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Strong H1818 – דָּם – dam (dawm)

Gebildet aus

H1826   דָּמַם – damam (daw-man')

H119   אָדַם – adam (aw-dam')

Verwendung

Blut (231x), Blutschulden (8x), Bluts (8x), Blutes (6x), Bluträcher (6x), Blutgierigen (5x), Blutschuld (4x), Blutvergießen (3x), mörderischen (2x), Blutvergießerinnen (2x), Menschenbluts (2x), Bluträchers (2x), mörderische (2x), Bluthund (2x), Blutgericht (2x), Blutfluss (2x), sprengen (2x), Blutbräutigam (2x), Pfosten (1x), Kriegsblut (1x), ...

Saublut (1x), so (1x), Traubenblut (1x), Weinbeerblut (1x), Weinstock (1x), Menschenblut (1x), anderen (1x), Hälfte (1x), hineintauchen (1x), Bocksblut (1x), blutschuldig (1x), Blutiges (1x), blutigen (1x), blutig (1x), Bluthauses (1x), Blutgang (1x), Blutessen (1x), blutend (1x), Bluten (1x), Blutdürstigen (1x), werden (1x)

  H1817 Übersicht H1819  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 295 mal

1. Mose 4, 10: Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts[H1818] deines Bruders schreit zu mir von der Erde.

1. Mose 4, 11: Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut[H1818] von deinen Händen empfangen.

1. Mose 9, 4: Allein esset das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut[H1818].

1. Mose 9, 5: Auch will ich eures Leibes Blut[H1818] rächen und will's an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist.

1. Mose 9, 6: Wer Menschenblut[H1818 H120] vergießt, des Blut[H1818] soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.

1. Mose 37, 22: Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt nicht Blut[H1818], sondern werft ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und legt die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, dass er ihn seinem Vater wiederbrächte.

1. Mose 37, 26: Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was hilft's uns, dass wir unseren Bruder erwürgen und sein Blut[H1818] verbergen?

1. Mose 37, 31: Da nahmen sie Josephs Rock und schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock ins Blut[H1818]

1. Mose 42, 22: Ruben antwortete ihnen und sprach: Sagte ich's euch nicht, da ich sprach: Versündigt euch nicht an dem Knaben, und ihr wolltet nicht hören? Nun wird sein Blut[H1818] gefordert.

1. Mose 49, 11: Er wird sein Füllen an den Weinstock binden und seiner Eselin Sohn an die edle Rebe. Er wird sein Kleid in Wein waschen und seinen Mantel im Weinbeerblut[H1818 H6025].

2. Mose 4, 9: Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden[H1818] noch deine Stimme hören, so[H1818] nimm Wasser aus dem Strom und gieß es auf das trockene Land, so[H1818] wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden[H1818] auf dem trockenen Lande.

2. Mose 4, 25: Da nahm Zippora einen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und rührte ihm seine Füße an und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam[H1818 H2860].

2. Mose 4, 26: Da ließ er von ihm ab. Sie sprach aber Blutbräutigam[H1818 H2860] um der Beschneidung willen.

2. Mose 7, 17: Darum spricht der HErr also: Daran sollst du erfahren, dass ich der HErr bin. Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, das Wasser schlagen, das in dem Strom ist, und es soll in Blut[H1818] verwandelt werden,

2. Mose 7, 19: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, dass sie Blut[H1818] werden; und es sei Blut[H1818] in ganz Ägyptenland, in hölzernen und in steinernen Gefäßen.

2. Mose 7, 20: Mose und Aaron taten, wie ihnen der HErr geboten hatte, und er hob den Stab auf und schlug ins Wasser, das im Strom war, vor Pharao und seinen Knechten. Und alles Wasser im Strom ward in Blut[H1818] verwandelt.

2. Mose 7, 21: Und die Fische im Strom starben, und der Strom ward stinkend, dass die Ägypter nicht trinken konnten das Wasser aus dem Strom; und es war Blut[H1818] in ganz Ägyptenland.

2. Mose 12, 7: Und sollt von seinem Blut[H1818] nehmen und beide Pfosten der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen an den Häusern, darin sie es essen.

2. Mose 12, 13: Und das Blut[H1818] soll euer Zeichen sein an den Häusern, darin ihr seid, dass, wenn ich das Blut[H1818] sehe, ich an euch vorübergehe und euch nicht die Plage widerfahre, die euch verderbe, wenn ich Ägyptenland schlage.

2. Mose 12, 22: Und nehmet ein Büschel Isop und tauchet in das Blut[H1818] in dem Becken und berühret damit die Oberschwelle und die zwei Pfosten[H1818 H4201 H5592]. Und gehe kein Mensch zu seiner Haustür heraus bis an den Morgen.

2. Mose 12, 23: Denn der HErr wird umhergehen und die Ägypter plagen. Und wenn er das Blut[H1818] sehen wird an der Oberschwelle und den zwei Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, zu plagen.

2. Mose 22, 1: Wenn ein Dieb ergriffen wird, dass er einbricht, und wird dabei geschlagen, dass er stirbt, so soll man kein Blutgericht[H1818] über jenen lassen gehen.

2. Mose 22, 2: Ist aber die Sonne über ihn aufgegangen, so soll man das Blutgericht[H1818] gehen lassen. Es soll aber ein Dieb wiedererstatten; hat er nichts, so verkaufe man ihn um seinen Diebstahl.

2. Mose 23, 18: Du sollst das Blut[H1818] meines Opfers nicht neben dem Sauerteig opfern, und das Fett von meinem Fest soll nicht bleiben bis auf morgen.

2. Mose 24, 6: Und Mose nahm die Hälfte[H1818 H2677] des Blutes[H1818] und tat's in ein Becken, die andere Hälfte[H1818 H2677] sprengte er auf den Altar.

2. Mose 24, 8: da nahm Mose das Blut[H1818] und besprengte das Volk damit und sprach: Sehet, das ist Blut[H1818] des Bundes, den der HErr mit euch macht über allen diesen Worten.

2. Mose 29, 12: Und sollst von seinem Blut[H1818] nehmen und auf des Altars Hörner tun mit deinem Finger und alles andere Blut[H1818] an des Altars Boden schütten.

2. Mose 29, 16: Dann sollst du ihn schlachten und sein Blut[H1818] nehmen und auf den Altar sprengen ringsherum.

2. Mose 29, 20: und sollst ihn schlachten und von seinem Blut[H1818] nehmen und Aaron und seinen Söhnen auf den rechten Ohrknorpel tun und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und sollst das Blut[H1818] auf den Altar sprengen ringsherum.

2. Mose 29, 21: Und sollst von dem Blut[H1818] auf dem Altar nehmen und vom Salböl, und Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider besprengen; so wird er und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider geweiht.

2. Mose 30, 10: Und Aaron soll auf seinen Hörnern versöhnen einmal im Jahr mit dem Blut[H1818] des Sündopfers zur Versöhnung. Solche Versöhnung soll jährlich einmal geschehen bei euren Nachkommen; denn das ist dem HErrn ein Hochheiliges.

2. Mose 34, 25: Du sollst das Blut[H1818] meines Opfers nicht opfern neben gesäuertem Brot, und das Opfer des Osterfestes soll nicht über Nacht bleiben bis an den Morgen.

