Toledot - Die Welt der Bibel

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Strong G2076 – ἐστί – esti (es-tee')

Siehe auch

G1510   εἰμί – eimi (i-mee')

Verwendung

ist (581x), ist's (42x), sei (32x), sind (28x), war (14x), Ist (14x), er (9x), wäre (8x), steht (7x), es (6x), habt (4x), der (4x), heißt (3x), Es (3x), Er (3x), kann (3x), gilt (3x), kommt (3x), sein (3x), sie (3x), ...

muss (2x), hat (2x), sollte (2x), haben (2x), habe (2x), zu (2x), folgt (2x), das (2x), gehört (1x), bin (1x), dasein (1x), sich (1x), darf (1x), Siehst (1x), bringt (1x), sitzend (1x), soll (1x), sollt (1x), bleibt (1x), stehet (1x), Steht (1x), ob's (1x), sät (1x), trage (1x), verdeckt (1x), versucht (1x), von (1x), bedeuten (1x), wehe (1x), wer (1x), wetterwendisch (1x), wirst (1x), ansieht (1x), wären (1x), würde (1x), Schein (1x), nütz (1x), ob (1x), ich (1x), gelegen (1x), geschieht (1x), gibt (1x), geht (1x), gefiel (1x), gebührt (1x), gar (1x), Gabe (1x), heißest (1x), fruchtbar (1x), hält (1x), hätte (1x), ihr (1x), gehörte (1x), im (1x), Also (1x), einer (1x), ja (1x), jetzt (1x), kam (1x), denn (1x), dass (1x), kund (1x), liegt (1x), mit (1x), davon (1x), nicht (1x), also (1x)

  G2075 Übersicht G2077  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 809 mal

Matthäus 1, 20: Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist[G2076], das ist[G2076] von dem heiligen Geist.

Matthäus 1, 23: „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen“, das ist[G2076] verdolmetscht: Gott mit uns.

Matthäus 2, 2: Wo ist[G2076] der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.

Matthäus 3, 3: Und er ist der[G2076], von dem der[G2076] Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der[G2076] Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg und machet richtig seine Steige!“

Matthäus 3, 11: Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist[G2076] stärker als ich, dem ich auch nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.

Matthäus 3, 15: Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt also sein! also gebührt[G2076 G4241] es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's ihm zu.

Matthäus 3, 17: Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist[G2076] mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.

Matthäus 5, 3: Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist[G2076] ihrer.

Matthäus 5, 10: Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist[G2076] ihrer.

Matthäus 5, 34: Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist[G2076] Gottes Stuhl,

Matthäus 5, 35: noch bei der Erde, denn sie ist[G2076] seiner Füße Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist[G2076] des großen Königs Stadt.

Matthäus 5, 37: Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist[G2076 G5130], das ist[G2076 G5130] vom Übel.

Matthäus 5, 48: Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist[G2076].

Matthäus 6, 13: Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist[G2076] das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6, 21: Denn wo euer Schatz ist[G2076 G2071], da ist[G2076 G2071] auch euer Herz.

Matthäus 6, 22: Das Auge ist[G2076 G5600] des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist[G2076 G5600], so wird dein ganzer Leib licht sein;

Matthäus 6, 23: ist[G2076 G1437] aber dein Auge ein Schalk, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist[G2076 G1437], Finsternis ist[G2076 G1437], wie groß wird dann die Finsternis sein!

Matthäus 6, 25: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist[G2076] nicht das Leben mehr denn die Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung?

Matthäus 7, 9: Welcher ist[G2076] unter euch Menschen, wenn ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete?

Matthäus 7, 12: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist[G2076] das Gesetz und die Propheten.

Matthäus 8, 27: Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist[G2076] das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam ist[G2076]?

Matthäus 9, 5: Welches ist[G2076] leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle?

Matthäus 9, 13: Gehet aber hin und lernet, was das sei[G2076]: „Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.“ Ich bin gekommen die Sünder zur Buße zu rufen, und nicht die Gerechten.

Matthäus 9, 15: Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist[G2076]? Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; alsdann werden sie fasten.

Matthäus 10, 2: Die Namen aber der zwölf Apostel sind[G2076] diese: der erste Simon, genannt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, des Zebedäus Sohn, und Johannes, sein Bruder;

Matthäus 10, 10: auch keine Tasche zur Weg-Fahrt, auch nicht zwei Röcke, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist[G2076] seiner Speise wert.

Matthäus 10, 11: Wo ihr aber in eine Stadt oder einen Markt geht, da erkundigt euch, ob jemand darin sei, der es wert ist[G2076]; und bei demselben bleibet, bis ihr von dannen zieht.

Matthäus 10, 24: Der Jünger ist[G2076] nicht über seinen Meister noch der Knecht über den Herrn.

Matthäus 10, 26: So fürchtet euch denn nicht vor ihnen. Es ist[G2076] nichts verborgen, das nicht offenbar werde, und ist[G2076] nichts heimlich, das man nicht wissen werde.

Matthäus 10, 37: Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist[G2076] mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist[G2076] mein nicht wert.

Matthäus 10, 38: Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist[G2076] mein nicht wert.

Matthäus 11, 6: und selig ist[G2076], der sich nicht an mir ärgert.

Matthäus 11, 10: Denn dieser ist's[G2076], von dem geschrieben steht: „Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.“

Matthäus 11, 11: Wahrlich ich sage euch: Unter allen, die von Weibern geboren sind, ist[G2076] nicht aufgekommen, der größer sei denn Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist[G2076] im Himmelreich, ist[G2076] größer denn er.

Matthäus 11, 14: Und (so ihr's wollt annehmen) er ist[G2076] Elia, der da soll zukünftig sein.

Matthäus 11, 16: Wem soll ich aber dies Geschlecht vergleichen? Es ist[G2076] den Kindlein gleich, die an dem Markt sitzen und rufen gegen ihre Gesellen

Matthäus 11, 30: Denn mein Joch ist[G2076] sanft, und meine Last ist[G2076] leicht.

Matthäus 12, 6: Ich sage aber euch, dass hier der[G2076] ist, der[G2076] auch größer ist denn der[G2076] Tempel.

Matthäus 12, 7: Wenn ihr aber wüsstet, was das sei[G2076]: „Ich habe Wohlgefallen an der Barmherzigkeit und nicht am Opfer“, – hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.

Matthäus 12, 8: Des Menschen Sohn ist[G2076] ein Herr auch über den Sabbat.

Matthäus 12, 23: Und alles Volk entsetzte sich und sprach: Ist[G2076] dieser nicht Davids Sohn?

Matthäus 12, 30: Wer nicht mit mir ist[G2076], der ist[G2076] wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Matthäus 12, 48: Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist[G2076] meine Mutter, und wer sind meine Brüder?

Matthäus 12, 50: Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist[G2076] mein Bruder, Schwester und Mutter.

Matthäus 13, 19: Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Arge und reißt hinweg, was da gesät ist[G2076] in sein Herz; und das ist[G2076] der, bei welchem an dem Wege gesät ist[G2076].

Matthäus 13, 20: Das aber auf das Steinige gesät ist[G2076], das ist[G2076], wenn jemand das Wort hört und es alsbald aufnimmt mit Freuden;

Matthäus 13, 21: aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern er ist wetterwendisch[G2076 G4340]; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so ärgert er sich alsbald.

Matthäus 13, 22: Das aber unter die Dornen gesät ist[G2076], das ist[G2076], wenn jemand das Wort hört, und die Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und er bringt nicht Frucht.

Matthäus 13, 23: Das aber in das gute Land gesät ist[G2076], das ist[G2076], wenn jemand das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt; und etlicher trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig.

Matthäus 13, 31: Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist[G2076] gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker;

Matthäus 13, 32: welches das kleinste ist[G2076] unter allem Samen; wenn es aber erwächst, so ist[G2076] es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen.

Matthäus 13, 33: Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist[G2076] einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und vermengte ihn unter drei Scheffel Mehl, bis dass es ganz durchsäuert ward.

Matthäus 13, 37: Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist's[G2076], der da guten Samen sät.

Matthäus 13, 38: Der Acker ist[G2076] die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit.

Matthäus 13, 39: Der Feind, der sie sät, ist[G2076] der Teufel. Die Ernte ist[G2076] das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.

Matthäus 13, 44: Abermals ist[G2076] gleich das Himmelreich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselben und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.

Matthäus 13, 45: Abermals ist[G2076] gleich das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte.

Matthäus 13, 47: Abermals ist[G2076] gleich das Himmelreich einem Netze, das ins Meer geworfen ist[G2076], womit man allerlei Gattung fängt.

Matthäus 13, 52: Da sprach er: Darum ein jeglicher Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist[G2076] gleich einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorträgt.

Matthäus 13, 55: Ist[G2076] er nicht eines Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas?

Matthäus 13, 57: Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt[G2076] nirgend weniger denn in seinem Vaterland und in seinem Hause.

Matthäus 14, 2: Und er sprach zu seinen Knechten: Dieser ist[G2076] Johannes der Täufer; er ist[G2076] von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten.

Matthäus 14, 15: Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist[G2076] eine Wüste, und die Nacht fällt herein; lass das Volk von dir, dass sie hin in die Märkte gehen und sich Speise kaufen.

Matthäus 14, 26: Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und sprachen: Es ist[G2076] ein Gespenst! und schrien vor Furcht.

Matthäus 15, 20: Das sind[G2076] die Stücke, die den Menschen verunreinigen. Aber mit ungewaschenen Händen essen verunreinigt den Menschen nicht.

Matthäus 15, 26: Aber er antwortete und sprach: Es ist[G2076] nicht fein, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.

Matthäus 16, 20: Da verbot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er, Jesus, der Christus wäre[G2076].

Matthäus 17, 4: Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: Herr, hier ist[G2076] gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.

Matthäus 17, 5: Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist[G2076] mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören!

Matthäus 18, 1: Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wer ist[G2076] doch der Größte im Himmelreich?

Matthäus 18, 4: Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist[G2076] der Größte im Himmelreich.

Matthäus 18, 7: Weh der Welt der Ärgernisse halben! Es muss ja[G2076] Ärgernis kommen; doch weh dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!

Matthäus 18, 8: So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist[G2076] dir besser, dass du zum Leben lahm oder als Krüppel eingehst, denn dass du zwei Hände oder zwei Füße habest und werdest in das ewige Feuer geworfen.

Matthäus 18, 9: Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist[G2076] dir besser, dass du einäugig zum Leben eingehest, denn dass du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen.

Matthäus 18, 14: Also auch ist's[G2076] vor eurem Vater im Himmel nicht der Wille, dass jemand von diesen Kleinen verloren werde.

Matthäus 19, 10: Da sprachen die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also[G2076 G3779], so ist's nicht gut, ehelich werden.

Matthäus 19, 14: Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist[G2076] das Himmelreich.

Matthäus 19, 24: Und weiter sage ich euch: Es ist[G2076] leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.

Matthäus 19, 26: Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's[G2076 G5124] unmöglich; aber bei Gott sind[G2076] alle Dinge möglich.

Matthäus 20, 1: Das Himmelreich ist[G2076] gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg.

Matthäus 20, 15: Oder habe ich nicht Macht, zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst[G2076 G1487 G3788] du darum scheel, dass ich so gütig bin?

Matthäus 20, 23: Und er sprach zu[G2076 G1537] ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden; aber das Sitzen zu[G2076 G1537] meiner Rechten und Linken zu[G2076 G1537] geben steht[G2076] mir nicht zu[G2076 G1537], sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.

Matthäus 21, 10: Und als er zu Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist[G2076] der?

Matthäus 21, 11: Das Volk aber sprach: Das ist[G2076] der Jesus, der Prophet von Nazareth aus Galiläa.

Matthäus 21, 38: Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist[G2076] der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen!

Matthäus 21, 42: Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist[G2076 G1096 G3844] zum Eckstein geworden. Von dem Herrn ist[G2076 G1096 G3844] das geschehen, und es ist[G2076 G1096 G3844] wunderbar vor unseren Augen“?

Matthäus 22, 8: Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist[G2076] zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert.

Matthäus 22, 32: „Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“? Gott aber ist[G2076] nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.

Matthäus 22, 38: Dies ist[G2076] das vornehmste und größte Gebot.

Matthäus 22, 42: und sprach: Wie dünkt euch um Christus? wes Sohn ist[G2076] er? Sie sprachen: Davids.

Matthäus 22, 45: So nun David ihn einen Herrn nennt, wie ist er[G2076] denn sein Sohn?

Matthäus 23, 8: Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist[G2076] euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder.

Matthäus 23, 9: Und sollt niemand Vater heißen auf Erden, denn einer ist[G2076 G1722] euer Vater, der im Himmel ist[G2076 G1722].

Matthäus 23, 10: Und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer ist[G2076] euer Meister, Christus.

Matthäus 23, 16: Weh euch, verblendete Leiter, die ihr sagt: „Wer da schwört bei dem Tempel, das ist[G2076] nichts; wer aber schwört bei dem Gold am Tempel, der ist's schuldig.“

Matthäus 23, 17: Ihr Narren und Blinden! Was ist[G2076] größer: das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?

Matthäus 23, 18: „Wer da schwört bei dem Altar, das ist[G2076] nichts; wer aber schwört bei dem Opfer, das darauf ist[G2076], der ist's schuldig.“

Matthäus 24, 6: Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschrecket nicht. Das muss zum ersten alles geschehen; aber es ist[G2076] noch nicht das Ende da.

Matthäus 24, 26: Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist[G2076] in der Wüste! so gehet nicht hinaus, – siehe, er ist[G2076] in der Kammer! so glaubt nicht.

Matthäus 24, 33: Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, dass es nahe vor der Tür ist[G2076].

Matthäus 24, 45: Welcher ist[G2076] aber nun ein treuer und kluger Knecht, den der Herr gesetzt hat über sein Gesinde, dass er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe?

Matthäus 26, 18: Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprecht zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist[G2076] nahe; ich will bei dir Ostern halten mit meinen Jüngern.

Matthäus 26, 26: Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist[G2076] mein Leib.

Matthäus 26, 28: das ist[G2076] mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

Matthäus 26, 38: Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist[G2076] betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet mit mir!

Matthäus 26, 39: Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist's[G2076 G1487] möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!

Matthäus 26, 48: Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's[G2076 G846]; den greifet.

