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Strong H4725 – מָקוֹם – maqowm (maw-kome')

Gebildet aus

H6965   קוּם – quwm (koom)

Verwendung

Ort (190x), Stätte (118x), Raum (19x), Orten (16x), Orts (7x), wo (5x), Stätten (4x), Örtern (3x), Örter (3x), Sitz (2x), Platz (2x), Orte (2x), da (2x), entsetzt (1x), zu (1x), Wohnung (1x), wohin (1x), entrüsten (1x), säen (1x), gen (1x), ...

obenan (1x), Lande (1x), sein (1x), rücke (1x), Ruhestätte (1x), Leute (1x), bleibe (1x), oben (1x), Aschenhaufen (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 378 mal

1. Mose 1, 9: Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter[H4725], dass man das Trockene sehe. Und es geschah also.

1. Mose 12, 6: zog Abram durch bis an die Stätte[H4725] Sichem und an den Hain More; es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.

1. Mose 13, 3: Und er zog immer fort von Mittag bis gen Beth-El, an die Stätte[H4725], da am ersten seine Hütte war, zwischen Beth-El und Ai,

1. Mose 13, 4: eben an den Ort[H4725], da er zuvor den Altar gemacht hatte. Und er predigte allda den Namen des HErrn.

1. Mose 13, 14: Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HErr zu Abram: Hebe dein Augen auf und siehe von der Stätte[H4725] an, da du wohnst, gegen Mitternacht, gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend.

1. Mose 18, 24: Es mögen vielleicht 50 Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort[H4725] nicht vergeben um 50 Gerechter willen, die darin wären?

1. Mose 18, 26: Der HErr sprach: Finde ich 50 Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort[H4725] vergeben.

1. Mose 18, 33: Und der HErr ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort[H4725].

1. Mose 19, 12: Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch irgend hier einen Eidam und Söhne und Töchter und wer dir angehört in der Stadt, den führe aus dieser Stätte[H4725].

1. Mose 19, 13: Denn wir werden diese Stätte[H4725] verderben, darum dass ihr Geschrei groß ist vor dem HErrn; der hat uns gesandt, sie zu verderben.

1. Mose 19, 14: Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort[H4725]; denn der HErr wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.

1. Mose 19, 27: Abraham aber machte sich des Morgens früh auf an den Ort[H4725], da er gestanden vor dem HErrn,

1. Mose 20, 11: Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte[H4725], und sie werden mich um meines Weibes willen erwürgen.

1. Mose 20, 13: Da mich aber Gott aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, dass, wo[H4725] wir hinkommen, du von mir sagest, ich sei dein Bruder.

1. Mose 21, 31: Daher heißt die Stätte[H4725] Beer-Seba, weil sie beide miteinander da geschworen haben.

1. Mose 22, 3: Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort[H4725], davon ihm Gott gesagt hatte.

1. Mose 22, 4: Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte[H4725] von ferne

1. Mose 22, 9: Und als sie kamen an die Stätte[H4725], die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz

1. Mose 22, 14: Und Abraham hieß die Stätte[H4725]: Der HErr siehet. Daher man noch heutigestages sagt: Auf dem Berge, da der HErr siehet.

1. Mose 24, 23: und sprach: Wes Tochter bist du? das sage mir doch. Haben wir auch Raum[H4725] in deines Vaters Hause, zu herbergen?

1. Mose 24, 25: Und sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Raum[H4725] genug, zu herbergen.

1. Mose 24, 31: Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HErrn! Warum stehst du draußen? Ich habe das Haus geräumt und für die Kamele auch Raum[H4725] gemacht.

1. Mose 26, 7: Und wenn die Leute an demselben Ort[H4725] fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen; denn sie war schön von Angesicht.

1. Mose 28, 11: und kam an einen Ort[H4725], da blieb er über Nacht; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein des Orts[H4725] und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an dem Ort[H4725] schlafen.

1. Mose 28, 16: Da nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Gewiss ist der HErr an diesem Ort[H4725], und ich wusste es nicht;

1. Mose 28, 17: und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte[H4725]! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.

1. Mose 28, 19: und hieß die Stätte[H4725] Beth-El; zuvor aber hieß die Stadt Lus.

1. Mose 29, 3: Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte[H4725].

1. Mose 29, 22: Da lud Laban alle Leute des Orts[H4725] und machte ein Hochzeitsmahl.

1. Mose 29, 26: Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserem Lande[H4725], dass man die jüngere ausgebe vor der älteren.

1. Mose 30, 25: Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Lass mich ziehen und reisen an meinen Ort[H4725] in mein Land.

1. Mose 32, 1: Des Morgens aber stand Laban früh auf, küsste seine Kinder und Töchter und segnete sie und zog hin und kam wieder an seinen Ort[H4725].

1. Mose 32, 3: Und da er sie sah, sprach er: Es sind Gottes Heere; und hieß die Stätte[H4725] Mahanaim.

1. Mose 32, 31: Und Jakob hieß die Stätte[H4725] Pniel; denn ich habe Gott von Angesicht gesehen, und meine Seele ist genesen.

1. Mose 33, 17: Und Jakob zog gen Sukkoth und baute sich ein Haus und machte seinem Vieh Hütten; daher heißt die Stätte[H4725] Sukkoth.

1. Mose 35, 7: und baute daselbst einen Altar und hieß die Stätte[H4725] El-Beth-El, darum dass ihm daselbst Gott offenbart war, da er floh vor seinem Bruder.

1. Mose 35, 13: Also fuhr Gott auf von ihm von dem Ort[H4725], da er mit ihm geredet hatte.

1. Mose 35, 14: Jakob aber richtete ein steinernes Mal auf an dem Ort[H4725], da er mit ihm geredet hatte, und goss Trankopfer darauf und begoss es mit Öl.

1. Mose 35, 15: Und Jakob hieß den Ort[H4725], da Gott mit ihm geredet hatte, Beth-El.

1. Mose 36, 40: Also heißen die Fürsten von Esau in ihren Geschlechtern, Örtern[H4725] und Namen: der Fürst Thimna, der Fürst Alwa, der Fürst Jetheth,

1. Mose 38, 21: Da fragte er die Leute[H4725 H582] des Orts und sprach: Wo ist die Hure, die zu Enaim am Wege saß? Sie antworteten: Es ist keine Hure da gewesen.

1. Mose 38, 22: Und er kam wieder zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht gefunden; dazu sagen die Leute des Orts[H4725], es sei keine Hure da gewesen.

1. Mose 40, 3: und ließ sie setzen in des Hauptmanns Haus ins Gefängnis, da[H4725] Joseph gefangen lag.

2. Mose 3, 5: Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort[H4725], darauf du stehst, ist ein heilig Land!

2. Mose 3, 8: und bin herniedergefahren, dass ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, an den Ort[H4725] der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.

2. Mose 16, 29: Sehet, der HErr hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort[H4725] des siebenten Tages.

2. Mose 17, 7: Da hieß man den Ort[H4725] Massa und Meriba um des Zanks willen der Kinder Israel, und dass sie den HErrn versucht und gesagt hatten: Ist der HErr unter uns oder nicht?

2. Mose 18, 23: Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was Gott dir gebietet, und all dies Volk kann mit Frieden an seinen Ort[H4725] kommen.

2. Mose 20, 24: Einen Altar von Erde mache mir, darauf du dein Brandopfer und Dankopfer, deine Schafe und Rinder opferst. Denn an welchem Ort[H4725] ich meines Namens Gedächtnis stiften werde, da will ich zu dir kommen und dich segnen.

2. Mose 21, 13: Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat ihn lassen ungefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort[H4725] bestimmen, dahin er fliehen soll.

2. Mose 23, 20: Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und bringe dich an den Ort[H4725], den ich bereitet habe.

2. Mose 29, 31: Du sollst aber nehmen den Widder der Füllung, und sein Fleisch an einem heiligen Ort[H4725] kochen.

2. Mose 33, 21: Und der HErr sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum[H4725] bei mir; da sollst du auf dem Fels stehen.

3. Mose 1, 16: Und seinen Kropf mit seinen Federn soll man neben dem Altar gegen Morgen auf den Aschenhaufen[H4725 H1880] werfen;

3. Mose 4, 12: das soll er alles hinausführen aus dem Lager, an eine reine Stätte[H4725], da man die Asche hin schüttet, und soll's verbrennen auf dem Holz mit Feuer.

3. Mose 4, 24: und seine Hand auf des Bockes Haupt legen und ihn schlachten an der Stätte[H4725], da man die Brandopfer schlachtet vor dem HErrn. Das sei sein Sündopfer.

