Babel.

Jeremia 52, 4: Aber im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, samt all seinem Heer wider Jerusalem, und sie belagerten es und machten Bollwerke ringsumher.

Jeremia 52, 5: Und blieb also die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs[H4428] Zedekia.

Jeremia 52, 7: Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs[H4428] geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her.

Jeremia 52, 8: Und da diese zogen des Weges zum blachen Feld, jagte der Chaldäer Heer dem König[H4428] nach und ergriffen Zedekia in dem Felde bei Jericho; da zerstreute sich all sein Heer von ihm.

Jeremia 52, 9: Und sie fingen den König[H4428] und brachten ihn hinauf zum König[H4428] zu Babel gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.

Jeremia 52, 10: Allda ließ der König[H4428] zu Babel die Söhne Zedekias vor seinen Augen erwürgen und erwürgte alle Fürsten Judas zu Ribla.

Jeremia 52, 11: Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ließ ihn mit zwei Ketten binden, und führte ihn also der König[H4428] zu Babel gen Babel und legte ihn ins Gefängnis, bis dass er starb.

Jeremia 52, 12: Am zehnten Tage des fünften Monats, welches ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs[H4428] zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, der stets um den König[H4428] zu Babel war, gen Jerusalem

Jeremia 52, 13: und verbrannte des HErrn Haus und des Königs[H4428] Haus und alle Häuser zu Jerusalem; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.

Jeremia 52, 15: Aber das arme Volk und andere Volk, das noch übrig war in der Stadt, und die zum König[H4428] zu Babel fielen und das übrige Handwerksvolk führte Nebusaradan, der Hauptmann, gefangen weg.

Jeremia 52, 20: Die zwei Säulen, das Meer, die zwölf ehernen Rinder darunter und die Gestühle, welche der König[H4428] Salomo hatte lassen machen zum Hause des HErrn, alles dieses Gerätes Erz war unermesslich viel.

Jeremia 52, 25: und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König[H4428 H6440] sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, die in der Stadt gefunden wurden:

Jeremia 52, 26: diese nahm Nebusaradan, der Hauptmann, und brachte sie dem König[H4428] zu Babel gen Ribla.

Jeremia 52, 27: Und der König[H4428] zu Babel schlug sie tot zu Ribla, das im Lande Hamath liegt. Also ward Juda aus seinem Lande weggeführt.

Jeremia 52, 31: Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König[H4428 H4438] zu Juda, weggeführt war, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, erhob Evil-Merodach, der König[H4428 H4438] zu Babel, im Jahr, da er König[H4428 H4438] ward, das Haupt Jojachins, des Königs[H4428] in Juda, und ließ ihn aus dem Gefängnis

Jeremia 52, 32: und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über der Könige[H4428] Stühle, die bei ihm zu Babel waren,

Jeremia 52, 34: Und ihm ward stets sein Unterhalt vom König[H4428] zu Babel gegeben, wie es ihm verordnet war, sein ganzes Leben lang bis an sein Ende.

Klagelieder 2, 6: Er hat sein Gezelt zerwühlt wie einen Garten und seine Wohnung verderbt; der HErr hat zu Zion Feiertag und Sabbat lassen vergessen und in seinem grimmigen Zorn König[H4428] und Priester schänden lassen.

Klagelieder 2, 9: Ihre Tore liegen tief in der Erde; er hat die Riegel zerbrochen und zunichte gemacht. Ihr König[H4428] und ihre Fürsten sind unter den Heiden, wo sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HErrn haben.

Klagelieder 4, 12: Es hätten's die Könige[H4428] auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, dass der Widersacher und Feind sollte zum Tor Jerusalems einziehen.

Hesekiel 1, 2: Derselbe fünfte Tag des Monats war eben im fünften Jahr, nachdem Jojachin, der König[H4428] Judas, war gefangen weggeführt.

Hesekiel 7, 27: Der König[H4428] wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr.