Matthäus 26, 66: Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist[G2076] des Todes schuldig!

Matthäus 26, 68: und sprachen: Weissage uns, Christe, wer ist's[G2076], der dich schlug?

Matthäus 27, 6: Aber die Hohenpriester nahmen die Silberlinge und sprachen: Es taugt nicht, dass wir sie in den Gotteskasten legen; denn es ist[G2076] Blutgeld.

Matthäus 27, 33: Und da sie an die Stätte kamen mit Namen Golgatha, das ist[G2076] verdeutscht: Schädelstätte,

Matthäus 27, 37: Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist[G2076] Jesus, der Juden König.

Matthäus 27, 42: Anderen hat er geholfen, und kann sich selber nicht helfen. Ist[G2076] er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben.

Matthäus 27, 62: Des anderen Tages, der da folgt[G2076 G3326] nach dem Rüsttage, kamen die Hohenpriester und Pharisäer sämtlich zu Pilatus

Matthäus 28, 6: Er ist[G2076] nicht hier; er ist[G2076] auferstanden, wie er gesagt hat. Kommet her und sehet die Stätte, da der Herr gelegen hat.

Markus 1, 27: Und sie entsetzten sich alle, also dass sie untereinander sich befragten und sprachen: Was ist[G2076 G5124] das? Was ist[G2076 G5124] das für eine neue Lehre? Er gebietet mit Gewalt den unsauberen Geistern, und sie gehorchen ihm.

Markus 2, 1: Und über etliche Tage ging er wiederum gen Kapernaum; und es ward ruchbar, dass er im Hause war[G2076].

Markus 2, 9: Welches ist[G2076] leichter: zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder: Stehe auf, nimm dein Bett und wandle?

Markus 2, 19: Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist[G2076 G2192]? Solange der Bräutigam bei ihnen ist[G2076 G2192], können sie nicht fasten.

Markus 2, 28: So ist[G2076] des Menschen Sohn ein Herr auch des Sabbats.

Markus 3, 29: wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung ewiglich, sondern ist[G2076] schuldig des ewigen Gerichts.

Markus 3, 33: Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist[G2076] meine Mutter und meine Brüder?

Markus 3, 35: Denn wer Gottes Willen tut, der ist[G2076] mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

Markus 4, 22: Denn es ist[G2076] nichts verborgen, das nicht offenbar werde, und ist[G2076] nichts Heimliches, das nicht hervorkomme.

Markus 4, 26: Und er sprach: Das Reich Gottes hat[G2076] sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft

Markus 4, 31: Gleichwie ein Senfkorn, wenn das gesät wird aufs Land, so ist's[G2076] das kleinste unter allen Samen auf Erden;

Markus 4, 41: Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist[G2076] der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.

Markus 5, 14: Und die Sauhirten flohen und verkündigten das in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus, zu sehen, was da geschehen war[G2076],

Markus 5, 41: und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihr: Talitha kumi! das ist[G2076] verdolmetscht: Mägdlein, ich sage dir, stehe auf!

Markus 6, 3: Ist[G2076] er nicht der Zimmermann, Marias Sohn, und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern allhier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.

Markus 6, 4: Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt[G2076] nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.

Markus 6, 15: Etliche aber sprachen: Er ist[G2076 G5613] Elia; etliche aber: Er ist[G2076 G5613] ein Prophet oder einer von den Propheten.

Markus 6, 16: Da es aber Herodes hörte, sprach er: Es ist[G2076] Johannes, den ich enthauptet habe; der ist[G2076] von den Toten auferstanden.

Markus 6, 35: Da nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Es ist[G2076] wüst hier, und der Tag ist[G2076] nun dahin;

Markus 7, 4: und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, sie waschen sich denn. Und des Dinges ist[G2076] viel, das sie zu halten haben angenommen, von Trinkgefäßen und Krügen und ehernen Gefäßen und Tischen zu waschen.)

Markus 7, 15: Es ist[G2076] nichts außerhalb des Menschen, das ihn könnte gemein machen, so es in ihn geht; sondern was von ihm ausgeht, das ist's[G2076], was den Menschen gemein macht.

Markus 7, 27: Jesus aber sprach zu ihr: Lass zuvor die Kinder satt werden; es ist[G2076] nicht fein, dass man der Kinder Brot nehme und werfe es vor die Hunde.

Markus 9, 5: Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, hier ist[G2076] gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.

Markus 9, 7: Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und sprach: Das ist[G2076] mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!

Markus 9, 10: Und sie behielten das Wort bei sich und befragten sich untereinander: Was ist[G2076] doch das Auferstehen von den Toten?

Markus 9, 21: Und er fragte seinen Vater: Wie lange ist's[G2076 G5550], dass es ihm widerfahren ist? Er sprach: Von Kind auf.

Markus 9, 39: Jesus aber sprach: Ihr sollt's ihm nicht verbieten. Denn es ist[G2076] niemand, der eine Tat tue in meinem Namen und möge bald übel von mir reden.

Markus 9, 40: Wer nicht wider uns ist[G2076], der ist[G2076] für uns.

Markus 9, 42: Und wer der Kleinen einen ärgert, die an mich glauben, dem wäre es[G2076] besser, dass ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde.

Markus 9, 43: So dich aber deine Hand ärgert, so haue sie ab! Es ist[G2076] dir besser, dass du als ein Krüppel zum Leben eingehest, denn dass du zwei Hände habest und fahrest in die Hölle, in das ewige Feuer,

Markus 9, 45: Ärgert dich dein Fuß, so haue ihn ab! Es ist[G2076] dir besser, dass du lahm zum Leben eingehest, denn dass du zwei Füße habest und werdest in die Hölle geworfen, in das ewige Feuer,

Markus 9, 47: Ärgert dich dein Auge, so wirf's von dir! Es ist[G2076] dir besser, dass du einäugig in das Reich Gottes gehest, denn dass du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen,

Markus 10, 14: Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist[G2076] das Reich Gottes.

Markus 10, 24: Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's[G2076], dass die, die ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!

Markus 10, 25: Es ist[G2076] leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.

Markus 10, 27: Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind[G2076] möglich bei Gott.

Markus 10, 29: Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist[G2076] niemand, wenn er verlässt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen,

Markus 10, 40: zu sitzen aber zu meiner Rechten und zu meiner Linken stehet[G2076] mir nicht zu, euch zu geben, sondern welchen es bereitet ist.

Markus 10, 47: Und da er hörte, dass es Jesus von Nazareth war[G2076], fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!

Markus 12, 7: Aber die Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist[G2076] der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein!

Markus 12, 11: Von dem Herrn ist[G2076] das geschehen, und es ist[G2076] wunderbarlich vor unseren Augen“?

Markus 12, 27: Gott aber ist[G2076] nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott. Darum irret ihr sehr.

Markus 12, 28: Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, dass er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist[G2076] das vornehmste Gebot vor allen?

Markus 12, 29: Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist[G2076] das: „Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist[G2076] ein einiger Gott;

Markus 12, 31: Und das andere ist[G2076] ihm gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Es ist[G2076] kein anderes Gebot größer denn diese.

Markus 12, 32: Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrlich recht geredet; denn es ist[G2076] ein Gott und ist[G2076] kein anderer außer ihm.

Markus 12, 33: Und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüte, von ganzer Seele und von allen Kräften, und lieben seinen Nächsten wie sich selbst, das ist[G2076] mehr denn Brandopfer und alle Opfer.

Markus 12, 35: Und Jesus antwortete und sprach, da er lehrte im Tempel: Wie sagen die Schriftgelehrten, Christus sei[G2076] Davids Sohn?

Markus 12, 37: Da heißt ihn ja David seinen Herrn; woher ist er[G2076] denn sein Sohn? Und viel Volks hörte ihn gern.

Markus 13, 28: An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn jetzt seine Zweige saftig werden und Blätter gewinnen, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist[G2076].

Markus 13, 29: Also auch, wenn ihr sehet, dass solches geschieht, so wisset, dass es nahe vor der Tür ist[G2076].

Markus 13, 33: Sehet zu, wachet und betet; denn ihr wisset nicht, wann es Zeit ist[G2076].

Markus 14, 14: und wo er eingeht, da sprechet zu dem Hauswirt: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist[G2076] das Gasthaus, darin ich das Osterlamm esse mit meinen Jüngern?

Markus 14, 22: Und indem sie aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet, esset; das ist[G2076] mein Leib.

Markus 14, 24: Und er sprach zu ihnen: Das ist[G2076] mein Blut des neuen Testaments, das für viele vergossen wird.

Markus 14, 34: Und sprach zu ihnen: Meine Seele ist[G2076] betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet!

Markus 14, 35: Und ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre[G2076], die Stunde vorüberginge,

Markus 14, 44: Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's[G2076]; den greifet und führet ihn sicher.

Markus 14, 69: Und die Magd sah ihn und hob abermals an, zu sagen denen, die dabeistanden: Dieser ist[G2076] deren einer.

Markus 15, 22: Und sie brachten ihn an die Stätte Golgatha, das ist[G2076] verdolmetscht: Schädelstätte.

Markus 15, 34: Und um die neunte Stunde rief Jesus laut und sprach: Eli, Eli lama asabthani? das ist[G2076] verdolmetscht: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Markus 15, 42: Und am Abend, dieweil es der Rüsttag war, welcher ist[G2076] der Vorsabbat,

Markus 16, 6: Er aber sprach zu ihnen: Entsetzet euch nicht! Ihr suchet Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist[G2076] auferstanden und ist[G2076] nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten!

Lukas 1, 36: Und siehe, Elisabeth, deine Gefreunde, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt[G2076] im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei.

Lukas 1, 61: Und sie sprachen zu ihr: Ist[G2076] doch niemand in deiner Freundschaft, der also heiße.

Lukas 1, 63: Und er forderte ein Täfelein und schrieb also: Er heißt[G2076 G3686] Johannes. Und sie verwunderten sich alle.

Lukas 2, 11: denn euch ist[G2076] heute der Heiland geboren, welcher ist[G2076] Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Lukas 4, 22: Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: „Ist[G2076] das nicht Josephs Sohn?“

Lukas 4, 24: Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist[G2076] angenehm in seinem Vaterlande.

Lukas 5, 21: Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu denken und sprachen: Wer ist[G2076] der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott?

Lukas 5, 23: Welches ist[G2076] leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle?

Lukas 5, 34: Er sprach aber zu ihnen: Ihr könnt die Hochzeitsleute nicht zu fasten treiben, solange der Bräutigam bei ihnen ist[G2076].

Lukas 5, 39: Und niemand ist[G2076], der vom alten trinkt und wolle bald den neuen; denn er spricht: Der alte ist[G2076] milder.

Lukas 6, 5: Und er sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist[G2076] ein Herr auch des Sabbats.

Lukas 6, 20: Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist[G2076] euer.

Lukas 6, 32: Und so ihr liebet, die euch lieben, was für Dank habt[G2076] ihr davon? Denn die Sünder lieben auch ihre Liebhaber.

Lukas 6, 33: Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, was für Dank habt[G2076] ihr davon? Denn die Sünder tun das auch.

Lukas 6, 34: Und wenn ihr leihet, von denen ihr hoffet zu nehmen, was für Dank habt[G2076] ihr davon? Denn die Sünder leihen den Sündern auch, auf dass sie Gleiches wiedernehmen.

Lukas 6, 35: Vielmehr liebet eure Feinde; tut wohl und leihet, dass ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist[G2076] gütig über die Undankbaren und Bösen.

Lukas 6, 36: Darum seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist[G2076].

Lukas 6, 40: Der Jünger ist[G2076 G2071] nicht über seinen Meister; wenn der Jünger ist[G2076 G2071] wie sein Meister, so ist[G2076 G2071] er vollkommen.

Lukas 6, 43: Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage[G2076 G4160], und kein fauler Baum, der gute Frucht trage[G2076 G4160].

Lukas 6, 47: Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie, den will ich euch zeigen, wem er gleich ist[G2076].

Lukas 6, 48: Er ist[G2076] gleich einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf den Fels. Da aber Gewässer kam, da riss der Strom zum Hause zu; und konnte es nicht bewegen; denn es war auf den Fels gegründet.

Lukas 6, 49: Wer aber hört und nicht tut, der ist[G2076] gleich einem Menschen, der ein Haus baute auf die Erde ohne Grund; und der Strom riss zu ihm zu, und es fiel alsbald, und das Haus gewann einen großen Riss.

Lukas 7, 4: Da sie aber zu Jesu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen: Er[G2076] ist es wert, dass du ihm das erzeigest;

Lukas 7, 23: und selig ist[G2076], der sich nicht ärgert an mir.

Lukas 7, 27: Er ist's[G2076], von dem geschrieben steht: „Siehe, ich sende meinen Engel vor deinem Angesicht her, der da bereiten soll deinen Weg vor dir“.

Lukas 7, 28: Denn ich sage euch, dass unter denen, die von Weibern geboren sind, ist[G2076] kein größerer Prophet als Johannes der Täufer; der aber kleiner ist[G2076] im Reich Gottes, der ist[G2076] größer als er.

Lukas 7, 39: Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er, wer und welch ein Weib das ist[G2076 G3748], die ihn anrührt; denn sie ist[G2076 G3748] eine Sünderin.

Lukas 7, 49: Da fingen die an, die mit zu Tische saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist[G2076] dieser, der auch Sünden vergibt?

Lukas 8, 11: Das ist[G2076] aber das Gleichnis: Der Same ist[G2076] das Wort Gottes.

Lukas 8, 17: Denn es ist[G2076] nichts verborgen, das nicht offenbar werde, auch nichts Heimliches, das nicht kund werde und an den Tag komme.

Lukas 8, 25: Er aber sprach zu ihnen: Wo ist[G2076] euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist[G2076] dieser? denn er gebietet dem Winde und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam.

Lukas 8, 26: Und sie schifften fort in die Gegend der Gadarener, welche ist[G2076] Galiläa gegenüber.

Lukas 8, 30: Und Jesus fragte ihn und sprach: Wie heißest[G2076 G3686] du? Er sprach: Legion; denn es waren viel Teufel in ihn gefahren.

Lukas 9, 9: Und Herodes sprach: Johannes, den habe ich enthauptet; wer ist[G2076] aber dieser, von dem ich solches höre? und begehrte ihn zu sehen.