3. Mose 1, 5: Und er soll das junge Rind schlachten vor dem HErrn; und die Priester, Aarons Söhne, sollen das Blut[H1818] herzubringen und auf den Altar umhersprengen, der vor der Tür der Hütte des Stifts ist.

3. Mose 1, 11: Und soll es schlachten zur Seite des Altars gegen Mitternacht vor dem HErrn. Und die Priester, Aarons Söhne, sollen sein Blut[H1818] auf den Altar umhersprengen.

3. Mose 1, 15: Und der Priester soll's zum Altar bringen und ihm den Kopf abkneipen, dass es auf dem Altar angezündet werde, und sein Blut[H1818] ausbluten lassen an der Wand des Altars.

3. Mose 3, 2: Und soll seine Hand auf desselben Haupt legen und es schlachten vor der Tür der Hütte des Stifts. Und die Priester, Aarons Söhne, sollen das Blut[H1818] auf den Altar umhersprengen.

3. Mose 3, 8: und soll seine Hand auf desselben Haupt legen und es schlachten vor der Hütte des Stifts. Und die Söhne Aarons sollen sein Blut[H1818] auf den Altar umhersprengen.

3. Mose 3, 13: soll er seine Hand auf ihr Haupt legen und sie schlachten vor der Hütte des Stifts. Und die Söhne Aarons sollen das Blut[H1818] auf den Altar umhersprengen,

3. Mose 3, 17: Das sei eine ewige Sitte bei euren Nachkommen in allen Wohnungen, dass ihr kein Fett noch Blut[H1818] esset.

3. Mose 4, 5: Und der Priester, der gesalbt ist, soll von des Farren Blut[H1818] nehmen und es in die Hütte des Stifts bringen

3. Mose 4, 6: und soll seinen Finger in das Blut[H1818] tauchen und damit siebenmal sprengen[H1818 H5137] vor dem HErrn, vor dem Vorhang im Heiligen.

3. Mose 4, 7: Und soll von dem Blut[H1818 H6499] tun auf die Hörner des Räucheraltars, der vor dem HErrn in der Hütte des Stifts steht, und alles übrige Blut[H1818 H6499] gießen an den Boden des Brandopferaltars, der vor der Tür der Hütte des Stifts steht.

3. Mose 4, 16: Und der Priester, der gesalbt ist, soll Blut[H1818] vom Farren in die Hütte des Stifts bringen

3. Mose 4, 17: und mit seinem Finger hineintauchen[H1818 H2881] und siebenmal sprengen vor dem HErrn vor dem Vorhang.

3. Mose 4, 18: Und soll von dem Blut[H1818] auf die Hörner des Altars tun, der vor dem HErrn steht in der Hütte des Stifts, und alles andere Blut[H1818] an den Boden des Brandopferaltars gießen, der vor der Tür der Hütte des Stifts steht.

3. Mose 4, 25: Da soll denn der Priester von dem Blut[H1818] des Sündopfers nehmen mit seinem Finger und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun und das andere Blut[H1818] an den Boden des Brandopferaltars gießen.

3. Mose 4, 30: Und der Priester soll von dem Blut[H1818] mit seinem Finger nehmen und auf die Hörner des Altars des Brandopfers tun und alles andere Blut[H1818] an des Altars Boden gießen.

3. Mose 4, 34: Und der Priester soll von dem Blut[H1818 H2403] mit seinem Finger nehmen und auf die Hörner des Brandopferaltars tun und alles andere Blut[H1818 H2403] an den Boden des Altars gießen.

3. Mose 5, 9: und sprenge mit dem Blut[H1818] des Sündopfers an die Seite des Altars und lasse das übrige Blut[H1818] ausbluten an des Altars Boden. Das ist das Sündopfer.

3. Mose 6, 20: Niemand soll sein Fleisch anrühren, er sei denn geweiht. Und wer von seinem Blut[H1818] ein Kleid besprengt, der soll das besprengte Stück waschen an heiliger Stätte.

3. Mose 6, 23: Aber all das Sündopfer, des Blut[H1818] in die Hütte des Stifts gebracht wird, zu versöhnen im Heiligen, soll man nicht essen, sondern mit Feuer verbrennen.

3. Mose 7, 2: An der Stätte, da man das Brandopfer schlachtet, soll man auch das Schuldopfer schlachten und sein Blut[H1818] auf den Altar umhersprengen.

3. Mose 7, 14: und sollen einen von den allen dem HErrn zur Hebe opfern, und es soll dem Priester gehören, der das Blut[H1818] des Dankopfers sprengt.

3. Mose 7, 26: Ihr sollt auch kein Blut[H1818] essen, weder vom Vieh noch von Vögeln, überall, wo ihr wohnt.

3. Mose 7, 27: Welche Seele würde irgendein Blut[H1818] essen, die soll ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 7, 33: Und welcher unter Aarons Söhnen das Blut[H1818] der Dankopfer opfert und das Fett, des soll die rechte Schulter sein zu seinem Teil.

3. Mose 8, 15: Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm das Blut[H1818] und tat's auf die Hörner des Altars umher mit seinem Finger und entsündigte den Altar und goss das Blut[H1818] an des Altars Boden und weihte ihn, dass er ihn versöhnte.

3. Mose 8, 19: Da schlachtete er ihn. Und Mose sprengte das Blut[H1818] auf den Altar umher,

3. Mose 8, 23: Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm von seinem Blut[H1818] und tat's Aaron auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.

3. Mose 8, 24: Und brachte herzu Aarons Söhne und tat von dem Blut[H1818] auf den Knorpel ihres rechten Ohres und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes und sprengte das Blut[H1818] auf den Altar umher.

3. Mose 8, 30: Und Mose nahm von dem Salböl und dem Blut[H1818] auf dem Altar und sprengte es auf Aaron und seine Kleider, auf seine Söhne und auf ihre Kleider, und weihte also Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider mit ihm.

3. Mose 9, 9: Und seine Söhne brachten das Blut[H1818] zu ihm, und er tauchte mit seinem Finger ins Blut[H1818] und tat's auf die Hörner des Altars und goss das Blut[H1818] an des Altars Boden.

3. Mose 9, 12: Darnach schlachtete er das Brandopfer; und Aarons Söhne brachten das Blut[H1818] zu ihm, und er sprengte es auf den Altar umher.

3. Mose 9, 18: Darnach schlachtete er den Ochsen und den Widder zum Dankopfer des Volks; und seine Söhne brachten ihm das Blut[H1818], das sprengte er auf den Altar umher.

3. Mose 10, 18: Siehe, sein Blut[H1818] ist nicht gekommen in das Heilige hinein. Ihr solltet es im Heiligen gegessen haben, wie mir geboten ist.

3. Mose 12, 4: Und sie soll daheimbleiben 33 Tage im Blut[H1818] ihrer Reinigung. Kein Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis dass die Tage ihrer Reinigung aus sind.

3. Mose 12, 5: Gebiert sie aber ein Mägdlein, so soll sie zwei Wochen unrein sein, wie wenn sie ihre Krankheit leidet, und soll 66 Tage daheimbleiben in dem Blut[H1818] ihrer Reinigung.

3. Mose 12, 7: Der soll es opfern vor dem HErrn und sie versöhnen, so wird sie rein von ihrem Blutgang[H1818 H4726]. Das ist das Gesetz für die, die ein Knäblein oder Mägdlein gebiert.

