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Strong H127 – אֲדָמָה – adamah (ad-aw-maw')

Gebildet aus

H119   אָדַם – adam (aw-dam')

Verwendung

Lande (67x), Land (37x), Erde (32x), Erden (23x), Acker (12x), Landes (12x), Erdboden (9x), Feld (8x), Felde (4x), Ackermann (3x), Ackers (3x), Erdenkloß (1x), Feldes (1x), irdene (1x), Boden (1x), Ackerwerk (1x), Landen (1x), uns (1x), Äcker (1x), Ägypten (1x)

  H126 Übersicht H128  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 211 mal

1. Mose 1, 25: Und Gott machte die Tiere auf Erden[H127 H776], ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden[H127 H776] nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 2, 5: Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HErr hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land[H127] baute.

1. Mose 2, 6: Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land[H127].

1. Mose 2, 7: Und Gott der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß[H127 H6083], und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.

1. Mose 2, 9: Und Gott der HErr ließ aufwachsen aus der Erde[H127] allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1. Mose 2, 19: Denn als Gott der HErr gemacht hatte von der Erde[H127] allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.

1. Mose 3, 17: Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, – verflucht sei der Acker[H127] um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang.

1. Mose 3, 19: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zu Erde[H127 H6083] werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde[H127 H6083] und sollst zu Erde[H127 H6083] werden.

1. Mose 3, 23: Da wies ihn Gott der HErr aus dem Garten Eden, dass er das Feld[H127] baute, davon er genommen ist,

1. Mose 4, 2: Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann[H127 H5647].

1. Mose 4, 3: Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HErrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes[H127];

1. Mose 4, 10: Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde[H127].

1. Mose 4, 11: Und nun verflucht seist du auf der Erde[H127], die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.

1. Mose 4, 12: Wenn du den Acker[H127] bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.

1. Mose 4, 14: Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande[H127 H6440], und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, dass mich totschlage, wer mich findet.

1. Mose 5, 29: und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unserer Mühe und Arbeit auf der Erde[H127], die der HErr verflucht hat.

1. Mose 6, 1: Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden[H127] und ihnen Töchter geboren wurden,

1. Mose 6, 7: und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde[H127], vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.

1. Mose 6, 20: Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden[H127] nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, dass sie leben bleiben.

1. Mose 7, 4: Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden 40 Tage und 40 Nächte und vertilgen von dem Erdboden[H127 H6440] alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe.

1. Mose 7, 8: Von dem reinen Vieh und von dem unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden[H127]

1. Mose 7, 23: Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden[H127 H6440] war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war.

1. Mose 8, 8: Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf dass er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden[H127 H6440].

1. Mose 8, 13: Im 601. Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, dass der Erdboden[H127 H6440] trocken war.

1. Mose 8, 21: Und der HErr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde[H127] verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.

1. Mose 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden[H127] kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.

1. Mose 9, 20: Noah aber fing an und ward ein Ackermann[H127 H376] und pflanzte Weinberge.

1. Mose 12, 3: Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden[H127].

1. Mose 19, 25: und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande[H127] gewachsen war.

1. Mose 28, 14: Und dein Same soll werden wie der Staub auf Erden[H127 H776], und du sollst ausgebreitet werden gegen Abend, Morgen, Mitternacht und Mittag; und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden[H127 H776] gesegnet werden.

1. Mose 28, 15: Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin ziehst, und will dich wieder herbringen in dieses Land[H127]. Denn ich will dich nicht lassen, bis dass ich tue alles, was ich dir geredet habe.

1. Mose 47, 18: Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserem Herrn nicht verbergen, dass nicht allein das Geld sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserem Herrn; und ist nichts mehr übrig vor unserem Herrn denn nur unsere Leiber und unser Feld[H127].

1. Mose 47, 19: Warum lässt du uns[H127] vor dir sterben und unser Feld[H127]? Kaufe uns[H127] und unser Land[H127] ums Brot, dass wir und unser Land[H127] leibeigen seien dem Pharao; gib uns[H127] Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Feld[H127] nicht wüst werde.

1. Mose 47, 20: Also kaufte Joseph dem Pharao das ganze Ägypten[H127 H4714]. Denn die Ägypter verkauften ein jeglicher seinen Acker, denn die Teuerung war zu stark über sie. Und ward also das Land Pharao eigen.

1. Mose 47, 22: Ausgenommen der Priester Feld[H127], das kaufte er nicht; denn es war von Pharao für die Priester verordnet, dass sie sich nähren sollten von dem Verordneten, das er ihnen gegeben hatte; darum brauchten sie ihr Feld[H127] nicht zu verkaufen.