Lukas 9, 33: Und es begab sich, da die von ihm wichen, sprach Petrus zu Jesu: Meister, hier ist[G2076] gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. Und er wusste nicht, was er redete.

Lukas 9, 35: Und es fiel eine Stimme aus der Wolke, die sprach: Dieser ist[G2076] mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!

Lukas 9, 38: Und siehe, ein Mann unter dem Volk rief und sprach: Meister, ich bitte dich, besiehe doch meinen Sohn, denn er ist[G2076] mein einziger Sohn.

Lukas 9, 50: Und Jesus sprach zu ihm: Wehret ihm nicht; denn wer nicht wider uns ist[G2076], der ist[G2076] für uns.

Lukas 9, 62: Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist[G2076] nicht geschickt zum Reich Gottes.

Lukas 10, 7: In dem Hause aber bleibet, esset und trinket, was sie haben; denn ein Arbeiter ist[G2076] seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Hause zum anderen gehen.

Lukas 10, 22: Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn sei[G2076], denn nur der Vater; noch wer der Vater sei[G2076], denn nur der Sohn und welchem es der Sohn will offenbaren.

Lukas 10, 29: Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: „Wer ist[G2076] denn mein Nächster?“

Lukas 10, 42: eins aber ist[G2076] not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.

Lukas 11, 21: Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahrt, so bleibt[G2076] das seine mit Frieden.

Lukas 11, 23: Wer nicht mit mir ist[G2076 G5607], der ist[G2076 G5607] wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Lukas 11, 29: Das Volk aber drang hinzu. Da fing er an und sagte: Dies ist[G2076] eine arge Art; sie begehrt ein Zeichen, und es wird ihr kein Zeichen gegeben denn nur das Zeichen des Propheten Jona.

Lukas 11, 34: Das Auge ist[G2076 G5600] des Leibes Licht. Wenn nun dein Auge einfältig ist[G2076 G5600], so ist[G2076 G5600] dein ganzer Leib licht; so aber dein Auge ein Schalk ist[G2076 G5600], so ist[G2076 G5600] auch dein Leib finster.

Lukas 11, 35: So schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei[G2076].

Lukas 11, 41: Doch gebt Almosen von dem, was da ist, siehe, so ist's[G2076] euch alles rein.

Lukas 12, 1: Es lief das Volk zu und kamen etliche Tausend zusammen, also dass sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welches ist[G2076] die Heuchelei.

Lukas 12, 2: Es ist[G2076] aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde.

Lukas 12, 6: Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Dennoch ist[G2076] vor Gott deren nicht eines vergessen.

Lukas 12, 15: Und er sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon[G2076], dass er viele Güter hat.

Lukas 12, 23: Das Leben ist[G2076] mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung.

Lukas 12, 24: Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben[G2076] auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel!

Lukas 12, 34: Denn wo euer Schatz ist[G2076], da wird auch euer Herz sein.

Lukas 12, 42: Der Herr aber sprach: Wie ein großes Ding ist's[G2076] um einen treuen und klugen Haushalter, welchen der Herr setzt über sein Gesinde, dass er ihnen zur rechten Zeit ihre Gebühr gebe!

Lukas 13, 18: Er sprach aber: Wem ist[G2076] das Reich Gottes gleich, und wem soll ich's vergleichen?

Lukas 13, 19: Es ist[G2076] einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohnten unter seinen Zweigen.

Lukas 13, 21: Es ist[G2076] einem Sauerteige gleich, welchen ein Weib nahm und verbarg ihn unter drei Scheffel Mehl, bis dass es ganz sauer ward.

Lukas 14, 17: Und sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, zu sagen den Geladenen: Kommt, denn es ist[G2076 G2235] alles bereit!

Lukas 14, 22: Und der Knecht sprach: Herr, es ist[G2076] geschehen, was du befohlen hast; es ist[G2076] aber noch Raum da.

Lukas 14, 31: Oder welcher König will sich begeben in einen Streit wider einen anderen König und sitzt nicht zuvor und ratschlagt, ob er[G2076] könne mit zehntausend begegnen dem, der über ihn kommt mit zwanzigtausend?

Lukas 14, 35: Es ist[G2076] weder auf das Land noch in den Mist nütze, sondern man wird's wegwerfen. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

Lukas 15, 31: Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist[G2076], das ist[G2076] dein.

Lukas 16, 10: Wer im Geringsten treu ist[G2076], der ist[G2076] auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist[G2076], der ist[G2076] auch im Großen unrecht.

Lukas 16, 15: Und er sprach zu ihnen: Ihr seid's, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen; aber Gott kennt eure Herzen; denn was hoch ist[G2076] unter den Menschen, das ist[G2076] ein Gräuel vor Gott.

Lukas 16, 17: Es ist[G2076] aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, denn dass ein Tüttel am Gesetz falle.

Lukas 17, 1: Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist[G2076] unmöglich, dass nicht Ärgernisse kommen; weh aber dem, durch welchen sie kommen!

Lukas 17, 21: man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist[G2076] es! Denn sehet, das Reich Gottes ist[G2076] inwendig in euch.

Lukas 18, 16: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist[G2076] das Reich Gottes.

Lukas 18, 25: Es ist[G2076] leichter, dass ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn dass ein Reicher in das Reich Gottes komme.

Lukas 18, 27: Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist[G2076], das ist[G2076] bei Gott möglich.

Lukas 18, 29: Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es ist[G2076] niemand, der ein Haus verlässt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reiches Gottes willen,

Lukas 19, 3: Und er begehrte Jesum zu sehen, wer er wäre[G2076], und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.

Lukas 19, 9: Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist[G2076 G1096] diesem Hause Heil widerfahren, sintemal er auch Abrahams Sohn ist[G2076 G1096].

Lukas 19, 46: und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus ist[G2076] ein Bethaus“; ihr aber habt's gemacht zur Mördergrube.

Lukas 20, 2: und sagten zu ihm und sprachen: Sage uns, aus was für Macht tust du das? oder wer[G2076 G5101] hat dir die Macht gegeben?

Lukas 20, 6: Sagen wir aber: Von Menschen, so wird uns alles Volk steinigen; denn sie[G2076] stehen darauf, dass Johannes ein Prophet sei.

Lukas 20, 14: Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist[G2076] der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, dass das Erbe unser sei!

Lukas 20, 17: Er aber sah sie an und sprach: Was ist[G2076 G1096] denn das, was geschrieben steht: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist[G2076 G1096] zum Eckstein geworden“?

Lukas 20, 38: Gott aber ist[G2076] nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott; denn sie leben ihm alle.

Lukas 20, 44: David nennt ihn einen Herrn; wie ist[G2076] er denn sein Sohn?

Lukas 21, 30: wenn sie jetzt ausschlagen, so sehet ihr's an ihnen und merket, dass jetzt der Sommer nahe ist[G2076].

Lukas 21, 31: Also auch ihr: wenn ihr dies alles sehet angehen, so wisset, dass das Reich Gottes nahe ist[G2076].

Lukas 22, 11: und saget zu dem Hausherrn: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist[G2076] die Herberge, darin ich das Osterlamm essen möge mit meinen Jüngern?

Lukas 22, 19: Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist[G2076] mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis.

Lukas 22, 38: Sie sprachen aber: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist[G2076] genug.

Lukas 22, 53: Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt keine Hand an mich gelegt; aber dies ist[G2076] eure Stunde und die Macht der Finsternis.

Lukas 22, 59: Und über eine Weile, bei einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrlich dieser war auch mit ihm; denn er ist[G2076] ein Galiläer.

Lukas 22, 64: verdeckten ihn und schlugen ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage, wer ist's[G2076], der dich schlug?

Lukas 23, 6: Da aber Pilatus Galiläa hörte, fragte er, ob er aus Galiläa wäre[G2076].

Lukas 23, 7: Und als er vernahm, dass er unter des Herodes Obrigkeit gehörte[G2076], übersandte er ihn zu Herodes, welcher in den Tagen auch zu Jerusalem war.

Lukas 23, 15: Herodes auch nicht, denn ich habe euch zu ihm gesandt, und siehe, man hat[G2076] nichts auf ihn gebracht, das des Todes wert sei.

Lukas 23, 35: Und das Volk stand und sah zu. Und die Obersten samt ihnen spotteten sein und sprachen: Er hat anderen geholfen; er helfe sich selber, ist[G2076 G1487] er Christus, der Auserwählte Gottes.

Lukas 23, 38: Es war aber auch oben über ihm geschrieben die Überschrift mit griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben: Dies ist[G2076] der Juden König.

Lukas 24, 6: Er ist[G2076] nicht hier; er ist[G2076] auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war

Lukas 24, 29: Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es[G2076] will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.

Johannes 1, 19: Und dies ist[G2076] das Zeugnis des Johannes, da die Juden sandten von Jerusalem Priester und Leviten, dass sie ihn fragten: Wer bist du?

Johannes 1, 27: Der ist's[G2076], der nach mir kommen wird, welcher vor mir gewesen ist, des ich nicht wert bin, dass ich seine Schuhriemen auflöse.

Johannes 1, 30: Dieser ist's[G2076], von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, welcher vor mir gewesen ist; denn er war eher denn ich.

Johannes 1, 33: Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's[G2076], der mit dem heiligen Geist tauft.

Johannes 1, 34: Und ich sah es und zeugte, dass dieser ist[G2076] Gottes Sohn.

Johannes 1, 41: Der findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (welches ist[G2076] verdolmetscht: der Gesalbte),

Johannes 1, 47: Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem kein Falsch ist[G2076].

Johannes 2, 9: Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wusste nicht, woher er kam[G2076] (die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten), ruft der Speisemeister den Bräutigam

Johannes 2, 17: Seine Jünger aber gedachten daran, dass geschrieben steht[G2076]: „Der Eifer um dein Haus hat mich gefressen.“

Johannes 3, 6: Was vom Fleisch geboren wird, das ist[G2076] Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist[G2076] Geist.

Johannes 3, 8: Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. Also ist[G2076] ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist[G2076].

Johannes 3, 19: Das ist[G2076] aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist[G2076], und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Johannes 3, 21: Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, dass seine Werke offenbar werden; denn sie[G2076] sind in Gott getan.

Johannes 3, 29: Wer die Braut hat, der ist[G2076 G4137] der Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams steht und hört ihm zu und freut sich hoch über des Bräutigams Stimme. Diese meine Freude ist[G2076 G4137] nun erfüllt.

Johannes 3, 31: Der von obenher kommt, ist[G2076] über alle. Wer von der Erde ist[G2076], der ist[G2076] von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, der ist[G2076] über alle

Johannes 3, 33: Wer es aber annimmt, der besiegelt's, dass Gott wahrhaftig sei[G2076].

Johannes 4, 10: Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist[G2076], der zu dir sagt: „Gib mir zu trinken!“, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.

Johannes 4, 11: Spricht zu ihm das Weib: Herr, hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist[G2076] tief; woher hast du denn lebendiges Wasser?

Johannes 4, 18: Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, der ist[G2076] nicht dein Mann; da hast du recht gesagt.

Johannes 4, 20: Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, zu Jerusalem sei[G2076] die Stätte, da man anbeten solle.

Johannes 4, 22: Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt[G2076] von den Juden.

Johannes 4, 23: Aber es kommt die Zeit und ist[G2076] schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.

Johannes 4, 29: Kommt, sehet einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob[G2076] er nicht Christus sei!

Johannes 4, 34: Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist[G2076] die, dass ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.

Johannes 4, 35: Saget ihr nicht: Es sind[G2076] noch vier Monate, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon weiß zur Ernte.

Johannes 4, 37: Denn hier ist[G2076] der Spruch wahr: Dieser sät[G2076 G4687], der andere schneidet.

Johannes 4, 42: und sprachen zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt, dass dieser ist[G2076] wahrlich Christus, der Welt Heiland.

Johannes 5, 2: Es ist[G2076] aber zu Jerusalem bei dem Schaftor ein Teich, der heißt auf hebräisch Bethesda und hat fünf Hallen,

Johannes 5, 10: Da sprachen die Juden zu dem, der geheilt worden war: Es ist[G2076] heute Sabbat; es ziemt dir nicht, das Bett zu tragen.

Johannes 5, 12: Da fragten sie ihn: Wer ist[G2076] der Mensch, der zu dir gesagt hat: „Nimm dein Bett und gehe hin!“?

Johannes 5, 13: Der aber geheilt worden war[G2076 G2390 G5607], wusste nicht, wer es war[G2076 G2390 G5607]; denn Jesus war[G2076 G2390 G5607] gewichen, da so viel Volks an dem Ort war[G2076 G2390 G5607].

Johannes 5, 15: Der Mensch ging hin und verkündete es den Juden, es sei[G2076] Jesus, der ihn gesund gemacht habe.

Johannes 5, 25: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist[G2076] schon jetzt, dass die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.

Johannes 5, 27: und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum dass er des Menschen Sohn ist[G2076].

Johannes 5, 30: Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist[G2076] recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.

Johannes 5, 31: So ich von mir selbst zeuge, so ist[G2076] mein Zeugnis nicht wahr.

Johannes 5, 32: Ein anderer ist's[G2076], der von mir zeugt; und ich weiß, dass das Zeugnis wahr ist[G2076], das er von mir zeugt.

Johannes 5, 45: Ihr sollt nicht meinen, dass ich euch vor dem Vater verklagen werde; es ist[G2076] einer, der euch verklagt, der Mose, auf welchen ihr hoffet.

Johannes 6, 9: Es ist[G2076] ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist[G2076] das unter so viele?

Johannes 6, 14: Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist[G2076] wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.

Johannes 6, 24: Da nun das Volk sah, dass Jesus nicht da war[G2076] noch seine Jünger, traten sie auch in die Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten Jesum.

Johannes 6, 29: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist[G2076] Gottes Werk, dass ihr an den glaubet, den er gesandt hat.

Johannes 6, 31: Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht[G2076]: „Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.“

Johannes 6, 33: Denn dies ist[G2076] das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.

Johannes 6, 39: Das ist[G2076] aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.

Johannes 6, 40: Denn das ist[G2076] der Wille des, der mich gesandt hat, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Johannes 6, 42: und sprachen: Ist[G2076] dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel gekommen?

Johannes 6, 45: Es steht[G2076] geschrieben in den Propheten: „Sie werden alle von Gott gelehrt sein.“ Wer es nun hört vom Vater und lernt es, der kommt zu mir.