3. Mose 4, 29: und soll ihre Hand auf des Sündopfers Haupt legen und es schlachten an der Stätte[H4725] des Brandopfers.

3. Mose 4, 33: und lege seine Hand auf des Sündopfers Haupt und schlachte es zum Sündopfer an der Stätte[H4725], da man die Brandopfer schlachtet.

3. Mose 6, 4: und soll seine Kleider darnach ausziehen und andere Kleider anziehen und die Asche hinaustragen aus dem Lager an eine reine Stätte[H4725].

3. Mose 6, 9: Das übrige aber sollen Aaron und seine Söhne verzehren und sollen's ungesäuert essen an heiliger Stätte[H4725], im Vorhof der Hütte des Stifts.

3. Mose 6, 18: Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Sündopfers. An der Stätte[H4725], da du das Brandopfer schlachtest, sollst du auch das Sündopfer schlachten vor dem HErrn; das ist ein Hochheiliges.

3. Mose 6, 19: Der Priester, der das Sündopfer tut, soll's essen an heiliger Stätte[H4725 H398], im Vorhof der Hütte des Stifts.

3. Mose 6, 20: Niemand soll sein Fleisch anrühren, er sei denn geweiht. Und wer von seinem Blut ein Kleid besprengt, der soll das besprengte Stück waschen an heiliger Stätte[H4725].

3. Mose 7, 2: An der Stätte[H4725], da man das Brandopfer schlachtet, soll man auch das Schuldopfer schlachten und sein Blut auf den Altar umhersprengen.

3. Mose 7, 6: Was männlich ist unter den Priestern, die sollen das essen an heiliger Stätte[H4725]; denn es ist ein Hochheiliges.

3. Mose 10, 13: Ihr sollt's aber an heiliger Stätte[H4725] essen; denn das ist dein Recht und deiner Söhne Recht an den Opfern des HErrn; denn so ist's mir geboten.

3. Mose 10, 14: Aber die Webebrust und die Hebeschulter sollst du und deine Söhne und deine Töchter mit dir essen an reiner Stätte[H4725]; denn solch Recht ist dir und deinen Kindern gegeben an den Dankopfern der Kinder Israel.

3. Mose 10, 17: Warum habt ihr das Sündopfer nicht gegessen an heiliger Stätte[H4725]? denn es ist ein Hochheiliges, und er hat's euch gegeben, dass ihr die Missetat der Gemeinde tragen sollt, dass ihr sie versöhnet vor dem HErrn.

3. Mose 13, 19: darnach an demselben Ort[H4725 H7822] etwas Weißes auffährt oder rötliches Eiterweiß wird, soll er vom Priester besehen werden.

3. Mose 14, 13: und darnach das Lamm schlachten, wo[H4725] man das Sündopfer und Brandopfer schlachtet, nämlich an heiliger Stätte[H4725]; denn wie das Sündopfer, also ist auch das Schuldopfer des Priesters; denn es ist ein Hochheiliges.

3. Mose 14, 28: Von dem Übrigen aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes tun, oben[H4725] auf das Blut des Schuldopfers.

3. Mose 14, 40: so soll er die Steine heißen ausbrechen, darin das Mal ist, und hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort[H4725] werfen.

3. Mose 14, 41: Und das Haus soll man inwendig ringsherum schaben und die abgeschabte Tünche hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort[H4725] schütten

3. Mose 14, 45: Darum soll man das Haus abbrechen, Steine und Holz und alle Tünche am Hause, und soll's hinausführen vor die Stadt an einen unreinen Ort[H4725].

3. Mose 16, 24: Und soll sein Fleisch mit Wasser baden an heiliger Stätte[H4725] und seine eigenen Kleider antun und herausgehen und sein Brandopfer und des Volks Brandopfer machen und beide, sich und das Volk, versöhnen

3. Mose 24, 9: Und sie sollen Aarons und seiner Söhne sein; die sollen sie essen an heiliger Stätte[H4725]; denn das ist ihm ein Hochheiliges von den Opfern des HErrn zum ewigen Recht.

4. Mose 9, 17: Und so oft sich die Wolke aufhob von der Hütte, so zogen die Kinder Israel; und an welchem Ort[H4725] die Wolke blieb, da lagerten sich die Kinder Israel.

4. Mose 10, 29: Und Mose sprach zu seinem Schwager Hobab, dem Sohn Reguels, aus Midian: Wir ziehen dahin an die Stätte[H4725], davon der HErr gesagt hat: Ich will sie euch geben; so komm nun mit uns, so wollen wir das Beste an dir tun; denn der HErr hat Israel Gutes zugesagt.

4. Mose 11, 3: Und man hieß die Stätte[H4725 H1931] Thabeera, darum dass sich unter ihnen des HErrn Feuer angezündet hatte.

4. Mose 11, 34: Daher heißt diese Stätte[H4725] Lustgräber, darum dass man daselbst begrub das lüsterne Volk.

4. Mose 13, 24: Der Ort[H4725] heißt Bach Eskol um der Traube willen, die die Kinder Israel daselbst abschnitten.

4. Mose 14, 40: und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen auf die Höhe des Gebirges und sprachen: Hier sind wir und wollen hinaufziehen an die Stätte[H4725], davon der HErr gesagt hat; denn wir haben gesündigt.

4. Mose 18, 31: Ihr möget's essen an allen Stätten[H4725], ihr und eure Kinder; denn es ist euer Lohn für euer Amt in der Hütte des Stifts.

4. Mose 19, 9: Und ein reiner Mann soll die Asche von der Kuh aufraffen und sie schütten draußen vor dem Lager an eine reine Stätte[H4725], dass sie daselbst verwahrt werde für die Gemeinde der Kinder Israel zum Sprengwasser; denn es ist ein Sündopfer.

4. Mose 20, 5: Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen Ort[H4725 H935], da man nicht säen[H4725 H2233] kann, da weder Feigen noch Weinstöcke noch Granatäpfel sind und dazu kein Wasser zu trinken?

4. Mose 21, 3: Und der HErr erhörte die Stimme Israels und gab die Kanaaniter, und sie verbannten sie samt ihren Städten und hießen die Stätte[H4725] Horma.

4. Mose 22, 26: Da ging der Engel des HErrn weiter und trat an einen engen Ort[H4725], da kein Weg war zu weichen, weder zur Rechten noch zur Linken.

4. Mose 23, 13: Balak sprach zu ihm: Komm doch mit mir an einen anderen Ort[H4725], von wo du nur sein Ende sehest und es nicht ganz sehest, und fluche mir ihm daselbst.

4. Mose 23, 27: Balak sprach zu ihm: Komm doch, ich will dich an einen anderen Ort[H4725] führen, ob's vielleicht Gott gefalle, dass du daselbst mir sie verfluchest.

4. Mose 24, 11: Und nun hebe dich an deinen Ort[H4725]! Ich gedachte, ich wollte dich ehren; aber der HErr hat dir die Ehre verwehrt.

4. Mose 24, 25: Und Bileam machte sich auf und zog hin und kam wieder an seinen Ort[H4725], und Balak zog seinen Weg.

4. Mose 32, 1: Die Kinder Ruben und die Kinder Gad hatten sehr viel Vieh und sahen das Land Jaser und Gilead an als gute Stätte[H4725] für ihr Vieh

4. Mose 32, 17: wir aber wollen uns rüsten vornan vor den Kindern Israel her, bis dass wir sie bringen an ihren Ort[H4725]. Unsere Kinder sollen in den verschlossenen Städten bleiben um der Einwohner willen des Landes.

5. Mose 1, 31: und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HErr, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt seid, bis ihr an diesen Ort[H4725] kamet.

5. Mose 1, 33: der vor euch her ging, euch die Stätte[H4725] zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, dass er euch den Weg zeigte, den ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke.

5. Mose 9, 7: Gedenke, und vergiss nicht, wie du den HErrn, deinen Gott, erzürntest in der Wüste. Von dem Tage an, da du aus Ägyptenland zogst, bis ihr gekommen seid an diesen Ort[H4725], seid ihr ungehorsam gewesen dem HErrn.

5. Mose 11, 5: und was er euch getan hat in der Wüste, bis ihr an diesen Ort[H4725] gekommen seid;

5. Mose 11, 24: Alle Örter[H4725], darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein.

5. Mose 12, 2: Verstöret alle Orte[H4725], da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen,

5. Mose 12, 3: und reißet um ihre Altäre und zerbrechet ihre Säulen und verbrennet mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter zerschlaget, und vertilget ihren Namen aus demselben Ort[H4725].