1. Mose 47, 23: Da sprach Joseph zu dem Volk: Siehe, ich habe heute gekauft euch und euer Feld[H127] dem Pharao; siehe, da habt ihr Samen und besäet das Feld[H127].

1. Mose 47, 26: Also machte Joseph ihnen ein Gesetz bis auf diesen Tag über der Ägypter Feld[H127], den Fünften Pharao zu geben; ausgenommen der Priester Feld[H127], das ward Pharao nicht eigen.

2. Mose 3, 5: Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land[H127]!

2. Mose 8, 17: wo nicht, siehe, so will ich allerlei Ungeziefer lassen kommen über dich, deine Knechte, dein Volk und dein Haus, dass aller Ägypter Häuser und das Feld[H127] und was darauf ist, voll Ungeziefer werden sollen.

2. Mose 10, 6: und sollen erfüllen dein Haus, aller deiner Knechte Häuser und aller Ägypter Häuser, desgleichen nicht gesehen haben deine Väter und deiner Väter Väter, seitdem sie auf Erden[H127] gewesen bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von Pharao hinaus.

2. Mose 20, 12: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande[H127], dass dir der HErr, dein Gott, gibt.

2. Mose 20, 24: Einen Altar von Erde[H127] mache mir, darauf du dein Brandopfer und Dankopfer, deine Schafe und Rinder opferst. Denn an welchem Ort ich meines Namens Gedächtnis stiften werde, da will ich zu dir kommen und dich segnen.

2. Mose 23, 19: Die Erstlinge von der ersten Frucht auf deinem Felde[H127] sollst du bringen in das Haus des HErrn, deines Gottes. Und sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.

2. Mose 32, 12: Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück ausgeführt, dass er sie erwürgte im Gebirge und vertilgte sie von dem Erdboden[H127 H6440]? Kehre dich von dem Grimm deines Zornes und lass dich gereuen des Übels über dein Volk.

2. Mose 33, 16: Denn wobei soll doch erkannt werden, dass ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben, außer wenn du mit uns gehst, auf dass ich und dein Volk gerühmt werden vor allem Volk, das auf dem Erdboden[H127 H6440] ist?

2. Mose 34, 26: Die Erstlinge von den ersten Früchten deines Ackers[H127] sollst du in das Haus des HErrn, deines Gottes, bringen. Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.

3. Mose 20, 24: Euch aber sage ich: Ihr sollt jener Land[H127 H776] besitzen; denn ich will euch ein Land[H127 H776] zum Erbe geben, darin Milch und Honig fließt. Ich bin der HErr, euer Gott, der euch von den Völkern abgesondert hat,

3. Mose 20, 25: dass ihr auch absondern sollt das reine Vieh vom unreinen und unreine Vögel von den reinen, und eure Seelen nicht verunreinigt am Vieh, an Vögeln und an allem, was auf Erden[H127] kriecht, das ich euch abgesondert habe, dass es unrein sei.

4. Mose 11, 12: Habe ich nun all das Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagen magst: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt, in das Land[H127], das du ihren Vätern geschworen hast?

4. Mose 12, 3: Aber Mose war ein sehr geplagter Mensch über alle Menschen auf Erden[H127].

4. Mose 16, 30: wird aber der HErr etwas Neues schaffen, dass die Erde[H127] ihren Mund auftut und verschlingt sie mit allem, was sie haben, dass sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, dass diese Leute den HErrn gelästert haben.

4. Mose 16, 31: Und als er diese Worte hatte alle ausgeredet, zerriss die Erde[H127] unter ihnen

4. Mose 32, 11: Diese Leute, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren und darüber sollen wahrlich das Land[H127] nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe, darum dass sie mir nicht treulich nachgefolgt sind;

5. Mose 4, 10: den Tag, da du vor dem HErrn, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, da der HErr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage auf Erden[H127] und lehren ihre Kinder.

5. Mose 4, 18: oder Gewürm auf dem Lande[H127] oder Fisch im Wasser unter der Erde, –

5. Mose 4, 40: dass du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, dass dein Leben lange währe in dem Lande[H127], das dir der HErr, dein Gott, gibt ewiglich.

5. Mose 5, 16: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HErr, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dass dir's wohl gehe in dem Lande[H127], das dir der HErr, dein Gott, geben wird.

