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Strong H426 – אֱלָהּ – elahh (el-aw')

Gebildet aus

H433   אֱלוֹהַּ – elowahh (el-o'-ah)

Verwendung

Gottes (36x), Gott (34x), Götter (13x), Gottesdienst (1x)

Vorkommen – 77 mal

Esra (36x) Jeremia (1x) Daniel (40x)

  H425 Übersicht H427  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Esra

Esra 4, 24: Da hörte auf das Werk am Hause Gottes[H426] zu Jerusalem und blieb nach bis ins zweite Jahr des Darius, des Königs in Persien.

Esra 5, 1: Es weissagten aber die Propheten Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, den Juden, die in Juda und Jerusalem waren, im Namen des Gottes[H426] Israels.

Esra 5, 2: Da machten sich auf Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und fingen an zu bauen das Haus Gottes[H426] zu Jerusalem, und mit ihnen die Propheten Gottes[H426], die sie stärkten.

Esra 5, 5: Aber das Auge ihres Gottes[H426] war über den Ältesten der Juden, dass ihnen nicht gewehrt ward, bis dass man die Sache an Darius gelangen ließe und darüber eine Schrift wiederkäme.

Esra 5, 8: Es sei kund dem König, dass wir ins jüdische Land gekommen sind zu dem Hause des großen Gottes[H426], welches man baut mit behauenen Steinen, und Balken legt man in die Wände, und das Werk geht frisch vonstatten unter ihrer Hand.

Esra 5, 11: Sie aber gaben uns solche Worte zur Antwort und sprachen: Wir sind Knechte des Gottes[H426] Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vormals vor vielen Jahren gebaut war, das ein großer König Israels gebaut hat und aufgerichtet.

Esra 5, 12: Aber da unsere Väter den Gott[H426] des Himmels erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, des Chaldäers; der zerbrach dieses Haus und führte das Volk weg gen Babel.

Esra 5, 13: Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs zu Babel, befahl derselbe König Kores, dieses Haus Gottes[H426] zu bauen.

Esra 5, 14: Denn auch die goldenen und silbernen Gefäße im Hause Gottes[H426], die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem nahm und brachte sie in den Tempel zu Babel, nahm der König Kores aus dem Tempel zu Babel und gab sie Sesbazar mit Namen, den er zum Landpfleger setzte,

Esra 5, 15: und sprach zu ihm: Diese Gefäße nimm, zieh hin und bringe sie in den Tempel zu Jerusalem und lass das Haus Gottes[H426] bauen an seiner Stätte.

Esra 5, 16: Da kam derselbe Sesbazar und legte den Grund am Hause Gottes[H426] zu Jerusalem. Seit der Zeit baut man, und es ist noch nicht vollendet.

Esra 5, 17: Gefällt es nun dem König, so lasse er suchen in dem Schatzhause des Königs, das zu Babel ist, ob's von dem König Kores befohlen sei, das Haus Gottes[H426] zu Jerusalem zu bauen, und sende zu uns des Königs Meinung darüber.

Esra 6, 3: Im ersten Jahr des Königs Kores befahl der König Kores, das Haus Gottes[H426] zu Jerusalem zu bauen als eine Stätte, da man opfert, und den Grund zu legen; zur Höhe 60 Ellen und zur Weite auch 60 Ellen;

Esra 6, 5: dazu die goldenen und silbernen Gefäße des Hauses Gottes[H426], die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem genommen und gen Babel gebracht hat, soll man wiedergeben, dass sie wiedergebracht werden in den Tempel zu Jerusalem an ihre Statt im Hause Gottes[H426].

Esra 6, 7: Lasst sie arbeiten am Hause Gottes[H426], dass der Juden Landpfleger und ihre Ältesten das Haus Gottes[H426] bauen an seine Stätte.