Johannes 6, 50: Dies ist[G2076] das Brot, das vom Himmel kommt, auf dass, wer davon isset, nicht sterbe.

Johannes 6, 51: Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, dass ich geben werde, ist[G2076] mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.

Johannes 6, 55: Denn mein Fleisch ist[G2076] die rechte Speise, und mein Blut ist[G2076] der rechte Trank.

Johannes 6, 58: Dies ist[G2076] das Brot, das vom Himmel gekommen ist[G2076]; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.

Johannes 6, 60: Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist[G2076] eine harte Rede; wer kann sie hören?

Johannes 6, 63: Der Geist ist's[G2076], der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind[G2076] Geist und sind[G2076] Leben.

Johannes 6, 64: Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. (Denn Jesus wusste von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren und welcher ihn verraten würde[G2076].)

Johannes 6, 70: Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch zwölf erwählt? und – euer einer ist[G2076] ein Teufel!

Johannes 7, 6: Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist[G2076] noch nicht hier; eure Zeit aber ist[G2076] allewege.

Johannes 7, 7: Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasst sie, denn ich zeuge von ihr, dass ihre Werke böse sind[G2076].

Johannes 7, 11: Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist[G2076] der?

Johannes 7, 12: Und es war ein großes Gemurmel von ihm unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist[G2076] fromm; die anderen aber sprachen: Nein, sondern er verführt das Volk.

Johannes 7, 16: Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist[G2076] nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat.

Johannes 7, 17: Wenn jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei[G2076], oder ob ich von mir selbst rede.

Johannes 7, 18: Wer von sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber sucht die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist[G2076] wahrhaftig, und ist[G2076] keine Ungerechtigkeit an ihm.

Johannes 7, 22: Mose hat euch darum gegeben die Beschneidung – nicht dass sie[G2076] von Mose kommt, sondern von den Vätern –, und ihr beschneidet den Menschen am Sabbat.

Johannes 7, 25: Da sprachen etliche aus Jerusalem: Ist[G2076] das nicht der, den sie suchten zu töten?

Johannes 7, 26: Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen ihm nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiss, dass er gewiss Christus sei[G2076]?

Johannes 7, 27: Doch wir wissen, woher dieser ist[G2076]; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, woher er ist[G2076].

Johannes 7, 28: Da rief Jesus im Tempel, lehrte und sprach: Ja, ihr kennet mich und wisset, woher ich bin; und von mir selbst bin ich nicht gekommen, sondern es ist[G2076] ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet.

Johannes 7, 36: Was ist[G2076] das für eine Rede, dass er sagte: „Ihr werdet mich suchen, und nicht finden; und wo ich bin, da könnet ihr nicht hin kommen“?

Johannes 7, 40: Viele nun vom Volk, die diese Rede hörten, sprachen: Dieser ist[G2076] wahrlich der Prophet.

Johannes 7, 41: Andere sprachen: Er ist[G2076] Christus. Etliche aber sprachen: Soll Christus aus Galiläa kommen?

Johannes 8, 13: Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist[G2076] nicht wahr.

Johannes 8, 14: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So ich von mir selbst zeugen würde, so ist[G2076] mein Zeugnis wahr; denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wo ich hin gehe; ihr aber wisset nicht, woher ich komme und wo ich hin gehe.

Johannes 8, 16: So ich aber richte, so ist[G2076] mein Gericht recht; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.

Johannes 8, 17: Auch steht in eurem Gesetz geschrieben, dass zweier Menschen Zeugnis wahr sei[G2076].

Johannes 8, 19: Da sprachen sie zu ihm: Wo ist[G2076] dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennet weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater.

Johannes 8, 26: Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist[G2076] wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich vor der Welt.

Johannes 8, 29: Und der mich gesandt hat, ist[G2076] mit mir. Der Vater lässt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.

Johannes 8, 34: Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist[G2076] der Sünde Knecht.

Johannes 8, 39: Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist[G2076] unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so tätet ihr Abrahams Werke.

Johannes 8, 44: Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist[G2076 G2258] ein Mörder von Anfang und ist[G2076 G2258] nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist[G2076 G2258] nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist[G2076 G2258] ein Lügner und ein Vater derselben.

Johannes 8, 50: Ich suche nicht meine Ehre; es ist[G2076] aber einer, der sie sucht, und richtet.

Johannes 8, 54: Jesus antwortete: Wenn ich mich selber ehre, so ist[G2076] meine Ehre nichts. Es ist[G2076] aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht, er sei[G2076] euer Gott;

Johannes 9, 4: Ich muss wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist[G2076]; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Johannes 9, 8: Die Nachbarn und die ihn zuvor gesehen hatten, dass er ein Bettler war, sprachen: Ist[G2076] dieser nicht, der dasaß und bettelte?

Johannes 9, 9: Etliche sprachen: Er[G2076 G1565] ist's, etliche aber: Er[G2076 G1565] ist[G2076] ihm ähnlich. Er[G2076 G1565] selbst aber sprach: Ich bin's.

Johannes 9, 12: Da sprachen sie zu ihm: Wo ist[G2076] er? Er sprach: Ich weiß nicht.

Johannes 9, 16: Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist[G2076] nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die anderen aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.

Johannes 9, 17: Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, dass er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist[G2076] ein Prophet.

Johannes 9, 19: fragten sie und sprachen: Ist[G2076] das euer Sohn, von welchem ihr sagt, er sei blind geboren? Wie ist[G2076] er denn nun sehend?

Johannes 9, 20: Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist[G2076] und dass er blind geboren ist[G2076];

Johannes 9, 24: Da riefen sie zum andernmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist[G2076].

Johannes 9, 25: Er[G2076 G1565 G3767] antwortete und sprach: Ist er[G2076] ein Sünder, das weiß ich nicht; eines weiß ich wohl, dass ich blind war und bin nun sehend.

Johannes 9, 29: Wir wissen, dass Gott mit Mose geredet hat; woher aber dieser ist[G2076], wissen wir nicht.

Johannes 9, 30: Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist[G2076] ein wunderlich Ding, dass ihr nicht wisset, woher er sei[G2076], und er hat meine Augen aufgetan.

Johannes 9, 36: Er antwortete und sprach: Herr, welcher ist's[G2076]? auf dass ich an ihn glaube.

Johannes 9, 37: Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist's[G2076].

Johannes 10, 1: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist[G2076] ein Dieb und ein Mörder.

Johannes 10, 2: Der aber zur Tür hineingeht, der ist[G2076] ein Hirte der Schafe.

Johannes 10, 13: Der Mietling aber flieht; denn er ist[G2076] ein Mietling und achtet der Schafe nicht.

Johannes 10, 16: Und ich habe noch andere Schafe, die sind[G2076] nicht aus diesem Stalle; und dieselben muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden.

Johannes 10, 21: Die anderen sprachen: Das sind[G2076] nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun?

Johannes 10, 29: Der Vater, der mir sie gegeben hat, ist[G2076] größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.

Johannes 10, 34: Jesus antwortete ihnen: Steht[G2076] nicht geschrieben in eurem Gesetz: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter“?

Johannes 11, 4: Da Jesus das hörte, sprach er: Die Krankheit ist[G2076] nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, dass der Sohn Gottes dadurch geehrt werde.

Johannes 11, 10: Wer aber des Nachts wandelt, der stößt sich; denn es ist[G2076] kein Licht in ihm.

Johannes 11, 39: Jesus sprach: Hebt den Stein ab! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: Herr, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen[G2076].

Johannes 11, 57: Es hatten aber die Hohenpriester und Pharisäer lassen ein Gebot ausgehen, wenn jemand wüsste, wo er wäre[G2076], dass er's anzeige, dass sie ihn griffen.

Johannes 12, 9: Da erfuhr viel Volks der Juden, dass er daselbst war[G2076]; und sie kamen nicht um Jesu willen allein, sondern dass sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten auferweckt hatte.

Johannes 12, 14: Jesus aber fand ein Eselein und ritt darauf; wie denn geschrieben steht[G2076]:

Johannes 12, 31: Jetzt geht[G2076] das Gericht über die Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden.

Johannes 12, 34: Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, dass Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn: „Des Menschen Sohn muss erhöht werden“? Wer ist[G2076] dieser Menschensohn?

Johannes 12, 35: Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist[G2076] das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht.

Johannes 12, 50: Und ich weiß, dass sein Gebot ist[G2076] das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat.

Johannes 13, 10: Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist[G2076], der bedarf nichts denn die Füße waschen, sondern er ist[G2076] ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.

Johannes 13, 16: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Der Knecht ist[G2076] nicht größer denn sein Herr, noch der Apostel größer denn der ihn gesandt hat.

Johannes 13, 25: Denn derselbe lag an der Brust Jesu, und er sprach zu ihm: Herr, wer ist's[G2076]?

Johannes 13, 26: Jesus antwortete: Der ist's[G2076], dem ich den Bissen eintauche und gebe. Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Judas, Simons Sohn, dem Ischariot.

Johannes 14, 10: Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin[G2076] und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.

Johannes 14, 21: Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist[G2076] es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Johannes 14, 24: Wer mich aber nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret, ist[G2076] nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.

Johannes 14, 28: Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: „Ich gehe zum Vater“; denn der Vater ist[G2076] größer als ich.

Johannes 15, 1: Ich bin der[G2076] rechte Weinstock, und mein Vater der[G2076] Weingärtner.

Johannes 15, 12: Das ist[G2076] mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe.

Johannes 15, 20: Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: „Der Knecht ist[G2076] nicht größer als sein Herr.“ Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.

Johannes 16, 15: Alles, was der Vater hat, das ist[G2076] mein. Darum habe ich euch gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.

Johannes 16, 17: Da sprachen etliche unter seinen Jüngern untereinander: Was ist[G2076] das, was er sagt zu uns: Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen; und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen, und: Ich gehe zum Vater?

Johannes 16, 18: Da sprachen sie: Was ist[G2076] das, was er sagt: Über ein kleines? Wir wissen nicht, was er redet.

Johannes 16, 32: Siehe, es kommt die Stunde und ist[G2076 G2064] schon gekommen, dass ihr zerstreut werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich allein lasset. Aber ich bin nicht allein; denn der Vater ist[G2076 G2064] bei mir.

Johannes 17, 3: Das ist[G2076] aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.

Johannes 17, 7: Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, sei[G2076] von dir.

Johannes 17, 10: Und alles, was mein ist[G2076], das ist[G2076] dein, und was dein ist[G2076], das ist[G2076] mein; und ich bin in ihnen verklärt.

Johannes 17, 17: Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist[G2076] die Wahrheit.

Johannes 18, 36: Jesus antwortete: Mein Reich ist[G2076] nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist[G2076] mein Reich nicht von dannen.

Johannes 18, 38: Spricht Pilatus zu ihm: Was ist[G2076] Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.

Johannes 18, 39: Ihr habt[G2076] aber eine Gewohnheit, dass ich euch einen auf Ostern losgebe; wollt ihr nun, dass ich euch der Juden König losgebe?

Johannes 19, 35: Und der das gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist[G2076] wahr; und dieser weiß, dass er die Wahrheit sagt, auf dass auch ihr glaubet.

Johannes 19, 40: Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie die Juden pflegen zu[G2076] begraben.

Johannes 20, 14: Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und sieht Jesum stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist[G2076].

Johannes 20, 15: Spricht Jesus zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest du? Sie meint, es sei[G2076] der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast du ihn hin gelegt, so will ich ihn holen.

Johannes 20, 30: Auch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind[G2076] in diesem Buch.

Johannes 20, 31: Diese aber sind geschrieben, dass ihr glaubet, Jesus sei[G2076] Christus, der Sohn Gottes, und dass ihr durch den Glauben das Leben habet in seinem Namen.

Johannes 21, 4: Da aber jetzt Morgen war[G2076 G1096], stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war[G2076 G1096].

Johannes 21, 7: Da spricht der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist[G2076] der Herr! Da Simon Petrus hörte, dass es der Herr war[G2076 G2258], gürtete er das Hemd um sich (denn er war[G2076 G2258] nackt) und warf sich ins Meer.

Johannes 21, 12: Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? denn sie wussten, dass es der Herr war[G2076].

Johannes 21, 20: Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, welchen Jesus liebhatte, der auch an seiner Brust beim Abendessen gelegen war und gesagt hatte: Herr, wer ist's[G2076], der dich verrät?

Johannes 21, 24: Dies ist[G2076] der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahrhaftig ist[G2076].

Johannes 21, 25: Es sind[G2076] auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn sie aber sollten eins nach dem anderen geschrieben werden, achte ich, die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.

Apostelgeschichte 1, 7: Er aber sprach zu ihnen: Es[G2076] gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat;

Apostelgeschichte 1, 12: Da wandten sie um gen Jerusalem von dem Berge, der da heißt der Ölberg, welcher ist[G2076] nahe bei Jerusalem und liegt einen Sabbatweg davon.

Apostelgeschichte 2, 15: Denn diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet – sintemal es ist[G2076] die dritte Stunde am Tage –;

Apostelgeschichte 2, 16: sondern das ist's[G2076], was durch den Propheten Joel zuvor gesagt ist:

Apostelgeschichte 2, 25: Denn David spricht von ihm: „Ich habe den Herrn allezeit vorgesetzt vor mein Angesicht; denn er ist[G2076] an meiner Rechten, auf dass ich nicht bewegt werde.

Apostelgeschichte 2, 29: Ihr Männer, liebe Brüder, lasset mich frei reden zu euch von dem Erzvater David. Er ist[G2076] gestorben und begraben, und sein Grab ist[G2076] bei uns bis auf diesen Tag.

Apostelgeschichte 2, 39: Denn euer und eurer Kinder ist[G2076] diese Verheißung und aller, die ferne sind, welche Gott, unser Herr, herzurufen wird.

Apostelgeschichte 4, 11: Das ist[G2076] der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist[G2076].

Apostelgeschichte 4, 12: Und ist[G2076] in keinem anderen Heil, ist[G2076] auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.

Apostelgeschichte 4, 19: Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob es[G2076] vor Gott recht sei[G2076], dass wir euch mehr gehorchen denn Gott.

Apostelgeschichte 4, 36: Joses aber, mit dem Zunamen von den Aposteln genannt Barnabas (das heißt[G2076 G3177]: ein Sohn des Trostes), von Geschlecht ein Levit aus Zypern,

Apostelgeschichte 5, 39: ist's[G2076] aber aus Gott, so könnet ihr's nicht dämpfen; auf dass ihr nicht erfunden werdet als die wider Gott streiten wollen.

