Toledot - Die Welt der Bibel

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Strong H5307 – נָפַל – naphal (naw-fal')

Siehe auch

H6419   פָּלַל – palal (paw-lal')

Verwendung

fallen (81x), fiel (54x), fielen (41x), gefallen (35x), fällt (16x), lag (9x), liegen (9x), falle (8x), nieder (8x), fällen (7x), warf (5x), werfen (5x), entfallen (4x), Fällt (3x), gekommen (3x), fiele (3x), geringer (3x), fällst (3x), zerfallen (3x), daliegen (3x), ...

überfallen (3x), liegt (3x), verfallen (2x), Los (2x), niedergelegt (2x), niederfallen (2x), nicht (2x), schwinden (2x), stieg (2x), gefällt (2x), geworfen (2x), ließ (2x), abgefallen (2x), gelten (2x), hineinfallen (2x), Haufen (2x), niederkniet (2x), fällten (2x), darniederliegen (2x), bringt (2x), darniedergelegt (2x), darniederliegt (2x), wirft (2x), austeilen (2x), auf (2x), warfen (2x), zurückfalle (1x), soll (1x), sollen (1x), stürzest (1x), überfiel (1x), zum (1x), übel (1x), zugeteilt (1x), stößt (1x), schlagen (1x), Zerfällt (1x), stürzen (1x), schwinde (1x), zerfallene (1x), zugrunde (1x), wage (1x), traf's (1x), will (1x), verstellte (1x), rieseln (1x), warf's (1x), verstellt (1x), werden (1x), verstellen (1x), Werfet (1x), verloren (1x), um (1x), wirst (1x), würfe (1x), untergehen (1x), unter (1x), umsonst (1x), umkommen (1x), umgekommen (1x), umfallen (1x), abfallen (1x), lagen (1x), niederwerfen (1x), einfallen (1x), fehlte (1x), fehlen (1x), fallet (1x), Falles (1x), Fall (1x), erschlagen (1x), entfiel (1x), entfalle (1x), demütigen (1x), fälle (1x), darniederliege (1x), darnieder (1x), dalag (1x), dahingefallen (1x), dahinfallen (1x), bringen (1x), brechen (1x), ausschlägt (1x), ausgeblieben (1x), fielet (1x), fällte (1x), niederschlüge (1x), hineinfällt (1x), niederfallt (1x), Mauern (1x), losten (1x), losen (1x), lose (1x), ließen (1x), liegst (1x), lass (1x), jemand (1x), hinausbegibt (1x), gefehlt (1x), heraus (1x), herabfiele (1x), herab (1x), halten (1x), habe (1x), gleich (1x), ging (1x), geriete (1x), geht (1x), überfielen (1x)

  H5306 Übersicht H5308  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 403 mal

1. Mose 2, 21: Da ließ[H5307] Gott der HErr einen tiefen Schlaf fallen[H5307] auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloss die Stätte zu mit Fleisch.

1. Mose 4, 5: aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte[H5307] sich.

1. Mose 4, 6: Da sprach der HErr zu Kain: Warum ergrimmst du? und warum verstellt[H5307] sich deine Gebärde?

1. Mose 14, 10: Das Tal Siddim aber hatte viel Erdharzgruben; und die Könige von Sodom und Gomorra wurden in die Flucht geschlagen und fielen[H5307] da hinein, und was übrigblieb, floh auf das Gebirge.

1. Mose 15, 12: Da nun die Sonne am Untergehen war, fiel[H5307] ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel[H5307] ihn.

1. Mose 17, 3: Da fiel[H5307] Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:

1. Mose 17, 17: Da fiel[H5307] Abraham auf sein Angesicht und lachte, und sprach in seinem Herzen: Soll mir, 100 Jahre alt, ein Kind geboren werden, und Sara, 90 Jahre alt, gebären?

1. Mose 24, 64: Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaak; da stieg[H5307] sie eilend vom Kamel

1. Mose 25, 18: Und sie wohnten von Hevila an bis gen Sur vor Ägypten und bis wo man nach Assyrien geht. Er ließ[H5307] sich aber nieder[H5307] gegen alle seine Brüder.

1. Mose 33, 4: Esau aber lief ihm entgegen und herzte ihn und fiel[H5307] ihm um den Hals und küsste ihn; und sie weinten.

1. Mose 43, 18: Sie fürchteten sich aber, dass sie in Josephs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unseren Säcken das erstemal wiedergefunden haben, dass er's auf uns bringe und fälle[H5307] ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unseren Eseln.

1. Mose 44, 14: Und Juda ging mit seinen Brüdern in Josephs Haus, denn er war noch daselbst; und sie fielen[H5307] vor ihm nieder auf die Erde.

1. Mose 45, 14: Und er fiel[H5307] seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte; und Benjamin weinte auch an seinem Halse.

1. Mose 46, 29: Da spannte Joseph seinen Wagen an und zog hinauf, seinem Vater Israel entgegen, nach Gosen. Und da er ihn sah, fiel[H5307] er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse.

1. Mose 49, 17: Dan wird eine Schlange werden auf dem Wege und eine Otter auf dem Steige und das Pferd in die Fersen beißen, dass sein Reiter zurückfalle[H5307 H268].

1. Mose 50, 1: Da fiel[H5307] Joseph auf seines Vaters Angesicht und weinte über ihn und küsste ihn.

1. Mose 50, 18: Und seine Brüder gingen hin und fielen[H5307] vor ihm nieder[H5307] und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte.

2. Mose 15, 16: Es fällt[H5307] auf sie Erschrecken und Furcht durch deinen großen Arm, dass sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk, HErr, hindurchkomme, bis das Volk hindurchkomme, das du erworben hast.

2. Mose 19, 21: Da sprach der HErr zu ihm: Steig hinab und bezeuge dem Volk, dass sie nicht durchbrechen zum HErrn, ihn zu sehen, und viele aus ihnen fallen[H5307].

2. Mose 21, 18: Wenn Männer miteinander hadern und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit einer Faust, dass er nicht stirbt, sondern zu Bette liegt[H5307]:

2. Mose 21, 27: Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt[H5307], soll er sie frei loslassen um den Zahn.

2. Mose 21, 33: Wenn jemand eine Grube auftut oder gräbt eine Grube und deckt sie nicht zu, und es fällt[H5307] ein Ochs oder Esel hinein,

2. Mose 32, 28: Die Kinder Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und fielen[H5307] des Tages vom Volk 3000 Mann.

3. Mose 9, 24: Und ein Feuer ging aus von dem HErrn und verzehrte auf dem Altar das Brandopfer und das Fett. Da das alles Volk sah, frohlockten sie und fielen[H5307] auf ihr Antlitz.

3. Mose 11, 32: Und alles, worauf ein solch totes Aas fällt[H5307], das wird unrein, es sei allerlei hölzernes Gefäß oder Kleider oder Fell oder Sack; und alles Gerät, womit man etwas schafft, soll man ins Wasser tun, und es ist unrein bis auf den Abend; alsdann wird's rein.

3. Mose 11, 33: Allerlei irdenes Gefäß, wo solcher Aas hineinfällt[H5307 H8432], wird alles unrein, was darin ist; und sollt's zerbrechen.

3. Mose 11, 35: Und alles, worauf ein solch Aas fällt[H5307], wird unrein, es sei Ofen oder Kessel, so soll man's zerbrechen; denn es ist unrein und soll euch unrein sein.

3. Mose 11, 37: Und ob ein solch Aas fiele[H5307] auf Samen, den man sät, so ist er doch rein.

3. Mose 11, 38: Wenn man aber Wasser über den Samen gösse, und fiele[H5307] darnach ein solch Aas darauf, so würde er euch unrein.

3. Mose 26, 7: Ihr sollt eure Feinde jagen, und sie sollen vor euch her ins Schwert fallen[H5307].

3. Mose 26, 8: Euer fünf sollen hundert jagen, und euer hundert sollen zehntausend jagen; denn eure Feinde sollen vor euch her fallen[H5307] ins Schwert.

3. Mose 26, 36: Und denen, die von euch übrigbleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, dass sie soll ein rauschend Blatt jagen, und sollen fliehen davor, als jagte sie ein Schwert, und fallen[H5307], da sie niemand jagt.

4. Mose 5, 21: so soll der Priester das Weib beschwören mit solchem Fluch und soll zu ihr sagen: Der HErr setze dich zum Fluch und zum Schwur unter deinem Volk, dass der HErr deine Hüfte schwinden[H5307] und deinen Bauch schwellen lasse!

4. Mose 5, 22: So gehe nun das verfluchte Wasser in deinen Leib, dass dein Bauch schwelle und deine Hüfte schwinde[H5307]! Und das Weib soll sagen: Amen, amen.