Hesekiel 17, 12: Sprich doch zu dem ungehorsamen Haus: Wisset ihr nicht, was das ist? Und sprich: Siehe, es kam der König[H4428] zu Babel gen Jerusalem und nahm ihren König[H4428] und ihre Fürsten und führte sie weg zu sich gen Babel.

Hesekiel 17, 16: So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, an dem Ort des Königs[H4428], der ihn zum König gesetzt hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, da soll er sterben, nämlich zu Babel.

Hesekiel 19, 9: und stießen ihn gebunden in einen Käfig und führten ihn zum König[H4428] zu Babel; und man ließ ihn verwahren, dass seine Stimme nicht mehr gehört würde auf den Bergen Israels.

Hesekiel 21, 24: Du Menschenkind, mache zwei Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs[H4428] zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande gehen.

Hesekiel 21, 26: Denn der König[H4428] zu Babel wird sich an die Wegscheide stellen, vorn an den zwei Wegen, dass er sich wahrsagen lasse, mit den Pfeilen das Los werfe, seinen Abgott frage und schaue die Leber an.

Hesekiel 24, 2: Du Menschenkind, schreib diesen Tag an, ja, eben diesen Tag; denn der König[H4428] zu Babel hat sich eben an diesem Tage wider Jerusalem gelagert.

Hesekiel 26, 7: Denn so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will über Tyrus kommen lassen Nebukadnezar, den König[H4428] zu Babel, von Mitternacht her, der ein König[H4428] aller Könige[H4428] ist, mit Rossen, Wagen, Reitern und mit großem Haufen Volks.

Hesekiel 27, 33: Da du deinen Handel auf dem Meer triebst, da machtest du viele Länder reich, ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich die Könige[H4428] auf Erden.

Hesekiel 27, 35: Alle die auf den Inseln wohnen, erschrecken über dich, und ihre Könige[H4428] entsetzen sich und sehen jämmerlich.

Hesekiel 28, 12: Du Menschenkind, mache eine Wehklage über den König[H4428] zu Tyrus und sprich von ihm: So spricht der Herr HErr: Du bist ein reinliches Siegel, voller Weisheit und aus der Maßen schön.

Hesekiel 28, 17: Und weil sich dein Herz erhebt, dass du so schön bist, und hast dich deine Klugheit lassen betrügen in deiner Pracht, darum will ich dich zu Boden stürzen und ein Schauspiel aus dir machen vor den Königen[H4428].

Hesekiel 29, 2: Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Pharao, den König[H4428] in Ägypten, und weissage wider ihn und wider ganz Ägyptenland.

Hesekiel 29, 3: Predige und sprich: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich, Pharao, du König[H4428] in Ägypten, du großer Drache, der du in deinem Wasser liegst und sprichst: Der Strom ist mein, und ich habe ihn mir gemacht.

Hesekiel 29, 18: Du Menschenkind, Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, hat sein Heer mit großer Mühe vor Tyrus arbeiten lassen, dass alle Häupter kahl und alle Schultern wund gerieben waren; und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit vor Tyrus belohnt worden.

Hesekiel 29, 19: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König[H4428] zu Babel, Ägyptenland geben, dass er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, dass er seinem Heer den Sold gebe.

Hesekiel 30, 10: So spricht der Herr HErr: Ich will die Menge in Ägypten wegräumen durch Nebukadnezar, den König[H4428] zu Babel.

Hesekiel 30, 21: Du Menschenkind, ich habe den Arm Pharaos, des Königs[H4428] von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er soll nicht verbunden werden, dass er heilen möge, noch mit Binden zugebunden werden, dass er stark werde und ein Schwert fassen könne.

Hesekiel 30, 22: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will an Pharao, den König[H4428] von Ägypten, und will seine Arme zerbrechen, beide, den starken und den zerbrochenen, dass ihm das Schwert aus seiner Hand entfallen muss;

Hesekiel 30, 24: Aber die Arme des Königs[H4428] zu Babel will ich stärken und ihm mein Schwert in seine Hand geben, und will die Arme Pharaos zerbrechen, dass er vor ihm winseln soll wie ein tödlich Verwundeter.