Apostelgeschichte 6, 2: Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es[G2076] taugt nicht, dass wir das Wort Gottes unterlassen und zu Tische dienen.

Apostelgeschichte 7, 33: Aber der Herr sprach zu ihm: Zieh die Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, da du stehst, ist[G2076] heilig Land!

Apostelgeschichte 7, 37: Dies ist[G2076] der Mose, der zu den Kindern Israel gesagt hat: „Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern gleichwie mich; den sollt ihr hören.“

Apostelgeschichte 7, 38: Dieser ist's[G2076], der in der Gemeinde in der Wüste mit dem Engel war, der mit ihm redete auf dem Berge Sinai und mit unseren Vätern; dieser empfing lebendige Worte, uns zu geben;

Apostelgeschichte 8, 10: Und sie sahen alle auf ihn, beide, klein und groß, und sprachen: Der ist[G2076] die Kraft Gottes, die da groß ist[G2076].

Apostelgeschichte 8, 21: Du wirst[G2076] weder Teil noch Anfall haben an diesem Wort; denn dein Herz ist[G2076] nicht rechtschaffen vor Gott.

Apostelgeschichte 8, 26: Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Stehe auf und gehe gegen Mittag auf die Straße, die von Jerusalem geht hinab gen Gaza, die da wüst ist[G2076].

Apostelgeschichte 9, 15: Der Herr sprach zu ihm: Gehe hin; denn dieser ist[G2076] mir ein auserwähltes Rüstzeug, dass er meinen Namen trage vor den Heiden und vor den Königen und vor den Kindern von Israel.

Apostelgeschichte 9, 20: Und alsbald predigte er Christum in den Schulen, dass derselbe Gottes Sohn sei[G2076].

Apostelgeschichte 9, 21: Sie entsetzten sich aber alle, die es hörten, und sprachen: Ist[G2076] das nicht, der zu Jerusalem verstörte alle, die diesen Namen anrufen, und darum hergekommen, dass er sie gebunden führe zu den Hohenpriestern?

Apostelgeschichte 9, 22: Saulus aber ward immer kräftiger und trieb die Juden in die Enge, die zu Damaskus wohnten, und bewährte es, dass dieser ist[G2076] der Christus.

Apostelgeschichte 9, 26: Da aber Saulus gen Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu tun; und sie fürchteten sich alle vor ihm und glaubten nicht, dass er ein Jünger wäre[G2076].

Apostelgeschichte 9, 38: Nun aber Lydda nahe bei Joppe ist, da die Jünger hörten, dass Petrus daselbst war[G2076], sandten sie zwei Männer zu ihm und ermahnten ihn, dass er sich's nicht ließe verdrießen, zu ihnen zu kommen.

Apostelgeschichte 10, 4: Er aber sah ihn an, erschrak und sprach: Herr, was ist's[G2076]? Er aber sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgekommen ins Gedächtnis vor Gott.

Apostelgeschichte 10, 6: welcher ist zur Herberge bei einem Gerber Simon, des Haus am Meer liegt[G2076]; der wird dir sagen, was du tun sollst.

Apostelgeschichte 10, 28: Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist[G2076] einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.

Apostelgeschichte 10, 34: Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich mit der Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht[G2076];

Apostelgeschichte 10, 35: sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist[G2076] ihm angenehm.

Apostelgeschichte 10, 36: Ihr wisset wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und dass er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum (welcher ist[G2076] ein Herr über alles),

Apostelgeschichte 10, 42: Und er hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, dass er ist[G2076] verordnet von Gott zum Richter der Lebendigen und der Toten.

Apostelgeschichte 12, 3: Und da er sah, dass es den Juden gefiel[G2076 G701], fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote.

Apostelgeschichte 12, 9: Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass[G2076 G3754] ihm wahrhaftig solches geschähe durch den Engel; sondern es deuchte ihn, er sähe ein Gesicht.

Apostelgeschichte 12, 15: Sie aber sprachen zu ihr: Du bist unsinnig. Sie aber bestand darauf, es wäre also. Sie sprachen: Es ist[G2076] sein Engel.

Apostelgeschichte 13, 15: Nach der Lektion aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Obersten der Schule zu ihnen und ließen ihnen sagen: Liebe Brüder, wollt ihr[G2076 G1722 G5213] etwas reden und das Volk ermahnen, so saget an.

Apostelgeschichte 15, 18: Gott sind[G2076] alle seine Werke bewusst von der Welt her.

Apostelgeschichte 16, 12: und von da gen Philippi, welches ist[G2076] die Hauptstadt des Landes Mazedonien und eine Freistadt. Wir hatten aber in dieser Stadt unser Wesen etliche Tage.

Apostelgeschichte 17, 3: tat sie ihnen auf und legte es ihnen vor, dass Christus musste leiden und auferstehen von den Toten und dass dieser Jesus, den ich (sprach er) euch verkündige, ist[G2076] der Christus.

Apostelgeschichte 18, 10: denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe[G2076] ein großes Volk in dieser Stadt.

Apostelgeschichte 18, 15: weil es[G2076] aber eine Frage ist[G2076] von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetz unter euch, so sehet ihr selber zu; ich gedenke darüber nicht Richter zu sein.

Apostelgeschichte 19, 2: zu denen sprach er: Habt ihr den heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig wurdet? Sie sprachen zu ihm: Wir haben auch nie gehört, ob ein heiliger Geist sei[G2076].

Apostelgeschichte 19, 25: Dieselben und die Beiarbeiter des Handwerks versammelte er und sprach: Liebe Männer, ihr wisset, dass wir großen Gewinn von diesem Gewerbe haben[G2076];

Apostelgeschichte 19, 34: Da sie aber innewurden, dass er[G2076] ein Jude war[G2076], erhob sich eine Stimme von allen, und schrien bei zwei Stunden: Groß ist die Diana der Epheser!

Apostelgeschichte 19, 35: Da aber der Kanzler das Volk gestillt hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch ist[G2076], der nicht wisse, dass die Stadt Ephesus sei eine Pflegerin der großen Göttin Diana und des himmlischen Bildes?

Apostelgeschichte 19, 36: Weil nun das unwidersprechlich ist, so sollt[G2076 G1163] ihr ja stille sein und nichts Unbedächtiges handeln.

Apostelgeschichte 20, 10: Paulus aber ging hinab und legte sich auf ihn, umfing ihn und sprach: Machet kein Getümmel; denn seine Seele ist[G2076] in ihm.

Apostelgeschichte 20, 35: Ich habe es euch alles gezeigt, dass man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des Herrn Jesus, dass er gesagt hat: „Geben ist[G2076] seliger denn Nehmen!“

Apostelgeschichte 21, 11: Der nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und Füße und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist[G2076], werden die Juden also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände.

Apostelgeschichte 21, 22: Was denn[G2076 G1063] nun? Jedenfalls muss die Menge zusammenkommen; denn[G2076 G1063] sie werden's hören, dass du gekommen bist.

Apostelgeschichte 21, 24: Wir haben vier Männer, die haben ein Gelübde auf sich; die nimm zu dir und heilige dich mit ihnen und wage die Kosten an sie, dass sie ihr Haupt scheren, so werden alle vernehmen, dass es nicht so sei[G2076], wie sie wider dich berichtet sind, sondern dass du auch einhergehst und hältst das Gesetz.

Apostelgeschichte 21, 28: Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist[G2076] der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehrt wider dieses Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte gemein gemacht.

Apostelgeschichte 21, 33: Als aber der Hauptmann nahe herzukam, nahm er ihn an sich und hieß ihn binden mit zwei Ketten und fragte, wer er wäre und was er getan hätte[G2076].

Apostelgeschichte 22, 26: Da das der Unterhauptmann hörte, ging er zu dem Oberhauptmann und verkündigte ihm und sprach: Was willst du machen? Dieser Mensch ist[G2076] römisch.

Apostelgeschichte 22, 29: Da traten sie alsobald von ihm ab, die ihn befragen sollten. Und der Oberhauptmann fürchtete sich, da er vernahm, dass er römisch war[G2076], und er ihn gebunden hatte.

Apostelgeschichte 23, 5: Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wusste nicht, dass er[G2076] der Hohepriester ist[G2076]. Denn es steht geschrieben: „Dem Obersten deines Volkes sollst du nicht fluchen.“

Apostelgeschichte 23, 6: Da aber Paulus wusste, dass ein Teil Sadduzäer war[G2076] und der andere Teil Pharisäer, rief er im Rat: Ihr Männer, liebe Brüder, ich bin ein Pharisäer und eines Pharisäers Sohn; ich werde angeklagt um der Hoffnung und Auferstehung willen der Toten.

Apostelgeschichte 23, 19: Da nahm ihn der Oberhauptmann bei der Hand und wich an einen besonderen Ort und fragte ihn: Was ist's[G2076], das du mir zu sagen hast?

Apostelgeschichte 23, 27: Diesen Mann hatten die Juden gegriffen und wollten ihn getötet haben. Da kam ich mit dem Kriegsvolk dazu und riss ihn von ihnen und erfuhr, dass er[G2076] ein Römer ist[G2076].

Apostelgeschichte 23, 34: Da der Landpfleger den Brief las, fragte er, aus welchem Lande er wäre[G2076]. Und da er erkundet, dass er aus Zilizien wäre[G2076], sprach er:

Apostelgeschichte 25, 5: Welche nun unter euch (sprach er) können, die lasst mit hinabziehen und den Mann verklagen, so etwas an ihm ist[G2076].

Apostelgeschichte 25, 11: Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht, zu sterben; ist[G2076] aber der keines nicht, dessen sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand übergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser!

Apostelgeschichte 25, 14: Und da sie viele Tage daselbst gewesen waren, legte Festus dem König den Handel von Paulus vor und sprach: Es ist[G2076] ein Mann von Felix hinterlassen gefangen,

Apostelgeschichte 25, 16: denen antwortete ich: Es ist[G2076] der Römer Weise nicht, dass ein Mensch übergeben werde, ihn umzubringen, ehe denn der Verklagte seine Kläger gegenwärtig habe und Raum empfange, sich auf die Anklage zu verantworten.

Apostelgeschichte 26, 26: Denn der König weiß solches wohl, zu welchem ich freudig rede. Denn ich achte, ihm sei der keines verborgen; denn solches ist[G2076] nicht im Winkel geschehen.

Apostelgeschichte 28, 4: Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muss[G2076] ein Mörder sein, den die Rache nicht leben lässt, ob er gleich dem Meer entgangen ist.

Apostelgeschichte 28, 22: Doch wollen wir von dir hören, was du hältst; denn von dieser Sekte ist uns kund[G2076 G1110], dass ihr wird an allen Enden widersprochen.

Römer 1, 9: Denn Gott ist[G2076] mein Zeuge, welchem ich diene in meinem Geist am Evangelium von seinem Sohn, dass ich ohne Unterlass euer gedenke

Römer 1, 12: das ist[G2076], dass ich samt euch getröstet würde durch euren und meinen Glauben, den wir untereinander haben.

Römer 1, 16: Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist[G2076] eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen.

Römer 1, 19: Denn was man von Gott weiß, ist[G2076] ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,

Römer 1, 25: sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist[G2076] in Ewigkeit. Amen.

Römer 2, 2: Denn wir wissen, dass Gottes Urteil ist[G2076] recht über die, die solches tun.

Römer 2, 11: Denn es ist[G2076] kein Ansehen der Person vor Gott.

Römer 2, 28: Denn das ist[G2076] nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist[G2076], auch ist[G2076] das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht;

Römer 3, 8: und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, dass wir sagen: „Lasset uns Übles tun, auf dass Gutes daraus komme“? welcher Verdammnis ist[G2076] ganz recht.

Römer 3, 10: wie denn geschrieben steht: „Da ist[G2076] nicht, der gerecht sei, auch nicht einer.

Römer 3, 11: Da ist[G2076] nicht, der verständig sei; da ist[G2076] nicht, der nach Gott frage.

Römer 3, 12: Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist[G2076] nicht, der Gutes tue, auch nicht einer[G2076 G1520 G2193].

Römer 3, 18: Es ist[G2076] keine Furcht Gottes vor ihren Augen.“

Römer 3, 23: Denn es ist[G2076] hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,

Römer 4, 15: Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet; denn wo das Gesetz nicht ist[G2076], da ist[G2076] auch keine Übertretung.

Römer 4, 16: Derhalben muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf dass sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist[G2076 G1537], sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist[G2076 G1537], welcher ist[G2076 G1537] unser aller Vater

Römer 4, 21: und wusste aufs allergewisseste, dass, was Gott verheißt, das[G2076] kann er auch tun.

Römer 5, 14: Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist[G2076] ein Bild des, der zukünftig war.

Römer 7, 3: Wenn sie nun eines anderen Mannes wird, solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin geheißen; wenn aber der Mann stirbt, ist[G2076 G1511] sie frei vom Gesetz, dass sie nicht eine Ehebrecherin ist[G2076 G1511], wenn sie eines anderen Mannes wird.

Römer 7, 14: Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist[G2076]; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft.

Römer 8, 9: Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist[G2076] nicht sein.

Römer 8, 24: Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist[G2076] nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht?

Römer 8, 34: Wer will verdammen? Christus ist[G2076 G2532] hier, der gestorben ist[G2076 G2532], ja vielmehr, der auch auferweckt ist[G2076 G2532], welcher ist[G2076 G2532] zur Rechten Gottes und vertritt uns.

Römer 9, 2: dass ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlass in meinem Herzen habe[G2076].

Römer 10, 1: Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist[G2076], und ich flehe auch zu Gott für Israel, dass sie selig werden.

Römer 10, 8: Aber was sagt sie? „Das Wort ist[G2076] dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.“ Dies ist[G2076] das Wort vom Glauben, das wir predigen.

Römer 10, 12: Es ist[G2076] hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist[G2076] aller zumal ein Herr, reich über alle, die ihn anrufen.

Römer 11, 6: Ist's aber aus Gnaden, so ist's nicht aus Verdienst der Werke; sonst würde Gnade nicht Gnade sein. Ist's aber aus Verdienst der Werke, so ist[G2076] die Gnade nichts; sonst wäre[G2076] Verdienst nicht Verdienst.