4. Mose 5, 27: Und wenn sie das Wasser getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Mann versündigt, so wird das verfluchte Wasser in sie gehen und ihr bitter sein, dass ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden[H5307] wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk;

4. Mose 6, 12: dass er dem HErrn die Zeit seines Gelübdes aushalte. Und soll ein jähriges Lamm bringen zum Schuldopfer. Aber die vorigen Tage sollen umsonst[H5307] sein, darum dass sein Gelübde verunreinigt ist.

4. Mose 14, 3: Warum führt uns der HErr in dieses Land, dass wir durchs Schwert fallen[H5307] und unsere Weiber und unsere Kinder ein Raub werden? Ist's nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten?

4. Mose 14, 5: Mose aber und Aaron fielen[H5307] auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Kinder Israel.

4. Mose 14, 29: Eure Leiber sollen[H5307] in dieser Wüste verfallen[H5307]; und alle, die ihr gezählt seid von 20 Jahren und darüber, die ihr wider mich gemurrt habt,

4. Mose 14, 32: Aber ihr samt euren Leibern sollt in dieser Wüste verfallen[H5307].

4. Mose 14, 43: Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind vor euch daselbst, und ihr werdet durchs Schwert fallen[H5307], darum dass ihr euch vom HErrn gekehrt habt, und der HErr wird nicht mit euch sein.

4. Mose 16, 4: Da das Mose hörte, fiel[H5307] er auf sein Angesicht

4. Mose 16, 22: Sie fielen[H5307] aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott, der du bist ein Gott der Geister alles Fleisches, wenn ein Mann gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten?

4. Mose 17, 10: Hebt euch aus dieser Gemeinde; ich will sie plötzlich vertilgen! Und sie fielen[H5307] auf ihr Angesicht.

4. Mose 20, 6: Mose und Aaron gingen von der Gemeinde zur Tür der Hütte des Stifts und fielen[H5307] auf ihr Angesicht, und die Herrlichkeit des HErrn erschien ihnen.

4. Mose 24, 4: es sagt der Hörer göttlicher Rede, der des Allmächtigen Offenbarung sieht, dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet[H5307]:

4. Mose 24, 16: es sagt der Hörer göttlicher Rede und der die Erkenntnis hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen sieht und dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet[H5307]:

4. Mose 34, 2: Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll dies das Land sein, das euch zum Erbteil fällt[H5307], das Land Kanaan nach seinen Grenzen.

4. Mose 35, 23: oder wirft[H5307] irgendeinen Stein auf ihn, davon man sterben mag, und er hat's nicht gesehen, also dass er stirbt, und er ist nicht sein Feind, hat ihm auch kein Übles gewollt,

5. Mose 9, 18: und fiel nieder[H5307] vor dem HErrn, wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte, und aß kein Brot und trank kein Wasser um all eurer Sünden willen, die ihr getan hattet, da ihr solches Übel tatet vor dem HErrn, ihn zu erzürnen.

5. Mose 9, 25: Also fiel ich nieder[H5307] vor dem HErrn die 40 Tage und 40 Nächte, die ich dalag[H5307]; denn der HErr sprach, er wollte euch vertilgen.

5. Mose 21, 1: Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben wird einzunehmen, und er liegt[H5307] im Felde und man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat,

5. Mose 22, 4: Wenn du deines Bruders Esel oder Ochsen siehst fallen[H5307] auf dem Wege, so sollst du dich nicht von ihm entziehen, sondern sollst ihm aufhelfen.

5. Mose 22, 8: Wenn du ein neues Haus baust, so mache eine Lehne darum auf deinem Dache, auf dass du nicht Blut auf dein Haus ladest, wenn jemand[H5307] herabfiele[H5307].

5. Mose 25, 2: Und so der Gottlose Schläge verdient hat, soll ihn der Richter heißen niederfallen[H5307], und man soll ihm vor dem Richter eine Zahl Schläge geben nach dem Maß seiner Missetat.

Josua 2, 9: und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der HErr euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen[H5307] vor euch, und alle Einwohner des Landes sind vor euch feig geworden.

Josua 5, 14: Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des HErrn und bin jetzt gekommen. Da fiel[H5307] Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein HErr seinem Knecht?

Josua 6, 5: Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, dass ihr die Posaune hört, so soll das ganze Volk ein großes Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen[H5307 H8478], und das Volk soll hineinsteigen, ein jeglicher stracks vor sich.

Josua 6, 20: Da machte das Volk ein Feldgeschrei, und man blies Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörte, machte es ein großes Feldgeschrei. Und die Mauern fielen um[H5307], und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt

Josua 7, 6: Josua aber zerriss seine Kleider und fiel[H5307] auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HErrn bis auf den Abend samt den Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihre Häupter.

Josua 7, 10: Da sprach der HErr zu Josua: Stehe auf! Warum liegst[H5307] du also auf deinem Angesicht?

Josua 8, 24: Und da Israel alle Einwohner zu Ai erwürgt hatte auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen[H5307], bis dass sie alle umkamen, da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts.

Josua 8, 25: Und alle, die des Tages fielen[H5307], beide Männer und Weiber, der waren 12.000, alles Leute von Ai.

Josua 11, 7: Und Josua kam plötzlich über sie und alles Kriegsvolk mit ihm am Wasser Merom, und überfielen[H5307] sie.

Josua 13, 6: Alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, alle Sidonier: ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel; lose[H5307] nur darum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe.

Josua 17, 5: Es fielen[H5307] aber auf Manasse zehn Messschnüre – außer dem Lande Gilead und Basan, das jenseits des Jordans liegt –;

Josua 21, 45: Und es fehlte[H5307] nichts an allem Guten, das der HErr dem Hause Israel verheißen hatte. Es kam alles.

Josua 23, 4: Sehet, ich habe euch diese noch übrigen Völker durchs Los zugeteilt[H5307], einem jeglichen Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker, die ich ausgerottet habe, und am großen Meer gegen der Sonne Untergang.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt[H5307] hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben[H5307].

Richter 2, 19: Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbten es mehr denn ihre Väter, dass sie anderen Göttern folgten, ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie ließen[H5307] nicht[H5307] von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen.

Richter 3, 25: Da sie aber so lange harrten, bis sie sich schämten (denn niemand tat die Tür der Laube auf), nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; siehe, da lag[H5307] ihr Herr auf der Erde tot.

Richter 4, 16: Barak aber jagte nach den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden. Und alles Heer Siseras fiel[H5307] vor der Schärfe des Schwerts, dass nicht einer übrigblieb.

Richter 4, 22: Da aber Barak Sisera nachjagte, ging Jael heraus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Gehe her! ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und da er zu ihr hineinkam, lag[H5307] Sisera tot, und der Nagel steckte in seiner Schläfe.

Richter 5, 27: Zu ihren Füßen krümmte er sich, fiel[H5307] nieder und legte sich; er krümmte sich, fiel[H5307] nieder zu ihren Füßen; wie er sich krümmte, so lag[H5307] er verderbt.

Richter 7, 12: Und die Midianiter und Amalekiter und alle aus dem Morgenland hatten sich niedergelegt[H5307] im Grunde wie eine Menge Heuschrecken; und ihre Kamele waren nicht zu zählen vor der Menge wie der Sand am Ufer des Meers.

Richter 7, 13: Da nun Gideon kam, siehe, da erzählte einer einem anderen einen Traum und sprach: Siehe, mir hat geträumt: mich deuchte, ein geröstetes Gerstenbrot wälzte sich zum Heer der Midianiter; und da es kam an die Gezelte, schlug es dieselben und warf[H5307] sie nieder[H5307] und kehrte sie um, das Oberste zu unterst, dass das Gezelt lag[H5307].

Richter 8, 10: Sebah aber und Zalmuna waren zu Karkor und ihr Heer mit ihnen, bei 15.000, alle, die übriggeblieben waren vom ganzen Heer derer aus Morgenland; denn 120.000 waren gefallen[H5307], die das Schwert ausziehen konnten.

Richter 9, 40: Aber Abimelech jagte ihn, dass er floh vor ihm; und fielen[H5307] viel Erschlagene bis an die Tür des Tors.

Richter 12, 6: hießen sie ihn sprechen: Schiboleth; so sprach er: Siboleth, und konnte es nicht recht reden; alsdann griffen sie ihn und schlugen ihn an den Furten des Jordans, dass zu der Zeit von Ephraim fielen[H5307] 42.000.

Richter 13, 20: denn da die Lohe auffuhr vom Altar gen Himmel, fuhr der Engel des HErrn in der Lohe des Altars hinauf. Da das Manoah und sein Weib sahen, fielen[H5307] sie zur Erde auf ihr Angesicht.

Richter 15, 18: Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HErrn an und sprach: Du hast solch großes Heil gegeben durch die Hand deines Knechtes; nun aber muss ich Durstes sterben und in der Unbeschnittenen Hände fallen[H5307].

Richter 16, 30: und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! und neigte sich kräftig. Da fiel[H5307] das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, dass der Toten mehr waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben starben.