5. Mose 6, 15: denn der HErr, dein Gott, ist ein eifriger Gott unter dir –, dass nicht der Zorn des HErrn, deines Gottes, über dich ergrimme und vertilge dich von der Erde[H127].

5. Mose 7, 6: Denn du bist ein heiliges Volk dem HErrn, deinem Gott: Dich hat der HErr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden[H127] sind.

5. Mose 7, 13: und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes[H127], dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe in dem Lande[H127], das er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.

5. Mose 11, 9: und dass du lange lebest in dem Lande[H127 H776], das der HErr euren Vätern geschworen hat ihnen zu geben und ihrem Samen, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 11, 17: und dass dann der Zorn des HErrn ergrimme über euch und schließe den Himmel zu, dass kein Regen komme und die Erde[H127] ihr Gewächs nicht gebe und ihr bald umkommet von dem guten Lande, das euch der HErr gegeben hat.

5. Mose 11, 21: dass du und deine Kinder lange leben in dem Lande[H127], das der HErr deinen Vätern geschworen hat ihnen zu geben, solange die Tage vom Himmel auf Erden währen.

5. Mose 12, 1: Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut in dem Lande, das der HErr, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden[H127] lebt.

5. Mose 12, 19: Und hüte dich, dass du den Leviten nicht verlassest, solange du in deinem Lande[H127] lebest.

5. Mose 14, 2: Denn du bist ein heiliges Volk dem HErrn, deinem Gott; und der HErr hat dich erwählt, dass du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden[H127] sind.

5. Mose 21, 1: Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Lande[H127], das dir der HErr, dein Gott, geben wird einzunehmen, und er liegt im Felde und man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat,

5. Mose 21, 23: so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn desselben Tages begraben – denn ein Gehenkter ist verflucht bei Gott –, auf dass du dein Land[H127] nicht verunreinigst, das dir der HErr, dein Gott, gibt zum Erbe.

5. Mose 25, 15: Du sollst ein völlig und recht Gewicht und einen völligen und rechten Scheffel haben, auf dass dein Leben lange währe in dem Lande[H127], das dir der HErr, dein Gott, geben wird.

5. Mose 26, 2: so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes[H127], die aus der Erde kommen, die der HErr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,

5. Mose 26, 10: Nun bringe ich die ersten Früchte des Landes[H127], die du, HErr, mir gegeben hast. Und sollst sie lassen vor dem HErrn, deinem Gott, und anbeten vor dem HErrn, deinem Gott,

5. Mose 26, 15: Siehe herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land[H127 H776], das du uns gegeben hast, wie du unseren Vätern geschworen hast, ein Land[H127 H776], darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 28, 4: Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes[H127] und die Frucht deines Viehs, die Früchte deiner Rinder und die Früchte deiner Schafe.

5. Mose 28, 11: Und der HErr wird machen, dass du Überfluss an Gütern haben wirst, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Ackers[H127], in dem Lande[H127], das der HErr deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.

5. Mose 28, 18: Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes[H127], die Frucht deiner Rinder und die Frucht deiner Schafe.

5. Mose 28, 21: Der HErr wird dir die Pestilenz anhängen bis dass er dich vertilge in dem Lande[H127], dahin du kommst, es einzunehmen.

5. Mose 28, 33: Die Früchte deines Landes[H127] und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang

5. Mose 28, 42: Alle deine Bäume und Früchte deines Landes[H127] wird das Ungeziefer fressen.

5. Mose 28, 51: Es wird verzehren die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes[H127], bis du vertilgt werdest; und wird dir nichts übriglassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und Schafe, bis dass dich's umbringe;

5. Mose 28, 63: Und wie sich der HErr über euch zuvor freute, dass er euch Gutes täte und mehrte euch, also wird er sich über euch freuen, dass er euch umbringe und vertilge; und werdet verstört werden von dem Lande[H127], in das du jetzt einziehst, es einzunehmen.

5. Mose 29, 27: und der HErr hat sie aus ihrem Lande[H127 H776] gestoßen mit großem Zorn, Grimm und Ungnade und hat sie in ein anderes Land geworfen, wie es steht heutigestages.

5. Mose 30, 9: Und der HErr, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes[H127], dass dir's zugut komme. Denn der HErr wird sich wenden, dass er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat,

5. Mose 30, 18: so verkündige ich euch heute, dass ihr umkommen und nicht lange in dem Lande[H127] bleiben werdet, dahin du einziehst über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 30, 20: dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, dass du in dem Lande[H127] wohnest, das der HErr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben.

