Strong H1847 - דַּעַת - da'ath (dah'-ath)

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Vorkommen – 91 mal

1. Mose

1. Mose 2, 9: Und Gott der HErr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis^[H1847] des Guten und Bösen.

1. Mose 2, 17: aber von dem Baum der Erkenntnis^[H1847] des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.

2. Mose

2. Mose 31, 3: und habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis^[H1847] und mit allerlei Geschicklichkeit,

2. Mose 35, 31: und hat ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, dass er weise, verständig, geschickt^[H1847] sei zu allerlei Werk,

4. Mose

4. Mose 24, 16: es sagt der Hörer göttlicher Rede und der die Erkenntnis^{[H1847 H3045]} hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen sieht und dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet:

5. Mose

5. Mose 4, 42: dass dahin flöhe, wer seinen Nächsten totschlägt unversehens^{[H1847 H1097]} und ihm zuvor nicht Feind gewesen ist; der soll in der Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe:

5. Mose 19, 4: Und also soll's sein mit der Sache des Totschlägers, der dahin flieht, dass er lebendig bleibe: wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich^{[H1847 H1097]}, und hat zuvor keinen Hass auf ihn gehabt,

Josua

Josua 20, 3: dahin fliehen möge ein Totschläger, der eine Seele unversehens und unwissend^[H1847] schlägt, dass sie unter euch frei seien von dem Bluträcher.

Josua 20, 5: Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er unwissend^{[H1847 H1097]} seinen Nächsten geschlagen hat und ist ihm zuvor nicht feind gewesen.

1. Könige

1. Könige 7, 14: einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst^[H1847], zu arbeiten allerlei Erzwerk. Da der zum König Salomo kam, machte er alle seine Werke.

Hiob

Hiob 10, 7: so du doch weißt^[H1847], wie ich nicht gottlos sei, so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten könne.

Hiob 13, 2: Was ihr wisst^[H1847], das weiß ich auch; und bin nicht geringer denn ihr.

Hiob 15, 2: Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte^[H1847] reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden?

Hiob 21, 14: die doch sagen zu Gott: „Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen^[H1847]!

Hiob 33, 3: Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand^[H1847] sagen.

Hiob 34, 35: „Hiob redet mit Unverstand^[H1847], und seine Worte sind nicht klug.“

Hiob 35, 16: Darum hat Hiob seinen Mund umsonst aufgesperrt und gibt stolzes Gerede vor mit Unverstand^{[H1847 H1097]}.

Hiob 36, 12: Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen in Unverstand^[H1847].

Hiob 38, 2: Wer ist der, der den Ratschluss verdunkelt mit Worten ohne Verstand^[H1847]?

Hiob 42, 3: „Wer ist der, der den Ratschluss verhüllt mit Unverstand^[H1847]?“ Darum bekenne ich, dass ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.

Psalm

Psalm 19, 3: Ein Tag sagt's dem anderen, und eine Nacht tut's kund^[H1847] der anderen.

Psalm 94, 10: Der die Heiden züchtigt, sollte der nicht strafen, – der die Menschen lehrt, was sie wissen^[H1847]?

Psalm 119, 66: Lehre mich heilsame Sitten und Erkenntnis^[H1847]; denn ich glaube deinen Geboten.

Psalm 139, 6: Solche Erkenntnis^[H1847] ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann sie nicht begreifen.

Sprüche

Sprüche 1, 4: dass die Unverständigen klug und die Jünglinge vernünftig^[H1847] und vorsichtig werden.

Sprüche 1, 7: Des HErrn Furcht ist Anfang der Erkenntnis^[H1847]. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

Sprüche 1, 22: Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und die Spötter Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen die Lehre^[H1847] hassen?

Sprüche 1, 29: Darum, dass sie hassten die Lehre^[H1847] und wollten des HErrn Furcht nicht haben,

Sprüche 2, 5: alsdann wirst du die Furcht des HErrn verstehen und Gottes Erkenntnis^[H1847] finden.

Sprüche 2, 6: Denn der HErr gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis^[H1847] und Verstand.

Sprüche 2, 10: Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, dass du gerne lernest^[H1847];

Sprüche 3, 20: Durch seine Weisheit^[H1847] sind die Tiefen zerteilt und die Wolken mit Tau triefend gemacht.