Richter 18, 1: Zu der Zeit war kein König in Israel. Und der Stamm der Daniter suchte sich ein Erbteil, da sie wohnen möchten; denn es war bis auf den Tag noch kein Erbe auf sie gefallen[H5307] unter den Stämmen Israels.

Richter 19, 26: Da kam das Weib hart vor morgens und fiel nieder[H5307] vor der Tür am Hause des Mannes, darin ihr Herr war, und lag da, bis es licht ward.

Richter 19, 27: Da nun ihr Herr des Morgens aufstand und die Tür auftat am Hause und herausging, dass er seines Weges zöge, siehe, da lag[H5307] sein Kebsweib vor der Tür des Hauses und ihre Hände auf der Schwelle.

Richter 20, 44: Und es fielen[H5307] von Benjamin 18.000 Mann, die alle streitbare Männer waren.

Richter 20, 46: Und also fielen[H5307] des Tages von Benjamin 25.000 Mann, die das Schwert führten und alle streitbare Männer waren.

Ruth 2, 10: Da fiel[H5307] sie auf ihr Angesicht und beugte sich nieder zur Erde und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade gefunden vor deinen Augen, dass du mich ansiehst, die ich doch fremd bin?

Ruth 3, 18: Sie aber sprach: Sei still, meine Tochter, bis du erfährst, wo es hinaus will[H5307]; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es denn heute zu Ende.

1. Samuel 3, 19: Samuel aber nahm zu, und der HErr war mit ihm, und fiel[H5307] keines unter allen seinen Worten auf die Erde.

1. Samuel 4, 10: Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, und ein jeglicher floh in seine Hütte; und es war eine sehr große Schlacht, dass aus Israel fielen[H5307] 30.000 Mann Fußvolk.

1. Samuel 4, 18: Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel[H5307] er zurück vom Stuhl am Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel 40 Jahre.

1. Samuel 5, 3: Und da die von Asdod des anderen Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen[H5307] auf der Erde vor der Lade des HErrn. Aber sie nahmen den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort.

1. Samuel 5, 4: Da sie aber des anderen Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen[H5307] auf der Erde vor der Lade des HErrn, aber sein Haupt und seine beiden Hände abgehauen auf der Schwelle, dass der Rumpf allein dalag.

1. Samuel 11, 7: und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also tun. Da fiel[H5307] die Furcht des HErrn auf das Volk, dass sie auszogen gleich wie ein Mann.

1. Samuel 14, 13: Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen[H5307] sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger würgte ihm immer nach,

1. Samuel 14, 42: Saul sprach: Werfet[H5307] über mich und meinen Sohn Jonathan! Da ward Jonathan getroffen.

1. Samuel 14, 45: Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch großes Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen[H5307]; denn Gott hat's heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht sterben musste.

1. Samuel 17, 32: Und David sprach zu Saul: Es entfalle[H5307] keinem Menschen das Herz um deswillen; dein Knecht soll hingehen und mit dem Philister streiten.

1. Samuel 17, 49: Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel[H5307] auf sein Angesicht.

1. Samuel 17, 52: Und die Männer Israels und Judas machten sich auf und riefen und jagten den Philistern nach, bis man kommt ins Tal und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister fielen[H5307] erschlagen auf dem Wege zu den Toren bis gen Gath und gen Ekron.

1. Samuel 18, 25: Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur 100 Vorhäute von den Philistern, dass man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete, David zu fällen[H5307] durch der Philister Hand.

1. Samuel 19, 24: Und er zog auch seine Kleider aus und weissagte auch vor Samuel und fiel bloß nieder[H5307] den ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher spricht man: Ist Saul auch unter den Propheten?

1. Samuel 20, 41: Da der Knabe hineinkam, stand David auf vom Ort gegen Mittag und fiel[H5307] auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder, und sie küssten sich miteinander und weinten miteinander, David aber am allermeisten.

1. Samuel 25, 23: Da nun Abigail David sah, stieg sie eilend vom Esel und fiel[H5307] vor David auf ihr Antlitz und beugte sich nieder zur Erde

1. Samuel 25, 24: und fiel[H5307] zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei diese Missetat, und lass deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd!

1. Samuel 26, 12: Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin, und war niemand, der es sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn es war ein tiefer Schlaf vom HErrn auf sie gefallen[H5307].

1. Samuel 26, 20: So falle[H5307] nun mein Blut nicht auf die Erde, ferne von dem Angesicht des HErrn. Denn der König Israels ist ausgezogen zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.

1. Samuel 28, 20: Da fiel[H5307] Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, dass keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.

1. Samuel 29, 3: Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und ich habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit, dass er abgefallen[H5307] ist, bis her?

1. Samuel 31, 1: Die Philister aber stritten wider Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen[H5307] erschlagen auf dem Gebirge Gilboa.

1. Samuel 31, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel[H5307] hinein.

1. Samuel 31, 5: Da nun sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, fiel[H5307] er auch in sein Schwert und starb mit ihm.

1. Samuel 31, 8: Des anderen Tages kamen die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine drei Söhne liegen[H5307] auf dem Gebirge Gilboa

2. Samuel 1, 2: siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel[H5307] er zur Erde und beugte sich nieder.

2. Samuel 1, 4: David sprach zu ihm: Sage mir, wie geht es zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit, und ist viel Volks gefallen[H5307 H4191]; dazu ist auch Saul tot und sein Sohn Jonathan.

2. Samuel 1, 10: Da trat ich zu ihm und tötete ihn; denn ich wusste wohl, dass er nicht leben konnte nach seinem Fall[H5307]; und nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn.

2. Samuel 1, 12: und trugen Leid und weinten und fasteten bis an den Abend über Saul und Jonathan, seinen Sohn, und über das Volk des HErrn und über das Haus Israel, dass sie durchs Schwert gefallen[H5307] waren.

2. Samuel 1, 19: „Die Edelsten in Israel sind auf deiner Höhe erschlagen. Wie sind die Helden gefallen[H5307]!

2. Samuel 1, 25: Wie sind die Helden so gefallen[H5307] im Streit! Jonathan ist auf deinen Höhen erschlagen.

2. Samuel 1, 27: Wie sind die Helden gefallen[H5307] und die Streitbaren umgekommen!“

2. Samuel 2, 16: Und ein jeglicher ergriff den anderen bei dem Kopf und stieß ihm sein Schwert in seine Seite, und fielen[H5307] miteinander; daher der Ort genannt wird: Helkath-Hazzurim, der zu Gibeon ist.

2. Samuel 2, 23: Aber er weigerte sich zu weichen. Da stach ihn Abner mit dem Schaft des Spießes in seinen Bauch, dass der Spieß hinten ausging; und er fiel[H5307] daselbst und starb vor ihm. Und wer an den Ort kam, da Asahel tot lag[H5307], der stand still.

2. Samuel 3, 29: es falle[H5307 H2342] aber auf den Kopf Joabs und auf seines Vaters ganzes Haus, und müsse nicht aufhören im Hause Joabs, der einen Eiterfluss und Aussatz habe und am Stabe gehe und durchs Schwert falle[H5307 H2342] und an Brot Mangel habe.

2. Samuel 3, 34: Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füße waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen[H5307], wie man vor bösen Buben fällt[H5307]. Da beweinte ihn alles Volk noch mehr.

2. Samuel 3, 38: Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, dass auf diesen Tag ein Fürst und Großer gefallen[H5307] ist in Israel?

2. Samuel 4, 4: Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an den Füßen, und war fünf Jahre alt, da das Geschrei von Saul und Jonathan aus Jesreel kam und seine Amme ihn aufhob und floh; und indem sie eilte und floh, fiel[H5307] er und ward hinkend; und er hieß Mephiboseth.

2. Samuel 9, 6: Da nun Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel[H5307] er auf sein Angesicht und beugte sich nieder. David aber sprach: Mephiboseth! Er sprach: Hier bin ich, dein Knecht.

2. Samuel 11, 17: Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen[H5307] etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch.

2. Samuel 14, 4: Und da das Weib von Thekoa mit dem König reden wollte, fiel[H5307] sie auf ihr Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und sprach: Hilf mir, König!

2. Samuel 14, 11: Sie sprach: Der König gedenke an den HErrn, deinen Gott, dass der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen[H5307].

2. Samuel 14, 22: Da fiel[H5307] Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt.

2. Samuel 17, 9: Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort. Wenn's dann geschähe, dass es das erstemal übel[H5307] geriete[H5307] und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom nachfolgt, geschlagen worden,

2. Samuel 17, 12: So wollen wir ihn überfallen, an welchem Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt[H5307], dass wir von ihm und allen seinen Männern nicht einen übriglassen.

2. Samuel 19, 19: und die Fähre war hinübergegangen, dass sie das Gesinde des Königs hinüberführten und täten, was ihm gefiele. Simei aber, der Sohn Geras, fiel[H5307] vor dem König nieder[H5307], da er über den Jordan fuhr,

2. Samuel 20, 8: Da sie aber bei dem großen Stein waren zu Gibeon, kam Amasa vor ihnen her. Joab aber war gegürtet über seinem Kleide, das er anhatte, und hatte darüber ein Schwert gegürtet, das hing an seiner Hüfte in der Scheide; das ging[H5307 H3318] gerne aus und ein.