5. Mose 31, 13: und dass ihre Kinder, die es nicht wissen, es auch hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande[H127] lebet, darein ihr gehet über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 31, 20: Denn ich will sie in das Land[H127] bringen, das ich ihren Vätern geschworen habe, darin Milch und Honig fließt. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden zu anderen Göttern und ihnen dienen und mich lästern und meinen Bund fahren lassen.

5. Mose 32, 43: Jauchzet alle, die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande[H127] seines Volks.

5. Mose 32, 47: Denn es ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern es ist euer Leben; und solches Wort wird euer Leben verlängern in dem Lande[H127], da ihr hin gehet über den Jordan, dass ihr's einnehmet.

Josua 23, 13: so wisset, dass der HErr, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten Lande[H127], das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat.

Josua 23, 15: Gleichwie nun alles Gute gekommen ist, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat, also wird der HErr auch über euch kommen lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten Lande[H127], das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat,

1. Samuel 4, 12: Da lief einer von Benjamin aus dem Heer und kam gen Silo desselben Tages und hatte seine Kleider zerrissen und hatte Erde[H127] auf sein Haupt gestreut.

1. Samuel 20, 15: Und wenn der HErr die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande[H127], so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.

1. Samuel 20, 31: Denn solange der Sohn Isais lebt auf Erden[H127], wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und lass ihn herholen zu mir; denn er muss sterben.

2. Samuel 1, 2: siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde[H127 H776] auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde[H127 H776] und beugte sich nieder.

2. Samuel 9, 10: So arbeite ihm nun seinen Acker[H127], du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, dass es das Brot sei des Sohnes deines Herrn, dass er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot essen an meinem Tisch. Ziba aber hatte 15 Söhne und 20 Knechte.

2. Samuel 14, 7: Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, dass meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden[H127].

2. Samuel 15, 32: Und da David auf die Höhe kam, da man Gott pflegte anzubeten, siehe, da begegnete ihm Husai, der Arachiter, mit zerrissenem Rock und Erde[H127] auf seinem Haupt.

2. Samuel 17, 12: So wollen wir ihn überfallen, an welchem Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde[H127] fällt, dass wir von ihm und allen seinen Männern nicht einen übriglassen.

1. Könige 7, 46: In der Gegend am Jordan ließ sie der König gießen in dicker Erde[H127], zwischen Sukkoth und Zarthan.

1. Könige 8, 34: so wollest du hören im Himmel und der Sünde deines Volkes Israel gnädig sein und sie wiederbringen in das Land[H127], das du ihren Vätern gegeben hast.

1. Könige 8, 40: auf dass sie dich fürchten allezeit, solange sie in dem Lande[H127] leben, das du unseren Vätern gegeben hast.

1. Könige 9, 7: so werde ich Israel ausrotten von dem Lande[H127], das ich ihnen gegeben habe; und das Haus, das ich geheiligt habe meinem Namen, will ich verwerfen von meinem Angesicht; und Israel wird ein Sprichwort und eine Fabel sein unter allen Völkern.

1. Könige 13, 34: Und dies geriet zu Sünde dem Hause Jerobeam, dass es verderbt und von der Erde[H127] vertilgt ward.

1. Könige 14, 15: Und der HErr wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser bewegt wird, und wird Israel ausreißen aus diesem guten Lande[H127], dass er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes, darum dass sie ihre Ascherabilder gemacht haben, den HErrn zu erzürnen.

1. Könige 17, 14: Denn also spricht der HErr, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HErr regnen lassen wird auf Erden[H127].

1. Könige 18, 1: Und über eine lange Zeit kam das Wort des HErrn zu Elia, im dritten Jahr, und sprach: Gehe hin und zeige dich Ahab, dass ich regnen lasse auf Erden[H127].

2. Könige 5, 17: Da sprach Naeman: Möchte denn deinem Knecht nicht gegeben werden dieser Erde[H127] eine Last, soviel zwei Maultiere tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr anderen Göttern opfern und Brandopfer tun, sondern dem HErrn.

2. Könige 17, 23: bis der HErr Israel von seinem Angesicht tat, wie er geredet hatte durch alle seine Knechte, die Propheten. Also ward Israel aus seinem Lande[H127] weggeführt nach Assyrien bis auf diesen Tag.

2. Könige 21, 8: und will den Fuß Israels nicht mehr bewegen lassen von dem Lande[H127], das ich ihren Vätern gegeben habe, – so doch, dass sie halten und tun nach allem, was ich geboten habe und nach allem Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.