3. Mose 14, 6: Und soll den lebendigen Vogel nehmen mit dem Zedernholz, scharlachfarbener Wolle und Isop und in des Vogels Blut[H1818] tauchen, der über dem frischen Wasser geschlachtet ist,

3. Mose 14, 14: Und der Priester soll von dem Blut[H1818] nehmen vom Schuldopfer und dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.

3. Mose 14, 17: Vom übrigen Öl aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den rechten Daumen und auf die große Zehe seines rechten Fußes, oben auf das Blut[H1818] des Schuldopfers.

3. Mose 14, 25: und das Lamm des Schuldopfers schlachten und Blut[H1818] nehmen von demselben Schuldopfer und es dem Gereinigten tun auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes,

3. Mose 14, 28: Von dem Übrigen aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes tun, oben auf das Blut[H1818] des Schuldopfers.

3. Mose 14, 51: Und soll nehmen das Zedernholz, die scharlachfarbene Wolle, den Isop und den lebendigen Vogel, und in des geschlachteten Vogels Blut[H1818] und in das frische Wasser tauchen, und das Haus siebenmal besprengen.

3. Mose 14, 52: Und soll also das Haus entsündigen mit dem Blut[H1818] des Vogels und mit dem frischen Wasser, mit dem lebendigen Vogel, mit dem Zedernholz, mit Isop und mit scharlachfarbener Wolle.

3. Mose 15, 19: Wenn ein Weib ihres Leibes Blutfluss[H1818 H2101] hat, die soll sieben Tage unrein geachtet werden; wer sie anrührt, der wird unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 25: Wenn aber ein Weib den Blutfluss[H1818 H2101] eine lange Zeit hat, zu ungewöhnlicher Zeit oder über die gewöhnliche Zeit, so wird sie unrein sein, solange sie ihn hat; wie zu ihrer gewöhnlichen Zeit, so soll sie auch da unrein sein.

3. Mose 16, 14: Und soll von dem Blut[H1818] des Farren nehmen und es mit seinem Finger auf den Gnadenstuhl sprengen vornean; vor den Gnadenstuhl aber soll er siebenmal mit seinem Finger vom Blut[H1818] sprengen.

3. Mose 16, 15: Darnach soll er den Bock, des Volks Sündopfer, schlachten und sein Blut[H1818] hineinbringen hinter den Vorhang und soll mit seinem Blut[H1818] tun, wie er mit des Farren Blut[H1818] getan hat, und damit auch sprengen auf den Gnadenstuhl und vor den Gnadenstuhl;

3. Mose 16, 18: Und wenn er herausgeht zum Altar, der vor dem HErrn steht, soll er ihn versöhnen und soll vom Blut[H1818] des Farren und von dem Blut[H1818] des Bocks nehmen und es auf des Altars Hörner umher tun;

3. Mose 16, 19: und soll mit seinem Finger vom Blut[H1818] darauf sprengen siebenmal und ihn reinigen und heiligen von der Unreinigkeit der Kinder Israel.

3. Mose 16, 27: Den Farren des Sündopfers und den Bock des Sündopfers, deren Blut[H1818] in das Heiligtum zu versöhnen gebracht ward, soll man hinausschaffen vor das Lager und mit Feuer verbrennen, Haut, Fleisch und Mist.

3. Mose 17, 4: und es nicht vor die Tür der Hütte des Stifts bringt, dass es dem HErrn zum Opfer gebracht werde vor der Wohnung des HErrn, der soll des Blutes[H1818] schuldig sein als der Blut[H1818] vergossen hat, und solcher Mensch soll ausgerottet werden aus seinem Volk.

3. Mose 17, 6: Und der Priester soll das Blut[H1818] auf den Altar des HErrn sprengen vor der Tür der Hütte des Stifts und das Fett anzünden zum süßen Geruch dem HErrn.

3. Mose 17, 10: Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, irgend Blut[H1818] isst, wider den will ich mein Antlitz setzen und will ihn mitten aus seinem Volk ausrotten.

3. Mose 17, 11: Denn des Leibes Leben ist im Blut[H1818], und ich habe es euch auf den Altar gegeben, dass eure Seelen damit versöhnt werden. Denn das Blut[H1818] ist die Versöhnung, weil das Leben in ihm ist.

3. Mose 17, 12: Darum habe ich gesagt den Kindern Israel: Keine Seele unter euch soll Blut[H1818] essen, auch kein Fremdling, der unter euch wohnt.

3. Mose 17, 13: Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, ein Tier oder einen Vogel fängt auf der Jagd, das man isst, der soll desselben Blut[H1818] hingießen und mit Erde zuscharren.

3. Mose 17, 14: Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut[H1818], solange es lebt; und ich habe den Kindern Israel gesagt: Ihr sollt keines Leibes Blut[H1818] essen; denn des Leibes Leben ist in seinem Blut[H1818]; wer es isst, der soll ausgerottet werden.

3. Mose 19, 16: Du sollst kein Verleumder sein unter deinem Volk. Du sollst auch nicht stehen wider deines Nächsten Blut[H1818]; denn ich bin der HErr.

3. Mose 19, 26: Ihr sollt nichts vom Blut[H1818] essen. Ihr sollt nicht auf Vogelgeschrei achten noch Tage wählen.

3. Mose 20, 9: Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, der soll des Todes sterben. Sein Blut[H1818] sei auf ihm, dass er seinem Vater oder seiner Mutter geflucht hat.

3. Mose 20, 11: Wenn jemand bei seines Vaters Weibe schläft, dass er seines Vaters Blöße aufgedeckt hat, die sollen beide des Todes sterben; ihr Blut[H1818] sei auf ihnen.

3. Mose 20, 12: Wenn jemand bei seiner Schwiegertochter schläft, so sollen sie beide des Todes sterben; denn sie haben eine Schande begangen; ihr Blut[H1818] sei auf ihnen.

3. Mose 20, 13: Wenn jemand beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen Gräuel getan und sollen beide des Todes sterben; ihr Blut[H1818] sei auf ihnen.

3. Mose 20, 16: Wenn ein Weib sich irgend zu einem Vieh tut, dass sie mit ihm zu schaffen hat, die sollst du töten und das Vieh auch; des Todes sollen sie sterben; ihr Blut[H1818] sei auf ihnen.

3. Mose 20, 18: Wenn ein Mann beim Weibe schläft zur Zeit ihrer Krankheit und entblößt ihre Scham und deckt ihren Brunnen auf, und sie entblößt den Brunnen ihres Bluts[H1818], die sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet werden.

3. Mose 20, 27: Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen; ihr Blut[H1818] sei auf ihnen.

4. Mose 18, 17: Aber die erste Frucht eines Rindes oder Schafes oder einer Ziege sollst du nicht zu lösen geben, denn sie sind heilig; ihr Blut[H1818] sollst du sprengen auf den Altar, und ihr Fett sollst du anzünden zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn.

4. Mose 19, 4: Und Eleasar, der Priester, soll von ihrem Blut[H1818] mit seinem Finger nehmen und stracks gegen die Hütte des Stifts siebenmal sprengen[H1818 H5137]

4. Mose 19, 5: und die Kuh vor ihm verbrennen lassen, beides, ihr Fell und ihr Fleisch, dazu ihr Blut[H1818] samt ihrem Mist.

4. Mose 23, 24: Siehe, das Volk wird aufstehen, wie ein junger Löwe und wird sich erheben wie ein Löwe; es wird sich nicht legen, bis es den Raub fresse und das Blut[H1818] der Erschlagenen saufe.