2. Samuel 20, 15: und kamen und belagerten ihn zu Abel-Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt hin, dass er bis an die Vormauer langte; und alles Volk, das mit Joab war, stürmte und wollte die Mauer niederwerfen[H5307].

2. Samuel 21, 9: und gab sie in die Hand der Gibeoniter; die hingen sie auf dem Berge vor dem HErrn. Also fielen[H5307] diese sieben auf einmal und starben zur Zeit der ersten Ernte, wann die Gerstenernte angeht.

2. Samuel 21, 22: Diese vier waren geboren dem Rapha zu Gath und fielen[H5307] durch die Hand Davids und seiner Knechte.

2. Samuel 22, 39: Ich will sie umbringen und zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen[H5307].

2. Samuel 24, 14: David sprach zu Gad: Es ist mir sehr angst; aber lass[H5307] uns in die Hand des HErrn fallen[H5307], denn seine Barmherzigkeit ist groß; ich will nicht in der Menschen Hand fallen[H5307].

1. Könige 1, 52: Salomo sprach: Wird er redlich sein, so soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen[H5307]; wird aber Böses an ihm gefunden, so soll er sterben.

1. Könige 8, 56: Gelobet sei der HErr, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins dahingefallen[H5307] aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose.

1. Könige 18, 7: Da nun Obadja auf dem Wege war, siehe, da begegnete ihm Elia; und da er ihn erkannte, fiel[H5307] er auf sein Antlitz und sprach: Bist du nicht mein Herr Elia?

1. Könige 18, 38: Da fiel[H5307] das Feuer des HErrn herab[H5307] und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf in der Grube.

1. Könige 18, 39: Da das alles Volk sah, fiel[H5307] es auf sein Angesicht und sprach: Der HErr ist Gott, der HErr ist Gott!

1. Könige 20, 25: und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren[H5307] hast, und Ross und Wagen, wie jene waren, und lass uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt's, wir wollen ihnen obliegen! Er gehorchte ihrer Stimme und tat also.

1. Könige 20, 30: Und die Übrigen flohen gen Aphek in die Stadt; und die Mauer fiel[H5307] auf die übrigen 27.000 Mann. Und Benhadad floh auch in die Stadt von einer Kammer in die andere.

1. Könige 22, 20: Und der HErr sprach: Wer will Ahab überreden, dass er hinaufziehe und falle[H5307] zu Ramoth in Gilead? Und einer sagte dies, der andere das.

2. Könige 1, 2: Und Ahasja fiel[H5307] durch das Gitter in seinem Söller zu Samaria und ward krank; und sandte Boten und sprach zu ihnen: Gehet hin und fragt Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde.

2. Könige 2, 13: und hob auf den Mantel Elias, der ihm entfallen[H5307] war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordans

2. Könige 2, 14: und nahm den Mantel Elias, der ihm entfallen[H5307] war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HErr, der Gott Elias? und schlug ins Wasser; da teilte sich's auf beide Seiten, und Elisa ging hindurch.

2. Könige 3, 19: dass ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen[H5307] alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben.

2. Könige 3, 25: Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften alle Wasserbrunnen und fällten[H5307] alle guten Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie.

2. Könige 4, 37: Da kam sie und fiel[H5307] zu seinen Füßen und beugte sich nieder zur Erde und nahm ihren Sohn und ging hinaus.

2. Könige 5, 21: Also jagte Gehasi dem Naeman nach. Und da Naeman sah, dass er ihm nachlief, stieg[H5307] er vom Wagen ihm entgegen und sprach: Steht es wohl?

2. Könige 6, 5: Und da einer ein Holz fällte[H5307], fiel[H5307] das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: O weh, mein Herr! dazu ist's entlehnt.

2. Könige 6, 6: Aber der Mann Gottes sprach: Wo ist's entfallen[H5307]? Und da er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz ab und stieß da hin. Da schwamm das Eisen.

2. Könige 7, 4: Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teuerung in der Stadt, und wir müssten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So lasst uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen[H5307]. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot.

2. Könige 10, 10: So erkennet ihr ja, dass kein Wort des HErrn ist auf die Erde gefallen[H5307], das der HErr geredet hat wider das Haus Ahab; und der HErr hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.

2. Könige 14, 10: Du hast die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz. Habe den Ruhm und bleibe daheim! Warum ringst du nach Unglück, dass du fällst[H5307] und Juda mit dir?

2. Könige 19, 7: Siehe, ich will ihm einen Geist geben, dass er ein Gerücht hören wird und wieder in sein Land ziehen, und will ihn durchs Schwert fällen[H5307] in seinem Lande.

2. Könige 25, 11: Das andere Volk aber, das übrig war in der Stadt, und die zum König von Babel fielen[H5307], und den anderen Haufen führte Nebusaradan, der Hauptmann, weg.

1. Chronik 5, 10: Und zur Zeit Sauls führten sie Krieg wider die Hagariter, dass sie fielen[H5307] durch ihre Hand, und wohnten in deren Hütten auf der ganzen Morgengrenze von Gilead.

1. Chronik 5, 22: Denn es fielen[H5307] viele Verwundete; denn der Streit war von Gott. Und sie wohnten an ihrer Statt bis zur Zeit, da sie gefangen weggeführt wurden.

1. Chronik 10, 1: Die Philister stritten wider Israel. Und die von Israel flohen vor den Philistern und fielen[H5307] erschlagen auf dem Gebirge Gilboa.

1. Chronik 10, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen! Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel[H5307] hinein.

1. Chronik 10, 5: Da aber sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, fiel[H5307] er auch ins Schwert und starb.

1. Chronik 10, 8: Des anderen Morgens kamen die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine Söhne liegen[H5307] auf dem Gebirge Gilboa

1. Chronik 12, 20: Und von Manasse fielen[H5307] zu David, da er kam mit den Philistern wider Saul zum Streit und half ihnen nicht. Denn die Fürsten der Philister ließen ihn mit Bedacht von sich und sprachen: Wenn er zu seinem Herrn Saul fiele[H5307], so möchte es uns unseren Hals kosten.

1. Chronik 12, 21: Da er nun gen Ziklag zog, fielen[H5307] zu ihm von Manasse Adna, Josabad, Jediael, Michael, Josabad, Elihu, Zilthai, Häupter über tausend in Manasse.

1. Chronik 20, 8: Diese waren geboren von den Riesen zu Gath und fielen[H5307] durch die Hand Davids und seiner Knechte.

1. Chronik 21, 13: David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst; doch ich will in die Hand des HErrn fallen[H5307], denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß, und will nicht in Menschenhände fallen[H5307].

1. Chronik 21, 14: Da ließ der HErr Pestilenz in Israel kommen, dass 70.000 Mann fielen[H5307] aus Israel.

1. Chronik 21, 16: Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HErrn stehen zwischen Himmel und Erde und ein bloßes Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fielen[H5307] David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz.

1. Chronik 24, 31: Und man warf[H5307] für sie auch das Los neben ihren Brüdern, den Kindern Aaron, vor dem König David und Zadok und Ahimelech und vor den Obersten der Vaterhäuser unter den Priestern und Leviten, für den jüngsten Bruder ebensowohl als für den Obersten in den Vaterhäusern.

1. Chronik 25, 8: Und sie warfen[H5307] das Los über ihre Ämter zugleich, dem Jüngeren wie dem Älteren, dem Lehrer wie dem Schüler.

1. Chronik 26, 13: Und das Los ward geworfen[H5307], dem Jüngeren wie dem Älteren, unter ihren Vaterhäusern zu einem jeglichen Tor.

1. Chronik 26, 14: Das Los gegen Morgen fiel[H5307 H3318] auf Meselemja; aber seinem Sohn Sacharja, der ein kluger Rat war, warf[H5307] man auch das Los, und es fiel[H5307 H3318] ihm gegen Mitternacht,

2. Chronik 13, 17: dass Abia mit seinem Volk eine große Schlacht an ihnen tat und fielen[H5307] aus Israel Erschlagene 500.000 junger Mannschaft.

2. Chronik 14, 12: Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen[H5307], dass ihrer keiner lebendig blieb; sondern sie wurden geschlagen vor dem HErrn und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raub davon.

2. Chronik 15, 9: und versammelte das ganze Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon. Denn es fielen[H5307] zu ihm aus Israel die Menge, als sie sahen, dass der HErr, sein Gott, mit ihm war.

2. Chronik 18, 19: Und der HErr sprach: Wer will Ahab, den König Israels, überreden, dass er hinaufziehe und falle[H5307] zu Ramoth in Gilead? Und da dieser so und jener anders sagte,

2. Chronik 20, 18: Da beugte sich Josaphat mit seinem Antlitz zur Erde, und ganz Juda und die Einwohner zu Jerusalem fielen[H5307] vor dem HErrn nieder und beteten den HErrn an.