Hesekiel 30, 25: Ja, ich will die Arme des Königs[H4428] zu Babel stärken, dass die Arme Pharaos dahinfallen, auf dass sie erfahren, dass ich der HErr sei, wenn ich mein Schwert dem König[H4428] zu Babel in die Hand gebe, dass er's über Ägyptenland zücke,

Hesekiel 31, 2: Du Menschenkind, sage zu Pharao, dem König[H4428] von Ägypten, und zu allem seinem Volk: Wem meinst du denn, dass du gleich seist in deiner Herrlichkeit?

Hesekiel 32, 2: Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Pharao, den König[H4428] von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füßen und machst seine Ströme trüb.

Hesekiel 32, 10: Viele Völker sollen sich über dich entsetzen, und ihren Königen[H4428] soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert vor ihnen blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, dass ihnen das Herz entfallen wird über deinem Fall.

Hesekiel 32, 11: Denn so spricht der Herr HErr: Das Schwert des Königs[H4428] zu Babel soll dich treffen.

Hesekiel 32, 29: Da liegt Edom mit seinen Königen[H4428] und allen seinen Fürsten unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen samt anderen, die in die Grube gefahren sind, die doch mächtig waren.

Hesekiel 37, 22: und will ein Volk aus ihnen machen im Lande auf den Bergen Israels, und sie sollen allesamt einen König[H4428] haben und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilt sein;

Hesekiel 37, 24: Und mein Knecht David soll ihr König[H4428] und ihrer aller einiger Hirte sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und darnach tun.

Hesekiel 43, 7: Der sprach zu mir: Du Menschenkind, das ist der Ort meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen, darin ich ewiglich will wohnen unter den Kindern Israel. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen verunreinigen, weder sie noch ihre Könige[H4428], durch ihre Abgötterei und durch die Leichen ihrer Könige[H4428] in ihren Höhen,

Hesekiel 43, 9: Nun aber sollen sie ihre Abgötterei und die Leichen ihrer Könige[H4428] fern von mir wegtun; und ich will ewiglich unter ihnen wohnen.

Daniel 1, 1: Im dritten Jahr des Reiches Jojakims, des Königs[H4428] in Juda, kam Nebukadnezar, der König[H4428] zu Babel, vor Jerusalem und belagerte es.

Daniel 1, 2: Und der HErr übergab ihm Jojakim, den König[H4428] Judas, und etliche Gefäße aus dem Hause Gottes; die ließ er führen ins Land Sinear in seines Gottes Haus und tat die Gefäße in seines Gottes Schatzkammer.

Daniel 1, 3: Und der König[H4428] sprach zu Aspenas, seinem obersten Kämmerer, er sollte aus den Kindern Israel vom königlichen Stamm und Herrenkindern wählen

Daniel 1, 4: Knaben, die nicht gebrechlich wären, sondern schöne, vernünftige, weise, kluge und verständige, die da geschickt wären, zu dienen an des Königs[H4428] Hofe und zu lernen chaldäische Schrift und Sprache.

Daniel 1, 5: Solchen bestimmte der König[H4428 H6440], was man ihnen täglich geben sollte von seiner[H4428] Speise und von dem Wein, den er selbst trank, dass sie also drei Jahre auferzogen würden und darnach vor dem König[H4428 H6440] dienen sollten.

Daniel 1, 8: Aber Daniel setzte sich vor in seinem Herzen, dass er sich mit des Königs[H4428] Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat den obersten Kämmerer, dass er sich nicht müsste verunreinigen.

Daniel 1, 10: Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König[H4428], der euch eure Speise und Trank bestimmt hat; wenn er würde sehen, dass eure Angesichter jämmerlicher wären denn der anderen Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem König[H4428] um mein Leben.