2. Könige 25, 21: Und der König von Babel schlug sie tot zu Ribla im Lande[H127 H776] Hamath. Also ward Juda weggeführt aus seinem Lande[H127 H776].

1. Chronik 27, 26: Über die Ackerleute, das Land[H127] zu bauen, war Esri, der Sohn Chelubs.

2. Chronik 4, 17: In der Gegend des Jordans ließ sie der König gießen in dicker Erde[H127], zwischen Sukkoth und Zaredatha.

2. Chronik 6, 25: so wollest du hören vom Himmel und gnädig sein der Sünde deines Volkes Israel und sie wieder in das Land[H127] bringen, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 6, 31: auf dass sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben in dem Lande[H127], das du unseren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 7, 20: so werde ich sie auswurzeln aus meinem Lande[H127], das ich ihnen gegeben habe; und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht werfen und werde es zum Sprichwort machen und zur Fabel unter allen Völkern.

2. Chronik 26, 10: Er baute auch Türme in der Wüste und grub viele Brunnen. Denn er hatte viel Vieh, sowohl in den Auen als auf den Ebenen, auch Ackerleute und Weingärtner an den Bergen und am Karmel; denn er hatte Lust zum Ackerwerk[H127].

2. Chronik 33, 8: und will nicht mehr den Fuß Israels lassen weichen von dem Lande[H127], das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose.

Nehemia 9, 1: Am vierundzwanzigsten Tage dieses Monats kamen die Kinder Israel zusammen mit Fasten und Säcken und Erde[H127] auf ihnen

Nehemia 9, 25: Und sie gewannen feste Städte und ein fettes Land[H127] und nahmen Häuser ein voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isst, die Menge, und sie aßen und wurden satt und fett und lebten in Wonne durch deine große Güte.

Nehemia 10, 36: Und wir wollen jährlich bringen die Erstlinge unseres Landes[H127] und die Erstlinge aller Früchte auf allen Bäumen zum Hause des HErrn;

Nehemia 10, 38: Auch wollen wir bringen das Erste unseres Teiges und unsere Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unseres Gottes und den Zehnten unseres Landes[H127] den Leviten, dass die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unseres Ackerwerks.

Hiob 5, 6: Denn Mühsal aus der Erde nicht geht und Unglück aus dem Acker[H127] nicht wächset;

Hiob 31, 38: Wird mein Land[H127] wider mich schreien und werden miteinander seine Furchen weinen;

Psalm 49, 12: Das ist ihr Herz, dass ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für; und haben große Ehre auf Erden[H127].

Psalm 83, 11: die vertilgt wurden bei Endor und wurden zu Kot auf der Erde[H127].

Psalm 104, 30: Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde[H127].

Psalm 105, 35: Und sie fraßen alles Gras in ihrem Lande und fraßen die Früchte auf ihrem Felde[H127].

Psalm 137, 4: Wie sollten wir des HErrn Lied singen in fremden Landen[H127]?

Psalm 146, 4: Denn des Menschen Geist muss davon, und er muss wieder zu Erde[H127] werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.

Sprüche 12, 11: Wer seinen Acker[H127] baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr.

Sprüche 28, 19: Wer seinen Acker[H127] baut, wird Brot genug haben; wer aber dem Müßiggang nachgeht, wird Armut genug haben.

Jesaja 1, 7: Euer Land ist wüst, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker[H127] vor euren Augen, und es ist wüst wie das, das durch Fremde verheert ist.

Jesaja 6, 11: Ich aber sprach: Herr, wie lange? Er sprach: Bis dass die Städte wüst werden ohne Einwohner und die Häuser ohne Leute und das Feld[H127] ganz wüst liege.

Jesaja 7, 16: Denn ehe der Knabe lernt Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land[H127] verödet sein, vor dessen zwei Königen dir graut.

Jesaja 14, 1: Denn der HErr wird sich über Jakob erbarmen und Israel noch fürder erwählen und sie in ihr Land[H127] setzen. Und Fremdlinge werden sich zu ihnen tun und dem Hause Jakob anhangen.

Jesaja 14, 2: Und die Völker werden sie nehmen und bringen an ihren Ort, dass sie das Haus Israel besitzen wird im Lande[H127] des HErrn zu Knechten und Mägden, und sie werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Dränger.