Römer 11, 23: Und jene, wenn sie nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann[G2076 G1415] sie wohl wieder einpfropfen.

Römer 13, 1: Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist[G2076 G1526 G5607] keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist[G2076 G1526 G5607], die ist[G2076 G1526 G5607] von Gott verordnet.

Römer 13, 4: Denn sie ist[G2076] Gottes Dienerin dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist[G2076] Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.

Römer 14, 4: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann[G2076 G1415] ihn wohl aufrichten.

Römer 14, 17: Denn das Reich Gottes ist[G2076] nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste.

Römer 14, 23: Wer aber darüber zweifelt, und isst doch, der ist[G2076] verdammt; denn es geht nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben geht, das ist[G2076] Sünde.

Römer 16, 5: Auch grüßet die Gemeinde in ihrem Hause. Grüßet Epänetus, meinen Lieben, welcher ist[G2076] der Erstling unter denen aus Achaja in Christo.

1. Korinther 1, 18: Denn das Wort vom Kreuz ist[G2076] eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's[G2076] eine Gotteskraft.

1. Korinther 1, 25: Denn die göttliche Torheit ist[G2076] weiser, als die Menschen sind; und die göttliche Schwachheit ist[G2076] stärker, als die Menschen sind.

1. Korinther 2, 14: Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist[G2076] ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich gerichtet sein.

1. Korinther 3, 5: Wer ist[G2076] nun Paulus? Wer ist[G2076] Apollos? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig geworden, und das, wie der Herr einem jeglichen gegeben hat.

1. Korinther 3, 7: So ist[G2076] nun weder der da pflanzt noch der da begießt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.

1. Korinther 3, 11: Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist[G2076], welcher ist[G2076] Jesus Christus.

1. Korinther 3, 13: so wird eines jeglichen Werk offenbar werden: der Tag wird's klar machen. Denn es wird durchs Feuer offenbar werden; und welcherlei eines jeglichen Werk sei[G2076], wird das Feuer bewähren.

1. Korinther 3, 17: Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist[G2076] heilig, – der seid ihr.

1. Korinther 3, 19: Denn dieser Welt Weisheit ist[G2076] Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: „Die Weisen erhascht er in ihrer Klugheit.“

1. Korinther 3, 21: Darum rühme sich niemand eines Menschen. Es ist[G2076] alles euer:

1. Korinther 3, 22: es sei Paulus oder Apollos, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod, es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige, – alles ist[G2076] euer;

1. Korinther 4, 3: Mir aber ist's[G2076] ein Geringes, dass ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Tage; auch richte ich mich selbst nicht.

1. Korinther 4, 4: Denn ich bin mir nichts bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist's[G2076] aber, der mich richtet.

1. Korinther 4, 17: Aus derselben Ursache habe ich Timotheus zu euch gesandt, welcher ist[G2076] mein lieber und getreuer Sohn in dem Herrn, dass er euch erinnere meiner Wege, die in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden in allen Gemeinden lehre.

1. Korinther 6, 5: Euch zur Schande muss ich das sagen: Ist so gar[G2076] kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der da könnte richten zwischen Bruder und Bruder?

1. Korinther 6, 7: Es ist[G2076] schon ein Fehl unter euch, dass ihr miteinander rechtet. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen?

1. Korinther 6, 15: Wisset ihr nicht, dass eure Leiber Christi Glieder sind[G2076]? Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne!

1. Korinther 6, 16: Oder wisset ihr nicht, dass, wer an der Hure hangt, der ist[G2076] ein Leib mit ihr? Denn „es werden“, spricht er, „die zwei ein Fleisch sein.“

1. Korinther 6, 17: Wer aber dem Herrn anhangt, der ist[G2076] ein Geist mit ihm.

1. Korinther 6, 18: Fliehet die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind[G2076] außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen Leibe.

1. Korinther 6, 19: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist[G2076], der in euch ist[G2076], welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer selbst.

1. Korinther 6, 20: Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preiset Gott an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind[G2076] Gottes.

1. Korinther 7, 8: Ich sage zwar den Ledigen und Witwen: Es ist[G2076] ihnen gut, wenn sie auch bleiben wie ich.

1. Korinther 7, 9: So sie aber sich nicht mögen enthalten, so lass sie freien; es ist[G2076] besser freien denn Brunst leiden.

1. Korinther 7, 14: Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durchs Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt durch den Mann. Sonst wären[G2076] eure Kinder unrein; nun aber sind[G2076] sie heilig.

1. Korinther 7, 19: Beschnitten sein ist[G2076] nichts, und unbeschnitten sein ist[G2076] nichts, sondern Gottes Gebote halten.

1. Korinther 7, 22: Denn wer als Knecht berufen ist[G2076] in dem Herrn, der ist[G2076] ein Freigelassener des Herrn; desgleichen, wer als Freier berufen ist[G2076], der ist[G2076] ein Knecht Christi.

1. Korinther 7, 29: Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist[G2076] kurz. Weiter ist[G2076] das die Meinung: Die da Weiber haben, dass sie seien, als hätten sie keine; und die da weinen, als weinten sie nicht;

1. Korinther 7, 39: Ein Weib ist[G2076] gebunden durch das Gesetz, solange ihr Mann lebt; so aber ihr Mann entschläft, ist[G2076] sie frei, zu heiraten, wen sie will, nur, dass es in dem Herrn geschehe.

1. Korinther 7, 40: Seliger ist[G2076] sie aber, wo sie also bleibt, nach meiner Meinung. Ich halte aber dafür, ich habe auch den Geist Gottes.

1. Korinther 9, 3: Also[G2076 G3778] antworte ich, wenn man mich fragt.

1. Korinther 9, 16: Denn dass ich das Evangelium predige, darf[G2076] ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun. Und wehe[G2076 G3759] mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!

1. Korinther 9, 18: Was ist[G2076] denn nun mein Lohn? Dass ich predige das Evangelium Christi und tue das frei umsonst, auf dass ich nicht meine Freiheit missbrauche am Evangelium.

1. Korinther 10, 16: Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist[G2076] der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist[G2076] das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?

1. Korinther 10, 19: Was soll ich denn nun sagen? Soll ich sagen, dass der Götze etwas sei[G2076] oder dass das Götzenopfer etwas sei[G2076]?

1. Korinther 10, 28: Wo aber jemand würde zu euch sagen: „Das ist[G2076] Götzenopfer“, so esset nicht, um des willen, der es anzeigte, auf dass ihr das Gewissen verschonet.

1. Korinther 11, 3: Ich lasse euch aber wissen, dass Christus ist[G2076] eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist[G2076] des Weibes Haupt; Gott aber ist[G2076] Christi Haupt.

1. Korinther 11, 5: Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist[G2076] ebensoviel, als wäre sie geschoren.

1. Korinther 11, 7: Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist[G2076 G5225] Gottes Bild und Ehre; das Weib aber ist[G2076 G5225] des Mannes Ehre.

1. Korinther 11, 8: Denn der Mann ist[G2076] nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne.

1. Korinther 11, 13: Richtet bei euch selbst, ob's[G2076] wohl steht[G2076], dass ein Weib unbedeckt vor Gott bete.

1. Korinther 11, 14: Oder lehrt euch auch nicht die Natur, dass es einem Manne eine Unehre ist[G2076 G846], wenn er das Haar lang wachsen lässt,

1. Korinther 11, 15: und dem Weibe eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist[G2076] ihr zur Decke gegeben.

1. Korinther 11, 20: Wenn ihr nun zusammenkommt, so hält[G2076] man da nicht des Herrn Abendmahl.

1. Korinther 11, 24: dankte und brach's und sprach: Nehmet, esset, das ist[G2076] mein Leib, der für euch gebrochen wird; solches tut zu meinem Gedächtnis.

1. Korinther 11, 25: Desgleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach: Dieser Kelch ist[G2076] das neue Testament in meinem Blut; solches tut, so oft ihr's trinket, zu meinem Gedächtnis.

1. Korinther 12, 6: Und es sind mancherlei Kräfte; aber es ist[G2076] ein Gott, der da wirket alles in allen.

1. Korinther 12, 12: Denn gleichwie ein Leib ist[G2076], und hat doch viele Glieder, alle Glieder aber des Leibes, wiewohl ihrer viel sind[G2076 G5607], doch ein Leib sind[G2076 G5607]: also auch Christus.

1. Korinther 12, 14: Denn auch der Leib ist[G2076] nicht ein Glied, sondern viele.

1. Korinther 12, 15: Wenn aber der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum bin ich des Leibes Glied nicht, – sollte[G2076] er um deswillen nicht des Leibes Glied sein[G2076]?

1. Korinther 12, 16: Und wenn das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum bin ich nicht des Leibes Glied, – sollte[G2076] es um deswillen nicht des Leibes Glied sein[G2076]?

1. Korinther 12, 22: Sondern vielmehr die Glieder des Leibes, die uns dünken die schwächsten zu sein, sind[G2076] die nötigsten;

1. Korinther 14, 10: Es ist[G2076 G5177] mancherlei Art der Stimmen in der Welt, und derselben keine ist[G2076 G5177] undeutlich.

1. Korinther 14, 14: Denn wenn ich mit Zungen bete, so betet mein Geist; aber mein Sinn bringt[G2076] niemand Frucht.

1. Korinther 14, 15: Wie soll es[G2076] aber denn sein[G2076]? Ich will beten mit dem Geist und will beten auch im Sinn; ich will Psalmen singen im Geist und will auch Psalmen singen mit dem Sinn.

1. Korinther 14, 25: und also würde das Verborgene seines Herzens offenbar, und er würde also fallen auf sein Angesicht, Gott anbeten und bekennen, dass Gott wahrhaftig in euch sei[G2076].

1. Korinther 14, 26: Wie ist[G2076] es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeglicher Psalmen, er hat eine Lehre, er hat Zungen, er hat Offenbarung, er hat Auslegung. Lasset es alles geschehen zur Besserung!

1. Korinther 14, 33: Denn Gott ist[G2076] nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.

1. Korinther 14, 35: Wollen sie aber etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es[G2076] steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden.

1. Korinther 15, 12: So aber Christus gepredigt wird, dass er sei[G2076] von den Toten auferstanden, wie sagen denn etliche unter euch, die Auferstehung der Toten sei[G2076] nichts?

1. Korinther 15, 13: Ist[G2076 G1453] aber die Auferstehung der Toten nichts, so ist[G2076] auch Christus nicht auferstanden.

1. Korinther 15, 44: Es wird gesät ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Ist[G2076] ein natürlicher Leib, so ist[G2076] auch ein geistlicher Leib.

1. Korinther 15, 58: Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des Herrn, sintemal ihr wisset, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist[G2076] in dem Herrn.

1. Korinther 16, 15: Ich ermahne euch aber, liebe Brüder: Ihr kennet das Haus des Stephanas, dass sie sind[G2076] die Erstlinge in Achaja und haben sich selbst verordnet zum Dienst den Heiligen;

2. Korinther 1, 12: Denn unser Ruhm ist[G2076] dieser: das Zeugnis unseres Gewissens, dass wir in Einfalt und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes auf der Welt gewandelt haben, allermeist aber bei euch.

2. Korinther 2, 2: Denn, wenn ich euch traurig mache, wer ist[G2076 G2532], der mich fröhlich mache, wenn nicht, der da von mir betrübt wird?

2. Korinther 2, 3: Und dasselbe habe ich euch geschrieben, dass ich nicht, wenn ich käme, über die traurig sein müsste, über welche ich mich billig soll freuen; sintemal ich mich des zu euch allen versehe, dass meine Freude euer aller Freude sei[G2076].

2. Korinther 3, 17: Denn der Herr ist[G2076] der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist[G2076], da ist[G2076] Freiheit.

2. Korinther 4, 3: Ist nun unser Evangelium verdeckt[G2076 G2572], so ist's[G2076] in denen, die verloren werden, verdeckt[G2076 G2572];

2. Korinther 4, 4: bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist[G2076] das Ebenbild Gottes.

2. Korinther 7, 15: Und er ist[G2076] überaus herzlich wohl gegen euch gesinnt, wenn er gedenkt an euer aller Gehorsam, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern habt aufgenommen.

2. Korinther 9, 1: Denn von solcher Steuer, die den Heiligen geschieht, ist[G2076] mir nicht not, euch zu schreiben.

2. Korinther 9, 12: Denn die Handreichung dieser Steuer erfüllt nicht allein den Mangel der Heiligen, sondern ist[G2076] auch überschwenglich darin, dass viele Gott danken für diesen unseren treuen Dienst

2. Korinther 10, 18: Denn darum ist[G2076] einer nicht tüchtig, dass er sich selbst lobt, sondern dass ihn der Herr lobt.

2. Korinther 11, 10: So gewiss die Wahrheit Christi in mir ist[G2076], so soll mir dieser Ruhm in den Ländern Achajas nicht verstopft werden.

2. Korinther 12, 13: Was ist's[G2076], darin ihr geringer seid denn die anderen Gemeinden, außer dass ich selbst euch nicht habe beschwert? Vergebet mir diese Sünde!

2. Korinther 13, 5: Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist[G2076]? Es sei denn, dass ihr untüchtig seid.

Galater 1, 7: so doch kein anderes ist[G2076], außer, dass etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.

Galater 1, 11: Ich tue euch aber kund, liebe Brüder, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist[G2076 G2596], nicht menschlich ist[G2076 G2596].

Galater 3, 12: Das Gesetz aber ist[G2076] nicht des Glaubens; sondern „der Mensch, der es tut, wird dadurch leben.“

Galater 3, 16: Nun ist[G2076 G4483] ja die Verheißung Abraham und seinem Samen zugesagt. Er spricht nicht: „durch die Samen“, als durch viele, sondern als durch einen: „durch deinen Samen“, welcher ist[G2076 G4483] Christus.

Galater 3, 20: Ein Mittler aber ist[G2076] nicht eines Mittler; Gott aber ist[G2076] einer.

Galater 4, 1: Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist[G2076 G5607], so ist[G2076 G5607] zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, ob er wohl ein Herr ist[G2076 G5607] aller Güter;

Galater 4, 2: sondern er ist[G2076] unter den Vormündern und Pflegern bis auf die Zeit, die der Vater bestimmt hat.