Daniel 1, 13: Und lass dann vor dir unsere Gestalt und der Knaben, die von des Königs[H4428] Speise essen, besehen; und darnach du sehen wirst, darnach schaffe mit deinen Knechten.

Daniel 1, 15: Und nach den zehn Tagen waren sie schöner und besser bei Leibe denn alle Knaben, die von des Königs[H4428] Speise aßen.

Daniel 1, 18: Und da die Zeit um war, die der König[H4428] bestimmt hatte, dass sie sollten hineingebracht werden, brachte sie der oberste Kämmerer hinein vor Nebukadnezar.

Daniel 1, 19: Und der König[H4428] redete mit ihnen, und ward unter allen niemand gefunden, der Daniel, Hananja, Misael und Asarja gleich wäre; und sie wurden des Königs[H4428] Diener.

Daniel 1, 20: Und der König[H4428] fand sie in allen Sachen, die er sie fragte, zehnmal klüger und verständiger denn alle Sternseher und Weisen in seinem ganzen Reich.

Daniel 1, 21: Und Daniel erlebte das erste Jahr des König[H4428] Kores.

Daniel 2, 2: Und er[H4428] hieß alle Sternseher und Weisen und Zauberer und Chaldäer zusammenfordern, dass sie dem König[H4428] seinen Traum sagen sollten. Und sie kamen und traten vor den König[H4428].

Daniel 2, 3: Und der König[H4428] sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gern wissen, was es für ein Traum gewesen sei.

Daniel 2, 4: Da sprachen die Chaldäer zum König[H4428 H4430] auf chaldäisch: Der König[H4428 H4430] lebe ewiglich! Sage deinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.

Daniel 8, 1: Im dritten Jahr des Königreichs des Königs[H4428] Belsazer erschien mir, Daniel, ein Gesicht nach dem, so mir zuerst erschienen war.

Daniel 8, 20: Der Widder mit den zwei Hörnern, den du gesehen hast, sind die Könige[H4428] in Medien und Persien.

Daniel 8, 21: Der Ziegenbock aber ist der König[H4428] in Griechenland. Das große Horn zwischen seinen Augen ist der erste König[H4428].

Daniel 8, 23: In der letzten Zeit ihres Königreichs, wenn die Übertreter überhandnehmen, wird aufkommen ein frecher und tückischer König[H4428].

Daniel 8, 27: Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Darnach stand ich auf und richtete aus des Königs[H4428] Geschäft. Und verwunderte mich des Gesichts; und niemand war, der mir's auslegte.

Daniel 9, 6: Wir gehorchten nicht deinen Knechten, den Propheten, die in deinem Namen unseren Königen[H4428], Fürsten, Vätern und allem Volk im Lande predigten.

Daniel 9, 8: Ja, HErr, wir, unsere Könige[H4428], unsere Fürsten und unsere Väter müssen uns schämen, dass wir uns an dir versündigt haben.

Daniel 10, 1: Im dritten Jahr des Königs[H4428] Kores aus Persien ward dem Daniel, der Beltsazar heißt, etwas offenbart, das gewiss ist und von großen Sachen; und er merkte darauf und verstand das Gesicht wohl.

Daniel 10, 13: Aber der Fürst des Königreichs im Perserland hat mir einundzwanzig Tage widerstanden; und siehe, Michael, der vornehmsten Fürsten einer, kam mir zu Hilfe; da behielt ich den Sieg bei den Königen[H4428] in Persien.

Daniel 11, 2: Und nun will ich dir anzeigen, was gewiss geschehen soll. Siehe, es werden noch drei Könige[H4428] in Persien aufstehen; der vierte aber wird größeren Reichtum haben denn alle anderen; und wenn er in seinem Reichtum am mächtigsten ist, wird er alles wider das Königreich in Griechenland erregen.