2. Chronik 20, 24: Da aber Juda an die Warte kam an der Wüste, wandten sie sich gegen den Haufen; und siehe, da lagen[H5307] die Leichname auf der Erde, dass keiner entronnen war.

2. Chronik 25, 19: Du gedenkst: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz, und du suchst Ruhm. Nun bleib daheim! Warum ringst du nach Unglück, dass du fällst[H5307] und Juda mit dir?

2. Chronik 29, 9: Denn siehe, um deswillen sind unsere Väter gefallen[H5307] durchs Schwert; unsere Söhne, Töchter und Weiber sind weggeführt.

2. Chronik 32, 21: Und der HErr sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten[H5307] ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren.

Esra 10, 1: Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag[H5307], sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr.

Nehemia 6, 16: Und da alle unsere Feinde das hörten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel[H5307 H3966] ihnen; denn sie merkten, dass dies Werk von Gott war.

Nehemia 10, 35: Und wir warfen[H5307] das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unseres Gottes bringen sollte jährlich nach unseren Vaterhäusern auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HErrn, unseres Gottes, wie es im Gesetz geschrieben steht.

Nehemia 11, 1: Und die Obersten des Volks wohnten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warf[H5307] das Los darum, dass unter zehn ein Teil gen Jerusalem, in die heilige Stadt, zöge zu wohnen, und neun Teile in den Städten wohnten.

Ester 3, 7: Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, ward das Pur, das ist das Los, geworfen[H5307] vor Haman, von einem Tage auf den anderen und von Monat zu Monat bis auf den zwölften, das ist der Monat Adar.

Ester 6, 10: Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Ross, wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und lass nichts fehlen[H5307] an allem, was du geredet hast!

Ester 6, 13: und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen[H5307] angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst[H5307] vor ihm fallen[H5307].

Ester 7, 8: Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag[H5307] Haman an der Bank, darauf Esther saß. Da sprach der König: Will er auch der Königin Gewalt tun bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhüllten sie Haman das Antlitz.

Ester 8, 3: Und Esther redete weiter vor dem König und fiel[H5307] ihm zu den Füßen und weinte und flehte ihn an, dass er zunichte machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen[H5307].

Ester 9, 2: Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand legten an die, die ihnen übelwollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen[H5307].

Ester 9, 3: Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs halfen den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen[H5307].

Ester 9, 24: wie Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagiter, aller Juden Feind, gedacht hatte, alle Juden umzubringen, und das Pur, das ist das Los, werfen[H5307] lassen, sie zu schrecken und umzubringen;

Hiob 1, 15: da fielen[H5307] die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 16: Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel[H5307] vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 19: und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's[H5307] auf die jungen Leute, dass sie starben; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 20: Da stand Hiob auf und zerriss sein Kleid und raufte sein Haupt und fiel[H5307] auf die Erde und betete an

Hiob 4, 13: Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt[H5307],

Hiob 6, 27: Ihr fielet[H5307] wohl über einen armen Waisen her und grübet eurem Nächsten Gruben.

Hiob 12, 3: Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer[H5307] denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?

Hiob 13, 2: Was ihr wisst, das weiß ich auch; und bin nicht geringer[H5307] denn ihr.

Hiob 13, 11: Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und wird seine Furcht nicht über euch fallen[H5307]?

Hiob 14, 18: Zerfällt[H5307] doch ein Berg und vergeht, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt;

Hiob 29, 24: Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer[H5307].

Hiob 31, 22: So falle[H5307] meine Schulter von der Achsel und mein Arm breche von der Röhre.

Hiob 33, 15: Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt[H5307], wenn sie schlafen auf dem Bette,

Psalm 5, 11: Sprich sie schuldig, Gott, dass sie fallen[H5307] von ihrem Vornehmen. Stoße sie aus um ihrer großen Übertretungen willen; denn sie sind dir widerspenstig.

Psalm 7, 16: Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt und ist in die Grube gefallen[H5307], die er gemacht hat,

Psalm 10, 10: Er zerschlägt und drückt nieder und stößt[H5307] zu Boden den Armen mit Gewalt.

Psalm 16, 6: Das Los ist mir gefallen[H5307] aufs Liebliche; mir ist ein schön Erbteil geworden.

Psalm 18, 39: Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen[H5307].

Psalm 20, 9: Sie sind niedergestürzt und gefallen[H5307]; wir aber stehen aufgerichtet.

Psalm 22, 19: Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen[H5307] das Los um mein Gewand.

Psalm 27, 2: So die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, mein Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen[H5307].

Psalm 35, 8: Er müsse unversehens überfallen[H5307 H7722] werden; und sein Netz, das er gestellt hat, müsse ihn fangen; und er müsse darin überfallen[H5307 H7722] werden.

Psalm 36, 13: sondern lass sie, die Übeltäter, daselbst fallen[H5307], dass sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.

Psalm 37, 14: Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, dass sie fällen[H5307] den Elenden und Armen und schlachten die Frommen.

Psalm 37, 24: Fällt[H5307] er, so wird er nicht weggeworfen; denn der HErr hält ihn bei der Hand.

Psalm 45, 6: Scharf sind deine Pfeile, dass die Völker vor dir niederfallen[H5307]; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.

Psalm 55, 5: Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen[H5307].

Psalm 57, 7: Sie stellen meinem Gang Netze und drücken meine Seele nieder; sie graben vor mir eine Grube, und fallen[H5307] selbst hinein. (Sela.)

Psalm 69, 10: Denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen; und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen[H5307].

Psalm 73, 18: Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest[H5307] sie zu Boden.

Psalm 78, 28: und ließ sie fallen[H5307] unter ihr Lager allenthalben, da sie wohnten.

Psalm 78, 55: und vertrieb vor ihnen her die Völker und ließ ihnen das Erbe austeilen[H5307 H2256] und ließ in jener Hütten die Stämme Israels wohnen.

Psalm 78, 64: Ihre Priester fielen[H5307] durchs Schwert, und waren keine Witwen, die da weinen sollten.

Psalm 82, 7: aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde[H5307] gehen.

Psalm 91, 7: Ob tausend fallen[H5307] zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.

Psalm 105, 38: Ägypten ward froh, dass sie auszogen; denn ihre Furcht war auf sie gefallen[H5307].

Psalm 106, 26: Und er hob auf seine Hand wider sie, dass er sie niederschlüge[H5307] in der Wüste

Psalm 106, 27: und würfe[H5307] ihren Samen unter die Heiden und zerstreute sie in die Länder.

Psalm 118, 13: Man stößt mich, dass ich fallen[H5307] soll; aber der HErr hilft mir.

Psalm 140, 11: Er wird Strahlen über sie schütten; er wird sie mit Feuer tief in die Erde schlagen[H5307], dass sie nicht mehr aufstehen.

Psalm 141, 10: Die Gottlosen müssen in ihr eigen Netz fallen[H5307] miteinander, ich aber immer vorübergehen.

Psalm 145, 14: Der HErr erhält alle, die da fallen[H5307], und richtet auf alle, die niedergeschlagen sind.

Sprüche 1, 14: wage[H5307 H1486] es mit uns! es soll unser aller ein Beutel sein“:

Sprüche 7, 26: Denn sie hat viele verwundet und gefällt[H5307], und sind allerlei Mächtige von ihr erwürgt.

Sprüche 11, 5: Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg eben; aber der Gottlose wird fallen[H5307] durch sein gottlos Wesen.

Sprüche 11, 14: Wo nicht Rat ist, da geht[H5307 H8668] das Volk unter[H5307]; wo aber viel Ratgeber sind, da geht[H5307 H8668] es wohl zu.

Sprüche 11, 28: Wer sich auf seinen Reichtum verlässt, der wird untergehen[H5307]; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.

Sprüche 13, 17: Ein gottloser Bote bringt[H5307] Unglück; aber ein treuer Bote ist heilsam.

Sprüche 17, 20: Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes; und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück fallen[H5307].

Sprüche 19, 15: Faulheit bringt[H5307] Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.

Sprüche 22, 14: Der Huren Mund ist eine tiefe Grube; wem der HErr ungnädig ist, der fällt[H5307] hinein.

Sprüche 24, 16: Denn ein Gerechter fällt[H5307] siebenmal und steht wieder auf; aber die Gottlosen versinken im Unglück.

Sprüche 24, 17: Freue dich des Falles[H5307] deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück;

Sprüche 26, 27: Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen[H5307]; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen.

Sprüche 28, 10: Wer die Frommen verführt auf bösem Wege, der wird in seine Grube fallen[H5307]; aber die Frommen werden Gutes ererben.

Sprüche 28, 14: Wohl dem, der sich allewege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen[H5307].

Sprüche 28, 18: Wer fromm einhergeht, dem wird geholfen; wer aber verkehrtes Weges ist, wird auf einmal fallen[H5307].