5. Mose 12, 5: sondern den Ort[H4725], den der HErr, euer Gott, erwählen wird aus allen euren Stämmen, dass er seinen Namen daselbst lässt wohnen, sollt ihr aufsuchen und dahin kommen

5. Mose 12, 11: Wenn nun der HErr, dein Gott, einen Ort[H4725] erwählt, dass sein Name daselbst wohne, sollt ihr dahin bringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure anderen Opfer, eure Zehnten, eurer Hände Hebe und alle eure freien Gelübde, die ihr dem HErrn geloben werdet.

5. Mose 12, 13: Hüte dich, dass du nicht deine Brandopfer opferst an allen Orten[H4725], die du siehst;

5. Mose 12, 14: sondern an dem Ort[H4725], den der HErr erwählt in irgendeinem deiner Stämme, da sollst du dein Brandopfer opfern und tun alles, was ich dir gebiete.

5. Mose 12, 18: sondern vor dem HErrn, deinem Gott, sollst du solches essen an dem Ort[H4725], den der HErr, dein Gott, erwählt, du und deine Söhne, deine Töchter, deine Knechte, deine Mägde und der Levit, der in deinem Tor ist, und sollst fröhlich sein vor dem HErrn, deinem Gott, über alles, was deine Hand vor sich bringt.

5. Mose 12, 21: Ist aber die Stätte[H4725] fern von dir, die der HErr, dein Gott, erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HErr gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iss es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele.

5. Mose 12, 26: Aber wenn du etwas heiligen willst von dem Deinen oder geloben, so sollst du es aufladen und bringen an den Ort[H4725], den der HErr erwählt hat,

5. Mose 14, 23: und sollst davon essen vor dem HErrn, deinem Gott, an dem Ort[H4725], den er erwählt, dass sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf dass du lernest fürchten den HErrn, deinen Gott, dein Leben lang.

5. Mose 14, 24: Wenn aber des Weges dir zu viel ist, dass du solches nicht hintragen kannst, darum dass der Ort[H4725] dir zu ferne ist, den der HErr, dein Gott, erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HErr, dein Gott, hat dich gesegnet):

5. Mose 14, 25: so gib's hin um Geld und fasse das Geld in deine Hand und gehe an den Ort[H4725], den der HErr, dein Gott, erwählt hat,

5. Mose 15, 20: Vor dem HErrn, deinem Gott, sollst du sie essen jährlich an der Stätte[H4725], die der HErr erwählt, du und dein Haus.

5. Mose 16, 2: Und sollst dem HErrn, deinem Gott, das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte[H4725], die der HErr erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne.

5. Mose 16, 6: sondern an der Stätte[H4725], die der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne, da sollst du das Passah schlachten des Abends, wenn die Sonne ist untergegangen, zu der Zeit, als du aus Ägypten zogst.

5. Mose 16, 7: Und sollst's kochen und essen an der Stätte[H4725], die der HErr, dein Gott, erwählen wird, und darnach dich wenden des Morgens und heimgehen in deine Hütten.

5. Mose 16, 11: und sollst fröhlich sein vor dem HErrn, deinem Gott, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd und der Levit, der in deinem Tor ist, der Fremdling, der Waise, und die Witwe, die unter dir sind, an der Stätte[H4725], die der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name da wohne.

5. Mose 16, 15: Sieben Tage sollst du dem HErrn, deinem Gott, das Fest halten an der Stätte[H4725], die der HErr erwählen wird. Denn der HErr, dein Gott, wird dich segnen in allem deinem Einkommen und in allen Werken deiner Hände; darum sollst du fröhlich sein.

5. Mose 16, 16: Dreimal des Jahres soll alles, was männlich ist unter dir, vor dem HErrn, deinem Gott, erscheinen, an der Stätte[H4725], die der HErr erwählen wird: aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten; sie sollen aber nicht leer vor dem HErrn erscheinen,

5. Mose 17, 8: Wenn eine Sache vor Gericht dir zu schwer sein wird, zwischen Blut und Blut, zwischen Handel und Handel, zwischen Schaden und Schaden, und was Streitsachen sind in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und hinaufgehen zu der Stätte[H4725], die der HErr, dein Gott, erwählen wird,

5. Mose 17, 10: Und du sollst tun nach dem, was sie dir sagen an der Stätte[H4725], die der HErr erwählen wird, und sollst es halten, dass du tust nach allem, was sie dich lehren werden.

5. Mose 18, 6: Wenn ein Levit kommt aus irgendeinem deiner Tore oder sonst irgend aus ganz Israel, da er ein Gast ist, und kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort[H4725], den der HErr erwählen wird,

5. Mose 21, 19: so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts[H4725],

5. Mose 23, 17: Er soll bei dir bleiben an dem Ort[H4725], den er erwählt in deiner Tore einem, wo es ihm gefällt; und sollst ihn nicht schinden.

5. Mose 26, 2: so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen, die der HErr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort[H4725], den der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,

5. Mose 26, 9: und brachte uns an diesen Ort[H4725] und gab uns dieses Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 29, 6: Und da ihr kamt an diesen Ort[H4725], zog aus der König Sihon zu Hesbon und der König Og von Basan uns entgegen, mit uns zu streiten; und wir haben sie geschlagen

5. Mose 31, 11: wenn das ganze Israel kommt, zu erscheinen vor dem HErrn, deinem Gott, an dem Ort[H4725], den er erwählen wird, sollst du dies Gesetz vor dem ganzen Israel ausrufen lassen vor ihren Ohren,

Josua 1, 3: Alle Stätten[H4725], darauf eure Fußsohlen treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich Mose geredet habe.

Josua 3, 3: und geboten dem Volk und sprachen: Wenn ihr sehen werdet die Lade des Bundes des HErrn, eures Gottes, und die Priester aus den Leviten sie tragen, so ziehet aus von eurem Ort[H4725] und folget ihr nach.

Josua 4, 18: Und da die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte[H4725] und floss wie zuvor an allen seinen Ufern.

Josua 5, 9: Und der HErr sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch gewendet. Und dieselbe Stätte[H4725] ward Gilgal genannt bis auf diesen Tag.

Josua 5, 15: Und der Fürst über das Heer des HErrn sprach zu Josua: Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte[H4725], darauf du stehst, ist heilig. Und Josua tat also.

Josua 7, 26: machten sie über sie einen großen Steinhaufen, der bleibt bis auf diesen Tag. Also kehrte sich der HErr von dem Grimm seines Zorns. Daher heißt derselbe Ort[H4725] das Tal Achor bis auf diesen Tag.

Josua 8, 19: da brach der Hinterhalt eilends auf aus seinem Ort[H4725], und liefen, nachdem er seine Hand ausreckte, und kamen in die Stadt und gewannen sie und eilten und steckten sie mit Feuer an.

Josua 9, 27: Also machte sie Josua desselben Tages zu Holzhauern und Wasserträgern für die Gemeinde und den Altar des HErrn bis auf diesen Tag, an dem Ort[H4725], den er erwählen würde.

Josua 20, 4: Und der da flieht zu der Städte einer, soll stehen draußen vor der Stadt Tor und vor den Ältesten der Stadt seine Sache ansagen; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum[H4725] geben, dass er bei ihnen wohne.

Richter 2, 5: und hießen die Stätte[H4725] Bochim und opferten daselbst dem HErrn.

Richter 7, 7: Und der HErr sprach zu Gideon: Durch die 300 Mann, die geleckt haben, will ich euch erlösen und die Midianiter in deine Hände geben; aber das andere Volk lass alles gehen an seinen Ort[H4725].

Richter 9, 55: Da aber die Israeliten, die mit ihm waren, sahen, dass Abimelech tot war, ging ein jeglicher an seinen Ort[H4725].

Richter 11, 19: Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter zu Hesbon, und ließ ihm sagen: Lass uns durch dein Land ziehen bis an meinen Ort[H4725].

Richter 15, 17: Und da er das ausgeredet hatte, warf er den Kinnbacken aus seiner Hand und hieß die Stätte[H4725] Ramath-Lehi (das ist Kinnbackenhöhe).

Richter 18, 10: Wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sicheren Volke kommen, und das Land ist weit und breit; denn Gott hat's in eure Hände gegeben, einen solchen Ort[H4725], da nichts gebricht an alle dem, was auf Erden ist.

Richter 18, 12: und zogen hinauf und lagerten sich zu Kirjath-Jearim in Juda. Daher nannten sie die Stätte[H4725] das Lager Dan bis auf diesen Tag, das hinter Kirjath-Jearim liegt.