Esra 6, 8: Auch ist von mir befohlen, was man den Ältesten der Juden tun soll, zu bauen das Haus Gottes[H426]: nämlich, dass man aus des Königs Gütern von den Renten jenseits des Wassers mit Fleiß nehme und gebe es den Leuten und dass man ihnen nicht wehre;

Esra 6, 9: und wenn sie bedürfen junge Farren, Widder oder Lämmer zum Brandopfer dem Gott[H426] des Himmels, Weizen, Salz, Wein und Öl, nach dem Wort der Priester zu Jerusalem soll man ihnen geben jeglichen Tag seine Gebühr – und dass solches nicht lässig geschehe! –,

Esra 6, 10: dass sie opfern zum süßen Geruch dem Gott[H426] des Himmels und bitten für das Leben des Königs und seiner Kinder.

Esra 6, 12: Der Gott[H426] aber, der seinen Namen daselbst wohnen lässt, bringe um alle Könige und jegliches Volk, das seine Hand ausreckt, daran zu ändern und zu brechen das Haus Gottes[H426] in Jerusalem. Ich, Darius, habe dies befohlen, dass es mit Fleiß getan werde.

Esra 6, 14: Und die Ältesten der Juden bauten; und es ging vonstatten durch die Weissagung der Propheten Haggai und Sacharja, des Sohnes Iddos, und sie bauten und richteten auf nach dem Befehl des Gottes[H426] Israels und nach dem Befehl des Kores, Darius und Arthahsastha, der Könige in Persien,

Esra 6, 16: Und die Kinder Israel, die Priester, die Leviten und die anderen Kinder der Gefangenschaft hielten Einweihung des Hauses Gottes[H426] mit Freuden

Esra 6, 17: und opferten auf die Einweihung des Hauses Gottes[H426] 100 Farren, 200 Widder, 400 Lämmer und zum Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke nach der Zahl der Stämme Israels

Esra 6, 18: und bestellten die Priester und die Leviten in ihren Ordnungen, zu dienen Gott[H426], der zu Jerusalem ist, wie es geschrieben steht im Buch Moses.

Esra 7, 12: Arthahsastha, König aller Könige, Esra, dem Priester und Schriftgelehrten im Gesetz des Gottes[H426] des Himmels, Friede und Gruß!

Esra 7, 14: dieweil du vom König und seinen sieben Ratsherren gesandt bist, zu besichtigen Juda und Jerusalem nach dem Gesetz Gottes[H426], das unter deiner Hand ist,

Esra 7, 15: und hinzubringen Silber und Gold, das der König und seine Ratsherren freiwillig geben dem Gott[H426] Israels, des Wohnung zu Jerusalem ist,

Esra 7, 16: und allerlei Silber und Gold, das du finden kannst in der ganzen Landschaft Babel, mit dem, was das Volk und die Priester freiwillig geben zum Hause ihres Gottes[H426] zu Jerusalem.

Esra 7, 17: Alles das nimm und kaufe mit Fleiß von dem Gelde Farren, Widder, Lämmer und die Speisopfer und Trankopfer dazu, dass man opfere auf dem Altar beim Hause eures Gottes[H426] zu Jerusalem.

Esra 7, 18: Dazu was dir und deinen Brüdern mit dem übrigen Gelde zu tun gefällt, das tut nach dem Willen eures Gottes[H426].

Esra 7, 19: Und die Gefäße, die dir gegeben sind zum Amt im Hause deines Gottes[H426], überantworte vor Gott[H426] zu Jerusalem.

Esra 7, 20: Auch was mehr not sein wird zum Hause deines Gottes[H426], das dir vorfällt auszugeben, das lass geben aus der Kammer des Königs.

Esra 7, 21: Ich, König Arthahsastha, habe dies befohlen den Schatzmeistern jenseits des Wassers, dass, was Esra von euch fordern wird, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes[H426] des Himmels, dass ihr das fleißig tut,

Esra 7, 23: Alles, was gehört zum Gesetz des Gottes[H426] des Himmels, dass man dasselbe fleißig tue zum Hause des Gottes[H426] des Himmels, dass nicht ein Zorn komme über das Königreich des Königs und seiner Kinder.

