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Strong H5281 – נׇעֳמִי – No'omiy (no-om-ee')

Gebildet aus

H5278   נֹעַם – no'am (no'-am)

Verwendung

Naemi (17x), Naemis (2x)

  H5280 Übersicht H5282  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Ruth

Ruth 1, 2: Der hieß Elimelech und sein Weib Naemi[H5281] und seine zwei Söhne Mahlon und Chiljon; die waren Ephrather von Bethlehem-Juda. Und da sie kamen ins Land der Moabiter, blieben sie daselbst.

Ruth 1, 3: Und Elimelech, der Naemi[H5281] Mann, starb, und sie blieb übrig mit ihren zwei Söhnen.

Ruth 1, 11: Aber Naemi[H5281] sprach: Kehret um, meine Töchter! warum wollt ihr mit mir gehen? Wie kann ich fürder Kinder in meinem Leibe haben, die eure Männer sein könnten?

Ruth 1, 19: Also gingen die beiden miteinander, bis sie gen Bethlehem kamen. Und da sie nach Bethlehem hineinkamen, regte sich die ganze Stadt über ihnen und sprach: Ist das die Naemi[H5281]?

Ruth 1, 20: Sie aber sprach zu ihnen: Heißet mich nicht Naemi[H5281], sondern Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübt.

Ruth 1, 21: Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HErr wieder heimgebracht. Warum heißt ihr mich denn Naemi[H5281], so mich doch der HErr gedemütigt und der Allmächtige betrübt hat?

Ruth 1, 22: Es war aber um die Zeit, dass die Gerstenernte anging, da Naemi[H5281] mit ihrer Schwiegertochter Ruth, der Moabitin, wiederkam vom Moabiterlande gen Bethlehem.

Ruth 2, 1: Es war auch ein Mann, ein Verwandter des Mannes der Naemi[H5281], von dem Geschlecht Elimelechs, mit Namen Boas; der war ein wohlhabender Mann.

Ruth 2, 2: Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi[H5281]: Lass mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter.

Ruth 2, 6: Der Knecht, der über die Schnitter gestellt war, antwortete und sprach: Es ist die Dirne, die Moabitin, die mit Naemi[H5281] wiedergekommen ist von der Moabiter Lande.

Ruth 2, 20: Naemi[H5281] aber sprach zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er dem HErrn! denn er hat seine Barmherzigkeit nicht gelassen an den Lebendigen und an den Toten. Und Naemi[H5281] sprach zu ihr: Der Mann gehört uns zu und ist unser Erbe.

Ruth 2, 22: Naemi[H5281] sprach zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, dass du mit seinen Dirnen ausgehst, auf dass nicht jemand dir dreinrede auf einem anderen Acker.

Ruth 3, 1: Und Naemi[H5281], ihre Schwiegermutter, sprach zu ihr: Meine Tochter, ich will dir Ruhe schaffen, dass dir's wohl gehe.

Ruth 4, 3: Da sprach er zu dem Erben: Naemi[H5281], die vom Lande der Moabiter wiedergekommen ist, bietet feil das Stück Feld, das unseres Bruders war, Elimelechs.

Ruth 4, 5: Boas sprach: Welches Tages du das Feld kaufst von der Hand Naemis[H5281], so musst du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, dass du dem Verstorbenen einen Namen erweckest auf sein Erbteil.

Ruth 4, 9: Und Boas sprach zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen, dass ich alles gekauft habe, was dem Elimelech, und alles, was Chiljon und Mahlon gehört hat, von der Hand Naemis[H5281];

Ruth 4, 14: Da sprachen die Weiber zu Naemi[H5281]: Gelobt sei der HErr, der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser Zeit, dass sein Name in Israel bliebe.

Ruth 4, 16: Und Naemi[H5281] nahm das Kind und legte es auf ihren Schoß und ward seine Wärterin.

Ruth 4, 17: Und ihre Nachbarinnen gaben ihm einen Namen und sprachen: Naemi[H5281] ist ein Kind geboren; und hießen ihn Obed. Der ist der Vater Isais, welcher ist Davids Vater.


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