Richter 19, 13: Und sprach zu seinem Knechte: Gehe weiter, dass wir hinzukommen an einen Ort[H4725] und über Nacht zu Gibea oder zu Rama bleiben.

Richter 19, 16: Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend, und er war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute des Orts[H4725] waren Benjaminiter.

Richter 19, 28: Er aber sprach zu ihr: Stehe auf, lass uns ziehen! Aber sie antwortete nicht. Da nahm er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort[H4725].

Richter 20, 22: Aber das Volk der Männer von Israel ermannte sich und stellte sich auf, noch weiter zu streiten am selben Ort[H4725], da sie sich des vorigen Tages gestellt hatten.

Richter 20, 33: Da machten sich auf alle Männer von Israel von ihrem Ort[H4725] und stellten sich zu Baal-Thamar. Und der Hinterhalt Israels brach hervor an seinem Ort[H4725], von der Höhle Geba,

Richter 20, 36: Denn da die Kinder Benjamin sahen, dass sie geschlagen waren, gaben ihnen die Männer Israels Raum[H4725]; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea aufgestellt hatten.

Ruth 1, 7: Und ging aus von dem Ort[H4725], da sie gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr. Und da sie ging auf dem Wege, dass sie wiederkäme ins Land Juda,

Ruth 3, 4: Wenn er sich dann legt, so merke den Ort[H4725], da er sich hin legt, und komm und decke auf zu seinen Füßen und lege dich, so wird er dir wohl sagen, was du tun sollst.

Ruth 4, 10: dazu auch Ruth, die Moabitin, Mahlons Weib, habe ich mir erworben zum Weibe, dass ich dem Verstorbenen einen Namen erwecke auf sein Erbteil und sein Name nicht ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Orts[H4725]; Zeugen seid ihr des heute.

1. Samuel 2, 20: Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HErr gebe dir Samen von diesem Weibe um der Bitte willen, die sie vom HErrn gebeten hat. Und sie gingen an ihren Ort[H4725].

1. Samuel 3, 2: Und es begab sich, zur selben Zeit lag Eli an seinem Ort[H4725], und seine Augen fingen an, dunkel zu werden, dass er nicht sehen konnte.

1. Samuel 3, 9: und sprach zu ihm: Gehe wieder hin und lege dich schlafen; und wenn du gerufen wirst, so sprich: Rede, HErr, denn dein Knecht hört. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort[H4725].

1. Samuel 5, 3: Und da die von Asdod des anderen Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HErrn. Aber sie nahmen den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort[H4725].

1. Samuel 5, 11: Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort[H4725], dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt.

1. Samuel 6, 2: Und die Philister riefen ihre Priester und Weissager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HErrn machen? Lehret uns, womit sollen wir sie an ihren Ort[H4725] senden?

1. Samuel 7, 16: und zog jährlich umher zu Beth-El und Gilgal und Mizpa. Und wenn er Israel an allen diesen Orten[H4725] gerichtet hatte,

1. Samuel 9, 22: Samuel aber nahm Saul und seinen Knecht und führte sie in den Speisesaal und setzte sie obenan[H4725 H7218] unter die, die geladen waren; der waren bei 30 Mann.

1. Samuel 12, 8: Als Jakob nach Ägypten gekommen war, schrien eure Väter zu dem HErrn, und er sandte Mose und Aaron, dass sie eure Väter aus Ägypten führten und sie an diesem Ort[H4725] wohnen ließen.

1. Samuel 14, 46: Da zog Saul herauf von den Philistern, und die Philister zogen an ihren Ort[H4725].

1. Samuel 20, 19: Des dritten Tages aber komm bald hernieder und gehe an einen Ort[H4725], da du dich verbergest am Werktage, und setze dich an den Stein Asel.

1. Samuel 20, 25: Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort[H4725 H4186], wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermisste David an seinem Ort[H4725 H4186].

1. Samuel 20, 27: Des anderen Tages nach dem Neumond, da man David vermisste an seinem Ort[H4725], sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute?

1. Samuel 20, 37: Und als der Knabe kam an den Ort[H4725], dahin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach und sprach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir.

1. Samuel 21, 3: David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Lass niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort[H4725] beschieden.

1. Samuel 23, 22: So gehet nun hin und werdet's noch gewisser, dass ihr wisset und sehet, an welchem Ort[H4725] seine Füße gewesen sind und wer ihn daselbst gesehen habe; denn mir ist gesagt, dass er listig ist.

1. Samuel 23, 28: Da kehrte sich Saul von dem Nachjagen Davids und zog hin, den Philistern entgegen; daher heißt man den Ort[H4725] Sela-Mahlekoth (d.h. Scheidefels).

1. Samuel 26, 5: Und David machte sich auf und kam an den Ort[H4725], da Saul sein Lager hielt, und sah die Stätte[H4725], da Saul lag mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohn Ners. (Denn Saul lag in der Wagenburg und das Heervolk um ihn her.)

1. Samuel 26, 13: Da nun David auf die andere Seite hinübergekommen war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, dass ein weiter Raum[H4725] war zwischen ihnen,

1. Samuel 26, 25: Saul sprach zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst's tun und hinausführen. David aber ging seine Straße, und Saul kehrte wieder an seinen Ort[H4725].

1. Samuel 27, 5: Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mir geben einen Raum[H4725] in der Städte einer auf dem Lande, dass ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?

1. Samuel 29, 4: Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Lass den Mann umkehren und an seinem Ort[H4725] bleiben, dahin du ihn bestellt hast, dass er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn größeren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer?

1. Samuel 30, 31: denen zu Hebron und allen Orten[H4725], da David gewandelt hatte mit seinen Männern.

2. Samuel 2, 16: Und ein jeglicher ergriff den anderen bei dem Kopf und stieß ihm sein Schwert in seine Seite, und fielen miteinander; daher der Ort[H4725] genannt wird: Helkath-Hazzurim, der zu Gibeon ist.

2. Samuel 2, 23: Aber er weigerte sich zu weichen. Da stach ihn Abner mit dem Schaft des Spießes in seinen Bauch, dass der Spieß hinten ausging; und er fiel daselbst und starb vor ihm. Und wer an den Ort[H4725] kam, da Asahel tot lag, der stand still.

2. Samuel 5, 20: Und David kam gen Baal-Perazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HErr hat meine Feinde vor mir voneinander gerissen, wie die Wasser reißen. Daher hieß man den Ort[H4725] Baal-Perazim.

2. Samuel 6, 8: Da ward David betrübt, dass der HErr den Usa so wegriss, und man hieß die Stätte[H4725] Perez-Usa bis auf diesen Tag.

2. Samuel 6, 17: Da sie aber die Lade des HErrn hineinbrachten, stellten sie die an ihren Ort[H4725] mitten in der Hütte, die David für sie hatte aufgeschlagen. Und David opferte Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.

2. Samuel 7, 10: Und ich will meinem Volk Israel einen Ort[H4725] setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohne und nicht mehr in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr drängen wie vormals und seit der Zeit, dass ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe;

2. Samuel 11, 16: Als nun Joab um die Stadt lag, stellte er Uria an den Ort[H4725], wo er wusste, dass streitbare Männer waren.

2. Samuel 15, 19: Und der König sprach zu Itthai, dem Gathiter: Warum gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe[H4725 H3427] bei dem König; denn du bist hier fremd und von deinem Ort gezogen hierher.

2. Samuel 15, 21: Itthai antwortete und sprach: So wahr der HErr lebt, und so wahr mein Herr König lebt, an welchem Ort[H4725] mein Herr, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein.

2. Samuel 17, 9: Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort[H4725]. Wenn's dann geschähe, dass es das erstemal übel geriete und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom nachfolgt, geschlagen worden,

2. Samuel 17, 12: So wollen wir ihn überfallen, an welchem Ort[H4725] wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, dass wir von ihm und allen seinen Männern nicht einen übriglassen.

2. Samuel 19, 40: Und da alles Volk über den Jordan war gegangen und der König auch, küsste der König den Barsillai und segnete ihn; und er kehrte wieder an seinen Ort[H4725].

1. Könige 5, 8: Auch Gerste und Stroh für die Rosse und Renner brachten sie an den Ort[H4725], da er war, ein jeglicher nach seinem Befehl.

1. Könige 5, 23: Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort[H4725], den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.

1. Könige 8, 6: Also brachten die Priester die Lade des Bundes des HErrn an ihren Ort[H4725], in den Chor des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.