Prediger 4, 10: Fällt[H5307] ihrer einer, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist! Wenn er fällt[H5307], so ist kein anderer da, der ihm aufhelfe.

Prediger 9, 12: Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht; sondern, wie die Fische gefangen werden mit einem verderblichen Haken, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt[H5307].

Prediger 10, 8: Aber wer eine Grube macht, der wird selbst hineinfallen[H5307]; und wer den Zaun zerreißt, den wird eine Schlange stechen.

Prediger 11, 3: Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt[H5307] – er falle gegen Mittag oder Mitternacht –, auf welchen Ort er fällt[H5307], da wird er liegen.

Jesaja 3, 8: Denn Jerusalem fällt dahin, und Juda liegt[H5307] da, weil ihre Zunge und ihr Tun wider den HErrn ist, dass sie den Augen seiner Majestät widerstreben.

Jesaja 3, 25: Deine Mannschaft wird durchs Schwert fallen[H5307] und deine Krieger im Streit.

Jesaja 8, 15: dass ihrer viele sich daran stoßen, fallen[H5307], zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.

Jesaja 9, 7: Der Herr hat sein Wort gesandt in Jakob, und es ist in Israel gefallen[H5307],

Jesaja 9, 9: Ziegelsteine sind gefallen[H5307], aber wir wollen's mit Werkstücken wieder bauen; man hat Maulbeerbäume abgehauen, so wollen wir Zedern an die Stelle setzen.

Jesaja 10, 4: dass sie nicht unter die Gefangenen gebeugt werde und unter die Erschlagenen falle[H5307]? In dem allem lässt sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.

Jesaja 10, 34: Und der dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, und der Libanon wird fallen[H5307] durch den Mächtigen.

Jesaja 13, 15: darum dass, wer sich da finden lässt, erstochen wird, und wer dabei ist, durchs Schwert fallen[H5307] wird.

Jesaja 14, 12: Wie bist du vom Himmel gefallen[H5307], du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden schwächtest!

Jesaja 16, 9: Darum weine ich um Jaser und um den Weinstock zu Sibma und vergieße viel Tränen um Hesbon und Eleale. Denn es ist ein Gesang in deinen Sommer und in deine Ernte gefallen[H5307],

Jesaja 21, 9: Und siehe, da kommt einer, der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen[H5307], sie ist gefallen[H5307], und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen.

Jesaja 22, 25: Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, soll der Nagel weggenommen werden, der am festen Ort steckt, dass er zerbreche und falle[H5307] und seine Last umkomme. Denn der HErr sagt's.

Jesaja 24, 18: Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen[H5307]; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster in der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben.

Jesaja 24, 20: Die Erde wird taumelm wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie ein Hängebett; denn ihre Missetat drückt sie, dass sie fallen[H5307] muss und kann nicht stehenbleiben.

Jesaja 26, 18: Da sind wir auch schwanger und ist uns bange, dass wir kaum Odem holen; doch können wir dem Lande nicht helfen, und Einwohner auf dem Erdboden wollen nicht geboren werden[H5307].

Jesaja 26, 19: Aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen[H5307].

Jesaja 30, 13: so soll euch solche Untugend sein wie ein Riss an einer hohen Mauer, wenn es beginnt zu rieseln[H5307], die plötzlich unversehens einfällt und zerschmettert,

Jesaja 30, 25: Und es werden auf allen großen Bergen und auf allen großen Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit der großen Schlacht, wenn die Türme fallen[H5307] werden.

Jesaja 31, 3: Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HErr wird seine Hand ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle[H5307] und alle miteinander umkommen.

Jesaja 31, 8: Und Assur soll fallen[H5307], nicht durch Mannes-Schwert, und soll verzehrt werden, nicht durch Menschen-Schwert, und wird doch vor dem Schwert fliehen, und seine junge Mannschaft wird zinsbar werden.

Jesaja 34, 17: Er wirft[H5307] das Los für sie, und seine Hand teilt das Maß aus unter sie, dass sie darin erben ewiglich und darin bleiben für und für.

Jesaja 37, 7: Siehe, ich will ihm einen anderen Mut machen, und er soll etwas hören, dass er wieder heimziehe in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen[H5307] in seinem Lande.

Jesaja 47, 11: Darum wird über dich ein Unglück kommen, dass du nicht weißt, wann es daherbricht; und wird ein Unfall auf dich fallen[H5307], den du nicht sühnen kannst; und es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, dessen du dich nicht versiehst.

Jesaja 54, 15: Siehe, wer will sich wider dich rotten und dich überfallen[H5307], wenn sie sich ohne mich rotten?

Jeremia 3, 12: Gehe hin und rufe diese Worte gegen die Mitternacht und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der HErr, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen[H5307]. Denn ich bin barmherzig, spricht der HErr, und will nicht ewiglich zürnen.

Jeremia 6, 15: Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Gräuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen[H5307] auf[H5307] einen Haufen[H5307]; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HErr.

Jeremia 8, 4: Darum sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Wo ist jemand, so er fällt[H5307], der nicht gerne wieder aufstünde? Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gerne wieder zurechtkäme?

Jeremia 8, 12: Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Gräuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen[H5307] auf[H5307] einen Haufen[H5307]; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HErr.

Jeremia 9, 21: So spricht der HErr: Sage: Der Menschen Leichname sollen liegen[H5307] wie der Mist auf dem Felde und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.

Jeremia 15, 8: Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn Sand am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbaren Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen[H5307] lassen,

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen[H5307] lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben

Jeremia 20, 4: Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen[H5307] durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll sie wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.

Jeremia 21, 9: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt[H5307 H3318] zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten.

Jeremia 22, 7: Denn ich habe Verderber über dich bestellt, einen jeglichen mit seinen Waffen; die sollen deine auserwählten Zedern umhauen und ins Feuer werfen[H5307].

Jeremia 23, 12: Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg im Finstern, darauf sie gleiten und fallen[H5307]; denn ich will Unglück über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HErr.

Jeremia 25, 27: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Trinket, dass ihr trunken werdet, speiet und niederfallt[H5307] und nicht aufstehen könnt vor dem Schwert, das ich unter euch schicken will.

Jeremia 25, 34: Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde; denn die Zeit ist hier, dass ihr geschlachtet und zerstreut werdet und zerfallen[H5307] müsst wie ein köstliches Gefäß.

Jeremia 36, 7: ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HErrn demütigen[H5307] wollten und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen; denn der Zorn und Grimm ist groß, davon der HErr wider dieses Volk geredet hat.

Jeremia 37, 13: Und da er unter das Tor Benjamin kam, da war einer bestellt zum Torhüter, mit Namen Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohnes Hananjas; der griff den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern fallen[H5307].

Jeremia 37, 14: Jeremia sprach: Das ist nicht wahr; ich will nicht zu den Chaldäern fallen[H5307]. Aber Jeria wollte ihn nicht hören, sondern griff Jeremia und brachte ihn zu den Fürsten.

Jeremia 37, 20: Und nun, mein Herr König, höre mich und lass meine Bitte vor dir gelten[H5307] und lass mich nicht wieder in Jonathans, des Schreibers, Haus bringen, dass ich nicht sterbe daselbst.

Jeremia 38, 19: Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich sorge mich aber, dass ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen[H5307] sind, möchte übergeben werden, dass sie mein spotten.

Jeremia 38, 26: so sprich: Ich habe[H5307 H6440] den König gebeten, dass er mich nicht wiederum ließe in des Jonathan Haus führen; ich möchte daselbst sterben.

Jeremia 39, 9: Was aber noch von Volk in der Stadt war, und was sonst zu ihnen gefallen[H5307] war, die führte Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, alle miteinander gen Babel gefangen.

Jeremia 39, 18: Denn ich will dir davonhelfen, dass du nicht durchs Schwert fällst[H5307], sondern sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, darum dass du mir vertraut hast, spricht der HErr.

Jeremia 42, 2: und sprachen zum Propheten Jeremia: Lass doch unser Gebet vor dir gelten[H5307] und bitte für uns den HErrn, deinen Gott, für alle diese Übrigen (denn unser ist leider wenig geblieben von vielen, wie du uns selbst siehst mit deinen Augen),

Jeremia 42, 9: und sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, dass ich euer Gebet vor ihn sollte bringen[H5307]:

Jeremia 44, 12: Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen, die ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, dass sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen[H5307], und durch Hunger umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.

Jeremia 46, 6: Der Schnelle kann nicht entfliehen noch der Starke entrinnen. Gegen Mitternacht am Wasser Euphrat sind sie gefallen und darniedergelegt[H5307].

Jeremia 46, 12: Deine Schande ist unter die Heiden erschollen, deines Heulens ist das Land voll; denn ein Held fällt über den anderen und liegen[H5307] beide miteinander darnieder[H5307].

Jeremia 46, 16: Er macht, dass ihrer viel fallen, dass einer mit dem anderen darniederliegt[H5307]. Da sprachen sie: Wohlauf, lasst uns wieder zu unserem Volk ziehen, in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen!