4. Mose 35, 19: Der Rächer des Bluts[H1818] soll den Totschläger zum Tode bringen; wo er ihm begegnet, soll er ihn töten.

4. Mose 35, 21: oder schlägt ihn aus Feindschaft mit seiner Hand, dass er stirbt, so soll er des Todes sterben, der ihn geschlagen hat; denn er ist ein Totschläger. Der Rächer des Bluts[H1818] soll ihn zum Tode bringen, wo er ihm begegnet.

4. Mose 35, 24: so soll die Gemeinde richten zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Rächer des Bluts[H1818] nach diesen Rechten.

4. Mose 35, 25: Und die Gemeinde soll den Totschläger erretten von der Hand des Bluträchers[H1818 H1350] und soll ihn wiederkommen lassen zu der Freistadt, dahin er geflohen war; und er soll daselbst bleiben, bis dass der Hohepriester sterbe, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.

4. Mose 35, 27: und der Bluträcher[H1818 H1350] findet ihn außerhalb der Grenze seiner Freistadt und schlägt ihn tot, so soll er des Bluts[H1818] nicht schuldig sein.

4. Mose 35, 33: Und schändet das Land nicht, darin ihr wohnet; denn wer blutschuldig[H1818] ist, der schändet das Land, und das Land kann vom Blut[H1818] nicht versöhnt werden, das darin vergossen wird, außer durch das Blut[H1818] des, der es vergossen hat.

5. Mose 12, 16: Nur das Blut[H1818] sollst du nicht essen, sondern auf die Erde gießen wie Wasser.

5. Mose 12, 23: Allein merke, dass du das Blut[H1818] nicht essest, denn das Blut[H1818] ist die Seele; darum sollst du die Seele nicht mit dem Fleisch essen,

5. Mose 12, 27: und dein Brandopfer mit Fleisch und Blut[H1818] tun auf dem Altar des HErrn, deines Gottes. Das Blut[H1818] deiner anderen Opfer soll gegossen werden auf den Altar des HErrn, deines Gottes, und das Fleisch sollst du essen.

5. Mose 15, 23: Allein dass du sein Blut[H1818] nicht essest, sondern auf die Erde gießest wie Wasser.

5. Mose 17, 8: Wenn eine Sache vor Gericht dir zu schwer sein wird, zwischen Blut[H1818] und Blut[H1818], zwischen Handel und Handel, zwischen Schaden und Schaden, und was Streitsachen sind in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und hinaufgehen zu der Stätte, die der HErr, dein Gott, erwählen wird,

5. Mose 19, 6: auf dass nicht der Bluträcher[H1818 H1350] dem Totschläger nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg so ferne ist, und schlage ihn tot, wenn er doch nicht des Todes schuldig ist, weil er keinen Hass zuvor wider ihn getragen hat.

5. Mose 19, 10: auf dass nicht unschuldig Blut[H1818] in deinem Lande vergossen werde, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe gibt, und Blutschulden[H1818] auf dich kommen.

5. Mose 19, 12: so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken und ihn von da holen lassen und ihn in die Hände des Bluträchers[H1818 H1350] geben, dass er sterbe.

5. Mose 19, 13: Deine Augen sollen ihn nicht verschonen, und sollst das unschuldige Blut[H1818] aus Israel tun, dass dir's wohl gehe.

5. Mose 21, 7: und sollen antworten und sagen: Unsere Hände haben dies Blut[H1818] nicht vergossen, so haben's auch unsere Augen nicht gesehen.

5. Mose 21, 8: Sei gnädig deinem Volk Israel, das du, HErr, erlöst hast; lege nicht das unschuldige Blut[H1818] auf dein Volk Israel! So werden sie über dem Blut[H1818] versöhnt sein.

5. Mose 21, 9: Also sollst du das unschuldige Blut[H1818] von dir tun, dass du tust, was recht ist vor den Augen des HErrn.

5. Mose 22, 8: Wenn du ein neues Haus baust, so mache eine Lehne darum auf deinem Dache, auf dass du nicht Blut[H1818] auf dein Haus ladest, wenn jemand herabfiele.

5. Mose 27, 25: Verflucht sei, wer Geschenke nimmt, dass er unschuldiges Blut[H1818 H5315] vergießt! Und alles Volk soll sagen: Amen.

5. Mose 32, 14: Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fetten von den Lämmern und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren und Weizen und tränkte ihn mit gutem Traubenblut[H1818 H6025].

5. Mose 32, 42: Ich will meine Pfeile mit Blut[H1818] trunken machen – und mein Schwert soll Fleisch fressen –, mit dem Blut[H1818] der Erschlagenen und Gefangenen, von dem entblößten Haupt des Feindes.

5. Mose 32, 43: Jauchzet alle, die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut[H1818] seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volks.

Josua 2, 19: Und wer zu Tür deines Hauses herausgeht, des Blut[H1818] sei auf seinem Haupt, und wir unschuldig; aber aller, die in deinem Hause sind, so eine Hand an sie gelegt wird, so soll ihr Blut[H1818] auf unserem Haupt sein.

Josua 20, 3: dahin fliehen möge ein Totschläger, der eine Seele unversehens und unwissend schlägt, dass sie unter euch frei seien von dem Bluträcher[H1818 H1350].

Josua 20, 5: Und wenn der Bluträcher[H1818 H1350] ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er unwissend seinen Nächsten geschlagen hat und ist ihm zuvor nicht feind gewesen.

Josua 20, 9: Das waren die Städte, bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohnten, dass dahin fliehe, wer eine Seele unversehens schlägt, dass er nicht sterbe durch den Bluträcher[H1818 H1350], bis dass er vor der Gemeinde gestanden sei.

Richter 9, 24: auf dass der Frevel, an den 70 Söhnen Jerubbaals begangen, und ihr Blut[H1818] käme auf Abimelech, ihren Bruder, der sie erwürgt hatte, und auf die Männer zu Sichem, die ihm seine Hand dazu gestärkt hatten, dass er seine Brüder erwürgte.

1. Samuel 14, 32: Und das Volk fiel über die Beute her und nahmen Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten auf der Erde und aßen so blutig[H1818].

1. Samuel 14, 33: Da verkündete man Saul: Siehe, das Volk versündigt sich am HErrn, dass es Blut[H1818] isst. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzet her zu mir jetzt einen großen Stein.

1. Samuel 14, 34: Und Saul sprach weiter: Zerstreuet euch unter das Volk und saget ihnen, dass ein jeglicher seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, und schlachtet allhier, dass ihr esset und euch nicht versündiget an dem HErrn mit dem Blutessen[H1818 H398]. Da brachte alles Volk ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachteten daselbst.

1. Samuel 19, 5: und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HErr tat ein großes Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut[H1818] versündigen, dass du David ohne Ursache tötest?

1. Samuel 25, 26: Nun aber, mein Herr, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele lebt, der HErr hat dich verhindert, dass du nicht kämest in Blutschuld[H1818] und dir mit eigener Hand hülfest. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen.

1. Samuel 25, 31: so wird's dem Herzen meines Herrn nicht ein Anstoß noch Ärgernis sein, dass du Blut[H1818] vergossen ohne Ursache und dir selber geholfen; so wird der HErr meinem Herrn wohltun und wirst an deine Magd gedenken.