1. Könige 8, 7: Denn die Cherubim breiteten die Flügel aus an dem Ort[H4725], da die Lade stand, und bedeckten die Lade und ihre Stangen von obenher.

1. Könige 8, 21: und habe daselbst eine Stätte[H4725] zugerichtet der Lade, darin der Bund des HErrn ist, den er gemacht hat mit unseren Vätern, da er sie aus Ägyptenland führte.

1. Könige 8, 29: dass deine Augen offen stehen über dies Haus Nacht und Tag, über die Stätte[H4725], davon du gesagt hast: Mein Name soll da sein. Du wollest hören das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte[H4725] tut,

1. Könige 8, 30: und wollest erhören das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie hier tun werden an dieser Stätte[H4725]; und wenn du es hörst in deiner Wohnung[H4725 H3427], im Himmel, wollest du gnädig sein.

1. Könige 8, 35: Wenn der Himmel verschlossen wird, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie werden beten an diesem Ort[H4725] und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden bekehren, weil du sie drängest:

1. Könige 10, 19: Und der Stuhl hatte sechs Stufen, und das Haupt hinten am Stuhl war rund, und waren Lehnen auf beiden Seiten um den Sitz[H4725 H7675], und zwei Löwen standen an den Lehnen.

1. Könige 13, 8: Aber der Mann Gottes sprach zum König: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort[H4725] kein Brot essen noch Wasser trinken.

1. Könige 13, 16: Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir kommen; ich will auch nicht Brot essen noch Wasser trinken mit dir an diesem Ort[H4725].

1. Könige 13, 22: und bist umgekehrt, hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort[H4725], davon ich dir sagte: Du sollst weder Brot essen noch Wasser trinken, – so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen.

1. Könige 20, 24: Tue also: Tue die Könige weg, einen jeglichen an seinen Ort[H4725], und stelle Landpfleger an ihre Stätte

1. Könige 21, 19: und rede mit ihm und sprich: So spricht der HErr: Du hast totgeschlagen, dazu auch in Besitz genommen. Und sollst mit ihm reden und sagen: So spricht der HErr: An der Stätte[H4725], da Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut lecken.

2. Könige 5, 11: Da erzürnte Naeman und zog weg und sprach: Ich meinte, er sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen der HErrn, seines Gottes, anrufen und mit seiner Hand über die Stätte[H4725] fahren und den Aussatz also abtun.

2. Könige 6, 1: Die Kinder der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe, der Raum[H4725], da wir vor dir wohnen, ist uns zu enge.

2. Könige 6, 2: Lass uns an den Jordan gehen und einen jeglichen daselbst Holz holen, dass wir uns daselbst eine Stätte[H4725] bauen, da wir wohnen. Er sprach: Gehet hin!

2. Könige 6, 6: Aber der Mann Gottes sprach: Wo ist's entfallen? Und da er ihm den Ort[H4725] zeigte, schnitt er ein Holz ab und stieß da hin. Da schwamm das Eisen.

2. Könige 6, 8: Und der König von Syrien führte einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da[H4725 H492 H6423] und da[H4725 H492 H6423].

2. Könige 6, 9: Aber der Mann Gottes sandte zum König Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, dass du nicht an dem Ort[H4725] vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst.

2. Könige 6, 10: So sandte denn der König Israels hin an den Ort[H4725], den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.

2. Könige 18, 25: Meinst du aber, ich sei ohne den HErrn heraufgezogen, dass ich diese Stätte[H4725] verderbe? Der HErr hat mich's geheißen: Ziehe hinauf in dieses Land und verderbe es!

2. Könige 22, 16: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte[H4725] und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König Judas hat lassen lesen.

2. Könige 22, 17: Darum dass sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände, darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte[H4725] entzünden und nicht ausgelöscht werden.

2. Könige 22, 19: Darum dass dein Herz erweicht ist über den Worten, die du gehört hast, und hast dich gedemütigt vor dem HErrn, da du hörtest, was ich geredet habe wider diese Stätte[H4725] und ihre Einwohner, dass sie sollen eine Verwüstung und ein Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweint vor mir, so habe ich's auch erhört, spricht der HErr.

2. Könige 22, 20: Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, dass du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte[H4725] bringen will. Und sie sagten es dem König wieder.

2. Könige 23, 14: und zerbrach die Säulen und rottete aus die Ascherabilder und füllte ihre Stätte[H4725] mit Menschenknochen.

1. Chronik 13, 11: Da ward David traurig, dass der HErr den Usa so wegriss, und hieß die Stätte[H4725] Perez-Usa bis auf diesen Tag.

1. Chronik 14, 11: Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand zertrennt, wie sich das Wasser trennt. Daher hießen sie die Stätte[H4725] Baal-Perazim.

1. Chronik 15, 1: Und er baute sich Häuser in der Stadt Davids und bereitete der Lade Gottes eine Stätte[H4725] und breitete eine Hütte über sie.

1. Chronik 15, 3: Da versammelte David das ganze Israel gen Jerusalem, dass sie die Lade des HErrn hinaufbrächten an die Stätte[H4725], die er dazu bereitet hatte.

1. Chronik 16, 27: Es stehet herrlich und prächtig vor ihm und gehet gewaltig und fröhlich zu an seinem Ort[H4725].

1. Chronik 17, 9: Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte[H4725] setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen wie vormals und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel.

1. Chronik 21, 22: Und David sprach zu Ornan: Gib mir den Platz[H4725] der Tenne, dass ich einen Altar dem HErrn darauf baue; um volles Geld sollst du ihn mir geben, auf dass die Plage unter dem Volk aufhöre.

1. Chronik 21, 25: Also gab David Ornan um den Platz[H4725] Gold, am Gewicht 600 Lot.

2. Chronik 3, 1: Und Salomo fing an zu bauen das Haus des HErrn zu Jerusalem auf dem Berge Morija, der David, seinem Vater, gezeigt war, welchen David zubereitet hatte zum Raum[H4725] auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.

2. Chronik 5, 7: Also brachten die Priester die Lade des Bundes des HErrn an ihre Stätte[H4725], in den Chor des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim,

2. Chronik 5, 8: dass die Cherubim ihre Flügel ausbreiteten über die Stätte[H4725] der Lade; und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von obenher.

2. Chronik 6, 20: dass deine Augen offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte[H4725], dahin du deinen Namen zu stellen verheißen hast; dass du hörest das Gebet, das dein Knecht an dieser Stelle tun wird.

2. Chronik 6, 21: So höre nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte[H4725]; höre es aber von der Stätte[H4725] deiner Wohnung, vom Himmel. Und wenn du es hörst, wollest du gnädig sein.

2. Chronik 6, 26: Wenn der Himmel zugeschlossen wird, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bitten an dieser Stätte[H4725] und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihren Sünden, weil du sie gedemütigt hast:

2. Chronik 6, 40: So lass nun, mein Gott, deine Augen offen sein und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte[H4725].

2. Chronik 7, 12: Und der HErr erschien Salomo des Nachts und sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet erhört und diese Stätte[H4725] mir erwählt zum Opferhause.

2. Chronik 7, 15: So sollen nun meine Augen offen sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte[H4725].

2. Chronik 9, 18: Und der Stuhl hatte sechs Stufen und einen goldenen Fußschemel am Stuhl und hatte Lehnen auf beiden Seiten um den Sitz[H4725 H3427], und zwei Löwen standen neben den Lehnen.

2. Chronik 20, 26: Am vierten Tage aber kamen sie zusammen im Lobetal; denn daselbst lobten sie den HErrn. Daher heißt die Stätte[H4725] Lobetal bis auf diesen Tag.

2. Chronik 24, 11: Und wenn's Zeit war, dass man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, dass viel Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder hin an ihren Ort[H4725]. So taten sie alle Tage, dass sie Geld die Menge zuhauf brachten.

2. Chronik 25, 10: Da sonderte Amazja die Kriegsknechte ab, die zu ihm aus Ephraim gekommen waren, dass sie an ihren Ort[H4725] hingingen. Da ergrimmte ihr Zorn wider Juda sehr, und sie zogen wieder an ihren Ort[H4725] mit grimmigem Zorn.

2. Chronik 33, 19: Und sein Gebet und Flehen und alle seine Sünde und Missetat und die Stätten[H4725], darauf er die Höhen baute und Ascherabilder und Götzen stiftete, ehe denn er gedemütigt ward, siehe, die sind geschrieben unter den Geschichten der Schauer.