Jeremia 48, 32: Mehr als über Jaser muss ich über dich, du Weinstock zu Sibma, weinen, dessen Reben über das Meer reichten und bis ans Meer Jaser kamen. Der Verstörer ist in deine Ernte und Weinlese gefallen[H5307];

Jeremia 48, 44: Wer dem Schrecken entflieht, der wird in die Grube fallen[H5307], und wer aus der Grube kommt, der wird im Strick gefangen werden; denn ich will über Moab kommen lassen ein Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HErr.

Jeremia 49, 21: dass die Erde beben wird, wenn's ineinander fällt[H5307 H6963], und ihr Geschrei wird man am Schilfmeer hören.

Jeremia 49, 26: Darum werden ihre junge Mannschaft auf ihren Gassen darniederliegen[H5307] und alle ihre Kriegsleute untergehen zur selben Zeit, spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 50, 15: Jauchzet über sie um und um! Sie muss sich ergeben, ihre Grundfesten sind zerfallen[H5307], ihre Mauern sind abgebrochen; denn das ist des HErrn Rache. Rächet euch an ihr, tut ihr, wie sie getan hat.

Jeremia 50, 30: Darum soll ihre junge Mannschaft fallen[H5307] auf ihren Gassen, und alle Kriegsleute sollen untergehen zur selben Zeit, spricht der HErr.

Jeremia 50, 32: Da soll der Stolze stürzen und fallen[H5307], dass ihn niemand aufrichte; ich will seine Städte mit Feuer anstecken, das soll alles, was um ihn her ist, verzehren.

Jeremia 51, 4: dass die Erschlagenen daliegen[H5307] im Lande der Chaldäer und die Erstochenen auf ihren Gassen!

Jeremia 51, 8: Wie plötzlich ist Babel gefallen[H5307] und zerschmettert! Heulet über sie, nehmet auch Salbe zu ihren Wunden, ob sie vielleicht möchte heil werden!

Jeremia 51, 44: Denn ich habe den Bel zu Babel heimgesucht und habe aus seinem Rachen gerissen, was er verschlungen hatte; und die Heiden sollen nicht mehr zu ihm laufen; denn es sind auch die Mauern zu Babel zerfallen[H5307].

Jeremia 51, 47: Darum siehe, es kommt die Zeit, dass ich die Götzen zu Babel heimsuchen will und ihr ganzes Land zu Schanden werden soll und ihre Erschlagenen darin liegen[H5307] werden.

Jeremia 51, 49: Und wie Babel in Israel die Erschlagenen gefällt[H5307] hat, also sollen zu Babel die Erschlagenen fallen[H5307] im ganzen Lande.

Jeremia 52, 15: Aber das arme Volk und andere Volk, das noch übrig war in der Stadt, und die zum König zu Babel fielen[H5307] und das übrige Handwerksvolk führte Nebusaradan, der Hauptmann, gefangen weg.

Klagelieder 1, 7: Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie ist und wie viel Gutes sie von alters her gehabt hat, weil all ihr Volk darniederliegt[H5307] unter dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate.

Klagelieder 2, 21: Es lagen in den Gassen auf der Erde Knaben und Alte; meine Jungfrauen und Jünglinge sind durchs Schwert gefallen[H5307]. Du hast gewürgt am Tage deines Zorns; du hast ohne Barmherzigkeit geschlachtet.

Klagelieder 5, 16: Die Krone unseres Hauptes ist abgefallen[H5307]. O weh, dass wir so gesündigt haben!

Hesekiel 1, 28: Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HErrn. Und da ich's gesehen hatte, fiel[H5307] ich auf mein Angesicht und hörte einen reden.

Hesekiel 3, 23: Und ich machte mich auf und ging hinaus ins Feld; und siehe, da stand die Herrlichkeit des HErrn daselbst, gleichwie ich sie am Wasser Chebar gesehen hatte; und ich fiel[H5307] nieder auf mein Angesicht.

Hesekiel 5, 12: Es soll ein drittes Teil an der Pestilenz sterben und durch Hunger alle werden in dir, und das andere dritte Teil durchs Schwert fallen[H5307] rings um dich her; und das letzte dritte Teil will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen.

Hesekiel 6, 4: dass eure Altäre verwüstet und eure Sonnensäulen zerbrochen werden, und will eure Erschlagenen vor eure Bilder werfen[H5307];

Hesekiel 6, 7: Und sollen Erschlagene unter euch daliegen[H5307], dass ihr erfahret, ich sei der HErr.

Hesekiel 6, 11: So spricht der Herr HErr: Schlage deine Hände zusammen und stampfe mit deinem Fuß und sprich: Weh über alle Gräuel der Bosheit im Hause Israel, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen[H5307] müssen!

Hesekiel 6, 12: Wer fern ist, wird an der Pestilenz sterben, und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen[H5307]; wer aber übrigbleibt und davor behütet ist, wird Hungers sterben. Also will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden,

Hesekiel 8, 1: Und es begab sich im sechsten Jahr, am fünften Tage des Sechsten Monats, dass ich saß in meinem Hause und die Alten aus Juda saßen vor mir; daselbst fiel[H5307] die Hand des Herrn HErrn auf mich.

Hesekiel 9, 8: Und da sie ausgeschlagen hatten, war ich noch übrig. Und ich fiel[H5307] auf mein Angesicht, schrie und sprach: Ach Herr HErr, willst du denn alle Übrigen in Israel verderben, dass du deinen Zorn so ausschüttest über Jerusalem?

Hesekiel 11, 5: Und der Geist des HErrn fiel[H5307] auf mich, und er sprach zu mir: Sprich: So sagt der HErr: Ich habe also geredet, ihr vom Hause Israel; und eures Geistes Gedanken kenne ich wohl.

Hesekiel 11, 10: Ihr sollt durchs Schwert fallen[H5307]; an der Grenze Israels will ich euch richten, und sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 11, 13: Und da ich so weissagte, starb Pelatja, der Sohn Benajas. Da fiel[H5307] ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach Herr HErr, du wirst's mit den Übrigen Israels gar aus machen!

Hesekiel 13, 11: Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, dass es abfallen[H5307] wird; denn es wird ein Platzregen kommen und werden große Hagel fallen[H5307] und ein Windwirbel wird es zerreißen.

Hesekiel 13, 12: Siehe, so wird die Wand einfallen[H5307]. Was gilt's? dann wird man zu euch sagen: Wo ist nun das Getünchte, das ihr getüncht habt?

Hesekiel 13, 14: Also will ich die Wand umwerfen; die ihr mit losem Kalk getüncht habt, und will sie zu Boden stoßen, dass man ihren Grund sehen soll; so fällt[H5307] sie, und ihr sollt darin auch umkommen und erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 17, 21: Und alle seine Flüchtigen, die ihm anhingen, sollen durchs Schwert fallen[H5307], und ihre Übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden; und ihr sollt's erfahren, dass ich, der HErr, es geredet habe.

Hesekiel 23, 25: Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, dass sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nase und Ohren abschneiden; und was übrigbleibt, soll durchs Schwert fallen[H5307]. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das Übrige mit Feuer verbrennen.

Hesekiel 24, 6: Darum spricht der Herr HErr: O der mörderischen Stadt, die ein solcher Topf ist, da der Rost daran klebt und nicht abgehen will! Tue ein Stück nach dem anderen heraus[H5307 H3318]; und darfst nicht darum losen, welches zuerst heraus[H5307 H3318] soll[H5307].

Hesekiel 24, 21: Sage dem Hause Israel, dass der Herr HErr spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen und eures Herzens Wunsch, entheiligen; und eure Söhne und Töchter, die ihr verlassen musstet, werden durchs Schwert fallen[H5307].

Hesekiel 25, 13: darum spricht der Herr HErr also: Ich will meine Hand ausstrecken über Edom und will ausrotten von ihm Menschen und Vieh und will es wüst machen von Theman bis gen Dedan und durchs Schwert fällen[H5307];

Hesekiel 27, 27: also dass dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, die deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen[H5307] werden zur Zeit, wann du untergehst;

Hesekiel 27, 34: Nun aber bist du vom Meer in die rechten, tiefen Wasser gestürzt, dass dein Handel und all dein Volk in dir umgekommen[H5307] ist.

Hesekiel 28, 23: Und ich will Pestilenz und Blutvergießen unter sie schicken auf ihren Gassen, und sie sollen tödlich verwundet drinnen fallen[H5307] durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 29, 5: Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen[H5307] und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden.

Hesekiel 30, 4: Und das Schwert soll über Ägypten kommen; und Mohrenland muss erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen[H5307] werden und sein Volk weggeführt und seine Grundfesten umgerissen werden.

Hesekiel 30, 5: Mohrenland und Libyen und Lud mit allerlei Volk und Chub und die aus dem Lande des Bundes sind, sollen samt ihnen durchs Schwert fallen[H5307].