Esra 7, 24: Und euch sei kund, dass ihr nicht Macht habt, Zins, Zoll und jährliche Rente zu legen auf irgendeinen Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Tempelknecht und Diener im Hause dieses Gottes[H426].

Esra 7, 25: Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes[H426], die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseits des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes[H426] wissen; und welche es nicht wissen, die lehret es.

Esra 7, 26: Und ein jeglicher, der nicht mit Fleiß tun wird das Gesetz deines Gottes[H426] und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tod oder in die Acht oder zur Buße am Gut oder ins Gefängnis.

   Jeremia

Jeremia 10, 11: So sprecht nun zu ihnen also: Die Götter[H426], die den Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel.

   Daniel

Daniel 2, 11: Denn was der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem König sagen könne, ausgenommen die Götter[H426], die bei den Menschen nicht wohnen.

Daniel 2, 18: dass sie den Gott[H426] des Himmels um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den anderen Weisen zu Babel umkämen.

Daniel 2, 20: Darüber lobte Daniel den Gott[H426] des Himmels, fing an und sprach: Gelobt sei der Name Gottes[H426] von Ewigkeit zu Ewigkeit! denn sein ist beides, Weisheit und Stärke.

Daniel 2, 23: Ich danke dir und lobe dich, Gott[H426] meiner Väter, dass du mir Weisheit und Stärke verleihest und jetzt offenbart hast, darum wir dich gebeten haben; denn du hast uns des Königs Sache offenbart.

Daniel 2, 28: Aber es ist ein Gott[H426] im Himmel, der kann verborgene Dinge offenbaren; der hat dem König Nebukadnezar angezeigt, was in künftigen Zeiten geschehen soll.

Daniel 2, 37: Du, König, bist ein König aller Könige, dem der Gott[H426] des Himmels Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat

Daniel 2, 44: Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott[H426] des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben;

Daniel 2, 45: wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der große Gott[H426] dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiss, und die Deutung ist recht.

Daniel 2, 47: Und der König antwortete Daniel und sprach: Es ist kein Zweifel, euer Gott[H426] ist ein Gott[H426] über alle Götter[H426] und ein HErr über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren.

Daniel 3, 12: Nun sind da jüdische Männer, welche du über die Ämter der Landschaft Babel gesetzt hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego; die verachten dein Gebot und ehren deine Götter[H426] nicht und beten nicht an das goldene Bild, das du hast setzen lassen.

Daniel 3, 14: Da fing Nebukadnezar an und sprach zu ihnen: Wie? wollt ihr Sadrach, Mesach, Abed-Nego, meinen Gott[H426] nicht ehren und das goldene Bild nicht anbeten, das ich habe setzen lassen?

Daniel 3, 15: Wohlan, schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallet nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr's nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Lasst sehen, wer der Gott[H426] sei, der euch aus meiner Hand erretten werde!

Daniel 3, 17: Siehe, unser Gott[H426], den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten.

Daniel 3, 18: Und wo er's nicht tun will, so sollst du dennoch wissen, dass wir deine Götter[H426] nicht ehren noch das goldene Bild, das du hast setzen lassen, anbeten wollen.

Daniel 3, 25: Er antwortete und sprach: Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen, und sie sind unversehrt; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter[H426].

Daniel 3, 26: Und Nebukadnezar trat hinzu vor das Loch des glühenden Ofens und sprach: Sadrach, Mesach, Abed-Nego, ihr Knechte Gottes[H426] des Höchsten, gehet heraus und kommet her! Da gingen Sadrach, Mesach und Abed-Nego heraus aus dem Feuer.

Daniel 3, 28: Da fing Nebukadnezar an und sprach: Gelobt sei der Gott[H426 H3606] Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, dass sie keinen Gott[H426 H3606] ehren noch anbeten wollten als allein ihren Gott[H426 H3606]!

Daniel 3, 29: So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott[H426] Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll in Stücke zerhauen und sein Haus schändlich verstört werden. Denn es ist kein anderer Gott[H426], der also erretten kann, als dieser.