Daniel 11, 3: Darnach wird ein mächtiger König[H4428] aufstehen und mit großer Macht herrschen, und was er will, wird er ausrichten.

Daniel 11, 5: Und der König[H4428] gegen Mittag, welcher ist seiner Fürsten einer, wird mächtig werden; aber gegen ihn wird einer auch mächtig sein und herrschen, dessen Herrschaft wird groß sein.

Daniel 11, 6: Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs[H4428] gegen Mittag wird kommen zum König[H4428] gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm auch nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben werden samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hatte.

Daniel 11, 7: Es wird aber der Zweige einer von ihrem Stamm aufkommen; der wird kommen mit Heereskraft und dem König[H4428] gegen Mitternacht in seine Feste fallen und wird's ausrichten und siegen.

Daniel 11, 8: Auch wird er ihre Götter und Bilder samt den köstlichen Kleinoden, silbernen und goldenen, wegführen nach Ägypten und etliche Jahre vor dem König[H4428] gegen Mitternacht wohl stehen bleiben.

Daniel 11, 9: Und dieser wird ziehen in das Reich des Königs[H4428] gegen Mittag, aber wieder in sein Land umkehren.

Daniel 11, 11: Da wird der König[H4428] gegen Mittag ergrimmen und ausziehen und mit dem König[H4428] gegen Mitternacht streiten und wird solchen großen Haufen zusammenbringen, dass ihm jener Haufe wird in seine Hand gegeben,

Daniel 11, 13: Denn der König[H4428] gegen Mitternacht wird wiederum einen größeren Haufen zusammenbringen, als der vorige war; und nach etlichen Jahren wird er daherziehen mit großer Heereskraft und mit großem Gut.

Daniel 11, 14: Und zur selben Zeit werden sich viele wider den König[H4428] gegen Mittag setzen; auch werden sich Abtrünnige aus deinem Volk erheben und die Weissagung erfüllen, und werden fallen.

Daniel 11, 15: Also wird der König[H4428] gegen Mitternacht daherziehen und einen Wall aufschütten und eine feste Stadt gewinnen; und die Mittagsheere werden's nicht können wehren, und sein bestes Volk wird nicht können widerstehen;

Daniel 11, 25: Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König[H4428] gegen Mittag erregen mit großer Heereskraft; Da wird der König[H4428] gegen Mittag gereizt werden zum Streit mit einer großen, mächtigen Heereskraft; aber er wird nicht bestehen, denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht.

Daniel 11, 27: Und beider Könige[H4428] Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden an einem Tische fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber nicht gelingen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt.

Daniel 11, 36: Und der König[H4428] wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, was Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er gräulich reden; und es wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es muss geschehen, was beschlossen ist.

Daniel 11, 40: Und am Ende wird sich der König[H4428] gegen Mittag mit ihm messen; und der König[H4428] gegen Mitternacht wird gegen ihn stürmen mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen und wird in die Länder fallen und verderben und durchziehen

Hosea 1, 1: Dies ist das Wort des HErrn, das geschehen ist zu Hosea, dem Sohn Beeris, zu der Zeit des Usia, Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige[H4428] Judas, und zur Zeit Jerobeams, des Sohnes des Joas, des Königs[H4428] in Israel.

Hosea 3, 4: Denn die Kinder Israel werden lange Zeit ohne König[H4428], ohne Fürsten, ohne Opfer, ohne Altar, ohne Leibrock und ohne Heiligtum bleiben.

Hosea 3, 5: Darnach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HErrn, ihren Gott, und ihren König[H4428] David suchen und werden mit Zittern zu dem HErrn und seiner Gnade kommen in der letzten Zeit.

Hosea 5, 1: So höret nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs[H4428]! denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespanntes Netz zu Thabor geworden seid.

Hosea 5, 13: Und da Ephraim seine Krankheit und Juda seine Wunde fühlte, zog Ephraim hin zu Assur und schickte zum König[H4428] Jareb; aber er kann euch nicht helfen noch eure Wunde heilen.