Hesekiel 30, 6: So spricht der HErr: Die Schutzherren Ägyptens müssen fallen[H5307], und die Hoffart seiner Macht muss herunter; von Migdol bis gen Syene sollen sie durchs Schwert fallen[H5307], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 30, 17: Die junge Mannschaft zu On und Bubastus sollen durchs Schwert fallen[H5307] und die Weiber gefangen weggeführt werden.

Hesekiel 30, 22: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will an Pharao, den König von Ägypten, und will seine Arme zerbrechen, beide, den starken und den zerbrochenen, dass ihm das Schwert aus seiner Hand entfallen[H5307] muss;

Hesekiel 30, 25: Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, dass die Arme Pharaos dahinfallen[H5307], auf dass sie erfahren, dass ich der HErr sei, wenn ich mein Schwert dem König zu Babel in die Hand gebe, dass er's über Ägyptenland zücke,

Hesekiel 31, 12: dass Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen[H5307] mussten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; dass alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mussten und ihn verlassen;

Hesekiel 32, 12: Und ich will dein Volk fällen[H5307] durch das Schwert der Helden, durch allerlei Tyrannen der Heiden; die sollen die Herrlichkeit Ägyptens verheeren, dass all ihr Volk vertilgt werde.

Hesekiel 32, 20: Sie werden fallen[H5307] unter denen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Das Schwert ist schon gefasst und gezückt über ihr ganzes Volk.

Hesekiel 32, 22: Daselbst liegt Assur mit allem seinem Volk umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen[H5307] sind;

Hesekiel 32, 23: ihre Gräber sind tief in der Grube, und sein Volk liegt allenthalben umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen[H5307] sind, vor denen sich die ganze Welt fürchtete.

Hesekiel 32, 24: Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen[H5307] sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor denen sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 32, 27: und alle anderen Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen[H5307] und mit ihrer Kriegswehr zur Hölle gefahren sind und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen und deren Missetat über ihre Gebeine gekommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen.

Hesekiel 33, 27: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: So wahr ich lebe, sollen alle, die in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen[H5307]; und die auf dem Felde sind, will ich den Tieren zu fressen geben; und die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben.

Hesekiel 35, 8: Und will sein Gebirge und alle Hügel, Täler und alle Gründe voll Toter machen, die durchs Schwert sollen erschlagen daliegen[H5307].

Hesekiel 38, 20: dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, die auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehret werden und die Felswände und alle Mauern[H5307 H2346] zu Boden fallen[H5307].

Hesekiel 39, 3: Und ich will dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand werfen[H5307].

Hesekiel 39, 4: Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt[H5307] werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde zu fressen geben.

Hesekiel 39, 5: Du sollst auf dem Felde darniederliegen[H5307]; denn ich, der Herr HErr, habe es gesagt.

Hesekiel 39, 23: und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, dass sie allzumal durchs Schwert fallen[H5307] mussten.

Hesekiel 43, 3: Und es war eben wie das Gesicht, das ich sah, da ich kam, dass die Stadt sollte zerstört werden, und wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Wasser Chebar. Da fiel[H5307] ich nieder auf mein Angesicht.

Hesekiel 44, 4: Darnach führte er mich zum Tor gegen Mitternacht vor das Haus. Und ich sah, und siehe, des HErrn Haus war voll der Herrlichkeit des HErrn; und ich fiel[H5307] auf mein Angesicht.

Hesekiel 45, 1: Wenn ihr nun das Land durchs Los[H5307] austeilt, so sollt ihr ein Hebopfer vom Lande absondern, das dem HErrn heilig sein soll, 25.000 Ruten lang und 10.000 breit; der Platz soll heilig sein, soweit er reicht.

Hesekiel 47, 14: Und ihr sollt's gleich austeilen, einem wie dem anderen; denn ich habe meine Hand aufgehoben, das Land euren Vätern und euch zum[H5307] Erbteil zu geben.

Hesekiel 47, 22: Und wenn ihr das Los[H5307] werft, das Land unter euch zu teilen, so sollt ihr die Fremdlinge, die bei euch wohnen und Kinder unter euch zeugen, halten[H5307] gleich[H5307] wie die Einheimischen unter den Kindern Israel;

Hesekiel 48, 29: Das ist das Land, das ihr austeilen[H5307] sollt zum Erbteil unter die Stämme Israels; und das sollen ihre Erbteile sein, spricht der Herr HErr.

Daniel 8, 10: Und es wuchs bis an des Himmels Heer und warf[H5307] etliche davon und von den Sternen zur Erde und zertrat sie.

Daniel 8, 17: Und er trat nahe zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel[H5307] auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind! denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.

Daniel 9, 18: Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen[H5307] vor dir mit unserem Gebet, nicht[H5307] auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.

Daniel 9, 20: Als ich noch so redete und betete und meine und meines Volks Israel Sünde bekannte und lag[H5307] mit meinem Gebet vor dem HErrn, meinem Gott, um den heiligen Berg meines Gottes,

Daniel 10, 7: Ich, Daniel, aber sah solch Gesicht allein, und die Männer, die bei mir waren, sahen's nicht; doch fiel[H5307] ein großer Schrecken über sie, dass sie flohen und sich verkrochen.

Daniel 11, 12: und wird den Haufen wegführen. Des wird sich sein Herz überheben, dass er so viele Tausende darniedergelegt[H5307] hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden.

Daniel 11, 19: Also wird er sich wiederum kehren zu den Festen seines Landes und wird sich stoßen und fallen[H5307], dass man ihn nirgend finden wird.

Daniel 11, 26: Und eben die sein Brot essen, die werden ihn helfen verderben und sein Heer unterdrücken, dass gar viele erschlagen[H5307 H2491] werden.

Hosea 7, 7: Allesamt sind sie so heißer Andacht wie ein Backofen, also dass ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige fallen[H5307]; und ist keiner unter ihnen, der mich anrufe.

Hosea 7, 16: Sie bekehren sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen. Darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen[H5307]; ihr Drohen soll in Ägyptenland zum Spott werden.

Hosea 10, 8: Die Höhen zu Aven sind vertilgt, durch die sich Israel versündigte; Disteln und Dornen wachsen auf ihren Altären. Und sie werden sagen: Ihr Berge, bedecket uns! und: Ihr Hügel, fallet[H5307] über uns!

Hosea 14, 1: Samaria wird wüst werden, denn sie sind ihrem Gott ungehorsam; sie sollen durchs Schwert fallen[H5307], und ihre jungen Kinder zerschmettert und ihre schwangeren Weiber zerrissen werden.

Joel 2, 8: Keiner wird den anderen irren; sondern ein jeglicher wird in seiner Ordnung daherfahren und werden durch die Waffen brechen[H5307] und nicht verwundet werden.

Amos 3, 5: Fällt[H5307] auch ein Vogel in den Strick auf der Erde, da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde, der noch nichts gefangen hat?

Amos 3, 14: Denn zu der Zeit, wenn ich die Sünden Israels heimsuchen werde, will ich die Altäre zu Beth-El heimsuchen und die Hörner des Altars abbrechen, dass sie zu Boden fallen[H5307] sollen,

Amos 5, 2: Die Jungfrau Israel ist gefallen[H5307], dass sie nicht wieder aufstehen wird; sie ist zu Boden gestoßen, und ist niemand, der ihr aufhelfe.

Amos 7, 17: Darum spricht der HErr also: Dein Weib wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen[H5307], und dein Acker soll durch die Schnur ausgeteilt werden; du aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden.

Amos 8, 14: die jetzt schwören bei dem Fluch Samarias und sprechen: „So wahr dein Gott zu Dan lebt! so wahr die Weise zu Beer-Seba lebt!“ Denn sie sollen also fallen[H5307], dass sie nicht wieder aufstehen.

Amos 9, 9: Denn siehe, ich will befehlen und das Haus Israel unter allen Heiden sichten lassen, gleichwie man mit einem Sieb sichtet, und kein Körnlein soll auf die Erde fallen[H5307].

Amos 9, 11: Zur selben Zeit will ich die zerfallene[H5307] Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Lücken verzäunen, und was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen wie sie vorzeiten gewesen ist,

Jona 1, 7: Und einer sprach zum anderen: Kommt, wir wollen losen[H5307 H1486], dass wir erfahren, um welches willen es uns so übel gehe. Und da sie losten[H5307 H1486] traf's[H5307] Jona.

Micha 7, 8: Freue dich nicht, meine Feindin, dass ich darniederliege[H5307]! Ich werde wieder aufkommen; und wenn ich im Finstern sitze, so ist doch der HErr mein Licht.

Nahum 3, 12: Alle deine festen Städte sind wie Feigenbäume mit reifen Feigen, die, wenn man sie schüttelt, dem ins Maul fallen[H5307], der sie essen will.

Sacharja 11, 2: Heulet ihr Tannen! denn die Zedern sind gefallen[H5307], und die Herrlichen sind verstört. Heulet, ihr Eichen Basans! denn der feste Wald ist umgehauen.


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