Sprüche 5, 2: dass du bewahrest guten Rat und dein Mund wisse Unterschied^[H1847] zu halten.

Sprüche 8, 9: Sie sind alle gerade denen, die sie verstehen, und richtig denen, die es^[H1847] annehmen wollen.

Sprüche 8, 10: Nehmet an meine Zucht lieber denn Silber, und die Lehre^[H1847] achtet höher denn köstliches Gold.

Sprüche 8, 12: Ich, Weisheit, wohne bei der Klugheit, und ich weiß guten Rat^[H1847] zu geben.

Sprüche 9, 10: Der Weisheit Anfang ist des HErrn Furcht, und den Heiligen erkennen^[H1847] ist Verstand.

Sprüche 10, 14: Die Weisen bewahren die Lehre^[H1847]; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken.

Sprüche 11, 9: Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbt; aber die Gerechten merken's^[H1847] und werden erlöst.

Sprüche 12, 1: Wer sich gern lässt strafen, der wird klug^[H1847] werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr.

Sprüche 12, 23: Ein verständiger Mann trägt nicht Klugheit^[H1847] zur Schau; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.

Sprüche 13, 16: Ein Kluger tut alles mit Vernunft^[H1847]; ein Narr aber breitet Narrheit aus.

Sprüche 14, 6: Der Spötter sucht Weisheit, und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis^[H1847] leicht.

Sprüche 14, 7: Gehe von^{[H1847 H5048]} dem Narren; denn du lernst nichts^[H1847] von^{[H1847 H5048]} ihm.

Sprüche 14, 18: Die Unverständigen erben Narrheit; aber es ist der Klugen Krone, vorsichtig^[H1847] handeln.

Sprüche 15, 2: Der Weisen Zunge macht die Lehre^[H1847] lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit.

Sprüche 15, 7: Der Weisen Mund streut guten Rat^[H1847]; aber der Narren Herz ist nicht richtig.

Sprüche 15, 14: Ein kluges Herz handelt bedächtig^[H1847]; aber der Narren Mund geht mit Torheit um.

Sprüche 17, 27: Ein Vernünftiger^{[H1847 H3045]} mäßigt seine Rede; und ein verständiger Mann ist kaltes Muts.

Sprüche 18, 15: Ein verständiges Herz weiß sich vernünftig^[H1847] zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig^[H1847] handelt.

Sprüche 19, 2: Wo man nicht mit Vernunft^[H1847] handelt, da geht's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich Schaden.

Sprüche 19, 25: Schlägt man den Spötter, so wird der Unverständige klug; straft man einen Verständigen, so wird er vernünftig^[H1847].

Sprüche 19, 27: Lass ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, und doch abzuirren von vernünftiger^[H1847] Lehre.

Sprüche 20, 15: Es gibt Gold und viele Perlen; aber ein vernünftiger^[H1847] Mund ist ein edles Kleinod.

Sprüche 21, 11: Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unverständigen weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig^{[H1847 H3947]}.

Sprüche 22, 12: Die Augen des HErrn behüten guten Rat^[H1847]; aber die Worte des Verächters verkehrt er.

Sprüche 22, 17: Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre^[H1847].

Sprüche 22, 20: Habe ich dir's nicht mannigfaltig vorgeschrieben mit Raten und Lehren^[H1847],

Sprüche 23, 12: Gib dein Herz zur Zucht und deine Ohren zu vernünftiger^[H1847] Rede.

Sprüche 24, 4: Durch ordentliches Haushalten^[H1847] werden die Kammern voll aller köstlichen, lieblichen Reichtümer.

Sprüche 24, 5: Ein weiser Mann ist stark, und ein vernünftiger^[H1847] Mann ist mächtig von Kräften.

Sprüche 29, 7: Der Gerechte erkennt die Sache der Armen; der Gottlose achtet keine Vernunft^[H1847].

Sprüche 30, 3: ich habe Weisheit nicht gelernt, dass ich den Heiligen erkennete^{[H1847 H3045]}.

Prediger

Prediger 1, 16: Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich geworden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem, und mein Herz hat viel gelernt und erfahren^[H1847].