Daniel 3, 32: Ich sehe es für gut an, dass ich verkündige die Zeichen und Wunder, die Gott[H426] der Höchste an mir getan hat.

Daniel 4, 5: bis zuletzt Daniel vor mich kam, welcher Beltsazar heißt nach dem Namen meines Gottes[H426], der den Geist der heiligen Götter[H426] hat. Und ich erzählte vor ihm den Traum:

Daniel 4, 6: Beltsazar, du Oberster unter den Sternsehern, von dem ich weiß, dass du den Geist der heiligen Götter[H426] hast und dir nichts verborgen ist, sage, was das Gesicht meines Traumes, das ich gesehen habe, bedeutet.

Daniel 4, 15: Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen; du aber Beltsazar, sage, was er bedeutet. Denn alle Weisen in meinem Königreiche können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter[H426] ist bei dir.

Daniel 5, 3: Also wurden hergebracht die goldenen Gefäße, die aus dem Tempel, aus dem Haus Gottes[H426] zu Jerusalem, genommen waren; und der König, seine Gewaltigen, seine Weiber und Kebsweiber tranken daraus.

Daniel 5, 4: Und da sie so soffen, lobten sie die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter[H426].

Daniel 5, 11: Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter[H426] hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung gefunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter[H426] Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager,

Daniel 5, 14: Ich habe von dir hören sagen, dass du den Geist der Götter[H426] habest und Erleuchtung, Verstand und hohe Weisheit bei dir gefunden sei.

Daniel 5, 18: Herr König, Gott[H426] der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und Herrlichkeit gegeben.

Daniel 5, 21: und ward verstoßen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er musste bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis dass er lernte, dass Gott[H426] der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.

Daniel 5, 23: sondern hast dich wider den HErrn des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen, steinernen Götter[H426] gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott[H426] aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt.

Daniel 5, 26: Und sie bedeutet dies: Mene, das ist: Gott[H426] hat dein Königreich gezählt und vollendet.

Daniel 6, 6: Da sprachen die Männer: Wir werden keine Sache an Daniel finden außer seinem Gottesdienst[H426 H1882].

Daniel 6, 8: Es haben die Fürsten des Königreichs, die Herren, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle gedacht, dass man einen königlichen Befehl soll ausgehen lassen und ein strenges Gebot stellen, dass, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgendeinem Gott[H426] oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden.

Daniel 6, 11: Als nun Daniel erfuhr, dass solch Gebot unterschrieben wäre, ging er hinein in sein Haus (er hatte aber an seinem Söller offene Fenster gegen Jerusalem); und er fiel des Tages dreimal auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott[H426], wie er denn bisher zu tun pflegte.

Daniel 6, 12: Da kamen diese Männer zuhauf und fanden Daniel beten und flehen vor seinem Gott[H426].

Daniel 6, 13: Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott[H426] oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben.

Daniel 6, 17: Da befahl der König, dass man Daniel herbrächte; und sie warfen ihn zu den Löwen in den Graben. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott[H426], dem du ohne Unterlass dienst, der helfe dir!

Daniel 6, 21: Und als er zum Graben kam, rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes[H426], hat dich auch dein Gott[H426], dem du ohne Unterlass dienest, können von den Löwen erlösen?

Daniel 6, 23: Mein Gott[H426] hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, dass sie mir kein Leid getan haben; denn vor ihm bin ich unschuldig erfunden; so habe ich auch wider dich, Herr König, nichts getan.

Daniel 6, 24: Da ward der König sehr froh und hieß Daniel aus dem Graben ziehen. Und sie zogen Daniel aus dem Graben, und man spürte keinen Schaden an ihm; denn er hatte seinem Gott[H426] vertraut.

Daniel 6, 27: Das ist mein Befehl, dass man in der ganzen Herrschaft meines Königreichs den Gott[H426] Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott[H426], der ewiglich bleibt, und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.


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