1. Samuel 25, 33: und gesegnet sei deine Rede, und gesegnet seist du, dass du mir heute gewehrt hast, dass ich nicht in Blutschuld[H1818] gekommen bin und mir mit eigener Hand geholfen habe.

1. Samuel 26, 20: So falle nun mein Blut[H1818] nicht auf die Erde, ferne von dem Angesicht des HErrn. Denn der König Israels ist ausgezogen zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.

2. Samuel 1, 16: Da sprach David zu ihm: Dein Blut[H1818] sei über deinem Kopf; denn dein Mund hat wider dich selbst geredet und gesprochen: Ich habe den Gesalbten des HErrn getötet.

2. Samuel 1, 22: Der Bogen Jonathans hat nie gefehlt, und das Schwert Sauls ist nie leer wiedergekommen von dem Blut[H1818] der Erschlagenen und vom Fett der Helden.

2. Samuel 3, 27: Als nun Abner wieder gen Hebron kam, führte ihn Joab mitten unter das Tor, dass er heimlich mit ihm redete, und stach ihn daselbst in den Bauch, dass er starb, um seines Bruders Asahel Bluts[H1818] willen.

2. Samuel 3, 28: Da das David hernach erfuhr, sprach er: Ich bin unschuldig und mein Königreich vor dem HErrn ewiglich an dem Blut[H1818] Abners, des Sohnes Ners;

2. Samuel 4, 11: Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut[H1818] nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde tun?

2. Samuel 14, 11: Sie sprach: Der König gedenke an den HErrn, deinen Gott, dass der Bluträcher[H1818 H1350] nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.

2. Samuel 16, 7: So sprach aber Simei, da er fluchte: Heraus, heraus, du Bluthund[H1818 H376], du heilloser Mann!

2. Samuel 16, 8: Der HErr hat dir vergolten alles Blut[H1818] des Hauses Sauls, dass du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HErr das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund[H1818 H376].

2. Samuel 20, 12: Amasa aber lag im Blut[H1818] gewälzt mitten auf der Straße. Da aber der Mann sah, dass alles Volk da stehenblieb, wandte er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, dass, wer an ihn kam, stehenblieb.

2. Samuel 21, 1: Es war auch eine Teuerung zu Davids Zeiten drei Jahre aneinander. Und David suchte das Angesicht des HErrn; und der HErr sprach: Um Sauls willen und um des Bluthauses[H1818 H1004] willen, dass er die Gibeoniter getötet hat.

2. Samuel 23, 17: und sprach: Das lasse der HErr fern von mir sein, dass ich das tue! Ist's nicht das Blut[H1818] der Männer, die ihr Leben gewagt haben und dahin gegangen sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.

1. Könige 2, 5: Auch weißt du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoss Kriegsblut[H1818 H4421] im Frieden und tat Kriegsblut[H1818 H4421] an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.

1. Könige 2, 9: Du aber lass ihn nicht unschuldig sein; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, dass du seine grauen Haare mit Blut[H1818] hinunter in die Grube bringst.

1. Könige 2, 31: Der König sprach zu ihm: Tue, wie er geredet hat, und schlage ihn und begrabe ihn, dass du das Blut[H1818], das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir tust und von meines Vaters Hause;

1. Könige 2, 32: und der HErr bezahle ihm sein Blut[H1818] auf seinen Kopf, dass er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, dass mein Vater David nichts darum wusste: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda;

1. Könige 2, 33: dass ihr Blut[H1818] bezahlt werde auf den Kopf Joabs und seines Samens ewiglich, aber David und sein Same, sein Haus und sein Stuhl Frieden habe ewiglich von dem HErrn.

1. Könige 2, 37: Welches Tages du wirst hinausgehen und über den Bach Kidron gehen, so wisse, dass du des Todes sterben musst; dein Blut[H1818] sei auf deinem Kopf!

1. Könige 18, 28: Und sie riefen laut und ritzten sich mit Messern und Pfriemen nach ihrer Weise, bis dass ihr Blut[H1818] herabfloss.

1. Könige 21, 19: und rede mit ihm und sprich: So spricht der HErr: Du hast totgeschlagen, dazu auch in Besitz genommen. Und sollst mit ihm reden und sagen: So spricht der HErr: An der Stätte, da Hunde das Blut[H1818] Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut[H1818] lecken.

1. Könige 22, 35: Und der Streit nahm überhand desselben Tages, und der König stand auf dem Wagen gegen die Syrer und starb des Abends. Und das Blut[H1818] floss von den Wunden mitten in den Wagen.

1. Könige 22, 38: Und da sie den Wagen wuschen bei dem Teich Samarias, leckten die Hunde sein Blut[H1818] (es wuschen ihn aber die Huren) nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte.

2. Könige 3, 22: Und da sie sich des Morgens früh aufmachten und die Sonne aufging über dem Gewässer, deuchte die Moabiter das Gewässer ihnen gegenüber rot zu sein wie Blut[H1818];

2. Könige 3, 23: und sie sprachen: Es ist Blut[H1818]! Die Könige haben sich mit dem Schwert verderbt, und einer wird den anderen geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun auf zur Ausbeute!

2. Könige 9, 7: Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, dass ich das Blut[H1818] der Propheten, meiner Knechte, und das Blut[H1818] aller Knechte des HErrn räche, das die Hand Isebels vergossen hat,

2. Könige 9, 26: Was gilt's (sprach der HErr), ich will dir das Blut[H1818] Naboths und seiner Kinder, das ich gestern sah, vergelten auf diesem Acker. So nimm nun und wirf ihn auf den Acker nach dem Wort des HErrn.

2. Könige 9, 33: Er sprach: Stürzet sie herab! Und sie stürzten sie herab, dass die Wand und die Rosse mit ihrem Blut[H1818] besprengt wurden; und sie ward zertreten.

2. Könige 16, 13: und zündete darauf an sein Brandopfer und Speisopfer und goss darauf sein Trankopfer und ließ das Blut[H1818] der Dankopfer, die er opferte, auf den Altar sprengen.

2. Könige 16, 15: Und der König Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem großen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks im Lande samt ihrem Speisopfer und Trankopfer; und alles Blut[H1818] der Brandopfer und das Blut[H1818] aller anderen Opfer sollst du darauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache.

2. Könige 21, 16: Auch vergoss Manasse sehr viel unschuldiges Blut[H1818], bis dass Jerusalem allerorten voll ward, – außer der Sünde, durch die er Juda sündigen machte, dass sie taten, was dem HErrn übel gefiel.

2. Könige 24, 4: auch um des unschuldigen Blutes[H1818] willen, das er vergoss und machte Jerusalem voll mit unschuldigem Blut[H1818], wollte der HErr nicht vergeben.

1. Chronik 11, 19: und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich solches tue und trinke das Blut[H1818] dieser Männer in ihres Lebens Gefahr; denn sie haben's mit ihres Lebens Gefahr hergebracht! Darum wollte er's nicht trinken. Das taten die drei Helden.

1. Chronik 22, 8: Aber das Wort des HErrn kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut[H1818] vergossen und große Kriege geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Blut[H1818] auf die Erde vergossen hast vor mir.

1. Chronik 28, 3: Aber Gott ließ mir sagen: Du sollst meinem Namen nicht ein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut[H1818] vergossen.

2. Chronik 19, 10: In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut[H1818] und Blut[H1818], zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, dass sie sich nicht verschulden am HErrn und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut also, so werdet ihr euch nicht verschulden.