Hosea 7, 3: Sie vertrösten den König[H4428] durch ihre Bosheit und die Fürsten durch ihre Lügen;

Hosea 7, 5: Heute ist unseres Königs[H4428] Fest (sprechen sie), da fangen die Fürsten an, vom Wein toll zu werden; so zieht er die Spötter zu sich.

Hosea 7, 7: Allesamt sind sie so heißer Andacht wie ein Backofen, also dass ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige[H4428] fallen; und ist keiner unter ihnen, der mich anrufe.

Hosea 8, 10: Dieselben Heiden will ich nun über sie sammeln; sie sollen der Last des Königs[H4428] der Fürsten bald müde werden.

Hosea 10, 3: Alsdann müssen sie sagen: Wir haben keinen König[H4428], denn wir fürchteten den HErrn nicht; was kann uns der König[H4428] nun helfen?

Hosea 10, 6: Ja, das Kalb wird nach Assyrien gebracht zum Geschenke dem König[H4428] Jareb. Also muss Ephraim mit Schanden stehen und Israel schändlich gehen mit seinem Vornehmen.

Hosea 10, 7: Denn der König[H4428] zu Samaria ist dahin wie ein Schaum auf dem Wasser.

Hosea 10, 15: Ebenso soll's euch zu Beth-El auch gehen um eurer großen Bosheit willen, dass der König[H4428] Israels frühmorgens untergehe.

Hosea 11, 5: Sie sollen nicht wieder nach Ägyptenland kommen, sondern Assur soll nun ihr König[H4428] sein; denn sie wollen sich nicht bekehren.

Hosea 13, 10: Wo ist dein König[H4428] hin, der dir helfen möge in allen deinen Städten? und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir Könige[H4428] und Fürsten?

Hosea 13, 11: Wohlan, ich gab dir einen König[H4428] in meinem Zorn, und will ihn dir in meinem Grimm wegnehmen.

Amos 1, 1: Dies ist's, was Amos, der unter den Hirten zu Thekoa war, gesehen hat über Israel zur Zeit Usias, des Königs[H4428] in Juda, und Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs[H4428] Israels, zwei Jahre vor dem Erdbeben.

Amos 1, 15: Da wird dann ihr König[H4428] samt seinen Fürsten gefangen weggeführt werden, spricht der HErr.

Amos 2, 1: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen Moabs will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Gebeine des Königs[H4428] zu Edom haben zu Asche verbrannt;

Amos 5, 26: Ihr truget den Sikkuth[H4428], euren König, und Chiun, euer Bild, den Stern eurer Götter, welche ihr euch selbst gemacht hattet.

Amos 7, 1: Der Herr HErr zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stand einer, der machte Heuschrecken im Anfang, da das Grummet aufging; und siehe, das Grummet stand, nachdem der König[H4428] hatte mähen lassen.

Amos 7, 10: Da sandte Amazja, der Priester zu Beth-El, zu Jerobeam, dem König[H4428] Israels, und ließ ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht ertragen.

Amos 7, 13: Und weissage nicht mehr zu Beth-El; denn es ist des Königs[H4428] Heiligtum und des Königreichs Haus.

Jona 3, 6: Und da das vor den König[H4428] zu Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte einen Sack um sich und setzte sich in die Asche

Jona 3, 7: und ließ ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs[H4428] und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen;

Micha 1, 1: Dies ist das Wort des HErrn, welches geschah zu Micha von Moreseth zur Zeit des Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige[H4428] Judas, das er gesehen hat über Samaria und Jerusalem.

Micha 1, 14: Du wirst dich müssen scheiden von Moreseth-Gath. Mit der Stadt Achsib wird's den Königen[H4428] Israels fehlgehen.

Micha 2, 13: Es wird ein Durchbrecher vor ihnen herauffahren; sie werden durchbrechen und zum Tor ausziehen; und ihr König[H4428] wird vor ihnen her gehen und der HErr vornean.