2. Chronik 34, 24: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort[H4725] und die Einwohner, alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König Judas gelesen hat,

2. Chronik 34, 25: darum dass sie mich verlassen haben und anderen Göttern geräuchert, dass sie mich erzürnten mit allerlei Werken ihrer Hände. Und mein Grimm ist entbrannt über diesen Ort[H4725] und soll nicht ausgelöscht werden.

2. Chronik 34, 27: Darum dass dein Herz weich geworden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte hörtest wider diesen Ort[H4725] und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhört, spricht der HErr.

2. Chronik 34, 28: Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort[H4725] und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's dem König wieder.

Esra 1, 4: Und wer noch übrig ist an allen Orten[H4725], da er Fremdling ist, dem sollen helfen die Leute seines Orts[H4725] mit Silber und Gold, Gut und Vieh, außer dem, was sie aus freiem Willen geben zum Hause Gottes zu Jerusalem.

Esra 8, 17: und sandte sie aus zu[H4725] Iddo, dem Obersten, gen[H4725] Kasphia, dass sie uns holten Diener für das Haus unseres Gottes. Und ich gab ihnen ein, was sie reden sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Tempelknechten, zu[H4725] Kasphia.

Esra 9, 8: Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HErrn, unserem Gott, geschehen, dass uns noch Entronnene übrig gelassen sind, dass er uns gebe einen Nagel an seiner heiligen Stätte[H4725], dass unser Gott unsere Augen erleuchte und gebe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind.

Nehemia 1, 9: Wo ihr euch aber bekehret zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von da versammeln und will euch bringen an den Ort[H4725], den ich erwählt habe, dass mein Name daselbst wohne.

Nehemia 2, 14: Und ging hinüber zu dem Brunnentor und zu des Königs Teich; und war da nicht Raum[H4725] meinem Tier, dass es unter mir hätte gehen können.

Nehemia 4, 6: Da aber die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen – und sagten's uns wohl zehnmal – aus allen Orten[H4725], da sie um uns wohnten,

Nehemia 4, 7: da stellte ich unten an die Örter[H4725] hinter der Mauer in die Gräben das Volk nach ihren Geschlechtern mit ihren Schwertern, Spießen und Bogen.

Nehemia 4, 14: An welchem Ort[H4725] ihr nun die Posaune tönen hört, dahin versammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns streiten.

Nehemia 12, 27: Und bei der Einweihung der Mauer zu Jerusalem suchte man die Leviten aus allen ihren Orten[H4725], dass man sie gen Jerusalem brächte, zu halten Einweihung in Freuden, mit Danken, mit Singen, mit Zimbeln, Psaltern und Harfen.

Ester 4, 3: Und in allen Ländern, an welchen Ort[H4725] des Königs Wort und Gebot gelangte, war ein großes Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weinten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.

Ester 4, 14: denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem anderen Ort[H4725] her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort[H4725] des Königs Wort und Gebot gelangte, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

Hiob 2, 11: Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort[H4725]: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, dass sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.

Hiob 6, 17: zur Zeit, wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte[H4725].

Hiob 7, 10: und kommt nicht wieder in sein Haus, und sein Ort[H4725] kennt ihn nicht mehr.

Hiob 8, 18: Wenn er ihn aber verschlingt von seiner Stätte[H4725], wird sie sich gegen ihn stellen, als kennte sie ihn nicht.

Hiob 9, 6: Er bewegt die Erde aus ihrem Ort[H4725], dass ihre Pfeiler zittern.

Hiob 14, 18: Zerfällt doch ein Berg und vergeht, und ein Fels wird von seinem Ort[H4725] versetzt;

Hiob 16, 18: Ach Erde, bedecke mein Blut nicht! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte[H4725]!

Hiob 18, 4: Willst du vor Zorn bersten? Meinst du, dass um deinetwillen die Erde verlassen werde und der Fels von seinem Ort[H4725] versetzt werde?

Hiob 18, 21: Das ist die Wohnung des Ungerechten; und dies ist die Stätte[H4725] des, der Gott nicht achtet.

Hiob 20, 9: Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen; und seine Stätte[H4725] wird ihn nicht mehr schauen.

Hiob 27, 21: Der Ostwind wird ihn wegführen, dass er dahinfährt; und Ungestüm wird ihn von seinem Ort[H4725] treiben.

Hiob 27, 23: Man wird über ihn mit den Händen klatschen und über ihn zischen, wo[H4725] er gewesen ist.

Hiob 28, 1: Es hat das Silber seine Gänge, und das Gold, das man läutert, seinen Ort[H4725].

Hiob 28, 6: Man findet Saphir an etlichen Örtern[H4725], und Erdenklöße, da Gold ist.

Hiob 28, 12: Wo will man aber die Weisheit finden? und wo ist die Stätte[H4725] des Verstandes?

Hiob 28, 20: Woher kommt denn die Weisheit? und wo ist die Stätte[H4725] des Verstandes?

Hiob 28, 23: Gott weiß den Weg dazu und kennt ihre Stätte[H4725].

Hiob 34, 26: Er straft sie ab wie die Gottlosen an einem Ort[H4725], da man es sieht:

Hiob 37, 1: Des entsetzt[H4725 H5425] sich mein Herz und bebt.

Hiob 38, 12: Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort[H4725] gezeigt,

Hiob 38, 19: Welches ist der Weg, da das Licht wohnt, und welches ist der Finsternis Stätte[H4725],

Psalm 24, 3: Wer wird auf des HErrn Berg gehen, und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte[H4725]?

Psalm 26, 8: HErr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort[H4725], da deine Ehre wohnt.

Psalm 37, 10: Es ist noch um ein kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte[H4725] sehen wirst, wird er weg sein.

Psalm 44, 20: dass du uns so zerschlägst am Ort[H4725] der Schakale und bedeckst uns mit Finsternis.

Psalm 103, 16: wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte[H4725] kennet sie nicht mehr.

Psalm 103, 22: Lobet den HErrn, alle seine Werke, an allen Orten[H4725] seiner Herrschaft! Lobe den HErrn, meine Seele!

Psalm 104, 8: Die Berge gingen hoch hervor, und die Täler setzten sich herunter zum Ort[H4725], den du ihnen gegründet hast.

Psalm 132, 5: bis ich eine Stätte[H4725] finde für den HErrn, zur Wohnung dem Mächtigen Jakobs.“

Sprüche 15, 3: Die Augen des HErrn schauen an allen Orten[H4725] beide, die Bösen und Frommen.

Sprüche 25, 6: Prange nicht vor dem König und tritt nicht an den Ort[H4725] der Großen.

Sprüche 27, 8: Wie ein Vogel, der aus seinem Nest weicht, also ist, wer von seiner Stätte[H4725] weicht.

Prediger 1, 5: Die Sonne geht auf und geht unter und läuft an ihren Ort[H4725], dass sie wieder daselbst aufgehe.

Prediger 1, 7: Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort[H4725], da sie her fließen, fließen sie wieder hin.

Prediger 3, 16: Weiter sah ich unter der Sonne Stätten[H4725] des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätten[H4725] der Gerechtigkeit, da waren Gottlose.

Prediger 3, 20: Es fährt alles an einen Ort[H4725]; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.

Prediger 6, 6: Ob er auch zweitausend Jahre lebte, und genösse keines Guten: kommt's nicht alles an einen Ort[H4725]?

Prediger 8, 10: Und da sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe kamen; aber es wandelten hinweg von heiliger Stätte[H4725] und wurden vergessen in der Stadt die, die recht getan hatten. Das ist auch eitel.

Prediger 10, 4: Wenn eines Gewaltigen Zorn wider dich ergeht, so lass dich nicht entrüsten[H4725]; denn Nachlassen stillt großes Unglück.

Prediger 11, 3: Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt – er falle gegen Mittag oder Mitternacht –, auf welchen Ort[H4725] er fällt, da wird er liegen.

Jesaja 5, 8: Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum anderen bringen, bis dass kein Raum[H4725] mehr da sei, dass sie allein das Land besitzen!

Jesaja 7, 23: Denn es wird zu der Zeit geschehen, dass wo[H4725] jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberlinge wert, da werden Dornen und Hecken sein,

Jesaja 13, 13: Darum will ich den Himmel bewegen, dass die Erde beben soll von ihrer Stätte[H4725] durch den Grimm des HErrn Zebaoth und durch den Tag seines Zorns.

Jesaja 14, 2: Und die Völker werden sie nehmen und bringen an ihren Ort[H4725], dass sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HErrn zu Knechten und Mägden, und sie werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Dränger.