2. Chronik 24, 25: Und da sie von ihm zogen, ließen sie ihn in großer Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes[H1818] willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bette, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.

2. Chronik 29, 22: Da schlachteten sie die Rinder, und die Priester nahmen das Blut[H1818] und sprengten es auf den Altar; und schlachteten die Widder und sprengten das Blut[H1818] auf den Altar; und schlachteten die Lämmer und sprengten das Blut[H1818] auf den Altar;

2. Chronik 29, 24: und die Priester schlachteten sie und taten ihr Blut[H1818] zur Entsündigung auf den Altar, zu versöhnen das ganze Israel. Denn der König hatte befohlen, Brandopfer und Sündopfer zu tun für das ganze Israel.

2. Chronik 30, 16: und standen in ihrer Ordnung, wie sich's gebührt, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengten das Blut[H1818] von der Hand der Leviten.

Hiob 16, 18: Ach Erde, bedecke mein Blut[H1818] nicht! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte!

Hiob 39, 30: Seine Jungen saufen Blut[H1818], und wo Erschlagene liegen, da ist er.

Psalm 5, 7: Du bringst die Lügner um; der HErr hat Gräuel an den Blutgierigen[H1818] und Falschen.

Psalm 9, 13: Denn er gedenkt und fragt nach ihrem Blut[H1818]; er vergisst nicht des Schreiens der Armen.

Psalm 16, 4: Aber jene, die einem anderen nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut[H1818] nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.

Psalm 26, 9: Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern noch mein Leben mit den Blutdürstigen[H1818 H582],

Psalm 30, 10: Was ist nütze an meinem Blut[H1818], wenn ich zur Grube fahre? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen?

Psalm 50, 13: Meinst du, dass ich Ochsenfleisch essen wolle oder Bocksblut[H1818 H6260] trinken?

Psalm 51, 16: Errette mich von den Blutschulden[H1818], Gott, der du mein Gott und Heiland bist, dass meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.

Psalm 55, 24: Aber, Gott, du wirst sie hinunterstoßen in die tiefe Grube: die Blutgierigen[H1818] und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.

Psalm 58, 11: Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Rache sieht, und wird seine Füße baden in des Gottlosen Blut[H1818],

Psalm 59, 3: Errette mich von den Übeltätern und hilf mir von den Blutgierigen[H1818 H582].

Psalm 68, 24: dass dein Fuß in der Feinde Blut[H1818] gefärbt werde und deine Hunde es lecken.“

Psalm 72, 14: Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut[H1818] wird teuer geachtet werden vor ihm.

Psalm 78, 44: da er ihr Wasser in Blut[H1818] wandelte, dass sie ihre Bäche nicht trinken konnten;

Psalm 79, 3: Sie haben Blut[H1818] vergossen um Jerusalem her wie Wasser; und war niemand, der begrub.

Psalm 79, 10: Warum lässest du die Heiden sagen: „Wo ist nun ihr Gott?“ Lass unter den Heiden vor unseren Augen kund werden die Rache des Blutes[H1818] deiner Knechte, das vergossen ist.

Psalm 94, 21: Sie rüsten sich wider die Seele des Gerechten und verdammen unschuldig Blut[H1818].

Psalm 105, 29: Er verwandelte ihre Wasser in Blut[H1818] und tötete ihre Fische.

Psalm 106, 38: und vergossen unschuldig Blut[H1818], das Blut[H1818] ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie opferten den Götzen Kanaans, dass das Land mit Blutschulden[H1818] befleckt ward;

Psalm 139, 19: Ach Gott, dass du tötetest die Gottlosen, und die Blutgierigen[H1818 H582] von mir weichen müssten!

Sprüche 1, 11: Wenn sie sagen: „Gehe mit uns! wir wollen auf Blut[H1818] lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;

Sprüche 1, 16: Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut[H1818] zu vergießen.

Sprüche 1, 18: Sie aber lauern auf ihr eigen Blut[H1818] und stellen sich selbst nach dem Leben.

Sprüche 6, 17: hohe Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldig Blut[H1818] vergießen,

Sprüche 12, 6: Der Gottlosen Reden richten Blutvergießen[H1818 H693] an; aber der Frommen Mund errettet.

Sprüche 28, 17: Ein Mensch, der am Blut[H1818] einer Seele schuldig ist, der wird flüchtig sein bis zur Grube, und niemand halte ihn auf.

Sprüche 29, 10: Die Blutgierigen[H1818 H582] hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen sein Heil.

Sprüche 30, 33: Wenn man Milch stößt, so macht man Butter daraus; und wer die Nase hart schneuzt, zwingt Blut[H1818] heraus; und wer den Zorn reizt, zwingt Hader heraus.

Jesaja 1, 11: Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HErr. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut[H1818] der Farren, der Lämmer und Böcke.

Jesaja 1, 15: Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut[H1818].

Jesaja 4, 4: Dann wird der HErr den Unflat der Töchter Zions waschen und die Blutschulden[H1818] Jerusalems vertreiben von ihr durch den Geist, der richten und ein Feuer anzünden wird.

Jesaja 9, 4: Denn alle Rüstung derer, die sich mit Ungestüm rüsten, und die blutigen[H1818 H1556] Kleider werden verbrannt und mit Feuer verzehrt werden.

Jesaja 15, 9: Denn die Wasser zu Dimon sind voll Blut[H1818]. Dazu will ich über Dimon noch mehr kommen lassen, über die, die erhalten sind in Moab, einen Löwen, und über die Übrigen im Lande.

Jesaja 26, 21: Denn siehe, der HErr wird ausgehen von seinem Ort, heimzusuchen die Bosheit der Einwohner des Landes über sie, dass das Land wird offenbaren ihr Blut[H1818] und nicht weiter verhehlen, die darin erwürgt sind.

Jesaja 33, 15: Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden[H1818] höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe:

Jesaja 34, 3: Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, dass der Gestank von ihren Leichnamen aufgehen wird und die Berge von ihrem Blut[H1818] fließen.

Jesaja 34, 6: Des HErrn Schwert ist voll Blut[H1818] und dick von Fett, vom Blut[H1818] der Lämmer und Böcke, von der Nieren Fett aus den Widdern; denn der HErr hält ein Schlachten zu Bozra und ein großes Würgen im Lande Edom.

Jesaja 34, 7: Da werden die Einhörner samt ihnen herunter müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land wird trunken werden von Blut[H1818] und ihre Erde dick werden von Fett.

Jesaja 49, 26: Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und sie sollen von ihrem eigenen Blut[H1818] wie von süßem Wein trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren, dass ich bin der HErr, dein Heiland und dein Erlöser, der Mächtige in Jakob.

Jesaja 59, 3: Denn eure Hände sind mit Blut[H1818] befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes.

Jesaja 59, 7: Ihre Füße laufen zum Bösen, und sie sind schnell, unschuldig Blut[H1818] zu vergießen; ihre Gedanken sind Unrecht, ihr Weg ist eitel Verderben und Schaden;

Jesaja 66, 3: Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann erschlüge; wer ein Schaf opfert, ist als der einem Hund den Hals bräche; wer Speisopfer bringt, ist als der Saublut[H1818 H2386] opfert; wer Weihrauch anzündet, ist als der das Unrecht lobt. Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele hat Gefallen an ihren Gräueln.