Micha 4, 9: Warum schreiest du denn jetzt so laut? Ist der König[H4428] nicht bei dir? oder sind deine Ratgeber alle hinweg, dass dich also das Weh angekommen ist wie eine in Kindsnöten?

Micha 6, 5: Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König[H4428] in Moab, vorhatte und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete, von Sittim an bis gen Gilgal; daran ihr ja merken solltet, wie der HErr euch alles Gute getan hat.

Nahum 3, 18: Deine Hirten werden schlafen, o König[H4428] zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln.

Habakuk 1, 10: Sie werden der Könige[H4428] spotten, und der Fürsten werden sie lachen. Alle Festungen werden ihnen ein Scherz sein; denn sie werden Erde aufschütten und sie gewinnen.

Zephanja 1, 1: Dies ist das Wort des HErrn, welches geschah zu Zephanja, dem Sohn Chusis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskias, zur Zeit Josias, des Sohnes Amons, des Königs[H4428] in Juda.

Zephanja 1, 5: und die, die auf den Dächern des Himmels Heer anbeten; die es anbeten und schwören doch bei dem HErrn und zugleich bei Milkom[H4428];

Zephanja 1, 8: Und am Tage des Schlachtopfers des HErrn will ich heimsuchen die Fürsten und des Königs[H4428] Kinder und alle, die ein fremdes Kleid tragen.

Zephanja 3, 15: denn der HErr hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HErr, der König[H4428] Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst.

Haggai 1, 1: Im zweiten Jahr des Königs[H4428] Darius, im sechsten Monat, am ersten Tage des Monats, geschah des HErrn Wort durch den Propheten Haggai zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und sprach:

Haggai 1, 15: am vierundzwanzigsten Tage des sechsten Monats, im zweiten Jahr des Königs[H4428] Darius.

Sacharja 7, 1: Und es geschah im vierten Jahr des Königs[H4428] Darius, dass des HErrn Wort geschah zu Sacharja am vierten Tage des neunten Monats, welcher heißt Chislev,

Sacharja 9, 5: Wenn das Askalon sehen wird, wird sie erschrecken, und Gaza wird sehr Angst werden, dazu Ekron; denn ihre Zuversicht wird zu Schanden, und es wird aus sein mit dem König[H4428] zu Gaza, und zu Askalon wird man nicht wohnen.

Sacharja 9, 9: Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König[H4428] kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.

Sacharja 11, 6: Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HErr. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des anderen und in der Hand seines Königs[H4428], dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand.

Sacharja 14, 5: Und ihr werdet fliehen in solchem Tal zwischen meinen Bergen – denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe heranreichen an Azel – und werdet fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit Usias, des Königs[H4428] Judas. Da wird dann kommen der HErr, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.

Sacharja 14, 9: Und der HErr wird König[H4428] sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HErr nur einer sein und sein Name nur einer.

Sacharja 14, 10: Und man wird gehen im ganzen Lande umher wie auf einem Gefilde, von Geba nach Rimmon zu, gegen Mittag von Jerusalem. Und sie wird erhaben sein und wird bleiben an ihrem Ort, vom Tor Benjamin bis an den Ort des ersten Tores, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis an des Königs[H4428] Kelter.

Sacharja 14, 16: Und alle Übrigen unter allen Heiden, die wider Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, anzubeten den König[H4428], den HErrn Zebaoth, und zu halten das Laubhüttenfest.

Sacharja 14, 17: Welches Geschlecht aber auf Erden nicht heraufkommen wird gen Jerusalem, anzubeten den König[H4428], den HErrn Zebaoth, über die wird's nicht regnen.

Maleachi 1, 14: Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem HErrn ein untüchtiges. Denn ich bin ein großer König[H4428], spricht der HErr Zebaoth, und mein Name ist schrecklich unter den Heiden.


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