Jesaja 15, 9: Denn die Wasser zu Dimon sind voll Blut. Dazu will ich über Dimon noch mehr kommen lassen, über die, die erhalten sind in Moab, einen Löwen, und über die Übrigen im Lande[H127].

Jesaja 19, 17: Und Ägypten wird sich fürchten vor dem Lande[H127] Juda, dass, wer desselben gedenkt, wird davor erschrecken über den Rat des HErrn Zebaoth, den er über sie beschlossen hat.

Jesaja 23, 17: Denn nach siebzig Jahren wird der HErr Tyrus heimsuchen, dass sie wiederkomme zu ihrem Hurenlohn und Hurerei treibe mit allen Königreichen auf Erden[H127].

Jesaja 24, 21: Zu der Zeit wird der HErr heimsuchen das hohe Heer, das in der Höhe ist, und die Könige der Erde[H127], die auf Erden[H127] sind,

Jesaja 28, 24: Pflügt zur Saat oder bracht oder eggt auch ein Ackermann seinen Acker[H127] immerdar?

Jesaja 30, 23: So wird er deinem Samen, den du auf den Acker[H127] gesät hast, Regen geben und Brot von des Ackers[H127] Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.

Jesaja 30, 24: Die Ochsen und Füllen, die den Acker[H127] bauen, werden gemengtes Futter essen, welches geworfelt ist mit der Wurfschaufel und Wanne.

Jesaja 32, 13: Denn es werden auf dem Acker[H127] meines Volkes Dornen und Hecken wachsen, dazu über allen Häusern der Freude in der fröhlichen Stadt.

Jesaja 45, 9: Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene[H127] Scherben. Spricht auch der Ton zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.

Jeremia 7, 20: Darum spricht der Herr HErr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über Menschen und Vieh, über Bäume auf dem Felde und über die Früchte des Landes[H127]; und der soll brennen, dass niemand löschen kann.

Jeremia 8, 2: und wird sie hinstreuen unter Sonne, Mond und alles Heer des Himmels, welche sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgefolgt sind und die sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde[H127] sein.

Jeremia 12, 14: So spricht der HErr wider alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel ausgeteilt habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande[H127] ausreißen und das Haus Juda aus ihrer Mitte reißen.

Jeremia 14, 4: Darum dass die Erde[H127 H776] lechzet, weil es nicht regnet auf die Erde[H127 H776], gehen die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter.

Jeremia 16, 4: Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande[H127], dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein.

Jeremia 16, 15: sondern: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel geführt hat aus dem Lande[H127 H776] der Mitternacht und aus allen Ländern, dahin er sie verstoßen hatte! Denn ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe.

Jeremia 23, 8: sondern: So wahr der HErr lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt und gebracht aus dem Lande[H127 H776] der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, dass sie in ihrem Lande[H127 H776] wohnen sollen!

Jeremia 24, 10: und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen von dem Lande[H127], das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.

Jeremia 25, 5: da er sprach: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wege und von eurem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande[H127], das der HErr euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.

Jeremia 25, 26: allen Königen gegen Mitternacht, in der Nähe und Ferne, einem mit dem anderen, und allen Königen auf Erden, die auf dem Erdboden[H127] sind; und der König zu Sesach soll nach diesen trinken.

Jeremia 25, 33: Da werden die Erschlagenen des HErrn zu derselben Zeit liegen von einem Ende der Erde bis ans andere Ende; die werden nicht beklagt noch aufgehoben noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde[H127] liegen und zu Dung werden.

Jeremia 27, 10: Denn sie weissagen euch falsch, auf dass sie euch fern aus eurem Lande[H127] bringen und ich euch ausstoße und ihr umkommt.

Jeremia 27, 11: Denn welches Volk seinen Hals ergibt unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm, das will ich in seinem Lande[H127] lassen, dass es dasselbe baue und bewohne, spricht der HErr.

Jeremia 28, 16: Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will dich vom Erdboden[H127] nehmen; dieses Jahr sollst du sterben; denn du hast sie mit deiner Rede vom HErrn abgewendet.

Jeremia 35, 7: und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben lang, auf dass ihr lange lebet in dem Lande[H127], darin ihr wallet.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande[H127] bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 42, 12: Ich will euch Barmherzigkeit erzeigen und mich über euch erbarmen und euch wieder in euer Land[H127] bringen.

Jeremia 52, 27: Und der König zu Babel schlug sie tot zu Ribla, das im Lande[H127 H776] Hamath liegt. Also ward Juda aus seinem Lande[H127 H776] weggeführt.