Jeremia 2, 34: Überdas findet man Blut[H1818] der armen und unschuldigen Seelen bei dir an allen Orten, und das ist nicht heimlich, sondern offenbar an diesen Orten.

Jeremia 7, 6: und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldiges Blut[H1818] vergießt an diesem Ort, und folgt nicht nach anderen Göttern zu eurem eigenen Schaden:

Jeremia 19, 4: darum dass sie mich verlassen und diese Stätte einem fremden Gott gegeben haben und anderen Göttern darin geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Judas gekannt haben, und haben die Stätte voll unschuldigen Bluts[H1818] gemacht

Jeremia 22, 3: So spricht der HErr: Haltet Recht und Gerechtigkeit, und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand, und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen, und tut niemand Gewalt, und vergießt nicht unschuldig Blut[H1818] an dieser Stätte.

Jeremia 22, 17: Aber deine Augen und dein Herz stehen nicht also, sondern auf deinen Geiz, auf unschuldig Blut[H1818] zu vergießen, zu freveln und unterzustoßen.

Jeremia 26, 15: Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut[H1818] laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HErr hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll.

Jeremia 46, 10: Denn dies ist der Tag des Herrn HErrn Zebaoth, ein Tag der Rache, dass er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut[H1818] voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem Herrn HErrn Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht am Wasser Euphrat.

Jeremia 48, 10: Verflucht sei, der des HErrn Werk lässig tut; verflucht sei, der sein Schwert aufhält, dass es nicht Blut[H1818] vergieße!

Jeremia 51, 35: Nun aber komme über Babel der Frevel, an mir begangen und an meinem Fleische, spricht die Einwohnerin zu Zion, und mein Blut[H1818] über die Einwohner in Chaldäa, spricht Jerusalem.

Klagelieder 4, 13: Es ist aber geschehen um der Sünden willen ihrer Propheten und um der Missetaten willen ihrer Priester, die darin der Gerechten Blut[H1818] vergossen.

Klagelieder 4, 14: Sie gingen hin und her auf den Gassen wie die Blinden und waren mit Blut[H1818] besudelt, dass man auch ihre Kleider nicht anrühren konnte;

Hesekiel 3, 18: Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf dass er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut[H1818] will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 3, 20: Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, dass er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut[H1818] will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 5, 17: Ja, Hunger und böse, wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut[H1818] unter dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der HErr, habe es gesagt.

Hesekiel 7, 23: Mache Ketten; denn das Land ist voll Blutschulden[H1818 H4941] und die Stadt voll Frevels.

Hesekiel 9, 9: Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr groß; es ist eitel Blutschuld[H1818] im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HErr hat das Land verlassen, und der HErr sieht uns nicht.

Hesekiel 14, 19: Oder wenn ich Pestilenz in das Land schicken und meinen Grimm über dasselbe ausschütten würde mit Blutvergießen[H1818], also dass ich Menschen und Vieh ausrottete,

Hesekiel 16, 6: Ich aber ging vor dir vorüber und sah dich in deinem Blut[H1818] liegen und sprach zu dir, da du so in deinem Blut[H1818] lagst: Du sollst leben! ja, zu dir sprach ich, da du so in deinem Blut[H1818] lagst: Du sollst leben!

Hesekiel 16, 9: Und ich badete dich mit Wasser und wusch dich von deinem Blut[H1818] und salbte dich mit Balsam

Hesekiel 16, 22: Und in allen deinen Gräueln und Hurerei hast du nie gedacht an die Zeit deiner Jugend, wie bloß und nackt du warst und in deinem Blut[H1818] lagst.

Hesekiel 16, 36: So spricht der Herr HErr: Weil du denn so milde Geld zugibst und deine Blöße durch deine Hurerei gegen deine Buhlen aufdeckst und gegen alle Götzen deiner Gräuel und vergießest das Blut[H1818] deiner Kinder, welche du ihnen opferst:

Hesekiel 16, 38: Und will das Recht der Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen[H1818 H8210] über dich gehen und dein Blut[H1818] vergießen lassen mit Grimm und Eifer.

Hesekiel 18, 10: Wenn er aber einen Sohn zeugt, und derselbe wird ein Mörder, der Blut[H1818] vergießt oder dieser Stücke eins tut,

Hesekiel 18, 13: auf Wucher gibt, Zins nimmt: sollte der leben? Er soll nicht leben, sondern weil er solche Gräuel alle getan hat, soll er des Todes sterben; sein Blut[H1818] soll auf ihm sein.

Hesekiel 19, 10: Deine Mutter war wie ein Weinstock[H1818 H1612], gleich wie du am Wasser gepflanzt; und seine Frucht und Reben wuchsen von dem großen Wasser,

Hesekiel 21, 37: Du musst dem Feuer zur Speise werden, und dein Blut[H1818] muss im Lande vergossen werden, und man wird dein nicht mehr gedenken; denn ich, der HErr, habe es geredet.

Hesekiel 22, 2: Du Menschenkind, willst du nicht strafen die mörderische[H1818] Stadt und ihr anzeigen alle ihre Gräuel?

Hesekiel 22, 3: Sprich: So spricht der Herr HErr: O Stadt, die du der Deinen Blut[H1818] vergießest, auf dass deine Zeit komme, und die du Götzen bei dir machst, dadurch du dich verunreinigst!

Hesekiel 22, 4: Du verschuldest dich an dem Blut[H1818], das du vergießest, und verunreinigst dich an den Götzen, die du machst; damit bringst du deine Tage herzu und machst, dass deine Jahre kommen müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden und zum Hohn in allen Ländern machen.

Hesekiel 22, 6: Siehe, die Fürsten in Israel, ein jeglicher ist mächtig bei dir, Blut[H1818] zu vergießen.

Hesekiel 22, 9: Verräter sind in dir, auf dass sie Blut[H1818] vergießen. Sie essen auf den Bergen und handeln mutwillig in dir;

Hesekiel 22, 12: sie nehmen Geschenke, auf dass sie Blut[H1818] vergießen; sie wuchern und nehmen Zins voneinander und treiben ihren Geiz wider ihren Nächsten und tun einander Gewalt und vergessen mein also, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 22, 13: Siehe, ich schlage meine Hände zusammen über den Geiz, den du treibst, und über das Blut[H1818], das in dir vergossen ist.

Hesekiel 22, 27: Ihre Fürsten sind darin wie die reißenden Wölfe, Blut[H1818] zu vergießen und Seelen umzubringen um ihres Geizes willen.

Hesekiel 23, 37: Wie sie Ehebrecherei getrieben und Blut[H1818 H3027] vergossen und die Ehe gebrochen haben mit den Götzen; dazu ihre Kinder, die sie mir geboren hatten, verbrannten sie denselben zum Opfer.

Hesekiel 23, 45: Darum werden sie die Männer strafen, die das Recht vollbringen, wie man die Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen[H1818 H8210] strafen soll. Denn sie sind Ehebrecherinnen, und ihre Hände sind voll Blut[H1818].

Hesekiel 24, 6: Darum spricht der Herr HErr: O der mörderischen[H1818] Stadt, die ein solcher Topf ist, da der Rost daran klebt und nicht abgehen will! Tue ein Stück nach dem anderen heraus; und darfst nicht darum losen, welches zuerst heraus soll.

Hesekiel 24, 7: Denn ihr Blut[H1818] ist darin, das sie auf einen bloßen Felsen und nicht auf die Erde verschüttet hat, da man's doch hätte mit Erde können zuscharren.