Galater 4, 24: Die Worte bedeuten[G2076] etwas. Denn das sind zwei Testamente: eins von dem Berge Sinai, dass zur Knechtschaft gebiert, welches ist[G2076] die Hagar;

Galater 4, 25: denn Hagar heißt[G2076] in Arabien der Berg Sinai und kommt überein mit Jerusalem, das zu dieser Zeit ist und dienstbar ist mit seinen Kindern.

Galater 4, 26: Aber das Jerusalem, das droben ist[G2076], das ist[G2076] die Freie; die ist[G2076] unser aller Mutter.

Galater 5, 3: Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er[G2076] das ganze Gesetz schuldig ist[G2076] zu tun.

Galater 5, 19: Offenbar sind[G2076] aber die Werke des Fleisches, als da sind[G2076]: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht,

Galater 5, 22: Die Frucht aber des Geistes ist[G2076] Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit.

Galater 5, 23: Wider solche ist[G2076] das Gesetz nicht.

Epheser 1, 14: welcher ist[G2076] das Pfand unseres Erbes zu unserer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zu Lob seiner Herrlichkeit.

Epheser 1, 18: und erleuchtete Augen eures Verständnisses, dass ihr erkennen möget, welche da sei[G2076] die Hoffnung eurer Berufung, und welcher sei[G2076] der Reichtum seines herrlichen Erbes bei seinen Heiligen,

Epheser 1, 23: welche da ist[G2076] sein Leib, nämlich die Fülle des, der alles in allen erfüllt.

Epheser 2, 14: Denn er ist[G2076] unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft,

Epheser 3, 13: Darum bitte ich, dass ihr nicht müde werdet um meiner Trübsal willen, die ich für euch leide, welche euch eine Ehre sind[G2076].

Epheser 4, 9: dass er aber aufgefahren ist, was ist's[G2076], denn dass er zuvor ist hinuntergefahren in die untersten Örter der Erde?

Epheser 4, 10: Der hinuntergefahren ist[G2076], das ist[G2076] derselbe, der aufgefahren ist[G2076] über alle Himmel, auf dass er alles erfüllte.

Epheser 4, 15: Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist[G2076], Christus,

Epheser 4, 21: so ihr anders von ihm gehört habt und in ihm gelehrt, wie in Jesu ein rechtschaffenes Wesen ist[G2076].

Epheser 5, 5: Denn das sollt ihr wissen, dass kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist[G2076] ein Götzendiener, Erbe hat in dem Reich Christi und Gottes.

Epheser 5, 10: und prüfet, was da sei[G2076] wohlgefällig dem Herrn.

Epheser 5, 12: Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist[G2076] auch zu sagen schändlich.

Epheser 5, 13: Das alles aber wird offenbar, wenn's vom Licht gestraft wird; denn alles, was offenbar ist[G2076], das ist[G2076] Licht.

Epheser 5, 18: Und saufet euch nicht voll Wein, daraus ein unordentlich Wesen folgt[G2076], sondern werdet voll Geistes:

Epheser 5, 23: Denn der Mann ist[G2076] des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist[G2076] der Gemeinde, und er ist[G2076] seines Leibes Heiland.

Epheser 5, 32: Das Geheimnis ist[G2076] groß; ich sage aber von Christo und der Gemeinde.

Epheser 6, 1: Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn, denn das ist[G2076] billig.

Epheser 6, 2: „Ehre Vater und Mutter,“ das ist[G2076] das erste Gebot, das Verheißung hat:

Epheser 6, 9: Und ihr Herren, tut auch dasselbe gegen sie und lasset das Drohen; wisset, dass auch euer Herr im Himmel ist[G2076] und ist[G2076] bei ihm kein Ansehen der Person.

Epheser 6, 12: Denn wir haben nicht mit[G2076 G4314] Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit[G2076 G4314] Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit[G2076 G4314] den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit[G2076 G4314] den bösen Geistern unter dem Himmel.

Philipper 1, 7: Wie es[G2076] denn mir billig ist, dass ich dermaßen von euch halte, darum dass ich euch in meinem Herzen habe in diesem meinem Gefängnis, darin ich das Evangelium verantworte und bekräftige, als die ihr alle mit mir der Gnade teilhaftig seid.

Philipper 1, 8: Denn Gott ist[G2076] mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt von Herzensgrund in Jesu Christo.

Philipper 1, 28: und euch in keinem Weg erschrecken lasset von den Widersachern, welches ist[G2076] ein Anzeichen, ihnen der Verdammnis, euch aber der Seligkeit, und das von Gott.

Philipper 2, 13: Denn Gott ist's[G2076], der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Philipper 4, 8: Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist[G2076], was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist[G2076] etwa eine Tugend, ist[G2076] etwa ein Lob, dem denket nach!

Kolosser 1, 6: das zu euch gekommen ist, wie auch in alle Welt, und ist fruchtbar[G2076 G2592], wie auch in euch, von dem Tage an, da ihr's gehört habt und erkannt die Gnade Gottes in der Wahrheit;

Kolosser 1, 7: wie ihr denn gelernt habt von Epaphras, unserem lieben Mitdiener, welcher ist[G2076] ein treuer Diener Christi für euch,

Kolosser 1, 15: welcher ist[G2076] das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen.

Kolosser 1, 17: Und er ist[G2076] vor allem, und es besteht alles in ihm.

Kolosser 1, 18: Und er ist[G2076] das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; er, welcher ist[G2076] der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allen Dingen den Vorrang habe.

Kolosser 1, 27: denen Gott gewollt hat kundtun, welcher da sei der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden, welches ist[G2076] Christus in euch, der da ist[G2076] die Hoffnung der Herrlichkeit.

Kolosser 2, 10: und ihr seid vollkommen in ihm, welcher ist[G2076] das Haupt aller Fürstentümer und Obrigkeiten;

Kolosser 2, 17: welches ist[G2076] der Schatten von dem, das zukünftig war; aber der Körper selbst ist[G2076] in Christo.

Kolosser 2, 22: was sich[G2076] doch alles unter den Händen verzehrt; es sind der Menschen Gebote und Lehren,

Kolosser 2, 23: welche haben einen Schein[G2076 G3056] der Weisheit durch selbst erwählte Geistlichkeit und Demut und dadurch, dass sie des Leibes nicht schonen und dem Fleisch nicht seine Ehre tun zu seiner Notdurft.

Kolosser 3, 1: Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet, was droben ist, da Christus ist, sitzend[G2076 G2521] zu der Rechten Gottes.

Kolosser 3, 5: So tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind, Hurerei, Unreinigkeit, schändliche Brunst, böse Lust und den Geiz, welcher ist[G2076] Abgötterei,

Kolosser 3, 14: Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist[G2076] das Band der Vollkommenheit.

Kolosser 3, 20: Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in allen Dingen; denn das ist[G2076] dem Herrn gefällig.

Kolosser 3, 25: Wer aber Unrecht tut, der wird empfangen, was er unrecht getan hat; und gilt[G2076] kein Ansehen der Person.

Kolosser 4, 9: samt Onesimus, dem getreuen und lieben Bruder, welcher von den Euren ist[G2076]. Alles, wie es hier steht, werden sie euch kundtun.

1. Thessalonicher 2, 13: Darum danken auch wir ohne Unterlass Gott, dass ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher Predigt, es aufnahmt nicht als Menschenwort, sondern, wie es denn wahrhaftig ist[G2076], als Gottes Wort, welcher auch wirkt in euch, die ihr glaubet.

1. Thessalonicher 4, 3: Denn das ist[G2076] der Wille Gottes, eure Heiligung, und dass ihr meidet die Hurerei

2. Thessalonicher 1, 3: Wir sollen Gott danken allezeit um euch, liebe Brüder, wie es billig ist[G2076]; denn euer Glauben wächst sehr, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander,

2. Thessalonicher 2, 4: der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also dass er[G2076 G846] sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er[G2076 G846] sei Gott.

2. Thessalonicher 2, 9: ihm, dessen Zukunft geschieht[G2076] nach der Wirkung des Satans mit allerlei lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern

2. Thessalonicher 3, 3: Aber der Herr ist[G2076] treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Argen.

2. Thessalonicher 3, 17: Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Das ist[G2076] das Zeichen in allen Briefen; also schreibe ich.

1. Timotheus 1, 5: denn die Hauptsumme des Gebotes ist[G2076] Liebe von reinem Herzen und von gutem Gewissen und von ungefärbtem Glauben;

1. Timotheus 1, 20: unter welchen ist[G2076] Hymenäus und Alexander, welche ich habe dem Satan übergeben, dass sie gezüchtigt werden, nicht mehr zu lästern.

1. Timotheus 3, 15: wenn ich aber verzöge, dass du wissest, wie du wandeln sollst in dem Hause Gottes, welches ist[G2076] die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit.

1. Timotheus 3, 16: Und kündlich groß ist[G2076] das gottselige Geheimnis: Gott ist[G2076] offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt von der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

1. Timotheus 4, 8: Denn die leibliche Übung ist[G2076] wenig nütz[G2076 G5624]; aber die Gottseligkeit ist[G2076] zu allen Dingen nütz[G2076 G5624] und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens.

1. Timotheus 4, 10: Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, dass wir auf den lebendigen Gott gehofft haben, welcher ist[G2076] der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen.

1. Timotheus 5, 4: So aber eine Witwe Enkel oder Kinder hat, solche lass zuvor lernen, ihre eigenen Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten; denn das ist[G2076] wohl getan und angenehm vor Gott.

1. Timotheus 5, 8: So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist[G2076] ärger denn ein Heide.

1. Timotheus 5, 25: Desgleichen auch etlicher gute Werke sind[G2076] zuvor offenbar, und die anderen bleiben auch nicht verborgen.

1. Timotheus 6, 6: Es ist[G2076] aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist[G2076] und lässet sich genügen.

1. Timotheus 6, 10: Denn Geiz ist[G2076] eine Wurzel alles Übels; das hat etliche gelüstet und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen.

2. Timotheus 1, 6: Um solcher Ursache willen erinnere ich dich, dass du erweckest die Gabe Gottes, die in dir ist[G2076] durch die Auflegung meiner Hände.

2. Timotheus 1, 12: Um dieser Ursache willen leide ich auch solches; aber ich schäme mich dessen nicht; denn ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiss, er kann[G2076 G1415] mir bewahren, was mir beigelegt ist, bis an jenen Tag.

2. Timotheus 1, 15: Das weißt du, dass sich von mir gewandt haben alle, die in Asien sind, unter welchen ist[G2076] Phygellus und Hermogenes.

2. Timotheus 2, 17: und ihr Wort frisst um sich wie der Krebs; unter welchen ist[G2076] Hymenäus und Philetus,

2. Timotheus 2, 20: In einem großen Hause aber sind[G2076] nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und etliche zu Ehren, etliche aber zu Unehren.

2. Timotheus 4, 11: Lukas allein ist[G2076] bei mir. Markus nimm zu dir und bringe ihn mit dir; denn er ist[G2076] mir nützlich zum Dienst.

Titus 1, 6: wo einer ist[G2076] untadelig, eines Weibes Mann, der gläubige Kinder habe, nicht berüchtigt, dass sie Schwelger und ungehorsam sind.

Titus 1, 13: Dies Zeugnis ist[G2076] wahr. Um der Sache willen strafe sie scharf, auf dass sie gesund seien im Glauben

Titus 3, 8: Das ist[G2076] gewisslich wahr; solches will ich, dass du fest lehrest, auf dass die, die an Gott gläubig sind geworden, in einem Stand guter Werke gefunden werden. Solches ist[G2076] gut und nütze den Menschen.

Hebräer 2, 6: Es bezeugt aber einer an einem Ort und spricht: „Was ist[G2076] der Mensch, dass du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest?

Hebräer 4, 13: Und keine Kreatur ist[G2076] vor ihm unsichtbar; es ist[G2076] aber alles bloß und entdeckt vor seinen Augen. Von dem reden wir.

Hebräer 5, 13: Denn wem man noch Milch geben muss, der ist[G2076] unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit; denn er ist[G2076] ein junges Kind.

Hebräer 5, 14: Den Vollkommenen aber gehört[G2076] starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne, zu unterscheiden Gutes und Böses.

Hebräer 7, 15: Und es ist[G2076] noch viel klarer, so nach der Weise Melchisedeks ein anderer Priester aufkommt,

Hebräer 8, 6: Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist[G2076], welches auch auf besseren Verheißungen steht.

Hebräer 9, 5: oben darüber aber waren die Cherubim der Herrlichkeit, die überschatteten den Gnadenstuhl; von welchen Dingen jetzt nicht[G2076 G3756] zu sagen ist insonderheit.

Hebräer 9, 15: Und darum ist[G2076] er auch ein Mittler des neuen Testaments, auf dass durch den Tod, der geschehen ist[G2076] zur Erlösung von den Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die, die berufen sind, das verheißene ewige Erbe empfangen.

Hebräer 11, 1: Es ist[G2076] aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.

Hebräer 11, 6: Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er sei[G2076] und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.

Hebräer 12, 7: Wenn ihr die Züchtigung erduldet, so erbietet sich euch Gott als Kindern; denn wo ist[G2076] ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Jakobus 1, 13: Niemand sage, wenn er versucht[G2076 G551 G3985] wird, dass er von Gott versucht[G2076 G551 G3985] werde. Denn Gott kann nicht versucht[G2076 G551 G3985] werden zum Bösen, und er selbst versucht[G2076 G551 G3985] niemand.

Jakobus 1, 17: Alle gute Gabe[G2076 G1394 G1434] und alle vollkommene Gabe[G2076 G1394 G1434] kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis.

Jakobus 1, 23: Denn wenn jemand ist[G2076] ein Hörer des Worts und nicht ein Täter, der ist[G2076] gleich einem Mann, der sein leiblich Angesicht im Spiegel beschaut.

Jakobus 1, 27: Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott dem Vater ist[G2076] der: Die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich von der Welt unbefleckt erhalten.

Jakobus 2, 17: Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist[G2076] er tot an ihm selber.

Jakobus 2, 19: Du glaubst, dass ein einiger Gott ist[G2076]? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und – zittern.

Jakobus 2, 20: Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, dass der Glaube ohne Werke tot sei[G2076]?

Jakobus 2, 26: Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist[G2076], also ist[G2076] auch der Glaube ohne Werke tot.

Jakobus 3, 5: Also ist[G2076] auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet's an!