Hesekiel 7, 2: Du Menschenkind, so spricht der Herr HErr vom Lande[H127] Israel: Das Ende kommt, das Ende über alle vier Örter des Landes.

Hesekiel 11, 17: Darum sprich: So sagt der Herr HErr: Ich will euch sammeln aus den Völkern und will euch sammeln aus den Ländern, dahin ihr zerstreut seid, und will euch das Land[H127] Israel geben.

Hesekiel 12, 19: Und sprich zum Volk im Lande[H127 H776]: So spricht der Herr HErr von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande[H127 H776] Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken im Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner.

Hesekiel 12, 22: Du Menschenkind, was habt ihr für ein Sprichwort im Lande[H127] Israel und sprecht: Weil sich's so lange verzieht, so wird nun hinfort nichts aus der Weissagung?

Hesekiel 13, 9: Und meine Hand soll kommen über die Propheten, die das predigen, woraus nichts wird, und Lügen weissagen. Sie sollen in der Versammlung meines Volks nicht sein und in die Zahl des Hauses Israel nicht geschrieben werden noch ins Land[H127] Israels kommen; und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 18, 2: Was treibt ihr unter euch im Lande[H127] Israel dies Sprichwort und sprecht: „Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden“?

Hesekiel 20, 38: und will die Abtrünnigen und die wider mich übertreten, unter euch ausfegen; ja, aus dem Lande[H127 H776], da ihr jetzt wohnt, will ich sie führen und ins Land Israel nicht kommen lassen, dass ihr lernen sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 20, 42: Und ihr werdet erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich euch ins Land[H127 H776] Israel gebracht habe, in das Land[H127 H776], darüber ich meine Hand aufhob, dass ich's euren Vätern gäbe.

Hesekiel 21, 7: Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Jerusalem und predige wider die Heiligtümer und weissage wider das Land[H127] Israel

Hesekiel 21, 8: und sprich zum Lande[H127] Israel: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich; ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und will in dir ausrotten beide, Gerechte und Ungerechte.

Hesekiel 25, 3: und sprich zu den Kindern Ammon: Höret des Herrn HErrn Wort! So spricht der Herr HErr: Darum dass ihr über mein Heiligtum sprecht: „Ha! es ist entheiligt!“ und über das Land[H127] Israel: „Es ist verwüstet!“ und über das Haus Juda: „Es ist gefangen weggeführt!“,

Hesekiel 25, 6: Denn so spricht der Herr HErr: Darum dass du mit deinen Händen geklatscht und mit den Füßen gescharrt und über das Land[H127] Israel von ganzem Herzen so höhnisch dich gefreut hast,

Hesekiel 28, 25: So spricht der Herr HErr: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande[H127], das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe;

Hesekiel 33, 24: Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüsten im Lande[H127 H776] Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte dieses Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört das Land uns zu.

Hesekiel 34, 13: Ich will sie von allen Völkern ausführen und aus allen Ländern versammeln und will sie in ihr Land[H127] führen und will sie weiden auf den Bergen Israels und in allen Auen und auf allen Angern des Landes.

Hesekiel 34, 27: dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land[H127 H776] sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mussten.

Hesekiel 36, 6: Darum weissage von dem Lande[H127] Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich habe in meinem Eifer und Grimm geredet, weil ihr solche Schmach von den Heiden tragen müsset.

Hesekiel 36, 17: Du Menschenkind, da das Haus Israel in seinem Lande[H127] wohnte und es verunreinigte mit seinem Wesen und Tun, dass ihr Wesen vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit,

Hesekiel 36, 24: Denn ich will euch aus den Heiden holen und euch aus allen Landen versammeln und wieder in euer Land[H127] führen.

Hesekiel 37, 12: Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will eure Gräber auftun und will euch, mein Volk, aus denselben herausholen und euch ins Land[H127] Israel bringen;

Hesekiel 37, 14: Und ich will meinen Geist in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land[H127] setzen, und sollt erfahren, dass ich der HErr bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der HErr.

Hesekiel 37, 21: und sollst zu ihnen sagen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden, dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land[H127] bringen

Hesekiel 38, 18: Und es wird geschehen zu der Zeit, wann Gog kommen wird über das Land[H127] Israel, spricht der Herr HErr, wird heraufziehen mein Zorn in meinem Grimm.