Jesaja 18, 7: Zu der Zeit wird das hochgewachsene und glatte Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HErrn Zebaoth an den Ort[H4725], da der Name des HErrn Zebaoth ist, zum Berge Zion.

Jesaja 22, 23: Und will ihn zum Nagel stecken an einen festen Ort[H4725], und er soll haben den Stuhl der Ehre in seines Vaters Hause,

Jesaja 22, 25: Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, soll der Nagel weggenommen werden, der am festen Ort[H4725] steckt, dass er zerbreche und falle und seine Last umkomme. Denn der HErr sagt's.

Jesaja 26, 21: Denn siehe, der HErr wird ausgehen von seinem Ort[H4725], heimzusuchen die Bosheit der Einwohner des Landes über sie, dass das Land wird offenbaren ihr Blut und nicht weiter verhehlen, die darin erwürgt sind.

Jesaja 28, 8: Denn alle Tische sind voll Speiens und Unflats an allen Orten[H4725].

Jesaja 33, 21: Denn der HErr wird mächtig daselbst bei uns sein[H4725], gleich als wären da weite Wassergräben, darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen können.

Jesaja 45, 19: Ich habe nicht im Verborgenen geredet, im finsteren Ort[H4725] der Erde; ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HErr, der von Gerechtigkeit redet, und verkündigt, was da recht ist.

Jesaja 46, 7: Sie heben ihn auf die Achseln und tragen ihn und setzen ihn an seine Stätte. Da steht er und kommt von seinem Ort[H4725] nicht. Schreit einer zu ihm, so antwortet er nicht und hilft ihm nicht aus seiner Not.

Jesaja 49, 20: dass die Kinder deiner Unfruchtbarkeit werden noch sagen vor deinen Ohren: Der Raum[H4725] ist mir zu eng; rücke[H4725 H5066] hin, dass ich bei dir wohnen möge.

Jesaja 54, 2: Mache den Raum[H4725] deiner Hütte weit, und breite aus die Teppiche deiner Wohnung; spare nicht! Dehne deine Seile lang und stecke deine Nägel fest!

Jesaja 60, 13: Die Herrlichkeit des Libanon soll an dich kommen, Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander, zu schmücken den Ort[H4725] meines Heiligtums; denn ich will die Stätte[H4725] meiner Füße herrlich machen.

Jesaja 66, 1: So spricht der HErr: Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meine Fußbank; was ist's denn für ein Haus, dass ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte[H4725], da ich ruhen soll?

Jeremia 4, 7: Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zieht einher aus seinem Ort[H4725], dass er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, dass niemand darin wohne.

Jeremia 7, 3: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Bessert euer Leben und Wesen, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort[H4725].

Jeremia 7, 6: und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldiges Blut vergießt an diesem Ort[H4725], und folgt nicht nach anderen Göttern zu eurem eigenen Schaden:

Jeremia 7, 7: so will ich immer und ewiglich bei euch wohnen an diesem Ort[H4725], in dem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe.

Jeremia 7, 12: Gehet hin an meinen Ort[H4725] zu Silo, da vormals mein Name gewohnt hat, und schauet, was ich daselbst getan habe um der Bosheit willen meines Volks Israel.

Jeremia 7, 14: so will ich dem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, darauf ihr euch verlasset, und dem Ort[H4725], den ich euren Vätern gegeben habe, eben tun, wie ich Silo getan habe,

Jeremia 7, 20: Darum spricht der Herr HErr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort[H4725], über Menschen und Vieh, über Bäume auf dem Felde und über die Früchte des Landes; und der soll brennen, dass niemand löschen kann.

Jeremia 7, 32: Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass man's nicht mehr heißen soll Thopheth und das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal; und man wird im Thopheth müssen begraben, weil sonst kein Raum[H4725] mehr sein wird.

Jeremia 8, 3: Und alle Übrigen von diesem bösen Volk, an welchem Ort[H4725] sie sein werden, dahin ich sie verstoßen habe, werden lieber tot denn lebendig sein wollen, spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 13, 7: Ich ging hin an den Euphrat und grub auf und nahm den Gürtel von dem Ort[H4725], dahin ich ihn versteckt hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben, dass er nichts mehr taugte.

Jeremia 14, 13: Da sprach ich: Ach Herr HErr, siehe, die Propheten sagen ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen und keine Teuerung bei euch haben; sondern ich will euch guten Frieden geben an diesem Ort[H4725].

Jeremia 16, 2: Du sollst kein Weib nehmen und weder Söhne noch Töchter zeugen an diesem Ort[H4725].

Jeremia 16, 3: Denn so spricht der HErr von den Söhnen und Töchtern, die an diesem Ort[H4725] geboren werden, dazu von ihren Müttern, die sie gebären, und von ihren Vätern, die sie zeugen in diesem Lande:

Jeremia 16, 9: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort[H4725] wegnehmen vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut.

Jeremia 17, 12: Aber die Stätte[H4725] unseres Heiligtums, der Thron göttlicher Ehre, ist allezeit fest geblieben.

Jeremia 19, 3: und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte[H4725] gehen lassen, dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen,

Jeremia 19, 4: darum dass sie mich verlassen und diese Stätte[H4725] einem fremden Gott gegeben haben und anderen Göttern darin geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Judas gekannt haben, und haben die Stätte[H4725] voll unschuldigen Bluts gemacht

Jeremia 19, 6: Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HErr, dass man diese Stätte[H4725] nicht mehr Thopheth noch das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal heißen wird.

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort[H4725] zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben

Jeremia 19, 11: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, das nicht kann wieder ganz werden, so will ich dieses Volk und diese Stadt auch zerbrechen; und sie sollen dazu im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum[H4725] sein wird, zu begraben.

Jeremia 19, 12: So will ich mit dieser Stätte[H4725], spricht der HErr, und ihren Einwohnern umgehen, dass diese Stadt werden soll gleich wie das Thopheth.

Jeremia 19, 13: Dazu sollen die Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Judas ebenso unrein werden wie die Stätte[H4725] Thopheth, ja, alle Häuser, wo sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und anderen Göttern Trankopfer geopfert haben.

Jeremia 22, 3: So spricht der HErr: Haltet Recht und Gerechtigkeit, und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand, und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen, und tut niemand Gewalt, und vergießt nicht unschuldig Blut an dieser Stätte[H4725].

Jeremia 22, 11: Denn so spricht der HErr von Sallum, dem Sohn Josias, des Königs in Juda, welcher König ist anstatt seines Vaters Josia, der von dieser Stätte[H4725] hinausgezogen ist: Er wird nicht wieder herkommen,

Jeremia 22, 12: sondern muss sterben an dem Ort[H4725], dahin er gefangen geführt ist, und wird dies Land nicht mehr sehen.

Jeremia 24, 5: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gleichwie diese Feigen gut sind, also will ich mich gnädig annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte[H4725] lassen ziehen in der Chaldäer Land,

Jeremia 24, 9: Und will ihnen Unglück zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten[H4725], dahin ich sie verstoßen werde;

Jeremia 27, 22: Sie sollen gen Babel geführt werden und daselbst bleiben bis auf den Tag, da ich sie heimsuche, spricht der HErr, und ich sie wiederum herauf an diesen Ort[H4725] bringen lasse.

Jeremia 28, 3: und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Gefäße des Hauses des HErrn, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, hat von diesem Ort[H4725] weggenommen und gen Babel geführt, wiederum an diesen Ort[H4725] bringen;

Jeremia 28, 4: Dazu Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt allen Gefangenen aus Juda, die gen Babel geführt sind, will ich auch wieder an diesen Ort[H4725] bringen, spricht der HErr; denn ich will das Joch des Königs zu Babel zerbrechen.

Jeremia 28, 6: und sagte: Amen! der HErr tue also; der HErr bestätige dein Wort, das du geweissagt hast, dass er die Gefäße aus dem Hause des HErrn von Babel wieder bringe an diesen Ort[H4725] samt allen Gefangenen.

Jeremia 29, 10: Denn so spricht der HErr: Wenn zu Babel siebzig Jahre aus sind, so will ich euch besuchen und will mein gnädiges Wort über euch erwecken, dass ich euch wieder an diesen Ort[H4725] bringe.

Jeremia 29, 14: so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HErr, und will euer Gefängnis wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten[H4725], dahin ich euch verstoßen habe, spricht der HErr, und will euch wiederum an diesen Ort[H4725] bringen, von dem ich euch habe lassen wegführen.