Jakobus 3, 15: Das ist nicht die Weisheit, die von obenherab kommt[G2076 G2718], sondern irdisch, menschlich und teuflisch.

Jakobus 3, 17: Die Weisheit aber von obenher ist[G2076] aufs erste keusch, darnach friedsam, gelinde, lässt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.

Jakobus 4, 4: Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, dass der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist[G2076]? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.

Jakobus 4, 12: Es ist[G2076] ein einiger Gesetzgeber, der kann selig machen und verdammen. Wer bist du, der du einen anderen richtest?

Jakobus 4, 14: die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's[G2076 G1063], der eine kleine Zeit währt, darnach aber verschwindet er.

Jakobus 4, 16: Nun aber rühmet ihr euch in eurem Hochmut. Aller solcher Ruhm ist[G2076] böse.

Jakobus 4, 17: Denn wer da weiß Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's[G2076] Sünde.

Jakobus 5, 11: Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Die Geduld Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des Herrn habt ihr gesehen; denn der Herr ist[G2076] barmherzig und ein Erbarmer.

1. Petrus 1, 6: In derselben werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wo es sein soll[G2076], traurig seid in mancherlei Anfechtungen,

1. Petrus 1, 25: aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit.“ Das ist[G2076] aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist[G2076].

1. Petrus 2, 15: Denn das ist[G2076] der Wille Gottes, dass ihr mit Wohltun verstopfet die Unwissenheit der törichten Menschen,

1. Petrus 3, 4: sondern der verborgene Mensch des Herzens unverrückt mit sanftem und stillem Geiste; das ist[G2076] köstlich vor Gott.

1. Petrus 3, 22: welcher ist[G2076] zur Rechten Gottes in den Himmel gefahren, und sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Kräfte.

1. Petrus 4, 11: wenn jemand redet, dass er's rede als Gottes Wort; wenn jemand ein Amt hat, dass er's tue als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf dass in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesum Christum, welchem sei[G2076] Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

2. Petrus 1, 9: welcher aber solches nicht hat, der ist[G2076] blind und tappt mit der Hand und vergisst der Reinigung seiner vorigen Sünden.

2. Petrus 1, 14: denn ich[G2076] weiß, dass ich[G2076] meine Hütte bald ablegen muss[G2076], wie mir denn auch unser Herr Jesus Christus eröffnet hat.

2. Petrus 1, 17: da er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm geschah von der großen Herrlichkeit: „Dies ist[G2076] mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“

2. Petrus 3, 4: und sagen: Wo ist[G2076] die Verheißung seiner Zukunft? denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Kreatur gewesen ist[G2076].

2. Petrus 3, 16: wie er auch in allen Briefen davon redet, in welchen sind[G2076] etliche Dinge schwer zu verstehen, welche die Ungelehrigen und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die anderen Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis.

1. Johannes 1, 5: Und das ist[G2076] die Verkündigung, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist[G2076] und in ihm ist[G2076] keine Finsternis.

1. Johannes 1, 7: Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist[G2076], so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.

1. Johannes 1, 8: Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist[G2076] nicht in uns.

1. Johannes 1, 9: Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist[G2076] er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.

1. Johannes 1, 10: Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist[G2076] nicht in uns.

1. Johannes 2, 2: Und derselbe ist[G2076] die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.

1. Johannes 2, 4: Wer da sagt: Ich kenne ihn, – und hält seine Gebote nicht, der ist[G2076] ein Lügner, und in solchem ist[G2076] keine Wahrheit.

1. Johannes 2, 7: Brüder, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr habt von Anfang gehabt. Das alte Gebot ist[G2076] das Wort, das ihr von Anfang gehört habt.

1. Johannes 2, 8: Wiederum ein neues Gebot schreibe ich euch, das da wahrhaftig ist[G2076] bei ihm und bei euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt.

1. Johannes 2, 9: Wer da sagt, er sei im Licht, und hasst seinen Bruder, der ist[G2076] noch in der Finsternis.

1. Johannes 2, 10: Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und ist[G2076] kein Ärgernis bei ihm.

1. Johannes 2, 11: Wer aber seinen Bruder hasst, der ist[G2076] in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wo er hin geht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.

1. Johannes 2, 15: Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist[G2076]. Wenn jemand die Welt liebhat, in dem ist[G2076] nicht die Liebe des Vaters.

1. Johannes 2, 16: Denn alles, was in der Welt ist[G2076]: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist[G2076] nicht vom Vater, sondern von[G2076] der Welt.

1. Johannes 2, 18: Kinder, es ist[G2076] die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Widerchrist kommt, so sind nun viele Widerchristen geworden; daher erkennen wir, dass die letzte Stunde ist[G2076].

1. Johannes 2, 21: Ich habe euch nicht geschrieben, als wüsstet ihr die Wahrheit nicht; sondern ihr wisset sie und wisset, dass keine Lüge aus der Wahrheit kommt[G2076].

1. Johannes 2, 22: Wer ist[G2076] ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, dass Jesus der Christus sei[G2076 G3756]? Das ist[G2076] der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

1. Johannes 2, 25: Und das ist[G2076] die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.

1. Johannes 2, 27: Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt bei euch, und ihr bedürfet nicht, dass euch jemand lehre; sondern wie euch die Salbung alles lehrt, so ist's[G2076] wahr und ist[G2076] keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet bei ihm.

1. Johannes 2, 29: Wenn ihr wisset, dass er[G2076] gerecht ist[G2076], so erkennet auch, dass, wer recht tut, der ist[G2076] von ihm geboren.

1. Johannes 3, 2: Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist[G2076] noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, dass wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist[G2076].

1. Johannes 3, 3: Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie Er auch rein ist[G2076].

1. Johannes 3, 4: Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist[G2076] das Unrecht.

1. Johannes 3, 5: Und ihr wisset, dass er ist[G2076] erschienen, auf dass er unsere Sünden wegnehme, und es ist[G2076] keine Sünde in ihm.

1. Johannes 3, 7: Kindlein, lasset euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist[G2076] gerecht, gleichwie Er gerecht ist[G2076].

1. Johannes 3, 8: Wer Sünde tut, der ist[G2076] vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist[G2076] erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

1. Johannes 3, 10: Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind[G2076]. Wer nicht recht tut, der ist[G2076] nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.

1. Johannes 3, 11: Denn das ist[G2076] die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang, dass wir uns untereinander lieben sollen.

1. Johannes 3, 15: Wer seinen Bruder hasst, der ist[G2076] ein Totschläger; und ihr wisset, dass ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend.

1. Johannes 3, 20: dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist[G2076] als unser Herz und erkennt alle Dinge.

1. Johannes 3, 23: Und das ist[G2076] sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat.

1. Johannes 4, 1: Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind[G2076]; denn es sind[G2076] viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.

1. Johannes 4, 2: Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, dass Jesus Christus ist[G2076] in das Fleisch gekommen, der ist[G2076] von Gott;

1. Johannes 4, 3: und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, dass Jesus Christus ist[G2076] in das Fleisch gekommen, der ist[G2076] nicht von Gott. Und das ist[G2076] der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, dass er kommen werde, und er ist[G2076] jetzt schon in der Welt.

1. Johannes 4, 4: Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist[G2076], ist[G2076] größer, als der in der Welt ist[G2076].

1. Johannes 4, 6: Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; welcher nicht von Gott ist[G2076], der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

1. Johannes 4, 7: Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist[G2076] von Gott, und wer liebhat, der ist[G2076] von Gott geboren und kennt Gott.

1. Johannes 4, 8: Wer nicht liebhat, der kennt Gott nicht; denn Gott ist[G2076] Liebe.

1. Johannes 4, 10: Darin steht[G2076] die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.

1. Johannes 4, 12: Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist[G2076] völlig in uns.

1. Johannes 4, 15: Welcher nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist[G2076], in dem bleibt Gott und er in Gott.

1. Johannes 4, 16: Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist[G2076] die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

1. Johannes 4, 17: Darin ist[G2076 G2257 G3326] die Liebe völlig bei uns, dass wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist[G2076 G2257 G3326], so sind auch wir in dieser Welt.

1. Johannes 4, 18: Furcht ist[G2076 G5048] nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist[G2076 G5048] nicht völlig in der Liebe.

1. Johannes 4, 20: Wenn jemand spricht: „Ich liebe Gott“, und hasst seinen Bruder, der ist[G2076] ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?

1. Johannes 5, 1: Wer da glaubt, dass Jesus sei[G2076] der Christus, der ist von Gott geboren; und wer da liebt den, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist.

1. Johannes 5, 3: Denn das ist[G2076] die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

1. Johannes 5, 4: Denn alles, was von Gott geboren ist[G2076], überwindet die Welt; und unser Glaube ist[G2076] der Sieg, der die Welt überwunden hat.

1. Johannes 5, 5: Wer ist[G2076] aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist[G2076]?

1. Johannes 5, 6: Dieser ist's[G2076], der da kommt mit Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht mit Wasser allein, sondern mit Wasser und Blut. Und der Geist ist's[G2076], der da zeugt; denn der Geist ist[G2076] die Wahrheit.

1. Johannes 5, 9: Wenn wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist[G2076] Gottes Zeugnis größer; denn Gottes Zeugnis ist[G2076] das, das er gezeugt hat von seinem Sohn.

1. Johannes 5, 11: Und das ist[G2076] das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben hat gegeben; und solches Leben ist[G2076] in seinem Sohn.

1. Johannes 5, 14: Und das ist[G2076] die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, dass, wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.

1. Johannes 5, 16: Wenn jemand sieht seinen Bruder sündigen eine Sünde nicht zum Tode, der mag bitten; so wird er geben das Leben denen, die da sündigen nicht zum Tode. Es gibt[G2076] eine Sünde zum Tode; für die sage ich nicht, dass jemand bitte.

1. Johannes 5, 17: Alle Untugend ist[G2076] Sünde; und es ist[G2076] etliche Sünde nicht zum Tode.

1. Johannes 5, 20: Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist[G2076] und hat uns einen Sinn gegeben, dass wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist[G2076] der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

2. Johannes 1, 6: Und das ist[G2076] die Liebe, dass wir wandeln nach seinem Gebot; das ist[G2076] das Gebot, wie ihr gehört habt von Anfang, dass ihr in derselben wandeln sollt.

2. Johannes 1, 7: Denn viele Verführer sind in die Welt gekommen, die nicht bekennen Jesum Christum, dass er in das Fleisch gekommen ist[G2076]. Das ist[G2076] der Verführer und der Widerchrist.

3. Johannes 1, 11: Mein Lieber, folge nicht nach dem Bösen, sondern dem Guten. Wer Gutes tut, der ist[G2076] von Gott; wer Böses tut, der sieht Gott nicht.

3. Johannes 1, 12: Demetrius hat Zeugnis von jedermann und von der Wahrheit selbst; und wir zeugen auch, und ihr wisset, das unser Zeugnis wahr ist[G2076].

Offenbarung 1, 4: Johannes den sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die da sind[G2076] vor seinem Stuhl,

Offenbarung 2, 7: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben vom Holz des Lebens, das[G2076 G3739] im Paradies Gottes ist.

Offenbarung 5, 2: Und ich sah einen starken Engel, der rief aus mit großer Stimme: Wer ist[G2076] würdig, das Buch aufzutun und seine Siegel zu brechen?

Offenbarung 5, 12: und sie sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das erwürget ist[G2076], ist[G2076] würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.

Offenbarung 5, 13: Und alle Kreatur, die im[G2076 G1722 G1909] Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im[G2076 G1722 G1909] Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Offenbarung 9, 19: Denn ihre Macht war[G2076 G1526] in ihrem Munde; und ihre Schwänze waren den Schlangen gleich und hatten Häupter, und mit denselben taten sie Schaden.

Offenbarung 13, 10: Wenn jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; wenn jemand mit dem Schwert tötet, der muss mit dem Schwert getötet werden. Hier ist[G2076] Geduld und Glaube der Heiligen.

Offenbarung 13, 18: Hier ist[G2076] Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist[G2076] eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist[G2076] sechshundertsechsundsechzig.

Offenbarung 14, 12: Hier ist[G2076] Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum.

Offenbarung 16, 21: Und ein großer Hagel, wie ein Zentner, fiel vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott über die Plage des Hagels, denn seine Plage ist[G2076] sehr groß.

Offenbarung 17, 8: Das Tier, das du gesehen hast, ist[G2076] gewesen und ist[G2076] nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und es werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt, wenn sie sehen das Tier, dass es gewesen ist[G2076] und nicht ist[G2076] und dasein[G2076] wird.

Offenbarung 17, 10: Fünf sind gefallen, und einer ist[G2076 G2064], und der andere ist[G2076 G2064] noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muss er eine kleine Zeit bleiben.

Offenbarung 17, 11: Und das Tier, das gewesen ist[G2076 G2532] und nicht ist[G2076 G2532], das ist[G2076 G2532] der achte und ist[G2076 G2532] von den sieben und fährt in die Verdammnis.

Offenbarung 17, 14: Diese werden streiten mit dem Lamm, und das Lamm wird sie überwinden (denn es ist[G2076] der Herr aller Herren und der König aller Könige) und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.

Offenbarung 17, 18: Und das Weib, das du gesehen hast, ist[G2076] die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.

Offenbarung 19, 8: Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Leinwand. (Die köstliche Leinwand aber ist[G2076] die Gerechtigkeit der Heiligen.)

Offenbarung 19, 10: Und ich fiel vor ihn zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! (Das Zeugnis aber Jesu ist[G2076] der Geist der Weissagung.)

Offenbarung 20, 2: Und er griff den Drachen, die alte Schlange, welche ist[G2076] der Teufel und Satan, und band ihn tausend Jahre

Offenbarung 20, 12: Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist[G2076] das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken.

Offenbarung 20, 14: Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist[G2076] der andere Tod.

Offenbarung 21, 1: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist[G2076] nicht mehr.

Offenbarung 21, 12: Und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, nämlich der[G2076] zwölf Geschlechter der[G2076] Kinder Israel.

Offenbarung 21, 16: Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist[G2076] so groß als die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Feld Wegs. Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind[G2076] gleich.

Offenbarung 21, 22: Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist[G2076] ihr Tempel, und das Lamm.

Offenbarung 22, 10: Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung in diesem Buch; denn die Zeit ist[G2076] nahe!


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