Hesekiel 38, 19: Und ich rede solches in meinem Eifer und im Feuer meines Zorns. Denn zur selben Zeit wird großes Zittern sein im Lande[H127] Israel,

Hesekiel 38, 20: dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande[H127], und alle Menschen, die auf der Erde[H127] sind; und sollen die Berge umgekehret werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen.

Hesekiel 39, 26: Sie aber werden ihre Schmach und alle ihre Sünde, damit sie sich an mir versündigt haben, tragen, wenn sie nun sicher in ihrem Lande[H127] wohnen, dass sie niemand schrecke,

Hesekiel 39, 28: Also werden sie erfahren, dass ich, der HErr, ihr Gott bin, der ich sie habe lassen unter die Heiden wegführen und wiederum in ihr Land[H127] versammeln und nicht einen von ihnen dort gelassen habe.

Daniel 11, 9: Und dieser wird ziehen in das Reich des Königs gegen Mittag, aber wieder in sein Land[H127] umkehren.

Daniel 11, 39: und wird denen, die ihm helfen die Festungen stärken mit dem fremden Gott, den er erwählt hat, große Ehre tun und sie zu Herren machen über große Güter und ihnen das Land[H127] zum Lohn austeilen.

Daniel 12, 2: Und viele, die unter der Erde[H127] schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande.

Hosea 2, 20: Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden[H127] und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.

Joel 1, 10: Das Feld ist verwüstet, und der Acker[H127] steht jämmerlich; das Getreide ist verdorben, der Wein steht jämmerlich und das Öl kläglich.

Joel 2, 21: Fürchte dich nicht, liebes Land[H127], sondern sei fröhlich und getrost; denn der HErr kann auch große Dinge tun.

Amos 3, 2: Aus allen Geschlechtern auf Erden[H127] habe ich allein euch erkannt; darum will ich auch euch heimsuchen in all eurer Missetat.

Amos 3, 5: Fällt auch ein Vogel in den Strick auf der Erde[H127 H776], da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde[H127 H776], der noch nichts gefangen hat?

Amos 5, 2: Die Jungfrau Israel ist gefallen, dass sie nicht wieder aufstehen wird; sie ist zu Boden[H127] gestoßen, und ist niemand, der ihr aufhelfe.

Amos 7, 11: Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durchs Schwert sterben, und Israel wird aus seinem Lande[H127] gefangen weggeführt werden.

Amos 7, 17: Darum spricht der HErr also: Dein Weib wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker[H127] soll durch die Schnur ausgeteilt werden; du aber sollst in einem unreinen Lande[H127] sterben, und Israel soll aus seinem Lande[H127] vertrieben werden.

Amos 9, 8: Siehe, die Augen des Herrn HErrn sehen auf das sündige Königreich, dass ich's vom Erdboden[H127 H6440] vertilge; wiewohl ich das Haus Jakob nicht ganz und gar vertilgen will, spricht der HErr.

Amos 9, 15: Denn ich will sie in ihr Land[H127] pflanzen, dass sie nicht mehr aus ihrem Lande ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HErr, dein Gott.

Jona 4, 2: und betete zum HErrn und sprach: Ach HErr, das ist's, was ich sagte, da ich noch in meinem Lande[H127] war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiß, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässt dich des Übels reuen.

Zephanja 1, 2: Ich will alles aus dem Lande[H127] wegnehmen, spricht der HErr.

Zephanja 1, 3: Ich will Menschen und Vieh, Vögel des Himmels und Fische im Meer, wegnehmen samt den Ärgernissen und den Gottlosen; ja, ich will die Menschen ausreuten aus dem Lande[H127], spricht der HErr.

Haggai 1, 11: Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde[H127] kommt, auch über Leute und Vieh und über alle Arbeit der Hände.

Sacharja 2, 16: Und der HErr wird Juda erben als sein Teil in dem heiligen Lande[H127] und wird Jerusalem wieder erwählen.

Sacharja 9, 16: Und der HErr, ihr Gott, wird ihnen zu der Zeit helfen als der Herde seines Volks; denn wie edle Steine werden sie in seinem Lande[H127] glänzen.

Sacharja 13, 5: sondern er wird müssen sagen: Ich bin kein Prophet, sondern ein Ackermann[H127 H376 H5647]; denn ich habe Menschen gedient von meiner Jugend auf.

Maleachi 3, 11: Und ich will für euch den Fresser schelten, dass er euch die Frucht auf dem Felde[H127] nicht verderben soll und der Weinstock im Acker euch nicht unfruchtbar sei, spricht der HErr Zebaoth;


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