Jeremia 32, 37: Siehe, ich will sie sammeln aus allen Landen, dahin ich sie verstoße durch meinen Zorn, Grimm und große Ungnade, und will sie wiederum an diesen Ort[H4725] bringen, dass sie sollen sicher wohnen.

Jeremia 33, 10: So spricht der HErr: An diesem Ort[H4725], davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute noch Bürger noch Vieh darin sind,

Jeremia 33, 12: So spricht der HErr Zebaoth: An diesem Ort[H4725], der so wüst ist, dass weder Leute noch Vieh darin sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten, die da Herden weiden.

Jeremia 40, 2: Da nun der Hauptmann Jeremia zu sich hatte lassen holen, sprach er zu ihm: Der HErr, dein Gott, hat dies Unglück über diese Stätte[H4725] geredet

Jeremia 40, 12: kamen sie alle wieder von allen Orten[H4725] dahin sie verstoßen waren, in das Land Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten ein sehr viel Wein und Sommerfrüchte.

Jeremia 42, 18: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem ausgeschüttet ist, so soll er auch über euch ausgeschüttet werden, wenn ihr nach Ägypten ziehet, dass ihr zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte[H4725] nicht mehr sehen sollt.

Jeremia 42, 22: So sollt ihr nun wissen, dass ihr durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müsst an dem Ort[H4725], dahin ihr gedenkt zu ziehen, dass ihr daselbst wohnen wollt.

Jeremia 44, 29: Und zum Zeichen, spricht der HErr, dass ich euch an diesem Ort[H4725] heimsuchen will, damit ihr wisset, dass mein Wort soll wahr werden über euch zum Unglück,

Jeremia 45, 5: Und du begehrst dir große Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HErr; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort[H4725] du ziehest.

Jeremia 51, 62: und sprich: HErr, du hast geredet wider diese Stätte[H4725], dass du sie willst ausrotten, dass niemand darin wohne, weder Mensch noch Vieh, sondern dass sie ewiglich wüst sei.

Hesekiel 3, 12: Und ein Wind hob mich auf, und ich hörte hinter mir ein Getön wie eines großen Erdbebens: Gelobt sei die Herrlichkeit des HErrn an ihrem Ort[H4725]!

Hesekiel 6, 13: dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr, wenn ihre Erschlagenen unter ihren Götzen liegen werden um ihre Altäre her, oben auf allen Hügeln und oben auf allen Bergen und unter allen grünen Bäumen und unter allen dichten Eichen, an welchen Orten[H4725] sie allerlei Götzen süßes Räuchopfer taten.

Hesekiel 10, 11: Wenn sie gehen sollten, so konnten sie nach allen ihren vier Seiten gehen und mussten sich nicht herumlenken, wenn sie gingen; sondern wohin[H4725] das erste ging, da gingen sie nach und mussten sich nicht herumlenken.

Hesekiel 12, 3: Darum, du Menschenkind, nimm dein Wandergerät und zieh am lichten Tage davon vor ihren Augen. Von deinem Ort[H4725] sollst du ziehen an einen anderen Ort[H4725] vor ihren Augen, ob sie vielleicht merken wollten, dass sie ein ungehorsames Haus sind.

Hesekiel 17, 16: So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, an dem Ort[H4725] des Königs, der ihn zum König gesetzt hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, da soll er sterben, nämlich zu Babel.

Hesekiel 21, 35: Und ob's schon wieder in die Scheide gesteckt würde, so will ich dich doch richten an dem Ort[H4725], da du geschaffen, und in dem Lande, da du geboren bist,

Hesekiel 34, 12: Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, also will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Örtern[H4725], dahin sie zerstreut waren zur Zeit, da es trüb und finster war.

Hesekiel 38, 15: So wirst du kommen aus deinem Ort[H4725], von den Enden gegen Mitternacht, du und großes Volk mit dir, alle zu Rosse, ein großer Haufe und ein mächtiges Heer,

Hesekiel 39, 11: Und soll zu der Zeit geschehen, da will ich Gog einen Ort[H4725] geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man geht am Meer gegen Morgen, also dass die, die vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heißen „Gogs Haufental“.

Hesekiel 41, 11: Und es waren zwei Türen an den Gängen nach dem freigelassenen Raum[H4725], eine gegen Mitternacht, die andere gegen Mittag; und der freigelassene Raum[H4725] war fünf Ellen weit ringsumher.

Hesekiel 42, 13: Und er sprach zu mir: Die Kammern gegen Mitternacht und die Kammern gegen Mittag gegenüber dem Hofraum, das sind die heiligen Kammern, darin die Priester, welche dem HErrn nahen, die hochheiligen Opfer essen. Und sie sollen die hochheiligen Opfer, nämlich Speisopfer, Sündopfer und Schuldopfer, dahineinlegen; denn es ist eine heilige Stätte[H4725].

Hesekiel 43, 7: Der sprach zu mir: Du Menschenkind, das ist der Ort[H4725] meines Throns und die Stätte[H4725] meiner Fußsohlen, darin ich ewiglich will wohnen unter den Kindern Israel. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Abgötterei und durch die Leichen ihrer Könige in ihren Höhen,

Hesekiel 45, 4: Das übrige aber vom geheiligten Lande soll den Priestern gehören, die im Heiligtum dienen und vor den HErrn treten, ihm zu dienen, dass sie Raum[H4725] zu Häusern haben, und soll auch heilig sein.

Hesekiel 46, 19: Und er führte mich durch den Eingang an der Seite des Tors gegen Mitternacht zu den Kammern des Heiligtums, die den Priestern gehörten; und siehe, daselbst war ein Raum[H4725] in der Ecke gegen Abend.

Hesekiel 46, 20: Und er sprach zu mir: Dies ist der Ort[H4725], da die Priester kochen sollen das Schuldopfer und Sündopfer und das Speisopfer backen, dass sie es nicht hinaus in den äußeren Vorhof tragen müssen, das Volk zu heiligen.

Hosea 2, 1: Es wird aber die Zahl der Kinder in Israel sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und es soll geschehen an dem Ort[H4725], da man zu ihnen gesagt hat: „Ihr seid nicht mein Volk“, wird man zu ihnen sagen: „O ihr Kinder des lebendigen Gottes!“

Hosea 5, 15: Ich will wiederum an meinen Ort[H4725] gehen, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen; wenn's ihnen übel geht, so werden sie mich suchen und sagen:

Joel 4, 7: Siehe, ich will sie erwecken aus dem Ort[H4725], dahin ihr sie verkauft habt, und will's euch vergelten auf euren Kopf.

Amos 4, 6: Darum habe ich euch auch in allen euren Städten müßige Zähne gegeben und Mangel am Brot an allen euren Orten[H4725]; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 8, 3: Und die Lieder in dem Palaste sollen in ein Heulen verkehrt werden zur selben Zeit, spricht der Herr HErr; es werden viel Leichname liegen an allen Orten[H4725], die man in der Stille hinwerfen wird.

Micha 1, 3: Denn siehe, der HErr wird ausgehen aus seinem Ort[H4725] und herabfahren und treten auf die Höhen im Lande,

Nahum 1, 8: Er lässt die Flut überher laufen und macht mit derselben Stätte[H4725] ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.

Nahum 3, 17: Deiner Herren sind so viel wie Heuschrecken und deiner Hauptleute wie Käfer, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, dass man nicht weiß, wo[H4725 H335] sie bleiben.

Zephanja 1, 4: Ich will meine Hand ausstrecken über Juda und über alle, die zu Jerusalem wohnen; also will ich das Übrige von Baal ausreuten, dazu den Namen der Götzenpfaffen und Priester aus diesem Ort[H4725];

Zephanja 2, 11: Schrecklich wird der HErr über sie sein, denn er wird alle Götter auf Erden vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort[H4725].

Haggai 2, 9: Es soll die Herrlichkeit dieses letzten Hauses größer werden, denn des ersten gewesen ist, spricht der HErr Zebaoth; und ich will Frieden geben an diesem Ort[H4725], spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 14, 10: Und man wird gehen im ganzen Lande umher wie auf einem Gefilde, von Geba nach Rimmon zu, gegen Mittag von Jerusalem. Und sie wird erhaben sein und wird bleiben an ihrem Ort[H4725], vom Tor Benjamin bis an den Ort[H4725] des ersten Tores, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis an des Königs Kelter.

Maleachi 1, 11: Aber vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang soll mein Name herrlich werden unter den Heiden, und an allen Orten[H4725] soll meinem Namen geräuchert werden und ein reines Speisopfer geopfert werden; denn mein Name soll herrlich werden unter den Heiden, spricht der HErr Zebaoth.


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