Prediger 1, 18: Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämens; und wer viel lernt^[H1847], der muss viel leiden.

Prediger 2, 21: Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft^[H1847] und Geschicklichkeit getan hat, sie einem anderen zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.

Prediger 2, 26: Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft^[H1847] und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe, und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind.

Prediger 7, 12: Denn wie Weisheit beschirmt, so beschirmt Geld auch; aber^{[H1847 H3504]} die Weisheit gibt das Leben dem, der sie hat.

Prediger 9, 10: Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft^[H1847] noch Weisheit.

Prediger 12, 9: Derselbe Prediger war nicht allein weise, sondern lehrte auch das Volk gute Lehre^[H1847] und merkte und forschte und stellte viel Sprüche.

Jesaja

Jesaja 5, 13: Darum wird mein Volk müssen weggeführt werden unversehens^[H1847], und werden seine Herrlichen Hunger leiden und sein Pöbel Durst leiden.

Jesaja 11, 2: auf welchem wird ruhen der Geist des HErrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis^[H1847] und der Furcht des HErrn.

Jesaja 32, 4: und die Unvorsichtigen werden Klugheit^[H1847] lernen, und der Stammelnden Zunge wird fertig und reinlich reden.

Jesaja 33, 6: Und es wird zu deiner Zeit Glaube sein, Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit^[H1847]; die Furcht des HErrn wird sein Schatz sein.

Jesaja 40, 14: Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis^[H1847] und unterweise ihn den Weg des Verstandes?

Jesaja 44, 19: und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft^[H1847] noch Witz ist da, dass sie doch dächten: Ich habe die Hälfte mit Feuer verbrannt und habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch gebraten und gegessen, und sollte das Übrige zum Gräuel machen und sollte knien vor einem Klotz?

Jesaja 44, 25: der die Zeichen der Wahrsager zunichte und die Weissager toll macht; der die Weisen zurückkehrt und ihre Kunst^[H1847] zur Torheit macht,

Jesaja 47, 10: Denn du hast dich auf deine Bosheit verlassen, da du dachtest: Man sieht mich nicht! Deine Weisheit und Kunst^[H1847] hat dich verleitet, dass du sprachst in deinem Herzen: Ich bin's, und sonst keine!

Jesaja 48, 4: Denn ich weiß^[H1847], dass du hart bist, und dein Nacken ist eine eiserne Ader, und deine Stirn ist ehern;

Jesaja 53, 11: Darum dass seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis^[H1847] wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.

Jesaja 58, 2: Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen^[H1847] wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.

Jeremia

Jeremia 10, 14: Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst^[H1847], und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.

Jeremia 22, 16: Er half dem Elenden und Armen zum Recht^{[H1847 H1779]}, und es ging ihm wohl. Ist's nicht also, dass solches heißt, mich recht^[H1847] erkennen^[H1847]? spricht der HErr.

Jeremia 51, 17: Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst^[H1847], und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.

Daniel

Daniel 1, 4: Knaben, die nicht gebrechlich wären, sondern schöne, vernünftige, weise, kluge^{[H1847 H3045]} und verständige, die da geschickt wären, zu dienen an des Königs Hofe und zu lernen chaldäische Schrift und Sprache.

Daniel 12, 4: Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die letzte Zeit; so werden viele darüberkommen und großen Verstand^[H1847] finden.

Hosea

Hosea 4, 1: Höret, ihr Kinder Israel, des HErrn Wort! denn der HErr hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis^[H1847] Gottes im Lande;

Hosea 4, 6: Mein Volk ist dahin, darum dass es nicht lernen^[H1847] will. Denn du verwirfst Gottes Wort^[H1847]; darum will ich dich auch verwerfen, dass du nicht mein Priester sein sollst. Du vergissest das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen.

Hosea 6, 6: Denn ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer, und an der Erkenntnis^[H1847] Gottes, und nicht am Brandopfer.

Maleachi

Maleachi 2, 7: Denn des Priesters Lippen sollen die Lehre^[H1847] bewahren, dass man aus seinem Munde das Gesetz suche; denn er ist ein Engel des HErrn Zebaoth.

Strong H1847 – דַּעַת – da'ath (dah'-ath)

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