Hesekiel 24, 8: Und ich habe auch darum sie lassen das Blut[H1818] auf einen bloßen Felsen schütten, dass es nicht zugescharrt würde, auf dass der Grimm über sie käme und es gerächt würde.

Hesekiel 24, 9: Darum spricht der Herr HErr also: O du mörderische[H1818] Stadt, welche ich will zu einem großen Feuer machen!

Hesekiel 28, 23: Und ich will Pestilenz und Blutvergießen[H1818] unter sie schicken auf ihren Gassen, und sie sollen tödlich verwundet drinnen fallen durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 32, 6: Das Land, darin du schwimmst, will ich von deinem Blut[H1818] rot machen bis an die Berge hinan, dass die Bäche von dir voll werden.

Hesekiel 33, 4: wer nun der Drommete Hall hörte und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme ihn weg: desselben Blut[H1818] sei auf seinem Kopf;

Hesekiel 33, 5: denn er hat der Drommete Hall gehört und hat sich dennoch nicht warnen lassen; darum sei sein Blut[H1818] auf ihm. Wer sich aber warnen lässt, der wird sein Leben davonbringen.

Hesekiel 33, 6: Wo aber der Wächter sähe das Schwert kommen und die Drommete nicht bliese noch sein Volk warnte, und das Schwert käme und nähme etliche weg: dieselben würden wohl um ihrer Sünden willen weggenommen; aber ihr Blut[H1818] will ich von des Wächters Hand fordern.

Hesekiel 33, 8: Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben! und du sagst ihm solches nicht, dass sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben; aber sein Blut[H1818] will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 33, 25: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Ihr habt Blutiges[H1818] gegessen und eure Augen zu den Götzen aufgehoben und Blut[H1818] vergossen: und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen?

Hesekiel 35, 6: darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, will ich dich auch blutend[H1818] machen, und du sollst dem Bluten[H1818] nicht entrinnen; weil du Lust zum Blut[H1818] hast, sollst du dem Bluten[H1818] nicht entrinnen.

Hesekiel 36, 18: da schüttete ich meinen Grimm über sie aus um des Blutes[H1818] willen, das sie im Lande vergossen, und weil sie es verunreinigt hatten durch ihre Götzen.

Hesekiel 38, 22: Und ich will ihn richten mit Pestilenz und Blut[H1818] und will regnen lassen Platzregen mit Schloßen, Feuer und Schwefel über ihn und sein Heer und über das große Volk, das mit ihm ist.

Hesekiel 39, 17: Nun, du Menschenkind, so spricht der Herr HErr: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte – ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels –, und fresset Fleisch und saufet Blut[H1818]!

Hesekiel 39, 18: Fleisch der Starken sollt ihr fressen, und Blut[H1818] der Fürsten auf Erden sollt ihr saufen, der Widder, der Hammel, der Böcke, der Ochsen, die allzumal feist und wohl gemästet sind.

Hesekiel 39, 19: Und sollt das Fett fressen, dass ihr voll werdet, und das Blut[H1818] saufen, dass ihr trunken werdet, von dem Schlachtopfer, das ich euch schlachte.

Hesekiel 43, 18: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, so spricht der Herr HErr: Dies sollen die Sitten des Altars sein des Tages, da er gemacht ist, dass man Brandopfer darauf lege und Blut[H1818] darauf sprenge.

Hesekiel 43, 20: Und von desselben Blut[H1818] sollst du nehmen und seine vier Hörner damit besprengen und die vier Ecken an dem obersten Absatz und um die Leiste herum; damit sollst du ihn entsündigen und versöhnen.

Hesekiel 44, 7: denn ihr führt fremde Leute eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum, dadurch ihr mein Haus entheiligt, wenn ihr mein Brot, Fettes und Blut[H1818] opfert, und brecht also meinen Bund mit allen euren Gräueln;

Hesekiel 44, 15: Aber die Priester aus den Leviten, die Kinder Zadok, die die Sitten meines Heiligtums gehalten haben, da die Kinder Israel von mir abfielen, die sollen vor mich treten und mir dienen und vor mir stehen, dass sie mir das Fett und Blut[H1818] opfern, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 45, 19: Und der Priester soll von dem Blut[H1818] des Sündopfers nehmen und die Pfosten am Hause damit besprengen und die vier Ecken des Absatzes am Altar samt den Pfosten am Tor des inneren Vorhofs.

Hosea 1, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Heiße ihn Jesreel; denn es ist noch um eine kleine Zeit, so will ich die Blutschulden[H1818] in Jesreel heimsuchen über das Haus Jehu und will mit dem Königreich des Hauses Israel ein Ende machen.

Hosea 4, 2: sondern Gotteslästern, Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen und eine Blutschuld[H1818] kommt nach der anderen[H1818].

Hosea 6, 8: Denn Gilead ist eine Stadt voll Abgötterei und Blutschulden[H1818 H6121].

Hosea 12, 15: Nun aber erzürnt ihn Ephraim durch ihre Götzen; darum wird ihr Blut[H1818] über sie kommen, und ihr HErr wird ihnen vergelten die Schmach, die sie ihm antun.

Joel 3, 3: Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut[H1818], Feuer und Rauchdampf;

Joel 3, 4: die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut[H1818] verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HErrn kommt.

Joel 4, 19: Aber Ägypten soll wüst werden und Edom eine wüste Einöde um den Frevel, an den Kindern Juda begangen, dass sie unschuldig Blut[H1818] in ihrem Lande vergossen haben.

Joel 4, 21: Und ich will ihr Blut[H1818 H5352] nicht ungerächt lassen. Und der HErr wird wohnen zu Zion.

Jona 1, 14: Da riefen sie zu dem HErrn und sprachen: Ach HErr, lass uns nicht verderben um dieses Mannes Seele willen und rechne uns nicht zu unschuldig Blut[H1818]! denn du, HErr, tust, wie dir's gefällt.

Micha 3, 10: die ihr Zion mit Blut[H1818] bauet und Jerusalem mit Unrecht:

Micha 7, 2: Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut[H1818]; ein jeglicher jagt den anderen, dass er ihn verderbe,

Nahum 3, 1: Weh der mörderischen[H1818] Stadt, die voll Lügen und Räuberei ist und von ihrem Rauben nicht lassen will!

Habakuk 2, 8: Denn du hast viele Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle Übrigen von den Völkern um des Menschenbluts[H1818 H120] willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

Habakuk 2, 12: Weh dem, der die Stadt mit Blut[H1818] baut und richtet die Stadt mit Unrecht zu!

Habakuk 2, 17: Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere werden dich schrecken um des Menschenbluts[H1818 H120] willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

Zephanja 1, 17: Ich will den Leuten bange machen, dass sie umhergehen sollen wie die Blinden, darum dass sie wider den HErrn gesündigt haben. Ihr Blut[H1818] soll ausgeschüttet werden, als wäre es Staub, und ihr Leib als wäre es Kot.

Sacharja 9, 7: Und ich will ihr Blut[H1818] von ihrem Munde tun und ihre Gräuel von ihren Zähnen, dass sie auch sollen unserem Gott übrigbleiben, dass sie werden wie Fürsten in Juda und Ekron wie die Jebusiter.

Sacharja 9, 11: Auch lasse ich durchs Blut[H1818] deines Bundes los deine Gefangenen aus der Grube, darin kein Wasser ist.


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